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DE4416947A1 - Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke

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Publication number
DE4416947A1
DE4416947A1 DE19944416947 DE4416947A DE4416947A1 DE 4416947 A1 DE4416947 A1 DE 4416947A1 DE 19944416947 DE19944416947 DE 19944416947 DE 4416947 A DE4416947 A DE 4416947A DE 4416947 A1 DE4416947 A1 DE 4416947A1
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DE
Germany
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sliver
clamping lever
clamping
axis
pair
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19944416947
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Kriegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE19944416947 priority Critical patent/DE4416947A1/de
Priority to DE59502635T priority patent/DE59502635D1/de
Priority to EP95105805A priority patent/EP0681983B1/de
Priority to EP95105796A priority patent/EP0681982B1/de
Priority to DE59501816T priority patent/DE59501816D1/de
Priority to US08/437,141 priority patent/US5647097A/en
Priority to US08/437,142 priority patent/US5581849A/en
Priority to JP11170095A priority patent/JP3484258B2/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Faserbandtrennung an einer Strecke der Textilindustrie. Die Strecke legt das geliefer­ te Faserband in Kannen ab. Eine Trennung des Faserbandes wird notwendig, wenn die Kanne den Füllungszustand erreicht hat und gegen eine leere Kanne gewechselt werden muß.
Nach der deutschen Anmeldung P 43 08 606.3 wird vorgeschlagen, das Faserband im Be­ reich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungskanal eines Drehtellers zu trennen. Unter diesem Gesichtspunkt wird ein Tren­ ner in diesem Bereich angeordnet. Der beschriebene Trenner hat als selbständig wirkende Arbeitsmittel eine Klemmvorrichtung, bestehend aus einem Greifer mit Steuervorrichtung und weiterhin eine Trennvorrichtung mit einem Trennmittel, beispielsweise einem Kreismesser. Klemmvorrichtung und Trennvorrichtung können auf ei­ ner gemeinsamen Zustellvorrichtung angeordnet sein (Fig. 2).
Der Trenner erfordert die unterschiedlichen Verfahrensschritte des Klemmen und des Trennen und erfordert deshalb einen hohen baulichen Aufwand sowohl für eine Klemmvorrichtung als auch für eine Trennvorrichtung. Die Klemmvorrichtung klemmt das Faserband, anschließend trennt die Trennvorrichtung das Faserband.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteil des Standes der Tech­ nik zu vermeiden und den Aufwand für einen Trenner spürbar zu re­ duzieren. Die Vorrichtung zum Trennen des Faserbandes hat erfin­ dungsgemäß nur eine Klemmvorrichtung angeordnet. Sie befindet sich im Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungska­ nal. Die Klemmvorrichtung hat Arbeitsmittel, deren Zusammenwirken zur Trennung des Faserbandes führt. Ein Vorteil ist, daß auf eine Trennvorrichtung, wie bisher üblich, verzichtet werden kann. Der Aufwand für den Trenner wird reduziert. Die Klemmvorrichtung hat als Arbeitsmittel einen Klemmhebel mit Verstellvorrichtung und einen zweiarmigen Hebel mit Verstellvorrichtung. Der zweiarmige Hebel besteht aus einem Schwenkarm mit einem abgewinkelten An­ triebsarm. Klemmhebel und Schwenkarm sind zueinander scherenför­ mig angeordnet und sind in einer gemeinsamen Drehachse gelagert. Im Grundzustand befinden sich Schwenkarm und Schwenkhebel jeweils gegenüberliegend, neben dem Förderweg des Faserbandes. Um den Trennvorgang durchzuführen, wird der Schwenkarm mittels seiner Verstellvorrichtung quer in die Förderrichtung des Faserbandes hineingeführt, in Richtung auf den Klemmhebel. Dabei wird vom Schwenkarm das Faserband erfaßt und ausgelenkt. Das Faserband wird in seiner ausgelenkten Position zwischen dem Anschlag des Klemmhebels und dem Schwenkarm geklemmt. Beide Arbeitsmittel bil­ den eine Klemmstelle des Faserbandes.
Unter nun gemeinsamer Bewegung von Klemmhebel und Schwenkarm wer­ den diese beiden Arbeitsmittel in der bisherigen Bewegungsrich­ tung des Klemmhebels weitergeführt. Diese Bewegung hat zwei hin­ tereinanderliegende Endstufen. Mit diesen Endstufen ist es mög­ lich den Grad der Faserbandtrennung festzulegen.
Mit Erreichen der ersten Endstufe kommt es zwischen den beiden Klemmstellen, Klemmstelle Kalanderwalzenpaar und Kleininstelle von Klemmhebel und Schwenkarm, zu einem Verzug des Faserbandes. Damit wird durch die Klemmvorrichtung eine sogenannte Sollbruchstelle im Faserband geschaffen. Bei einem nachfolgenden Kannenwechsel muß die gefüllte Kanne unter dem Drehteller mit seinem Bandfüh­ rungskanal weggeschoben werden, so daß es an der Sollbruchstelle zur Durchtrennung des Faserbandes kommt. Wir dagegen die nachfol­ gende Endstufe angesteuert, dann wird die Klemmvorrichtung soweit ausgelenkt, daß das Faserband bereits jetzt schon an der Soll­ bruchstelle getrennt wird.
Vorteilhafterweise wird die Klemmvorrichtung etwa eine Stapellän­ ge unterhalb des Kalanderwalzenpaares angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Anordnung der Klemmvorrichtung im Bereich zwischen Kal­ anderwalzenpaar und Bandführungskanal,
Fig. 2 erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zum Trennen des Faser­ bandes,
Fig. 3 schematische Darstellung der Grundstellung der Arbeits­ mittel der Klemmvorrichtung,
Fig. 3a Schwenken eines Arbeitsmittels und Bilden eines Klemm­ punktes,
Fig. 3b Verschieben des Klemmpunktes,
Fig. 3c Endstufen bei der Verschiebung der Arbeitsmittel der Klemmvorrichtung,
Fig. 3d Öffnen der Arbeitsmittel der Klemmvorrichtung nach Bil­ dung einer Sollbruchstelle.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt an einer Strecke. Dargestellt ist der Bereich von dem Kalanderwalzenpaar 2, 2′ bis zur Ablage des Faserbandes 3 in einer Kanne 8. Dabei sind schematisch zu erken­ nen ein Drehteller 4 mit seinem Bandführungskanal 5, der drehbar in einem Maschinentisch angeordnet ist. Der Maschinentisch ist gekennzeichnet durch einen oberen Maschinentisch 6 und einen un­ teren Maschinentisch 7. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 1 ist im Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar 2, 2′ und der Ein­ trittsöffnung des Bandführungskanals 5 angeordnet. Vorteilhafter­ weise wird die Klemmvorrichtung 1 etwa eine Stapellänge des zu verarbeitenden Faserbandes unterhalb des Kalanderwalzenpaares 2, 2′ angeordnet. Die Anordnung kann jedoch auch tiefer erfolgen.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Arbeitsmittel der Klemmvorrichtung 1. Die Arbeitsmittel sind auf dem oberen Maschinentisch 6 ange­ ordnet. Die Eintrittsöffnung des Bandführungskanals 5 ist zu er­ kennen. In einer Ebene oberhalb des Bandführungskanals sind beid­ seitig neben dem Bandführungskanal als wesentliche Arbeitsmittel ein Schwenkarm 9 mit angewinkeltem Antriebsarm 10 und ein Klemm­ hebel 11 mit Anschlag 12 angeordnet. Schwenkarm 9 und Antriebsarm 10 sind in ihrem Scheitelpunkt in der Drehachse 13 gelagert. Der Klemmhebel 11 ist mit einem Ende ebenfalls in der Drehachse 13 gelagert. Beide Arbeitsmittel Schwenkarm 9 und Klemmhebel 11 sind zueinander scherenförmig angeordnet.
Der Antriebsarm 10 befindet sich über der Achse 14 in Eingriff mit einer Verstellvorrichtung 15. Die Verstellvorrichtung kann über den Eingriff der Achse 14 den Antriebsarm 10 und somit den Schwenkarm 9 bewegen. Die Verstellvorrichtung 15 kann beispiels­ weise ein pneumatisch arbeitender Zylinder sein, dessen Schub­ stange herausgefahren wird, so daß der Schwenkarm 9 auf den An­ schlag 12 zubewegt werden kann. Das Steuern der Verstellvorrich­ tung 15 ist möglich über den Steueranschluß 19.
Der Klemmhebel 11 ist über die Achse 16 im Eingriff mit einer Verstellvorrichtung 17, die auf einem Bolzen 21 gelagert ist. Durch eine Verschiebung des Bolzens 21 im Langloch 18 wird es möglich die Grundstellung des Klemmhebels 11 einstellbar und fi­ xierbar zu machen. Durch Steuerung der Verstellvorrichtung 17 ist es möglich die Schubstange in die Verstellvorrichtung 17 hinein­ zufahren, so daß der Klemmhebel 11 aus seiner Grundstellung neben dem Bandführungskanal 5 in einstellbare Positionen fixierbar ist. Die Verstellvorrichtung 17 hat zur Steuerung einen Steueranschluß 20.
Fig. 3 bis 3b dokumentieren die Arbeitsweise der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung. Um das Wesentliche herauszustellen, wurde die Arbeitsweise nach den genannten Figuren schematisiert. Fig. 3 zeigt als wesentliche Arbeitsmittel den Klemmhebel 110 und den Schwenkarm 90 in ihrer Ausgangsposition. Beide sind in einer Ebe­ ne gegenüberliegend, neben dem Bandführungskanal 5 angeordnet. Aus der schematisierten Draufsicht auf den Bandführungskanal 5 ist dessen Eintrittsöffnung 50 mit Faserband 3 dargestellt. Der Klemmhebel 110 steht mit einer Verstellvorrichtung 170 in Verbin­ dung. Der Schwenkarm 90 steht mit einer Verstellvorrichtung 150 in Verbindung. Die Verbindung wird als gestrichelte Linie darge­ stellt und symbolisiert die mechanische Verbindung entsprechend Fig. 2.
Wenn die Kanne 8 ihren Füllzustand erreicht hat, was beispiels­ weise durch eine Bandlängenzählung an der Strecke ermittelt wird, macht sich ein Kannenwechsel und somit eine Trennung des Faser­ bandes erforderlich. Zum Zweck des Kannenwechsels wird an der Strecke die Faserbandlieferung zumindest aber die Faserbandliefe­ rung des Kalanderwalzenpaares kurzzeitig für die Dauer des Trenn­ vorganges gestoppt. Ausgehend von der Grundstellung der Arbeits­ mittel nach Fig. 3 wird durch die Verstellvorrichtung 150 der Schwenkarm 90 quer zur Förderrichtung des Faserbandes bewegt. Die Bewegung des Schwenkarmes führt auf den Klemmhebel 110 bzw. des­ sen Anschlag. Das Faserband wird durch Klemmhebel 110 und Schwen­ karm 90 geklemmt und bildet eine Klemmstelle KS.
Wie Fig. 3b weiter zeigt, werden Klemmhebel 110 und Schwenkarm 90 gemeinsam in Fortführung der Bewegungsrichtung von Schwenkarm 90 seitlich verschoben. Das Faserband 3 wird, wie Fig. 3c zeigt, seitlich zum Bandführungskanal 5 ausgelenkt. Die Auslenkung des Faserbandes 3 durch Klemmhebel 110 und Schwenkarm 90 erfolgt so­ weit, daß zwischen der Klemmstelle KS und der Klemmstelle des Kalanderwalzenpaares 2, 2′ ein Verzug des Faserbandes eintritt. Dies kann eine einstellbare Endposition sein, d. h. Verstellvor­ richtung 170 und 150 öffnen die Klemmung wie in Fig. 3d darge­ stellt. In diesem Fall hat das Faserband 3 eine Sollbruchstelle, so daß in jedem Fall beim Herausschieben der gefüllten Kanne 8 infolge Kannenwechsels das Faserband an der definierten Soll­ bruchstelle getrennt wird.
Eine andere einstellbare Endposition zeigt Fig. 3c. Die seitli­ che Auslenkung von Klemmhebel 110 und Schwenkarm 90 erfolgt wei­ ter bis zur Stellung Klemmhebel 110′ und Schwenkarm 90′. Bei die­ ser einstellbaren Position wird der Verzug des Faserbandes bis zu einer Trennung vollzogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, daß unter Verzicht einer Trennvorrichtung mit beispielsweise ei­ nem Messer der Trennvorgang mit einer Klemmvorrichtung selbst ausgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke, wobei Faserband durch ein Kalanderwalzenpaar in einen Band­ führungskanal eines Drehtellers gefördert ist, der Trenner im Bereich zwischen Kalanderwalzenpaar und Bandführungskanal an­ geordnet ist und eine Klemmvorrichtung hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (1) Arbeitsmittel angeord­ net hat, deren Zusammenwirken zur Trennung des Faserbandes führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Arbeitsmittel ein Schwenkarm (9) und sein abgewinkelter An­ triebsarm (10) in ihrem Scheitelpunkt in einer Drehachse (13) gelagert sind und ebenso ein Klemmhebel (11) mit einem Ende in der Drehachse gelagert ist, so daß sich eine scherenartige Anordnung zwischen Schwenkarm (9) und Klemmhebel (11) ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (15) über die Achse (14) im Eingriff mit dem Antriebsarm (10) ist, so daß der Antriebsarm (10) mit Schwenkarm (9) in der Drehachse (13) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß eine Verstellvorrichtung (17) über die Achse (16) im Eingriff mit dem Klemmhebel (11) ist, so daß der Klemmhebel (11) in der Drehachse (13) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position von Klemmhebel (11) mit Anschlag (12) durch Ver­ schiebung und Fixierung von Bolzen (21) im Langloch (18) ein­ stellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) quer zur Förderrichtung des Faserban­ des auf den Anschlag (12) schwenkbar und fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) und der Klemm­ hebel (11) durch Verstellvorrichtung (15) und Verstellvor­ richtung (17) gemeinsam quer zur Förderrichtung des Faserban­ des schwenkbar und in einstellbaren Positionen fixierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtungen (15, 17) jeweils einen Steu­ eranschluß (19, 20) haben.
DE19944416947 1994-05-13 1994-05-13 Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Strecke Withdrawn DE4416947A1 (de)

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DE59502635T DE59502635D1 (de) 1994-05-13 1995-04-19 Verfahren zum Positionieren eines Faserbandendes an einer befüllten Flachkanne und Vorrichtung zur Durchführung
EP95105805A EP0681983B1 (de) 1994-05-13 1995-04-19 Verfahren zum Positionieren eines Faserbandendes an einer befüllten Flachkanne und Vorrichtung zur Durchführung
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DE59501816T DE59501816D1 (de) 1994-05-13 1995-04-19 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Faserband abliefernden Textilmaschine
US08/437,141 US5647097A (en) 1994-05-13 1995-05-05 Process and device to sever the fiber sliver on a textile machine delivering a fiber sliver
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19548232C5 (de) * 1995-03-11 2013-08-14 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an einer Strecke

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