DE4415364A1 - Gasheizkessel - Google Patents
GasheizkesselInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel, insbesondere
für Gasbrenner mit im wesentlichen kugelkappenförmiger
bis halbkugelförmiger Brennerfläche, bestehend aus mit
einander vernippelten, ein wasserführendes Gehäuse bil
denden Gußgliedern, die die Brennkammer umschließen.
Derartige Heizkessel sind bekannt und in unterschiedli
chen Ausführungsformen in Benutzung, so daß es diesbezüg
lich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises be
darf. Gasbrenner der genannten Art, die die Wärme zu mehr
als 50% durch Strahlung übertragen, haben sich bestens
bewährt, wobei es allerdings, soweit bekannt, noch nicht
gelungen ist, kesselgehäuseseitig dieser Brennerform und
der Wärmeübertragung durch Strahlung möglichst optimal
Rechnung zu tragen.
Der Erfindung liegt somit, ausgehend von Heizkesseln der
gattungsgemäßen Art, die Aufgabe zugrunde, Heizkessel
dieser Art unter Beibehaltung der Gliederbauweise dahin
gehend auszubilden, daß einerseits die vom Gasbrenner
ausgehende Wärmestrahlung möglichst optimal auf die Wär
meübertragungsfläche übertragen, andererseits aber auch
bei möglichst kompakter Zuordnung zur strahlungsbeauf
schlagten Brennkammerfläche Konvektionsübertragungsflä
chen vorhanden sind, verbunden mit der Maßgabe, den Gas
heizkessel so zu gestalten, daß durch sogenannte Modul
bauweise unterschiedlichen Leistungsstufen Rechnung ge
tragen werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der gattungsge
mäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die min
destens zwei Gußglieder in Form von vertikal über- oder
zum Teil ineinandergestapelten Hohlringen ausgebildet und
in einem wasserführenden, nach außen wärmeisolierten Um
schließungsgehäuse angeordnet sind, wobei die Innenkontur
der Gußglieder eine der Kontur des Gasbrenners entspre
chende oder angenähert entsprechende Kontur aufweisen und
zwischen jeweils zwei Gußgliedern ein von der Brennkammer
zum vom Umschließungsgehäuse begrenzten Raum führender
Gasdurchströmschlitz angeordnet ist. Spezielle und vor
teilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben sich nach den
Unteransprüchen.
Im Grunde handelt es sich bei dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung bezüglich des aus Gußgliedern gebildeten Ge
häuses um einen im wasserführenden Umschließungsgehäuse
angeordneten, größenvariablen Wärmetauscher, der wie eine
Kuppel den Gasbrenner mit Abstand umschließt, deren dem
Brenner zugewandte Fläche die Strahlung aufnimmt, wobei
die abströmenden Heizgase via Gasdurchströmschlitzen auf
die andere Seite des Wärmetauschers gelangen und dort an
einer wesentlich größeren Übertragungsfläche konvektiv
wirksam werden, wobei nicht nur der Wärmetauscher, son
dern auch die Innenwand des Umschließungsgehäuses beauf
schlagt wird. Dabei ist es durch die Gußglieder bzw. die
Modulbauweise für den Hersteller möglich, was noch näher
erläutert wird, ausgehend von grundsätzlich zwei Gußglie
dern für die unterste Leistungsstufe, den Wärmetauscher
durch Hinzufügen von im Durchmesser größer werdenden Guß
gliedern größere Leistungsstufen vorzusehen, und zwar bei
jeweils größerem Gasbrenner bzw. größerer Brennerfläche.
Der erfindungsgemäße Gasheizkessel und dessen Ausgestal
tungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1-3 im Schnitt nach dem gleichen Grundprinzip auf
gebaute Gasheizkessel mit unterschiedlichen
Leistungsstufen und
Fig. 4, 5 ebenfalls im Schnitt einen Gasheizkessel ent
sprechender Art, aber in etwas anderer Ausfüh
rungsform.
Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht der Gasheizkessel
aus miteinander vernippelten, ein wasserführendes Gehäuse
2 bildenden Gußgliedern 3, die die Brennkammer 4 um
schließen und für beide Ausführungsbeispiele ist wesent
lich, daß die mindestens zwei Gasdurchströmschlitze 6 be
grenzenden Gußglieder 3 in Form von vertikal über- oder
zum Teil ineinandergestapelten Hohlringen 3′ ausgebildet
und in einem wasserführenden, nach außen wärmeisolierten
Umschließungsgehäuse 5 angeordnet sind, wobei die Innen
kontur K der Gußglieder 3 eine der Kontur K₁ des Gasbren
ners 1 entsprechende oder angenähert entsprechende Kontur
aufweisen. Vorteilhaft sind dabei die die Gasdurchström
schlitze 6 begrenzenden Gußglieder 3 mindestens im vom
Umschließungsgehäuse 5 begrenzten Raum 7 mit Wärmeüber
tragungsflächenvergrößerungen 8, wie Rippen, Noppen o. dgl.
versehen. Das Aufeinanderstapeln gilt dabei für die
Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 und das zum
Teil Ineinanderstapeln für die Ausführungsbeispiele nach
den Fig. 4, 5, bei denen das Umschließungsgehäuse nicht
nochmals dargestellt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist
das oberste Gußglied 3 in Form einer Hohlgußscheibe 3′′
ausgebildet, wobei in dieser Hohlgußscheibe Gasdurch
strömkanäle 9 (siehe Fig. 2, 3) vorgesehen sein können.
Ferner sind die aufeinandergesetzten Gußglieder 3 mit
bzgl. ihrer Achse 10′ vertikal orientierten Nippeln 10
verbunden, und die Gußglieder 3 weisen umschließungsge
häuseseitig mit in bezug auf die Horizontale H geneigte
und zum Umschließungsgehäuse 5 hin divergierende Flanken
wände 11 auf. Die Fig. 1 bis 3 stellen dabei Gasheizkes
sel mit zunehmender Leistung dar, d. h., den beiden Guß
gliedern in Fig. 1 ist für die nächste Leistungsstufe ein
weiteres Gußglied von unten her hinzugefügt (Fig. 2) und
diesem für die nächsthöhere Leistungsstufe noch ein wei
teres, entsprechend durchmessergrößeres Gußglied. Die da
für jeweils vorzusehenden Gasbrenner 1 sind einfach bei
entsprechender Vergrößerung der wirksamen Brennerfläche F
dadurch angepaßt, daß die Brennerfläche F bei kleinster
und mittlerer Leistungsgröße Kugelkappenform haben und
die bei größter Leistungsstufe eine Halbkugel ist. Je
nach tatsächlicher Formgebung kann es sich bspw. auch um
Ellipsenkappen oder um Halbellipsoide handeln. Im Ver
gleich zu bisherigen Gußgliederkesseln sind die Gußglie
der 3 untereinander zwar auch vernippelt, wobei aber die
Gußglieder 3 nicht dicht bzw. gegeneinander abgedichtet
aneinanderliegen, sondern diese begrenzen die bereits
vorerwähnten Durchströmschlitze 6, durch die die Heizgase
abströmen, um im vom Umschließungsgehäuse 5 begrenzten
Raum 7 sowohl auf dieses als auch die Gußglieder 3 kon
vektiv wirksam zu werden.
Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 liegt das
gleiche Prinzip zugrunde, wobei jedoch die, wie ersicht
lich, teilweise ineinandergestapelten Hohlringe 3′ einen
mehreckigen, wabenförmigen Querschnitt aufweisen, deren
den mindestens einen Gasdurchströmschlitz 6 begrenzenden
und vernippelten Flankenflächen 12 parallel zueinander
verlaufend angeordnet sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind bei Anordnung von mehr
als zwei Hohlringen 3′ die Nippel 10 als Überströmverbin
dungen von einem zum anderen Hohlring 3′ sich jeweils
diametral gegenüberstehend angeordnet, um eine horizontal
orientierte Durchströmung der Gußglieder 3 von einem Nip
pel zum anderen zu erreichen, was sich auch bei den Aus
führungsbeispielen nach den Fig. 2, 3 vorsehen ließe. Um
eine gute Entlüftung zu gewährleisten, sind übrigens die
Gußglieder bei dieser Anordnung der Nippel 10 so gestal
tet, daß die wasserführenden Ringkanäle bzgl. ihrer obe
ren Abschlußwände 14 vom jeweils tiefer angeordneten Nip
pel 10 zum höherliegenden Nippel 10 ansteigen, während
die unteren Abschlußwände 14′ umgekehrt fallend ausgebil
det sind, um im Bedarfsfall eine möglichst vollständige
Wasserentleerung erreichen zu können.
Bei diametral gegenüberliegender Anordnung der Nippel 10,
wie in Fig. 4 verdeutlicht, sind vorteilhaft der oder die
über dem unteren Hohlring 3′, an den der Rücklauf 17 an
geschlossen ist, angeordneten Hohlringe 3′ mit Auflage
fortsätzen 13 versehen, damit diese Hohlringe nicht al
lein vom Nippelanschluß getragen werden müssen und die
Breite der Gasdurchströmschlitze 6 ringsum gewährleistet
bleibt.
Um bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 die Nippel
10 abgedichtet und überhaupt anbringen zu können, ist es
notwendig, an den betreffenden Gußringen und Anordnungs
bereichen der Nippel 10 in der gegenüberstehenden Guß
gliedwand 15 abdicht- und verschließbare Montageöffnungen
16 anzuordnen. Dies ist bei den Ausführungsformen nach
den Fig. 1 bis 3 nicht erforderlich, da dort die Gußglie
der 3 aufeinandergestapelt und die Nippel 10 vertikal
orientiert sind. Für diese Nippel 10 können bspw. solche
verwendet werden, wie sie an Gliederheizkörpern benutzt
werden, d. h., mit mittigem Schlüssenansatzbund und gegen
läufigen Gewindeanschlußstutzen. In diesem Fall definiert
dabei die Breite des mittigen Gewindeanschlußstutzens im
wesentlichen die Breite des Gasdurchströmspaltes 6 an
dieser Stelle bzw. die Distanz der Gußringe 3 zueinander.
Abgesehen davon, daß das Umschließungsgehäuse 5 minde
stens mit seiner durch Konvektion beaufschlagten Innen
fläche 5′ an die gewissermaßen glockenförmige Außenkontur
das aus den Gußgliedern 3 gebildeten Gehäuses 1 angepaßt
sein kann, ist vorteilhaft das Umschließungsgehäuse 5 mit
seinem Innendurchmesser D an den Außendurchmesser D₁ des
bei größter Leistungsstufe anzuordnenden untersten Hohl
ring 3′ angepaßt. Je nach vorgesehener Leistungsstufe ist
also, sonst gleichbleibend, das Umschließungsgehäuse 5
nur mehr oder weniger lang auszubilden, das mit den aus
Gußgliedern 3 gebildeten Gehäuse 1 auf einen auch den
Gasbrenner 1 tragenden Unterbau 18 aufgesockelt wird.
Im übrigen können das wasserführende Umschließungsgehäuse
5 und das aus den Gußgliedern 3 gebildete Gehäuse 1 mit
jeweils separaten Vor- und Rücklaufanschlüssen 17′, 17
versehen werden, an die separate Heizungskreise ange
schlossen werden können. Dabei ist es möglich, die direkt
zum Gasabzug 19 führenden Gasdurchströmkanäle 9 mit
Stellklappen (nicht dargestellt) zu versehen, die im ge
schlossenen Zustand dafür sorgen, daß die Innenwand 5′
des Umschließungsgehäuses 5 stärker konvektiv mit den
Heizgasen beaufschlagt wird.
Claims (11)
1. Gasheizkessel, insbesondere für Gasbrenner (1) mit
im wesentlichen kugelkappenförmiger bis halbkugel
förmiger Brennerfläche (F), bestehend aus miteinan
der vernippelten, ein wasserführendes Gehäuse (2)
bildenden Gußgliedern (3), die die Brennkammer um
schließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei Gußglieder (3) in Form von
vertikal über- oder zum Teil ineinandergestapelten
Hohlringen (3′) ausgebildet und in einem wasserfüh
renden, nach außen wärmeisolierten Umschließungsge
häuse (5) angeordnet sind, wobei die Innenkontur (K)
der Gußglieder (3) eine der Kontur (K₁) des Gasbren
ners (1) entsprechende oder angenähert entsprechende
Kontur aufweisen und zwischen jeweils zwei Gußglie
dern (3) ein von der Brennkammer (4) zum vom Um
schließungsgehäuse (5) begrenzten Raum (7) führender
Gasdurchströmschlitz (6) angeordnet ist.
2. Gasheizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gasdurchströmschlitze (6) begrenzenden
Gußglieder (3) mindestens im vom Umschließungsge
häuse (5) begrenzten Raum (7) mit Wärmeübertragungs
flächenvergrößerungen (8), wie Rippen, Noppen o. dgl.
versehen sind.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oberste Gußglied (3) in Form einer Hohlguß
scheibe (3′′) ausgebildet ist.
4. Gasheizkessel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hohlgußscheibe (3′′) Gasdurchströmkanäle
(9) angeordnet sind.
5. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinandergesetzten Gußglieder (3) mit
bzgl. ihrer Achse (10′) vertikal orientierten Nip
peln (10) verbunden sind.
6. Gasheizkessel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gußglieder (3) umschließungsgehäuseseitig
mit in bezug auf die Horizontale (H) geneigten und
zum Umschließungsgehäuse (5) hin divergierenden
Flankenwänden (11) versehen sind.
7. Gasheizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinandergestapelten Hohlringe (3′) einen
mehreckigen, wabenförmigen Querschnitt aufweisen,
deren den mindestens einen Gasdurchströmschlitz (6)
begrenzenden und vernippelten Flankenflächen (12)
parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
8. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von mehr als zwei Hohlringen (3′)
die Nippel (10) als Überströmverbindungen von einem
zum anderen Hohlring (3′) sich jeweils diametral ge
genüberstehend angeordnet sind.
9. Gasheizkessel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die über dem unteren Hohlring (3′) an
geordnete/n Hohlring/e (3′) mit Auflagefortsätzen
(13) versehen sind.
10. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gußglieder (3) von oben nach unten zuneh
mende Außendurchmesser aufweisen.
11. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschließungsgehäuse (5) mit seinem Innen
durchmesser (D) an den Außendurchmesser (D₁) des bei
größter Leistungsstufe anzuordnenden untersten Hohl
ring (3′) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415364 DE4415364C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Gasheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415364 DE4415364C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Gasheizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415364A1 true DE4415364A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4415364C2 DE4415364C2 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6517035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415364 Expired - Fee Related DE4415364C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Gasheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415364C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1707895A3 (de) * | 2005-03-07 | 2009-06-03 | ROTEX Heating Systems GmbH | Primärwärmetauscher für eine Heizeinrichtung |
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ITMN20110006A1 (it) * | 2011-03-03 | 2012-09-04 | Cubo D S R L | Scambiatore di calore con percorso dell'acqua in parallelo per caldaie da riscaldamento. |
ITMN20110007A1 (it) * | 2011-03-03 | 2012-09-04 | Cubo D S R L | Scambiatore di calore con percorso dell'acqua a spirale per caldaie da riscaldamento. |
WO2012117432A1 (en) * | 2011-03-03 | 2012-09-07 | Cubo D S.R.L. | Heat exchanger for heating boilers |
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DE4032243A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Gliederheizkessel fuer atmosphaerische gasbrenner |
DE9304247U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-06-03 | Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf | Strahlungsbrenner für Heizkessel |
-
1994
- 1994-05-02 DE DE19944415364 patent/DE4415364C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415364C2 (de) | 1996-04-25 |
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