DE4416947A1 - Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer StreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Faserbandtrennung an
einer Strecke der Textilindustrie. Die Strecke legt das geliefer
te Faserband in Kannen ab. Eine Trennung des Faserbandes wird
notwendig, wenn die Kanne den Füllungszustand erreicht hat und
gegen eine leere Kanne gewechselt werden muß.
Nach der deutschen
Anmeldung P 43 08 606.3 wird vorgeschlagen, das Faserband im Be
reich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungskanal eines
Drehtellers zu trennen. Unter diesem Gesichtspunkt wird ein Tren
ner in diesem Bereich angeordnet. Der beschriebene Trenner hat
als selbständig wirkende Arbeitsmittel eine Klemmvorrichtung,
bestehend aus einem Greifer mit Steuervorrichtung und weiterhin
eine Trennvorrichtung mit einem Trennmittel, beispielsweise einem
Kreismesser. Klemmvorrichtung und Trennvorrichtung können auf ei
ner gemeinsamen Zustellvorrichtung angeordnet sein (Fig. 2).
Der Trenner erfordert die unterschiedlichen Verfahrensschritte
des Klemmen und des Trennen und erfordert deshalb einen hohen
baulichen Aufwand sowohl für eine Klemmvorrichtung als auch für
eine Trennvorrichtung. Die Klemmvorrichtung klemmt das Faserband,
anschließend trennt die Trennvorrichtung das Faserband.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteil des Standes der Tech
nik zu vermeiden und den Aufwand für einen Trenner spürbar zu re
duzieren. Die Vorrichtung zum Trennen des Faserbandes hat erfin
dungsgemäß nur eine Klemmvorrichtung angeordnet. Sie befindet
sich im Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungska
nal. Die Klemmvorrichtung hat Arbeitsmittel, deren Zusammenwirken
zur Trennung des Faserbandes führt. Ein Vorteil ist, daß auf eine
Trennvorrichtung, wie bisher üblich, verzichtet werden kann. Der
Aufwand für den Trenner wird reduziert. Die Klemmvorrichtung hat
als Arbeitsmittel einen Klemmhebel mit Verstellvorrichtung und
einen zweiarmigen Hebel mit Verstellvorrichtung. Der zweiarmige
Hebel besteht aus einem Schwenkarm mit einem abgewinkelten An
triebsarm. Klemmhebel und Schwenkarm sind zueinander scherenför
mig angeordnet und sind in einer gemeinsamen Drehachse gelagert.
Im Grundzustand befinden sich Schwenkarm und Schwenkhebel jeweils
gegenüberliegend, neben dem Förderweg des Faserbandes. Um den
Trennvorgang durchzuführen, wird der Schwenkarm mittels seiner
Verstellvorrichtung quer in die Förderrichtung des Faserbandes
hineingeführt, in Richtung auf den Klemmhebel. Dabei wird vom
Schwenkarm das Faserband erfaßt und ausgelenkt. Das Faserband
wird in seiner ausgelenkten Position zwischen dem Anschlag des
Klemmhebels und dem Schwenkarm geklemmt. Beide Arbeitsmittel bil
den eine Klemmstelle des Faserbandes.
Unter nun gemeinsamer Bewegung von Klemmhebel und Schwenkarm wer
den diese beiden Arbeitsmittel in der bisherigen Bewegungsrich
tung des Klemmhebels weitergeführt. Diese Bewegung hat zwei hin
tereinanderliegende Endstufen. Mit diesen Endstufen ist es mög
lich den Grad der Faserbandtrennung festzulegen.
Mit Erreichen der ersten Endstufe kommt es zwischen den beiden
Klemmstellen, Klemmstelle Kalanderwalzenpaar und Kleininstelle von
Klemmhebel und Schwenkarm, zu einem Verzug des Faserbandes. Damit
wird durch die Klemmvorrichtung eine sogenannte Sollbruchstelle
im Faserband geschaffen. Bei einem nachfolgenden Kannenwechsel
muß die gefüllte Kanne unter dem Drehteller mit seinem Bandfüh
rungskanal weggeschoben werden, so daß es an der Sollbruchstelle
zur Durchtrennung des Faserbandes kommt. Wir dagegen die nachfol
gende Endstufe angesteuert, dann wird die Klemmvorrichtung soweit
ausgelenkt, daß das Faserband bereits jetzt schon an der Soll
bruchstelle getrennt wird.
Vorteilhafterweise wird die Klemmvorrichtung etwa eine Stapellän
ge unterhalb des Kalanderwalzenpaares angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Anordnung der Klemmvorrichtung im Bereich zwischen Kal
anderwalzenpaar und Bandführungskanal,
Fig. 2 erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zum Trennen des Faser
bandes,
Fig. 3 schematische Darstellung der Grundstellung der Arbeits
mittel der Klemmvorrichtung,
Fig. 3a Schwenken eines Arbeitsmittels und Bilden eines Klemm
punktes,
Fig. 3b Verschieben des Klemmpunktes,
Fig. 3c Endstufen bei der Verschiebung der Arbeitsmittel der
Klemmvorrichtung,
Fig. 3d Öffnen der Arbeitsmittel der Klemmvorrichtung nach Bil
dung einer Sollbruchstelle.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt an einer Strecke. Dargestellt ist
der Bereich von dem Kalanderwalzenpaar 2, 2′ bis zur Ablage des
Faserbandes 3 in einer Kanne 8. Dabei sind schematisch zu erken
nen ein Drehteller 4 mit seinem Bandführungskanal 5, der drehbar
in einem Maschinentisch angeordnet ist. Der Maschinentisch ist
gekennzeichnet durch einen oberen Maschinentisch 6 und einen un
teren Maschinentisch 7. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 1
ist im Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar 2, 2′ und der Ein
trittsöffnung des Bandführungskanals 5 angeordnet. Vorteilhafter
weise wird die Klemmvorrichtung 1 etwa eine Stapellänge des zu
verarbeitenden Faserbandes unterhalb des Kalanderwalzenpaares 2,
2′ angeordnet. Die Anordnung kann jedoch auch tiefer erfolgen.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Arbeitsmittel der Klemmvorrichtung
1. Die Arbeitsmittel sind auf dem oberen Maschinentisch 6 ange
ordnet. Die Eintrittsöffnung des Bandführungskanals 5 ist zu er
kennen. In einer Ebene oberhalb des Bandführungskanals sind beid
seitig neben dem Bandführungskanal als wesentliche Arbeitsmittel
ein Schwenkarm 9 mit angewinkeltem Antriebsarm 10 und ein Klemm
hebel 11 mit Anschlag 12 angeordnet. Schwenkarm 9 und Antriebsarm
10 sind in ihrem Scheitelpunkt in der Drehachse 13 gelagert. Der
Klemmhebel 11 ist mit einem Ende ebenfalls in der Drehachse 13
gelagert. Beide Arbeitsmittel Schwenkarm 9 und Klemmhebel 11 sind
zueinander scherenförmig angeordnet.
Der Antriebsarm 10 befindet sich über der Achse 14 in Eingriff
mit einer Verstellvorrichtung 15. Die Verstellvorrichtung kann
über den Eingriff der Achse 14 den Antriebsarm 10 und somit den
Schwenkarm 9 bewegen. Die Verstellvorrichtung 15 kann beispiels
weise ein pneumatisch arbeitender Zylinder sein, dessen Schub
stange herausgefahren wird, so daß der Schwenkarm 9 auf den An
schlag 12 zubewegt werden kann. Das Steuern der Verstellvorrich
tung 15 ist möglich über den Steueranschluß 19.
Der Klemmhebel 11 ist über die Achse 16 im Eingriff mit einer
Verstellvorrichtung 17, die auf einem Bolzen 21 gelagert ist.
Durch eine Verschiebung des Bolzens 21 im Langloch 18 wird es
möglich die Grundstellung des Klemmhebels 11 einstellbar und fi
xierbar zu machen. Durch Steuerung der Verstellvorrichtung 17 ist
es möglich die Schubstange in die Verstellvorrichtung 17 hinein
zufahren, so daß der Klemmhebel 11 aus seiner Grundstellung neben
dem Bandführungskanal 5 in einstellbare Positionen fixierbar ist.
Die Verstellvorrichtung 17 hat zur Steuerung einen Steueranschluß
20.
Fig. 3 bis 3b dokumentieren die Arbeitsweise der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung. Um das Wesentliche herauszustellen, wurde die
Arbeitsweise nach den genannten Figuren schematisiert. Fig. 3
zeigt als wesentliche Arbeitsmittel den Klemmhebel 110 und den
Schwenkarm 90 in ihrer Ausgangsposition. Beide sind in einer Ebe
ne gegenüberliegend, neben dem Bandführungskanal 5 angeordnet.
Aus der schematisierten Draufsicht auf den Bandführungskanal 5
ist dessen Eintrittsöffnung 50 mit Faserband 3 dargestellt. Der
Klemmhebel 110 steht mit einer Verstellvorrichtung 170 in Verbin
dung. Der Schwenkarm 90 steht mit einer Verstellvorrichtung 150
in Verbindung. Die Verbindung wird als gestrichelte Linie darge
stellt und symbolisiert die mechanische Verbindung entsprechend
Fig. 2.
Wenn die Kanne 8 ihren Füllzustand erreicht hat, was beispiels
weise durch eine Bandlängenzählung an der Strecke ermittelt wird,
macht sich ein Kannenwechsel und somit eine Trennung des Faser
bandes erforderlich. Zum Zweck des Kannenwechsels wird an der
Strecke die Faserbandlieferung zumindest aber die Faserbandliefe
rung des Kalanderwalzenpaares kurzzeitig für die Dauer des Trenn
vorganges gestoppt. Ausgehend von der Grundstellung der Arbeits
mittel nach Fig. 3 wird durch die Verstellvorrichtung 150 der
Schwenkarm 90 quer zur Förderrichtung des Faserbandes bewegt. Die
Bewegung des Schwenkarmes führt auf den Klemmhebel 110 bzw. des
sen Anschlag. Das Faserband wird durch Klemmhebel 110 und Schwen
karm 90 geklemmt und bildet eine Klemmstelle KS.
Wie Fig. 3b weiter zeigt, werden Klemmhebel 110 und Schwenkarm
90 gemeinsam in Fortführung der Bewegungsrichtung von Schwenkarm
90 seitlich verschoben. Das Faserband 3 wird, wie Fig. 3c zeigt,
seitlich zum Bandführungskanal 5 ausgelenkt. Die Auslenkung des
Faserbandes 3 durch Klemmhebel 110 und Schwenkarm 90 erfolgt so
weit, daß zwischen der Klemmstelle KS und der Klemmstelle des
Kalanderwalzenpaares 2, 2′ ein Verzug des Faserbandes eintritt.
Dies kann eine einstellbare Endposition sein, d. h. Verstellvor
richtung 170 und 150 öffnen die Klemmung wie in Fig. 3d darge
stellt. In diesem Fall hat das Faserband 3 eine Sollbruchstelle,
so daß in jedem Fall beim Herausschieben der gefüllten Kanne 8
infolge Kannenwechsels das Faserband an der definierten Soll
bruchstelle getrennt wird.
Eine andere einstellbare Endposition zeigt Fig. 3c. Die seitli
che Auslenkung von Klemmhebel 110 und Schwenkarm 90 erfolgt wei
ter bis zur Stellung Klemmhebel 110′ und Schwenkarm 90′. Bei die
ser einstellbaren Position wird der Verzug des Faserbandes bis zu
einer Trennung vollzogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt,
daß unter Verzicht einer Trennvorrichtung mit beispielsweise ei
nem Messer der Trennvorgang mit einer Klemmvorrichtung selbst
ausgeführt werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke,
wobei Faserband durch ein Kalanderwalzenpaar in einen Band
führungskanal eines Drehtellers gefördert ist, der Trenner im
Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungskanal an
geordnet ist und eine Klemmvorrichtung hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (1) Arbeitsmittel angeord
net hat, deren Zusammenwirken zur Trennung des Faserbandes
führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als
Arbeitsmittel ein Schwenkarm (9) und sein abgewinkelter An
triebsarm (10) in ihrem Scheitelpunkt in einer Drehachse (13)
gelagert sind und ebenso ein Klemmhebel (11) mit einem Ende
in der Drehachse gelagert ist, so daß sich eine scherenartige
Anordnung zwischen Schwenkarm (9) und Klemmhebel (11) ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verstellvorrichtung (15) über die Achse (14) im Eingriff mit
dem Antriebsarm (10) ist, so daß der Antriebsarm (10) mit
Schwenkarm (9) in der Drehachse (13) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß eine
Verstellvorrichtung (17) über die Achse (16) im Eingriff mit
dem Klemmhebel (11) ist, so daß der Klemmhebel (11) in der
Drehachse (13) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Position von Klemmhebel (11) mit Anschlag (12) durch Ver
schiebung und Fixierung von Bolzen (21) im Langloch (18) ein
stellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (9) quer zur Förderrichtung des Faserban
des auf den Anschlag (12) schwenkbar und fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) und der Klemm
hebel (11) durch Verstellvorrichtung (15) und Verstellvor
richtung (17) gemeinsam quer zur Förderrichtung des Faserban
des schwenkbar und in einstellbaren Positionen fixierbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtungen (15, 17) jeweils einen Steu
eranschluß (19, 20) haben.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416947 DE4416947A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4416947A1 true DE4416947A1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6518092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944416947 Withdrawn DE4416947A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4416947A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548232C5 (de) * | 1995-03-11 | 2013-08-14 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an einer Strecke |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE19944416947 patent/DE4416947A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548232C5 (de) * | 1995-03-11 | 2013-08-14 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an einer Strecke |
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