DE4417144A1 - Rotor mit Tangentialantrieb zur Auftriebserzeugung an Flugzeugen - Google Patents
Rotor mit Tangentialantrieb zur Auftriebserzeugung an FlugzeugenInfo
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Description
Drehflügler besitzen gegenüber Flugzeugen mit starren
Tragflügel den Vorteil, daß die zur Überwindung der Schwer
kraft zur Verfügung stehende Triebwerksleistung nur einem
Bruchteil der Gewichtskraft entsprechen muß. Zur Auftriebs
erzeugung muß bei ihnen nicht die Gesamtmasse des Flugzeugs
sondern nur die Masse der Drehflügel beschleunigt werden.
Die bisher zur Auftriebserzeugung an Flugzeugen gebauten
Rotoren haben den gemeinsamen Nachteil, daß der Kräfte
ausgleich zwischen Gewichtskraft und Auftriebskraft immer
über einen zentralen Rotorkopf erfolgt, dessen geometrische
Ausdehnung wesentlich kleiner als die Rotorkreisfläche
ist und dessen mechanische Belastbarkeit nur relativ kleine
Drehflügelflächen zuläßt.
Dabei haben die Bauformen, welche die Drehbewegung der Trag
flächen mittels tangential angreifender Kräfte bewirken, den
Vorteil, daß sie den Umweg der Antriebskraft über Getriebe,
Achse und Rotorkopf vermeiden und durch Wegfall der
Torsionskräfte eine Steigerung der Auftriebskraft er
möglichen. Aber auch diese Bauformen sind nicht geeignet für
den schnellen Massentransport über weite Strecken,
da ihr Widerstandsbeiwert für den Geradeausflug zu groß und
der Aufwand für eine aerodynamische Anpassung anscheinend
zu teuer ist. Entsprechend konstruierte Verwandlungs
flugzeuge konnten sich jedenfalls nicht am Markt behaupten.
Mit der hier offenbarten Erfindung sollen folgende Probleme
gelöst werden:
Der Vorteil des Hubschraubers, bei verhältnismäßig geringer Triebwerksleistung Start und Landung senkrecht durchführen zu können soll mit der Fähigkeit des Tragflächenflugzeugs zum schnellen Geradeausflug zu einer neuen Bauart vereinigt werden. Der Einsatz elektrischer Antriebe sollte zugunsten einer Verringerung der Schadstoff- und Geräusch- Emission gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren bevorzugt in Betracht gezogen werden.
Der Vorteil des Hubschraubers, bei verhältnismäßig geringer Triebwerksleistung Start und Landung senkrecht durchführen zu können soll mit der Fähigkeit des Tragflächenflugzeugs zum schnellen Geradeausflug zu einer neuen Bauart vereinigt werden. Der Einsatz elektrischer Antriebe sollte zugunsten einer Verringerung der Schadstoff- und Geräusch- Emission gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren bevorzugt in Betracht gezogen werden.
könnte in der nach Anspruch 1 bis 4 definierten Ausführung
eines Ringrotors liegen, dessen Vorteil darin zu sehen
ist, daß bei ihm die notwendige Rotorblattfläche auf viele
Einzelflächen verteilt und im Unterschied zu bisherigen
tangential angetriebenen Rotoren der Kräfteausgleich zwi
schen den auftretenden Kräften nicht mehr über das Zentrum
erfolgt sondern entlang einer großen Wirklinie verteilt
verteilt werden kann.
Die Mindestausdehnung des Ringrotors ist dabei durch die
mechanische Belastbarkeit der Materialien abhängig und
durch die Gesetzmäßigkeit der proportionalen Fliehkraft
abnahme mit zunehmender Entfernung vom Rotationszentrum.
Der beim konventionellen Rotor vorhandene ungünstige Luft
widerstand während des Geradeausflugs wird beim Ring-Rotor
nicht im gleichen Ausmaß wirksam, da die Rotorflächen im
Verhältnis zur gesamten Tragfläche besonders bei Ausgestal
tung der Erfindung nach Anspruch 2 eine untergeordnete
Rolle spielen.
Um die benötigte Rotorfläche klein zu halten, muß der Ring-
Rotor auf die maximal zulässige Umlaufgeschwindigkeit be
schleunigt werden (evtl. Schallgeschwindigkeit ?).
Dabei dürfte eine mechanische Kraftkopplung über Getriebe
und herkömmliche Lager versagen. Eine Lösung für dieses
neue Problem könnte die elektromagnetische Lagerung
sein, wie sie bei der Magnetschwebebahn zur Anwendung
kommt, wobei sich die Erwägung eines elektromotorischen
Antriebs anbietet, der auch die Antriebstechnik der Magnet
schwebebahn übernimmt, adaptiert auf die in Anspruch 3
definierte Bauart.
Die notwendige elektrische Energie kann in einem Kombi
nationstriebwerk erzeugt werden, welches für den Geradeaus
flug als Schubtriebwerk umfunktioniert wird. (Der Ring-
Rotor soll während des Geradeausflugs antriebslos sein)
Alternativ zum elektrischen Antrieb könnte der Antrieb
über tangential wirkende Staustrahltriebwerke diskutiert
werden, analog zum Reaktionsantrieb bei Hubschraubern. Min
destens die für den Start benötigten Treibstoffvorräte
müßten dann in mitrotierenden Tanks untergebracht sein,
welche man während des Geradeausflugs notfalls wieder für
den Bedarf der Landung, die auch wieder senkrecht und mit
Hilfe des Ring-Rotors durchgeführt werden soll, nachbetanken
kann. Dieser Lösungsansatz soll hier nicht weiter erörtert
werden. Statt dessen soll ein Gleichstrom-Antrieb gemäß
Anspruch 4 nachfolgend beschrieben werden, von dem eine
effizientere Beschleunigung als vom Wechselstromantrieb
erwartet wird:
Der Rotor-Ring sei an der Außenseite einer Ringscheibe befestigt, die in den horizontalen Luftspalt eines Stators eintaucht, der entlang des Randes der in Anspruch 1 erwähn ten Kreisfläche angeordnet ist. Der Stator liefert ein senkrechtes, homogenes Magnetfeld, welches die Ring scheibe orthogonal, beispielsweise von oben nach unten durchdringt, zeitlich konstant ist und entlang des Umfangs keine Schwächung aufweist.
Der Rotor-Ring sei an der Außenseite einer Ringscheibe befestigt, die in den horizontalen Luftspalt eines Stators eintaucht, der entlang des Randes der in Anspruch 1 erwähn ten Kreisfläche angeordnet ist. Der Stator liefert ein senkrechtes, homogenes Magnetfeld, welches die Ring scheibe orthogonal, beispielsweise von oben nach unten durchdringt, zeitlich konstant ist und entlang des Umfangs keine Schwächung aufweist.
Die Ringscheibe hat die Funktion des Läufers und ist,
in Umlaufrichtung gesehen, fortlaufend abwechselnd mit
Leiterstäben und Spulen bepackt, die jeweils radial ausge
richtet sind. Die geraden Leiterstäbe führen den Läufer
gleichstrom beispielsweise von außen nach innen
während die Rückführung in den Außenbereich von den Spulen
besorgt wird. Auf die geraden Leiterstäbe wirkt unter dem
Einfluß des Stator-Magnetfeldes die Lorentz-Kraft mit
dem Resultat einer tangentialen Beschleunigung, während
auf die Spulen keine Kraftwirkung durch das Statorfeld er
folgen soll. Eine weitgehende Neutralität des magnetischen
Verhaltens dieser Rückleiterspulen sollte durch die Anwen
dung zweier gegensinniger Wicklungen in einer Spule etwa
durch Umkehr des Wicklungssinns auf halber Baulänge zu
erreichen sein, wobei vor allem das Entstehen einer
tangentialen Bremskraft verhindert werden muß.
Da entlang des Umlaufweges überall gleiche Bedingungen vor
liegen, ist somit eine Umlaufwegkonstante Tangentialbe
schleunigung zu erreichen, deren Stärke über das Statorfeld
und den Läuferstrom geregelt werden kann und nur durch die
induzierte Gegenspannung und mechanische Widerstände wie
dem Luftwiderstand der Rotorblätter gebremst wird. Den benö
tigten Gleichstrom können grundsätzlich alle Stromquellen
liefern, die auch zur Versorgung des Antriebs von Elektro
kraftfahrzeugen geeignet sind, wobei solche Systeme beson
ders geeignet erscheinen, die relativ leicht sind und durch
Umschalten des Rotors in den Generatorbetrieb nach der
Start- bzw. Lande-Phase eine Rückumwandlung von elektr. En
ergie in elektrochemische Speicherenergie zulassen.
Die Einbindung eines Ring-Rotors nach Anspruch 1 in ein
flugtaugliches Gesamtkonzept könnte so aussehen, daß dort, wo
schwerste Lasten auf rel. kurzen Entfernungen transportiert
werden sollen, die Ausgestaltung nach Anspruch 2 nicht er
folgen muß, sondern der Kreisinhalt weitgehend leer bleibt
und die Konstruktion sich auf eine Versteifung der Ring
struktur beschränkt, von der aus die Verbindung zu einer
tiefer liegenden Lastaufnahmevorrichtung hergestellt wird.
Für den Einsatz als schnelles Verkehrsflugzeug erfolgt die
Ausgestaltung nach Anspruch 2, die zweckmäßig so aussieht,
daß der Rumpf auch wieder den Kreis als Grundform besitzt,
und über einen großzügigen Verbindungsteil im Zentrum des
Kreisflügels nach Anspruch 2 mit diesem verbunden ist, wobei
der Kreisflügel Teile der Rumpf-Funktion übernehmen kann
und der Rumpf wiederum tragflächenartig profiliert wird und
mit dem oberen Kreisflügel optisch zu einer Einheit ver
schmilzt.
Der Schwerpunkt des Gesamtflugzeugs sollte so gewählt wer
den, daß bei Start und Landung ein selbsttätiges Einpendeln
in die Horizontale erfolgt.
Die zum Vortrieb bestimmten Triebwerke sollen, wenn möglich
elektrisch arbeiten, um für alle Flugphasen einen umwelt
freundlichen Antrieb zu gewährleisten.
Das Landegestell soll so beschaffen sein, daß es wie bei an
deren Flugzeugen üblich eingezogen werden kann und eine
Landung auch auf natürlichem Gelände zuläßt, um eine Ent
flechtung des Flugverkehrs zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Rotor mit Tangential-Antrieb zur Auftriebserzeugung
an Flugzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Kreisfläche, die nicht Bestandteil des Rotors
ist, ein Ringsystem umläuft mit radial nach außen gerich
teten Rotorblättern (kurz "Ring-Rotor").
2. Kreisflügel mit umlaufendem Ring-Rotor nach Anspruch 1,
dessen Kreisfläche vollständig oder teilweise mit
Tragflächen ausgefüllt ist, die für den Geradeausflug
in eine bestimmte Vorzugsrichtung profiliert sind.
3. Ring-Rotor nach Anspruch 1, bei dem der Antrieb ent
lang des Umfangs des Kreisflügels nach Anspruch 2
elektromotorisch über eine Ringscheibe erfolgt, die als
Läufer fungiert und in Wechselwirkung mit dem Magnet
feld eines Stators eine tangentiale Beschleunigung
erfährt.
4. Gleichstrom-Motor, der die allgemeine Bauart nach
Anspruch 3 aufweist mit der Besonderheit, daß
- - in die Ringscheibe radial ausgerichtete Spulen einge bettet sind, die den Läuferstrom magnetisch neutral in die Ausgangszone zurückleiten und so
- - entlang des Umfangs eine konstante Wechselwirkung zwischen den gleichstromdurchflossenen radialen Läufer stäben der Ringscheibe mit einem homogenen Stator-Magnetfeld erfolgen kann ohne daß die Stromrichtung durch Kommutatoren ge ändert werden muß.
5. Gleichstrom-Motor nach Anspruch 4, adaptiert an
andere Anwendungen, abgeleitet aus der beschriebenen
Bauart
- - durch Streckung in eine lineare Form oder
- - durch Kippung der Ringscheibe samt Stator zur Zylinderform oder zu einer innenliegenden Ringscheibe oder dazwischen liegende geometrische Anordnungen.
6. Gleichstromgeneratoren, die sich durch Umkehrung
des Motorprinzips zum Generatorprinzip aus den
nach den Ansprüchen 4 oder 5 beschriebenen Motor
bauarten ableiten lassen.
Priority Applications (2)
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DE4445409A DE4445409A1 (de) | 1994-05-17 | 1994-12-20 | Gleichstrom-Motor mit Ringscheiben - Läufer |
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Cited By (2)
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DE10006336A1 (de) * | 2000-02-10 | 2001-08-23 | Dresden Ev Inst Festkoerper | Verfahren zum Abscheiden dünner Schichten |
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- 1994-05-17 DE DE19944417144 patent/DE4417144A1/de not_active Ceased
- 1994-12-20 DE DE4445409A patent/DE4445409A1/de not_active Ceased
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