DE4415963A1 - Bio-Filter zur biologischen Abluftreinigung - Google Patents
Bio-Filter zur biologischen AbluftreinigungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Biofilter zur biologischen Abluftreinigung. Das
Filter ist aus Schichten organischer Stoffe aufgebaut, indem durch
Stoffwechseltätigkeit von Mikroorganismen die Inhaltsstoffe von Gasen, die in das
Filter eingeleitet werden, abgebaut werden.
Es ist bekannt, organische Stoffe wie Kokosfasern, Fasertorf aus Heidekraut,
Fichtenhackschnitzel u. dgl. übereinander zu schichten und die Abluft aus Räumen
hindurch zu leiten. Diese Schichten sind ca. 1 m-1,5 m dick.
Offene Flächenfilter finden aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit vielerorts
Anwendung. Bei diesem Filtertyp besteht die biologisch aktive Filterschicht, in der
die Sorption und der mikrobielle Abbau der Abluftinhaltsstoffe stattfinden, aus
einer ca. 1-1,5 m hohen Schüttung aus organischen Filtermaterialien. Die
Filterschicht wird von unten mit vorbefeuchtetem Rohgas angeströmt; das Filter ist
oben offen.
Ein bei dieser Filterbauweise häufig auftretendes Problem ist die Aufrechterhaltung
der für die Stoffwechseltätigkeit der Mikroorganismen essentielle gleichmäßigen
Feuchte der Schüttung. Vor allem an der Witterungseinflüssen ausgesetzten
Oberfläche der Filterschicht besteht die Gefahr der Austrocknung, was zur Bildung
von Rissen in der Materialschüttung und zu Gasdurchbrüchen führen kann. In
Austrocknungszonen ist die Abbauleistung der Mikroorganismen sehr stark
beeinträchtigt, so daß trockene Bereiche die Reinigungsleistung eines Biofilters
unter Umständen drastisch herabsetzen.
In einem solchen Biofilter werden die in der Abluft enthaltenen Inhaltsstoffe durch
eine Stoffwechseltätigkeit von Mikroorganismen abgebaut und damit aus der Luft
eliminiert. Das bedingt, daß die zu eliminierenden Inhaltsstoffe der Gase biologisch
abbaubar sind. Es empfiehlt sich somit, Staub und Fette vorab aus der Abluft
gesondert auszufiltern, um das Biofilter nicht zu verunreinigen. Der Vorteil der
Biofilter liegt darin, daß durch die Tätigkeit der Mikroorganismen das
schadstoffbelastete Filtermaterial kontinuierlich regeneriert wird. Hierin
unterscheiden sich die Biofilter wesentlich von den adsorptiv arbeitenden Filter wie
z. B. Aktivkohlefilter u. dg.
Eine Voraussetzung für die biologische Abbaubarkeit ist die Wasserlöslichkeit der
Abluftinhaltsstoffe. Nur gelöst vorliegende Stoffe sind für die Mikroorganismen
verfügbar. Hierzu ist notwendig, daß eine gleichmäßig feuchte Filterschüttschicht
möglichst gleichförmig durchströmt wird. Es empfiehlt sich somit ein feinfaseriges
Schüttmaterial, das eine große Oberfläche bietet, um bei hoher Sorptionskapazität
eine möglichst dichte Besiedelung adaptierter Mikroorganismen zu ermöglichen.
Da bedingt die Aufrechterhaltung eine gleichmäßigen Feuchtegehaltes in der
Materialschüttung des Biofilters. Das feuchte Filtermaterial ist einerseits
Sorptionsfläche für die Abluftstoffe und andererseits Aufwuchsoberfläche für die
Mikroorganismen. Man nennt dieses auch den Biofilm. Die Mikroorganismen
nehmen die aus der Abluft in den Wasserfilm übertretenden Schadstoffe aus dem sie
umgebenden Wasser in ihrer Zelle auf. Es muß aber auch Sauerstoff in die Zelle des
Mikroorganismus aufgenommen werden. Beim Abbau der Schadstoffe wird
Sauerstoff verbraucht. Durch die Abbauprozesse entstehen aus den Schadstoffen
Kohlendioxid (CO₂) und Wasser (H₂O) Es findet eine ständige Vermehrung der
Mikroorganismen statt, so daß absterbende Zellen durch nachwachsende Zellen
ersetzt werden.
Das Filtermaterial muß somit über eine Wasserkapazität verfügen, um die
notwendige Feuchtigkeit aufrecht zu erhalten. Trocknet der Biofilm aus, so findet
kein mikrobieller Abbau der Schadstoffe statt. Andererseits ist eine Überwässerung
des Filtermaterials ebenso schädlich, da nicht genügend Sauerstoff aus der
Gasphase in die Wasserphase zu den Mikroorganismen diffandieren. Tritt ein
Sauerstoffmangel auf, kommt es zu Fäule und Gärungsprozessen, die die
Filterwirkung herabsetzen.
Eine Überwässerung des Filters läßt sich zum Teil durch Drainagen vermeiden.
Jedoch nur insoweit wie der Aufbau des Filters dieses zuläßt. Ein Austrocknen des
Filters läßt sich dagegen durch die gegebene Schüttung zumindest im Bereich der
Oberfläche nicht vermeiden.
Biofilter sind in der Regel aus Schüttmaterial in einer Dicke von 1-1,5 m aufgebaut.
Je nach Anfall der zu reinigenden Abluft nehmen sie dabei Oberflächen von
mehreren Quadratmetern bis zu 30 000 m2 und mehr ein. Sie sind im freien angelegt
und somit voll den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei starker Sonneneinwirkung
trocknet die Oberfläche schnell aus und beeinträchtigt damit wesentlich die
Filterwirkung.
Hier setzt die Erfindung ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Oberfläche solcher Biofilter so zu Veredeln, daß
das Austrocknen weitestgehend vermieden wird, daß die Feuchtigkeitsaufnahme bei
starken Regen begrenzt wird, ohne daß die Filterwirkung beeinträchtigt ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß eine Matte auf das Biofilter
aufgebracht wird, die eine offenporige Struktur aufweist und darüber hinaus ein
feines nicht tiefgreifenden Wurzelwerk besitzt und an der Oberfläche eine
gleichmäßige Begrünung flachen Wuchses besitzt.
Der Vorteil solcher Abdeckmatten ergibt sich dadurch, daß die Sonneneinwirkung
vom eigentlichen Filtermaterial ferngehalten wird. Zum anderen dadurch, daß die
Abdeckmatte Feuchtigkeit speichert und bei starken Regenfällen vermeidet, daß zu
viel Wasser nach unten in das Filter eindringt. Darüber hinaus kann die
Abdeckmatte noch von Drainwege durchzogen sein, durch die zuviel Wasser
ableitbar ist.
In den Zeichnungsbeispielen ist der Aufbau des gesamten Filters gezeigt
Fig. 1 zeigt den Filteraufbau
Fig. 2 zeigt den Abbau durch Mikroorganismen.
In Fig. 1 ist das organische Material 1 in eine Dicke von 1 m geschüttet. Unterhalb
dieses Materials befindet sich der Abluftkanal 2 durch den die zu reinigende Abluft
unter das Filtermaterial 1 geleitet wird und dieses dann durchströmt. Die Abluft
wird durch Zuleitung 3 in den Filterbereich geleitet. Oberhalb des Biofilters liegt
die Abdeckmatte 4 auf. Diese besteht aus Rollenbahnen oder Platten, die leicht
auflegbar sind und jederzeit entfernt werden können. Damit ist zugleich ein leichter
Austausch der Abdeckmatten gewährleistet.
Um die Leisung offener Flächenbiofilter zu verbessern, wurde eine Matte
entwickelt, die in ihrem Aufbau alle Voraussetzung erfüllt. Sie besteht im
wesentlichen aus organischen
Stoffen, die eine Wachstumsvoraussetzung für bestimmte Samen haben. Die
eingebrachten Samen sind speziell gezüchtete Grassorten mit sehr feinem
Wurzelwerk, das nicht mehr als einige cm tief reichend und ein lockeres feines
Wurzelgeflecht bilden. Gleichzeitig ergeben sie eine offenporige Struktur als
Verbundwerk aus Wurzelgeflecht und feinfaserigen organischen Stoffen, so daß die
Durchströmung des Filters nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sind die Samen
so gezüchtet, das sie geringen Wuchses sind und dennoch eine große Dichte
aufweisen. Diese Abdeckmatte kann in ihrer Dicke variiert werden zwischen einigen
cm bis zu 10-20 cm hin.
Die Eigenschaften dieser Abdeckmatte bestehen darin, daß sie aus der in der Abluft
enthaltenden Feuchtigkeit genährt wird, daß sie bei starken Regenfällen viel Wasser
bindet und daß sie bei starker Sonneneinwirkung infolge ihrer Stärke die
Sonneneinwirkung stark reduziert und damit für die Aufrechterhaltung der im Filter
notwendigen Feuchtigkeit sorgt.
In den Fällen, wo die Matte durch Samenzuflug von anderen Kräutern im Laufe der
Jahre beeinträchtigt ist, läßt sie sich leicht entfernen und durch neue Matten
ersetzen. So wird eine ständige gleichmäßige Begrünung der Filteroberfläche
aufrechterhalten, die keine weitere Bearbeitung erfordert.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Matte eine Pufferkapazität
gegenüber pH-Schwankungen in der Wurzelzone erbringt. Ein nicht begrüntes Filter
ist in allen Tiefenzonen stark sauer - bedingt durch die bei der Oxidation von
Ammoniak entstehenden Säuren - wohingegen das begrünte Filter insbesondere im
Wurzelbereich der Begrünung nur schwache pH-Werte besitzt. Da die meisten
Organismen ihr pH-Optimum im neutralen Bereich haben, ist die Pufferwirkung des
durchwurzelten Bereiches für die Stoffwechselaktivität der
Mikroorganismenpopulation bedeutungsvoll.
Der pH-Wert beschreibt die Wasserstoffionenkapazität einer wäßrigen Lösung.
Bakterien wachsen in der Regel bei neutralem bis leicht alkalischem pH-Wert am
besten. Pilze bevorzugen dagegen einen leicht sauren pH-Wert. Ein Biofilter aus
organischen Materialien ist in der Lage durch Pufferkapazität pH-Schwankungen in
gewissen Grenzen auszugleichen.
Dieses wird noch durch die Begrünung unterstützt. Durch diese wird außerdem dazu
beigesteuert, daß die Temperatur im darunterliegenden Filter ansteigt, ohne jedoch
zu hohe Werte zu erreichen. Das Temperaturoptimum der meisten
Mikroorganismen liegt zwischen 15°C und 40°C.
In Fig. 2 ist der Abbau der Schadstoffe dargestellt. Durch die Oxidation wird eine
Vermehrung der Zelle und somit ein Aufbau der Biomasse begünstigt. Das
Aufbringen der Abdeckmatte hat somit zur Folge, daß der Reinigungseffekt für die
Abluft verbessert wird und gleichzeitig ein Erosionsschutz eintritt.
Durch die Abluft werden Pilze und Bakterien durch das Filter hindurch nach oben
getragen, die normalerweise in die Umluft gelangen. Diese Pilze und Bakterien
werden weitestgehend in der Abdeckmatte aufgenommen, so daß diese durch ihre
Begrünung diesem Keimaustrag entgegenwirken. Somit bildet die Abdeckmatte ein
zusätzliches biologisches Sicherheitsnetz. Auch wird durch die verbesserte
Feuchtigkeit im Biofilter ein verstärkter Pilzanfall verhindert, da diese nur im
Trockenen besonders gut gedeihen.
Claims (7)
1. Biofilter zur biologischen Abluftreinigung bestehend aus
geschichteten organischen Materialien in denen durch
Stoffwechseltätigkeit von Mikroorganismen die
Inhaltsstoffe von durchströmenden Gasen abgebaut werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des
Filters mit einer Abdeckmatte belegt ist, die aus
organischen Stoffen gebildet ist, eine offenporige
Struktur aufweist und ein feines nicht tief greifendes
Wurzelwerk besitzt, so daß eine gleichmäßige Begrünung
der Filteroberfläche erzielbar ist.
2. Biofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckmatte aus organischen Stoffen wie Kokosfasern,
Jute und dergl. gebildet ist, die mit kurzwachsenden
grünbildenden Samen durchsetzt sind.
3. Biofilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmatte plattenförmig gebildet ist.
4. Biofilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmatte als Rollenbahn gefertigt ist.
5. Biofilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmatte austauschbar ist.
6. Biofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckmatte plattenförmig oder rollenförmig
ausgebildet ein allseitig geschlossenes Gefüge hat, das
organische Stoffe, die mit Samen durchsetzt sind,
aufnimmt und daß die Samen Grünpflanzen mit feinem nicht
tiefgreifendem Wurzelwerk und nur kurzwachsenden Halmen
bilden und daß die die Grünpflanzen umgebenden
organischen Stoffe zugleich die Nährstoffe für das
Wachstum bilden.
7. Biofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckmatte als biologisches Sicherheitsnetz dem
Keimaustrag, hervorgerufen durch Pilze und Bakterien,
entgegenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415963A DE4415963A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Bio-Filter zur biologischen Abluftreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415963A DE4415963A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Bio-Filter zur biologischen Abluftreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415963A1 true DE4415963A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415963A Ceased DE4415963A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Bio-Filter zur biologischen Abluftreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415963A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624261A1 (de) * | 1996-06-18 | 1998-01-02 | Straehle & Hess | Abluft-Filtereinheit für die biologische Abluftreinigung sowie Verfahren zur Herstellung einer Abluft-Filtereinheit |
WO2004026438A2 (en) * | 2002-09-20 | 2004-04-01 | Premier Tech 2000 Ltée | Coconut mesocarp-based biofilter material and its use in a wastewater treatment system. |
US7160460B2 (en) | 2001-04-13 | 2007-01-09 | Quanics, Inc. | System and method for treating wastewater using coir filter |
CN114832614A (zh) * | 2022-06-14 | 2022-08-02 | 常州绿然环保设备科技有限公司 | 一种具有尾部除臭装置的环保填料喷淋式洗涤塔 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021143A1 (de) * | 1990-07-03 | 1992-01-09 | Hebel Alzenau Gmbh & Co | Biologische abgasreinigungsanlage, insbesondere abluftreinigungsanlage |
-
1994
- 1994-05-06 DE DE4415963A patent/DE4415963A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4021143A1 (de) * | 1990-07-03 | 1992-01-09 | Hebel Alzenau Gmbh & Co | Biologische abgasreinigungsanlage, insbesondere abluftreinigungsanlage |
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US7097768B2 (en) | 2002-09-20 | 2006-08-29 | Premier Tech 2000 Ltee | Coconut mesocarp-based biofilter material and its use in a wastewater treatment system |
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