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DE441682C - Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE441682C
DE441682C DEB122116D DEB0122116D DE441682C DE 441682 C DE441682 C DE 441682C DE B122116 D DEB122116 D DE B122116D DE B0122116 D DEB0122116 D DE B0122116D DE 441682 C DE441682 C DE 441682C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
tube
muffler
internal combustion
combustion engines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB122116D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bohn & Kaehler Motoren U Masch
Original Assignee
Bohn & Kaehler Motoren U Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bohn & Kaehler Motoren U Masch filed Critical Bohn & Kaehler Motoren U Masch
Priority to DEB122116D priority Critical patent/DE441682C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE441682C publication Critical patent/DE441682C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/04Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, der in bekannter Weise im wesentlichen aus einem durchlöcherten inneren Rohr, das in eine flachgedrückte Düse ausläuft, und einem weiteren Mantelrohr besteht. Beide Rohre sind durch Anordnung von Zwischenwänden, in Staukammern zerlegt, so daß die Auspuffgase von dem inneren Raum in den Ringraum und dann von diesem zurück in das innere Rohr und schließlich durch die Düse ins Freie treten. Das ' Neue besteht einmal darin, daß das Innenrohr nach Art an sich bekannter Auspuffrohre durch Zwischenwände mit Durchtrittsöffnungen in gleiche Kammern geteilt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die in das Innenrohr eintretenden Gase durch die hinter den Zwischenwänden auftretenden Saug-
wirbel allmählich verzögert werden und aus dem Innenrohr gleichförmig in den Ringraum abströmen.
Die Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Innenrohr mit seiner Düse in eine am Ende des Mantelrohres durch eine Querscheibe abgeteilte Staukammer mündet, und zwar so, daß das flachgedrückte Ende der Düse teils vor dem Auslaßstutzen und teils ίο vor dem Boden, des Mantelrohres liegt. Dadurch wird eine kräftige Wirbelung erreicht, die eine wirksame Schalldämpfung zur Folge hat. Eine weitere Verminderung des Auspuffgeräusches läßt sich durch Einspritzung von Kühlwasser in den Ringraum infolge der dadurch herbeigeführten Zusammenziehung der Auspuffgase erreichen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Ebene a-b, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Ebene c-d und Abb. 4 einen Querschnitt nach der Ebene e-f.
Ein Rohr 1, in das durch einen Stutzen 2 die Auspuffgase eingeleitet werden, ist von einem weiteren Rohr 3 umgeben. Der Innenraum ist nahe am vorderen Ende durch eine Scheibe 4 in zwei Kammern, eine hintere 5 und eine vordere 6, zerlegt. In der Wandung des Rohres befinden sich eine Anzahl von Löchern 7, zwischen diesen sind durch Scheiben 8 mit verhältnismäßig großen mittleren öffnungen 9 eine Anzahl von Unterabteilungen 10 geschaffen. Auch die vordere Kammer 6 des Rohres 1 steht mit dem Ringraum 11 zwischen den beiden Rohren 1 und 3 durch Löcher 12 in Verbindung. Vor diesen Löchern ist auch der Ringraum 11 durch eine ringförmige Scheidewand 13 abgeschlossen, so daß noch eine vordere Kammer 14 des äußeren Rohres 3 hergestellt wird. In dieser liegt die Mündungsdüse 1S des inneren Rohres i, und zwar ist diese flachgedrückt, wie aus Abb. 4 ersichtlich. Sie liegt nur mit ihrem mittleren Teil gegenüber dem Ausgangsstutzen 16, während sie an beiden Seiten gegenüber der das Rohr 3 am vorderen Ende abschließenden Bodenwand 17 steht. Die vorerwähnten Scheiben oder Ringe 8 sind auf Drähte 18 aufgereiht, mit denen sie verschweißt sind. Die Größe der Löcher 7 ist so gewählt, daß ihr Gesamtquerschnitt dem- - jenigen des Eingangsstutzens 2 gleichkommt. Die durch den Eingangsstutzen 2 in das Rohr 1 eingeleiteten Auspuffgase treten nacheinander durch die mittleren Löcher 9 der Zwischenscheiben 8, erfüllen die Kammer 5 und gelangen durch die Löcher 7 in den Ringraum 11. Von hier aus treten sie durch die öffnungen 12 wieder in die vordere Kammer 6 des Rohres 1 und strömen aus der flachgedrückten Düse 15 ab. Hier tritt eine Querschnittsverengung ein, demnach findet in der genannten Ringkammer 11 eine Aufstauung der Gase.statt. Aus der Düse gelangen die Gase zum Teil ungehindert in den Ausgangsstutzen 16. Seitlich aber treffen sie auf den Boden 17 des Rohres 3 auf und werden so in der Kammer 14 zum zweiten Male gestaut. *
Durch diesen wiederholten Aufstau wird eine sehr weitgehende Geräuschdämpfung erzielt, ohne daß ein besonderer Rückdruck auf die Maschine ausgeübt würde. Dabei ist der Auspufftopf nicht größer als ein gewöhnlicher normaler Topf von den allgemein üblichen Abmessungen, Die in die einzelnen Kammern 10 zunächst verteilten Gase sammeln sich in dem Ringraum 11 und erfahren hier, wie schon bemerkt, zum ersten Male eine Auf-Stauung. Die in der Kammer 14 zum zweiten' Male aufgestauten Gase strömen nach erfolgter Explosion allmählich aus dem Stutzen 16 ab, um von neuem aufgestaut zu werden, wenn eine neue Explosion vor sich geht.
Wird der Topf gekühlt und wird noch etwas Kühlwasser in den Ringraum 11 eingespritzt, das man vom abfließenden Kühlwasser des Motors entnehmen kann, so findet im Ringraum 11 noch eine Zusammenziehung go der Abgasreste statt, wodurch eine weitere, fast geräuschlose Dämpfung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auspufftopf für Brennkraftmaschinen mit in eine flachgedrückte Düse auslaufendem, durchlöchertem inneren Rohr und einem weiteren Mantelrohr, die beide durch Anordnung von Zwischenwänden in Staukammern zerlegt sind, so daß die Auspuffgase von dem inneren in den Ringraum und dann von diesem in das innere Rohr und schließlich durch die Düse ins Freie treten, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1), das nach Art an sich bekannter Auspuffrohre durch Zwischenwände (8) mit Durchtrittsöffnungen (9) in gleiche Kammern (10) geteilt ist, mit seiner Düse (15) in eine am Ende des Mantelrohres (3) durch eine Quer scheibe (13) abgeteilte Staukammer (14) mündet, und zwar so, daß das flachgedrückte Ende der Düse teils vor dem Auslaßstutzen (16) und teils vor dem Boden (17) des Mantelrohres (3) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB122116D 1925-10-09 1925-10-09 Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen Expired DE441682C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB122116D DE441682C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen

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DEB122116D DE441682C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE441682C true DE441682C (de) 1927-03-08

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB122116D Expired DE441682C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE441682C (de)

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