DE441374C - Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen - Google Patents
Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere BahnwagenInfo
- Publication number
- DE441374C DE441374C DES71650D DES0071650D DE441374C DE 441374 C DE441374 C DE 441374C DE S71650 D DES71650 D DE S71650D DE S0071650 D DES0071650 D DE S0071650D DE 441374 C DE441374 C DE 441374C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- electrical lines
- contacts
- railways
- automatic coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/10—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen zwischenrmechanisch
gleichfalls selbsttätig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen.
gleichfalls selbsttätig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen.
Die bisher bekannten Ausführungen für bzw. den zu verbindenden Teilen nur die
selbsttätige Kupplungen zur Verbindung der gleiche Anzahl Kontakte vorgesehen, als Leielektrischen
Leitungen zwischen mechanisch tungen zu überbrücken sind, und bestehen selbsttätig gekuppelten Teilen, insbesondere z. B. die beiden Verbindungsorgane aus
Bahnwagen, wobei der eine direkt vom Netz, Stecker und Büchse, so kann es vorkommen,
der zweite jedoch über jene Kupplung von daß gleichartige Kontaktorgane einander
ersterem aus gespeist wird, zeigen wegen der gegenüberstehen und eine * kontaktgebende
Verschiedenartigkeit in der Ausbildung und Verbindung für die Leitungen nicht herge-Anordnung
der Kontakte und Gegenkontakte stellt werden kann. Ein ähnlicher nachteilioft gewisse Nachteile. Sind an dem Wagen ger Zustand kann eintreten, wenn die Klem-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Mohn in Niedersedlit\ b. Dresden.
men für die Kupplung in horizontaler Richtung bzw. in einer zur Gleitebene parallelen
Ebene nebeneinander oder in symmetrischer .Anordnung zur Längsachse der Vorder- oder
Rückseite (Mittelsenkrechte zur Spur- oder Gleitbahn) der einzelnen mechanisch zu kuppelnden
Teile oder Wagen liegen. Zur Behebung dieses Mangels wählte man daher eine Ausführung, bei welcher an jeder entsprechenden
Seite des Wagens die Kontakte beider Arten vorgesehen wurden.
Jedoch auch durch diese Maßnahme werden die erwähnten Nachteile nur bis zu einem gewissen
Grade behoben.
t5 Gegenstand der Erfindung ist eine Ausbildung
der Kupplungsorgane für die selbsttätige Kupplung der elektrischen Leitungen mechanisch, gleichfalls selbsttätig zu kuppelnder
Teile, insbesondere Bahnwagen, bei der sich die vorerwähnten Nachteile, die sich bei
den bisher bekannten Ausführungen für derartige Kupplungen zeigen, nicht ergeben.
Erfindungsgemäß werden die Kontakte an beiden zu verbindenden Teilen gleichartig in
der für die Serienherstellung günstigen, bekannten Weise ausgebildet und derart angeordnet,
daß die maßgebende Kontaktfläche aller Kontakte für die zu kuppelnden Leitungen stets in der vertikalen Längsmittelebene
der Wagen bzw. der zu kuppelnden Teile liegt. Als zweckentsprechend ergibt sich daher
nach der Erfindung die Anordnung, nach welcher die einzelnen Kontakte übereinanderliegen.
Die Erfindung weist ferner einige weitere, den Grundgedanken der Erfindung begleitende,
Kennzeichen auf, die sich ihrem Prinzip nach ohne weiteres an Hand der folgenden
Erläuterung für die beispielsweise Ausführung, die die Abbildungen der Zeichnung
zeigen, ergeben.
In Abb. ι ist die Kupplungsvorrichtung
eines Wagens im Vertikalschnitt und in Abb. 2 im Horizontalschnitt zur Darstellung
gebracht. Die Bezeichnungen sind in diesen wie folgt gewählt.
a, b, c sind Kupplungskontakte für drei Leitungen, die in Übereinstimmung mit der
Erfindung die insbesondere aus Abb. 2 ersichtliche, beispielsweise Ausbildung erfahren
haben, d ist die für die Verbindung der Leitungen
maßgebende kontaktgebende Ebene, | welche in der Mittelebene der mechanisch zu I
verbindenden Teile angeordnet ist. Die vorgenannten Kontakte sind auf einer Isolierplatte
e angeordnet, die ihrerseits an einem Gleitstück f befestigt ist, und zwar derart,
daß das ganze System für die Vermittlung der Kupplung mittels eines Gestänges und
des Bolzens g parallel zu der Mittelebene der beiden mechanisch zu verbindenden Teile bewegt
werden kann. Damit im ausgeschalteten Zustand an den einzelnen Kontakten keine Spannung liegt, erhält jeder derselben ein auf
der Isolierplatte e fest angebrachtes und mit dieser elektrisch verbundenes, winklig gebogenes
Gleitstück Ji, nach welchem der elektrische Strom im gekuppelten Zustande durch
einen auf diesem Gleitstück reibenden oder sich abwälzenden Finger i geführt wird. Der
letztere ist in dem Kupplungsgehäuse k isoliert angeordnet und weist einen Anschluß I
für die zu kuppelnden elektrischen Leitungen auf.
LTm die zu kuppelnden Kontakte im ausgeschalteten
Zustand an Erde zu legen, erhalten sie auf der anderen Seite der Isolierplatte e
angeordnete und mit ihnen elektrisch verbundene Erdungskontakte in, denen im Kupplungsgehäuse
entsprechende, an Erde liegende Gegenkontakte η zugeordnet sind, d. h. die
letzteren sind mit dem Gehäuse leitend verbunden. Die Stromzuführung zu den Kupplungskontakten
kann im eingeschalteten Zustande entweder mittels der erwähnten Finger und Gleitstücke oder unmittelbar durch eine
mit Anschlußschraube versehene Zuführungsleiste p, welche mit dem entsprechenden Kontaktstück
α, b, c und Erdungskontaktstück m elektrisch verbunden sein muß, erfolgen.
Die besondere Öffnung bzw. Öffnungen 0 in der Stirnwandung des Gehäuses k, durch
welche die Kupplungskontakte zur Kupplung vorgeschoben werden, sind zur Vermeidung
des Eindringens von Staub u. dgl. im ausgeschalteten Zustande vorzugsweise durch eine
oder mehrere entsprechende Klappen oder Schieber q verschlossen. Die Verschlußklappe
q ist innerhalb jedes Kupplungsgehäuses angeordnet und wird durch Hebeigestange
r, s, t zwischen der Gehäusewand und den Führungsschienen auf und ab bewegt.
Durch die dargestellte Anordnung und Ausbildung des Hebelgestänges r, s, t einerseits
und v, x, y andererseits wird eine sinngemäße und zweckentsprechende Bewegung der Verschlußklappe
q und der Kontakte a, b, c beim Betätigen der selbsttätigen Kupplung durch
nur einen Druckbolzen s erzielt. Die rückwärtige Bewegung sowohl der Verschlußklappe
q wie auch der Kontakte a, b, c erfolgt durch die auf das entsprechende Gestänge
wirkende Gegenkraft der beim Kuppeln gespannten Federn a!, V'. Sowohl die
beiden Gestängehebel ί und ν wie auch der Druckhebel d sind sämtlich starr auf der
drehbar gelagerten Welle c' angebracht.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Kupplung beim Kuppeln ist folgende:
Durch den Druck der Gegenkupplung, welche mit der Gehäusewand auf den Druckbolzen
s wirkt, wird dieser in Pfeilrichtung
bewegt und erteilt dem Druckhebel t und j damit der Druckachse c' und dem Hebel s ;
eine entsprechende Drehbewegung. Hierbei j nimmt der Hebel.? die Zugstange ;■ und damit ;
S auch die Verschlußklappe q mit und öffnet die Verschlußöffnung o, während die Kon- :
takte a, b, c noch in Ruhe bleiben, weil die von dem Hebel ν in Bewegung versetzte
Schubstange χ durch Anordnung des Schiit- j
ίο zes d' noch keine Wirkung auf den Hebel y ,
ausüben kann.
Die Länge des Schlitzes d' ist so bemessen, j daß die Schubstange χ erst dann auf den
Hebel ν und damit auf den Bolzen g· und auf
'5 das ganze Kontaktsystem einzuwirken beginnt, wenn durch die Schubstange r der
Schieber oder die Klappe q beiseite bewegt ist und die Öffnung ο fast ganz für den ;
Durchgang der Kontakte a, b, c freigegeben
so hat. Werden die Kupplungen noch weiter
aneinandergebracht. so bewegen sich gleichzeitig die Kontakte nach der und durch die
öffnung bzw. nach den entsprechenden Gegenkontakten der Gegenkupplung zu, und die
Verschlußklappe q gibt die öffnung ο voll- ,
ständig frei.
Die Wirkungsweise beim Entkuppeln ist die, daß beim Aufheben des Druckes auf den
Druckbolzen £ und damit auf die Schubstange χ durch die starke Feder V der Hebel
y und damit auch der Bolzen g· mit dem Kontaktsystem in die Anfangs- oder Entkupplungslage
zurückgeführt wird.
Gleichzeitig mit dem Aufheben des Druckes auf den Bolzen s wird auch der Zug auf die
Zugstange r aufgehoben, und die Öffnung ο wird durch die Einwirkung der Federn a' auf
die Drehwelle c' und damit auf den Hebel s und die Zugstange r durch den Schieber q
verschlossen. Der Verschluß der Öffnung 0 durch Schieber q wird mit einer Verzögerung"
erfolgen, weil durch entsprechende Bemessung die Wirkung der Federn a' schwächer
ist als diejenige der Federn V.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttätig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen, wobei an beiden zu kuppelnden Wagen gleichartig ausgebildete und unmittelbar zu verbindende Kupplungselemente vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Leitungen durch bei dem Kupplungsvorgang gegeneinanderbewegte Federkontakte la, b, c), deren einzelne maßgebenden Kontaktflächen (d) in der vertikalen Längsmittelebene der Wagen liegen und in dieser übereinander angeordnet sind, vermittelt wird.
- 2. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen, insbesondere bei Bahnen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnden Kontakte des gespeisten Teils im entkuppelten Zustande von den Speisekontakten (/) abgeschaltet sind, also nicht an Spannungen liegen und erforderlichenfalls noch über entsprechende Kontakte (tu, n) geerdet sind.
- 3. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen, insbesondere" bei Bahnen, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben bzw. Zurückbewegen der erwähnten Kontakte (a, b, c) durch besondere Öffnungen (oj erfolgt, die bei der Entkupplung selbsttätig durch ein innerhalb des Kupplungsgehäuses vorgesehenes Organ(q) verschlossen werden.
- 4. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen, insbesondere bei Bahnen, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für die Kupplung erforderlichen getrennten Arbeitsvorgänge mittels eines Druckbolzens (S), der auf ein entsprechendes Gestänge wirkt, gemeinsam gesteuert werden.
- 5. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen, insbesondere bei Bahnen, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Wagen angeordneten Kupplungsteile für die elektrischen Leitungen mit denjenigen für die mechanische Kupplung der zu verbindenden Teile (Wagen) zusammengebaut wird.
- 6. Selbsttätige Kupplung für elektrische Leitungen, insbesondere bei Bahnen, nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kupplung für die elektrischen Leitungen durch Organe der an jedem Wagen angeordneten mechanischen Kupplung erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71650D DE441374C (de) | 1925-09-24 | 1925-09-24 | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen |
DES72075D DE463535C (de) | 1925-09-24 | 1925-10-30 | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen |
DES76669D DE465036C (de) | 1925-09-24 | 1926-10-20 | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71650D DE441374C (de) | 1925-09-24 | 1925-09-24 | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE441374C true DE441374C (de) | 1927-03-03 |
Family
ID=7502619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71650D Expired DE441374C (de) | 1925-09-24 | 1925-09-24 | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE441374C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941504C (de) * | 1944-12-03 | 1956-04-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen |
DE1024114B (de) * | 1952-07-09 | 1958-02-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrische Fahrzeugkupplung, insbesondere Vielfachkupplung, mit litzenlosen Federdruckkontakten und doppelter Stromunterbrechung |
DE1047217B (de) * | 1955-05-03 | 1958-12-24 | Linotype Machinery Ltd | Rotationsflachdruckmaschine mit einem an die Maschine heran- und davon wegfahrbaren Bogenzufuehrer |
-
1925
- 1925-09-24 DE DES71650D patent/DE441374C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941504C (de) * | 1944-12-03 | 1956-04-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen |
DE1024114B (de) * | 1952-07-09 | 1958-02-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrische Fahrzeugkupplung, insbesondere Vielfachkupplung, mit litzenlosen Federdruckkontakten und doppelter Stromunterbrechung |
DE1047217B (de) * | 1955-05-03 | 1958-12-24 | Linotype Machinery Ltd | Rotationsflachdruckmaschine mit einem an die Maschine heran- und davon wegfahrbaren Bogenzufuehrer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2848875C2 (de) | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter | |
EP3030470B1 (de) | Elektrokontaktkupplung für ein spurgeführtes fahrzeug | |
DE102018133438A1 (de) | Trennklemme | |
DE970538C (de) | Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen | |
DE441374C (de) | Selbsttaetige Kupplung fuer elektrische Leitungen zwischen mechanisch gleichfalls selbsttaetig zu kuppelnden Teilen, insbesondere Bahnwagen | |
DE2237970B2 (de) | Elektrischer Schalter mit abnehmbarem Gehäuse für die Kontakteinrichtung | |
DE865001C (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung fuer mechanisch aneinander zu kuppelnde Fahrzeuge mit eingebautem Schalterteil, der das Kontaktteil erst nach Kontaktgabe unter Spannung setzt | |
DE639852C (de) | Einrichtung zur Umschaltung auf verschiedene Wellenbereiche fuer Rundfunkempfangsgeraete | |
DE9004699U1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Steuerstromleitungen | |
DE2850232A1 (de) | Einschubrahmen mit leiterplatte | |
DE535158C (de) | Steckkontakt mit Drehschalter, insbesondere fuer elektrische Bahnen | |
DE60003827T2 (de) | Schaltanlage mit erdungsvorrichtung | |
DE121628C (de) | ||
DE295617C (de) | ||
DE418328C (de) | Beim Strecken des Kupplungskabels selbsttaetig sich loesende Mittelkupplung mit achsial ineinanderschiebbaren Kupplungshaelften, insbesondere fuer Verbindungsleitungen von Wagen elektrischer Bahnen | |
DE603959C (de) | Installationsselbstschalter | |
DE465265C (de) | Selbsttaetige mechanische Fahrzeugkupplung, die mit einer Kupplungseinrichtung fuer elektrische Leitungen verbunden ist | |
DE322201C (de) | Elektrische Leitungskupplung fuer Eisenbahnwagen | |
AT230238B (de) | Weiche für elektrische Spielzeugbahnen | |
DE479660C (de) | Selbsttaetige Steuerstromkupplung | |
DE974266C (de) | Einschiebevorrichtung fuer in Gestelle, insbesondere fuer in Geraetegestelle der elektrischen Nachrichtentechnik, einschiebbare Gehaeuse | |
DE617340C (de) | Handschalter fuer elektrisch betriebene Blockwinden | |
DE1925790C3 (de) | Kabelkupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln der elektrischen Leitungen von Eisenbahnwagen | |
DE1438777B2 (de) | Selbsttaetige elektrische kupplungsvorrichtung | |
DE2005243A1 (de) | Automatische Kupplungseinrichtung fur Schienenfahrzeuge |