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DE4413282A1 - Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung

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Publication number
DE4413282A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
kettle
lid
container body
additional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4413282A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Stemme
Rosalind Stemme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4413282A priority Critical patent/DE4413282A1/de
Priority to PCT/EP1995/000608 priority patent/WO1995024851A1/en
Publication of DE4413282A1 publication Critical patent/DE4413282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21166Constructional details or accessories
    • A47J27/21175Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung ist beispielsweise aus DE-GM 85 01 451.6 bekannt. Die Patent­ schrift DE 36 07 290 C2 sieht einen Einsatztopf für einen elektrisch beheizten Wasserkocher zum Einsetzen in dessen Behälter vor, wobei der Inhalt des Einsatztopfes erwärmt wer­ den soll. Der Einsatztopf und dessen Inhalt werden erwärmt, indem bei ständigem Betreiben des Wasserkochers mit Wasser im Siedezustand Wasserdampf am Einsatztopf, der sich oberhalb des Wassers befindet, kondensiert und dabei Kondensationswärme an den Topf abgibt. Dieser Vorgang wird mittels Ventilöffnungen, die sich - außerhalb des inneren Bereiches des Einsatztopfes - im Bereich des flanschartigen Topfrandes befinden, durch Ein­ stellen unterschiedlicher Öffnungsquerschnitte zum Dampfaus­ tritt aus dem den Einsatztopf umgebenden Raum, gesteuert, wodurch der Schaltpunkt einer Dampfabschaltautomatik nach Erreichen des Siedepunktes bestimmt wird.
Es zeigt sich, daß der Kondensationsvorgang am Einsatztopf mit zunehmender Temperatur des Einsatztopfes stark zurückgeht, so daß der Zeitaufwand zum Erwärmen des Einsatztopfes bzw. seines Inhalts beträchtlich wird. Ferner bedeutet das ständige Be­ treiben des Wasserkochers mit siedendem Wasser eine hohe ther­ mische Belastung des Kochers und seiner Bauelemente - insbe­ sondere seiner elektrischen Bauelemente -, die zu Gefährdungen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, einen Zusatzbehälter und dessen Inhalt - Speisen und Getränke sowie Stoffe zu deren Zubereitung - innerhalb kurzer Zeit zu erwärmen, wie auch den Inhalt warm zu halten und dabei eine hohe thermische Belastung des Wasserkochers und seiner Bauelemente zu vermeiden.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein bequemes und rasches Einsetzen des Zusatzbehälters in den Wasserkocher bzw. Herausnehmen aus demselben zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet - insbesondere für kleine Mahlzeiten - bequemes und rasches Zubereiten einfacher Speisen und Getränke, wie auch deren Erwärmen und Warmhalten. Dadurch verleiht die erfindungsgemäße Vorrichtung einem Was­ serkocher einen besonderen Zusatznutzen, der sich beispiels­ weise im Haushalt, auf Reisen und am Arbeitsplatz sehr be­ währt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den dem Patent­ anspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine Ausführungsform des Grundaufbaus für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 bis Fig. 5 jeweils eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 bis Fig. 12 jeweils eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Grundaufbaus für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Vorgesehen ist hierbei ein Deckel 1 für einen Wasserkocher 3 mit einem Behälter 5 zur Aufnahme von Wasser 7, mit einer elektrischen Heizeinrichtung 9, die beispielsweise als Heizschlange ausgebildet sein kann, ferner mit einem Griff 2 und einem Ausgießer 4. Der Wasser­ kocher 3 kann mit einer Abschaltautomatik, insbesondere einer Dampfabschaltautomatik, ausgestattet sein, die, unter meßtech­ nischer Ausnutzung der Dampfbildung bzw. Dampftemperatur oder der Wassertemperatur, bei Sieden des Wassers 7 den Strom der Heizeinrichtung 9 ausschaltet oder herabsetzt, wobei der herabgesetzte Heizstrom für ein vorteilhaftes Warmhalten des Wassers 7 sorgt, das noch gefördert wird, wenn der Behälter 5 durch Wärmeisolierung als Thermogefäß ausgebildet ist.
Der Wasserkocherdeckel 1 weist eine Einsatzöffnung 11 auf, die dafür vorgesehen ist, daß in ihrem Bereich ein Zusatzbehälter 23 bzw. ein Behälterkörper 25 - wie nachfolgend näher be­ schrieben - lösbar in den Wasserkocherdeckel 1 eingesetzt wird und die vorzugsweise mindestens etwa 1/5 der Wasserkocher­ deckelfläche beansprucht.
Im Bereich des Randes der Einsatzöffnung 11 ist ein vorzugs­ weise kragenförmiger Sitz 13 vorgesehen. Die Einsatzöffnung 11 wird zum Betrieb des Wasserkochers 3 in seiner Grundfunktion - Erhitzen von Wasser - durch einen abnehmbaren Deckel 15 mit einem Griff 17 verschlossen. Der Deckel 15 wird so bemessen, daß er dabei auf dem Sitz 13 so fest aufsitzt, daß der Deckel 15 nicht herabfällt, falls der Wasserkocherdeckel 1, der auch als Klappdeckel ausgebildet sein kann, gekippt oder vom Be­ hälter 5 entfernt wird, und darüberhinaus weitgehende Dichtig­ keit der Einsatzöffnung 11 gegenüber sich im Wasserkocher 3 bildendem Wasserdampf gewährleistet wird, wodurch übermäßiger Wasser- und Wärmeverlust und im Falle einer Dampfabschaltauto­ matik deren unerwünschte Beeinflussung vermieden wird. Die Sicherheit des Aufsitzens wird - bei gleichzeitig bequemer, durch eine Abziehlasche 20 zusätzlich verbesserter Abnehmbar­ keit bzw. bequemer Aufsetzbarkeit - noch erhöht, wenn der Deckel 15 innen umlaufend eine leichte, wulstartige Erhöhung 19 aufweist, der Sitz 13 außen eine leichte, wulstartige Erhöhung 21, dergestalt, daß beide Erhöhungen bei aufgesetztem Deckel 15 hintereinander einrasten.
Der Deckel 15 kann auch stöpselartig ausgebildet sein und zum Verschließen der Einsatzöffnung 11 in den Sitz 13 eingesetzt werden, wozu in vorteilhafter Weise der nunmehr stöpselartige Deckel 15 und der Sitz 13, ineinander passend, konisch ausge­ führt sind (nicht dargestellt).
Als Material für den Wasserkocherdeckel 1 bzw. den Sitz 13, der auch bis auf einen Wulst oder etwa die Wandstärke des Wasserkocherdeckels 1 reduziert sein kann, und/oder den Deckel 15 eignet sich besonders lebensmittelgerechter Kunststoff, der eine beim Auf- bzw. Einsetzen und Entfernen des Deckels 15 erforderliche optimale Elastizität im Berührungsbereich zwi­ schen Deckel 15 und Sitz 13 zu gewährleisten vermag, wozu das Material vorzugsweise einen Elastizitätsmodul im Bereich von etwa 500 N/mm² bis etwa 1500 N/mm² aufweisen soll. Diesen Anforderungen kann beispielsweise durch Verwendung von Poly­ propylen oder Silikonkautschuk - z. B. für den stöpselartig ausgebildeten Deckel 15 - entsprochen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in den Wasserkocher­ deckel 1, durch dessen Einsatzöffnung 11 hindurchgeführt, ein Zusatzbehälter 23 mit einem zum Eintauchen in das Wasser 7 vorgesehenen Behälterkörper 25 sowie einem mindestens einen Griff 29 aufweisenden Ansatz 27, lösbar eingesetzt, wobei der Ansatz 27 auf dem Sitz 13 aufliegt und der Behalterkörper 25 seitlich von dem Sitz 13 geführt wird. Dabei ist sowohl mecha­ nisch fester Sitz des Zusatzbehälters 23 im Wasserkocherdeckel 1 als auch Dichtigkeit gegenüber Wasserdampf gewährleistet, um so mehr, wenn, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, der Sitz 13 in den Bereich unterhalb des Wasserkocherdeckels 1 hinein verlängert ist. Die so erreichte Zuverlässigkeit der lösbaren Verbindung zwischen Zusatzbehälter 23 und Wasser­ kocherdeckel 1 durch Einsetzen des Zusatzbehälter 23 in den Wasserkocherdeckel 1 läßt sich noch steigern, wenn der Ansatz 27 bzw. der Behälterkörper 25 in seinem oberen Bereich und der Sitz 13, passend zueinander, z. B. nach Art eines Schraubgewin­ des oder Bajonettverschlusses ausgebildet werden (nicht darge­ stellt).
Der oben offene Zusatzbehälter 23 kann mit einem Deckel 31 mit Griff 32 verschlossen werden, wodurch sich Wasser- und Wärme­ verluste des nachfolgend näher beschriebenen, in den Zusatz­ behälter 23 eingebrachten Guts 33 weitgehend vermeiden lassen. Vorteilhaft werden die Abmessungen des Sitzes 13, des Ansatzes 27 und des Deckels 15 bzw. 31 so gewählt, daß Deckel 15 und Deckel 31 maßlich soweit übereinstimmen, daß derselbe Deckel sowohl zum Verschließen der Einsatzöffnung 11 des Wasser­ kocherdeckels 1 als auch zum Verschließen des Zusatzbehälters 23 verwendet werden kann.
Der Behälterkörper 25, der, z. B. aus fertigungstechnischen Gründen, auch aus mehreren Teilen zusammengefügt sein kann - beispielsweise aus einem Seitenteil, einem Bodenteil und einem nachfolgend beschriebenen Rund am oberen Rand, die z. B. durch Schweißen zusammengefügt sein können - wird ganz oder teilweise vorzugsweise aus lebensmittelgerechtem Edelstahl, insbesondere Chromlegierungen, hergestellt. Auch andere Metal­ le eignen sich, z. B. Eisen und Aluminium, wenn sie durch Überzüge korrosionsfest bzw. lebensmittelgerecht ausgebildet werden.
Der oben offene Behälterkörper 25 - z. B. mit kreisförmigem Querschnitt - ist mindestens im Bereich des Wassers 7 ge­ schlossen ausgebildet, so daß mindestens in diesem Bereich zwischen dem nachfolgend näher beschriebenen, in den Zusatz­ behälter 23 bzw. Behälterkörper 25 eingebrachten Gut 33 und dem den Behälterkörper 25 umgebenden Wasser 7 - durch die Wandung des Behälterkörpers 25 hindurch - kein Stoffaustausch stattfindet, durch den das Gut 33 mit Wasser aus dem Behälter 5 verdünnt bzw. der Behälter 5 und insbesondere die Heizein­ richtung 9 mit Bestandteilen des Guts 33 verschmutzt werden konnten, und Bestandteile dem Gut 33 verlorengehen könnten.
Der Ansatz 27 wird bevorzugt in Kunststoff ausgeführt, vor­ teilhaft wie vorausgehend z. B. für den Deckel 15 vorgeschlagen.
In den Zusatzbehälter 23, der in das von der Heizeinrichtung 9 beheizte Wasser 7 taucht, wird das zu erwärmende und/oder warmzuhaltende Gut 33, vorzugsweise Speisen und Getränke und/oder Zutaten zur Zubereitung von Speisen und Getränken, eingebracht. Dabei kann es sich beispielsweise um Wasser han­ deln, in das als eigentlich zu erwärmendes Gut z. B. Würstchen eingebracht werden, ferner z. B. um Fertiggerichte, insbeson­ dere Suppen und suppenartige Gerichte sowie z. B. Butter und Kuvertüre zum Schmelzen ohne thermische Zersetzung bzw. An­ brennen. Es können auch Speisen, insbesondere Suppen, im Zu­ satzbehälter 23 zubereitet werden, beispielsweise durch Ein­ bringen von Wasser, Suppengranulat bzw. -pulver als Zutaten und ergänzenden Zutaten, wie z. B. Gewürze und Salz, als Gut 33. Besonders vorteilhaft können beispielsweise auch Hühner­ eier als sogenannte Frühstückseier bereitet werden, wobei die hierfür gewünschte weiche Konsistenz problemlos erreicht wird, ferner z. B. Puddingspeisen und Nudelgerichte. Vorteilhaft kann auch eine Reihe von z. T. sehr verschiedenartigen Getränken im Zusatzbehälter 23 zubereitet werden, z. B. Kakaogetränke, Tee und Glühwein.
Das Niveau des Inhalts im Zusatzbehälter 23 muß nicht unbe­ dingt mit dem Niveau des Wassers 7 im Wasserkocherbehälter 5, in das der Zusatzbehälter 23 bzw. dessen Behälterkörper 25 taucht, übereinstimmen, es kann - beispielsweise zum Erwärmen von Würstchen - z. B. höher sein, zum Bereiten von Eiern z. B. auch niedriger.
Gegenüber größeren Herdtöpfen wird ein Auslaugen des in den Zusatzbehälter 23 eingebrachten Gutes 33, z. B. Würstchen, stark vermindert, was sich geschmacklich sehr günstig aus­ wirkt.
In den genannten Anwendungsbeispielen für zu erwärmendes Gut 33 wird der Zusatzbehälter 23 mit dem Gut 33 - das auch nach­ folgend eingefüllt werden kann - in besonders vorteilhafter Weise ohne den Wasserkocherdeckel 1 aus dem Behälter 5 heraus­ zunehmen oder hochzuklappen, in den Wasserkocherdeckel 1 durch dessen Einsatzöffnung 11 hindurch eingesetzt und die elektri­ sche Heizeinrichtung 9 des mit Wasser 7 gefüllten Wasser­ kochers 3 eingeschaltet. Nunmehr wird das Gut 33 durch die Wand des eingetauchten Behälterkörpers 25 hindurch mit dem Wasser 7 aufgeheizt, so daß beim Abschalten oder Herabsetzen des Heizstromes des Heizelements 9 durch die Abschaltautomatik oder - bei fehlender Abschaltautomatik - von Hand bei Sieden des Wassers oder kurz danach nur noch eine geringe Temperatur­ differenz zwischen Gut 33 und Wasser 7 besteht und das Gut ausreichend erwärmt ist. Der Zusatzbehälter 23 kann nun durch die Einsatzöffnung 11 hindurch entnommen werden, was durch den Handgriff 29 bequem möglich ist, wie auch ein nachfolgendes Ausgießen bzw. Ausschütten des Gutes 33 z. B. in Geschirr. In manchen Fällen, z. B. zum Zubereiten von Eiern oder z. B. zum Ziehenlassen des Gutes, ist es angebracht, den Zusatzbehälter noch einige Minuten nach Erreichen des Siedepunktes des Was­ sers 7 bzw. nach Heizstromunterbrechung oder -herabsetzung durch die Abschaltautomatik oder von Hand in der Einsatzöff­ nung 11 des Wasserkocherdeckels 1 zu belassen. Dadurch steht ausreichend Zeit z. B. zum Ziehenlassen und Quellen des Gutes - z. B. einer Suppe - bei höheren Temperaturen zur Verfügung. Gegebenenfalls kann auch der Heizstrom des Heizelements 9 nochmals für ein kurzzeitiges Nachheizen des Wassers 7 einge­ schaltet bzw. heraufgesetzt werden.
Der Zusatzbehälter 23 kann vorteilhaft auch zum Warmhalten von Speisen und Getränken als Gut 33 noch längere Zeit in der Einsatzöffnung bzw. der Behälterkörper 25 im Wasser 7 belassen werden. Die mögliche Zeit verlängert sich noch, wenn der Behälter 5 durch Wärmeisolation als Thermobehälter ausgebildet ist und/oder bei Nachheizen bzw. Dauerbetrieb mit herabgesetz­ tem Heizstrom. Nachfolgend kann das heiße Wasser 7 noch ander­ weitig genutzt werden.
Zum Erwärmen bzw. Warmhalten kann auch ein weiterer Behälter in den Zusatzbehälter 23 eingebracht werden, z. B. eine Baby­ trinkflasche mit Babynahrung als eigentlich zu erwärmendem Gut. In diesem Fall wird - außer der Flasche - zusätzlich Wasser in den Zusatzbehälter 23 gegeben, das dann die Flasche umgibt und für ausreichende Wärmeübertragung von der Wand des Zusatzbehälters zur Flasche sorgt.
Der Zusatzbehälter 23 ist maßlich so ausgebildet bzw. so durch die Einsatzöffnung 11 hindurchgeführt, daß sein Boden 26 vor­ teilhaft bis in den Bereich der Heizeinrichtung 9 ragt, diese vorzugsweise aber nicht berührt, um die Wärmeableitung durch von der Heizeinrichtung ausgehende Konvektionsströmung und Dampfblasen nicht übermaßig zu behindern. Aus demselben Grunde wird der Querschnitt des Zusatzbehälters 23 bzw. von dessen Behälterkörper 25, der auch von der Kreisform abweichen kann - insbesondere bei Behältern 5 mit von der Kreisform abweichen­ dem Querschnitt - vorzugsweise unter etwa 3/4 des Querschnit­ tes des Behälters 5 gehalten.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Ansatz 27, der vorteilhaft durch Spritzgießen auf bzw. an dem Behälterkörper 25 angebracht wird, so ausgebildet, daß er den Zusatzbehälter 23 im Sitz 13 führt, wodurch besonders sicherer Sitz und sehr gute Dampfdichtigkeit erreicht werden. Der Behälterkörper 25 wird bei seiner Herstellung vorteilhaft im Bereich des oberen Behälterrandes mit Aussparungen 30 versehen, die beim Spritz­ gießen des Ansatzes 27 von Kunststoffmaterial durchsetzt und ausgefüllt werden, so daß zusätzlich zur Einbettung des Behäl­ terkörpers 25 im Kunststoffmaterial des Ansatzes 27 eine niet­ artige, formschlüssige Verbindung von hoher Zuverlässigkeit zwischen Behälterkörper 25 und Ansatz 27 entsteht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt ferner einen elek­ trisch beheizten Wasserkocher, bei dem die Heizeinrichtung nicht in den Flüssigkeitsbehälter 5 bzw. das Wasser 7 hinein­ ragt, sondern außerhalb des Behälters 5 in dessen Bodenbereich angebracht ist. Die Wand des Behälters 5 ist in diesem Fall aus Metall, z. B. Edelstahl. Der Zusatzbehälter 23 reicht mit dem Boden 26 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorteilhaft bis in den Bereich des beheizten Bodens des Behälters 5, vor­ zugsweise ohne den Boden zu berühren.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird durch konische Aus­ bildung von Sitz 13 und Ansatz 27 als Paßstücke ein besonders vorteilhafter Paßsitz erreicht, der zudem ein lösbares Einset­ zen des Zusatzbehälters 23 in die Einsatzöffnung 11 bzw. dessen Herausnehmen ohne besonderen Kraftaufwand gewährlei­ stet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erweitert sich der Behälterkörper 25 im Bereich seines oberen Randes. Dadurch wird erreicht, daß beim Spritzgießen des Ansatzes 27 in diesem Bereich der Behälterkörper 25 vorteilhaft auch an seiner In­ nenseite vom Kunststoffmaterial des Ansatzes 27 umschlossen wird, ohne den Querschnitt des Zusatzbehälters 23 im Bereich seines oberen Randes zu verengen, was sich vorteilhaft beim Einfüllen bzw. Ausgießen von Gut 33 bemerkbar macht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Zusatzbehälter 23 auf den Behälterkörper 25 reduziert, der an seinem oberen Ende einen Bund 35 aufweist. Eine erhöhte Zuverlässigkeit der Ver­ bindung zwischen Zusatzbehälter 23 und Wasserkocherdeckel 1 hinsichtlich mechanisch festem Sitz und Wasserdampfdichtigkeit wird erreicht, wenn der Behälterkörper 25 in seinem oberen Bereich und der Sitz 13 passend zueinander, z. B. in an sich von Blechdosen bekannter Weise, nach Art eines Schraubgewindes oder Bajonettverschlusses, ausgebildet werden (nicht darge­ stellt).
Der Bund 35 kann, wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7 hervorgeht, vorteilhaft mindestens teilweise als Griff 37 dienen. Der Griff 37 kann mindestens teilweise in z. B. Holz und/oder Kunststoff 39 eingebettet sein, um das An­ fassen auch bei stärkerer Erwärmung des Bunds 35 problemlos zu ermöglichen. Der Bund 35 muß, abweichend von Fig. 6 bzw. Fig. 7, nicht umlaufend ausgebildet sein und kann z. B. nach Art eines Winkelstückes auf den Bereich des Griffs 37 beschränkt sein (nicht dargestellt). Der Bund 35 bzw. Griff 37 kann zur Versteifung mit mindestens einer Sicke 41 ausgebildet sein. Der Behälterkörper 25 kann auch in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 an seinem oberen Ende mit einem Bund entsprechend Bund 35 ausgebildet sein, der auch einen Griff entsprechend Griff 37 aufweisen kann (nicht darge­ stellt), der bei der Anbringung des Ansatzes 27 durch Spritz­ gießen mit umspritzt wird, wodurch die Festigkeit der Verbin­ dung von Behälterkörper 25 und Ansatz 27 gesteigert wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 umfaßt einen mit dem Wasserkocherdeckel 1 an dessen Unterseite lösbar angesetzten Zusatzbehälter 23. Zur Verbindung von Wasserkocherdeckel 1 und Zusatzbehälter 23 dient vorzugsweise ein Schraubgewinde oder Bajonett (beide nicht dargestellt) an einem kragenförmigen Sitz 16, der auch unterbrochen sein kann, sowie ein ent­ sprechendes Schraubgewinde oder Bajonett (beide nicht darge­ stellt) am Behälterkörper 23 bzw. am Ansatz 27. Der Ansatz 27 kann z. B. auch flanschartig ausgebildet und lösbar am Wasser­ kocherdeckel 1 angebracht sein, beispielsweise durch eine lösbare Drehverriegelung zwischen Schlitzen im Flanschbereich des Ansatzes 27 und darin eingreifenden, aus dem Wasserkocher­ deckel 1 herausragenden Stiften (nicht dargestellt).
Besonders vorteilhaft ist es, den Zusatzbehälter 23 bzw. den Ansatz 27 und, darauf abgestimmt, die Öffnung 11 bzw. den Sitz 13 - insbesondere maßlich - unter Berücksichtigung von weite­ rem Zubehör auszubilden, dergestalt, daß unter Inanspruchnahme des Sitzes 13 bzw. 16 auch ein Zubehörteil mit dem Wasser­ kocherdeckel 1 verbunden werden kann, z. B. eine elektrische Antriebseinheit für eine rotierend antreibbare Filtereinheit zur Herstellung von Kaffeegetränken im Behälter 5 in an sich bekannter Weise.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 weist der Wasserkocher­ deckel 1 eine Verbundöffnung 11′ auf, die dafür vorgesehen ist, daß in ihrem Bereich der Zusatzbehälter 23 bzw. der Behälterkörper 25 - wie nachfolgend näher beschrieben - fest mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden wird und die vorzugs­ weise mindestens etwa 1/5 der Wasserkocherdeckelfläche ausmacht.
Im Bereich des Randes der Verbundöffnung 11′ ist ein Kragen 13′ vorgesehen, der sich vorteilhaft auch in den Bereich unterhalb des Wasserkocherdeckels 1 erstrecken kann.
Ein im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 auf einen Behälterkör­ per 25 reduzierter Zusatzbehälter 23 ist mit dem Kragen 13′ fest verbunden, vorzugsweise indem der Zusatzbehälter 23 bzw. Behälterkörper 25 in seinem oberen Bereich durch Spritzgießen in den bevorzugt aus Kunststoff ausgebildeten Kragen 13′ fest eingefügt wird, so daß nunmehr der Zusatzbehälter 23 bzw. der Behälterkörper 25 fest mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden ist und gemeinsam mit diesem in den Behälter 5 eingesetzt bzw. aus dem Behälter 5 herausgenommen werden kann.
Die Öffnung 11′ bzw. der Kragen 13′ bzw. der Zusatzbehälter 23 kann durch einen abnehmbaren Deckel 31′, der einen Griff 32′ aufweist, verschlossen werden.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zusatz­ behälter 23 mindestens aus dem Behälterkörper 25 und einem vorzugsweise in Kunststoff ausgebildeten Ansatz 27′, in den der Behälterkörper 25 z. B. durch Spritzgießen des Ansatzes 27′ fest eingefügt wird, besteht. Fertigungstechnisch vorteilhaft wird zunächst der Behälterkörper 23 in den Ansatz 27′ fest eingefügt und sodann der Ansatz 27′ mitsamt dem Behälterkörper 23 in den Wasserkocherdeckel 1 bzw. den Kragen 13′ eingesetzt und sodann mit diesem, z. B. durch Ultraschallschweißen oder Kleben, fest verbunden, so daß nunmehr der Ansatz 27′ fest in den Kragen 13′ eingefügt und der Zusatzbehälter 23 bzw. der Behälterkörper 25 fest mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden ist und gemeinsam mit diesem in den Behälter 5 eingesetzt bzw. aus dem Behälter 5 herausgenommen werden kann. Bei aus reichen­ der Dicke des Wasserkocherdeckels 1 kann fertigungstechnisch vorteilhaft der Kragen 13′ in seiner Höhe reduziert werden, gegebenenfalls bis auf etwa die Dicke des Wasserkocherdeckels 1, so daß in diesem Fall das Verbindungsstück 27′ direkt in den Wasserkocherdeckel 1 fest eingefügt ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 9 und Fig. 10 sind beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung z. B. für Was­ serkocher hoher Bauform, d. h. mit hohem Behälter 5 bei ver­ hältnismäßig geringem Querschnitt, wobei der Wasserkocher­ deckel 1 z. B. auf eine schmale Ringfläche reduziert sein kann.
Fig. 11 gibt in schematischer Aufsichtdarstellung ein Ausfüh­ rungsbeispiel wieder, bei dem der Wasserkocherdeckel auf einen Bereich 1′ als Verbindungselement zur lösbaren Verbindung - z. B. als Auflage - zwischen mit dem Wasserkocherdeckel fest verbundenem Zusatzbehälter 23 und Behälter 5 des Wasserkochers 3 reduziert ist. Der Wasserkocherdeckel 1′ ist hierbei vor­ teilhaft mindestens teilweise als Griff 29′ ausgebildet.
In fertigungstechnisch vorteilhafter Weise können der Zusatz­ behälter 23 bzw. der Behälterkörper 25 und der Wasserkocher­ deckel 1 als ein einheitliches Teil hergestellt werden, bei­ spielsweise durch Verschweißen von z. B. zwei entsprechenden Edelstahlblechteilen, als einheitliches Teil durch Verformen eines Ausgangsteiles z. B. aus Edelstahlblech, als einheitli­ ches Fließpreßteil z. B. aus Aluminium sowie z. B. als einheit­ liches, vorteilhaft durch Spritzgießen hergestelltes Kunst­ stoffteil.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft mit Ausge­ staltungen versehen werden, welche das Erwärmen, Warmhalten sowie Zubereiten von Speisen und Getränken im Zusatzbehälter 23 bzw. im Behälterkörper 25 in besonders vorteilhafter Weise ermöglichen und erleichtern und dadurch den Zusatznutzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträchtlich steigern.
So kann beispielsweise für den Zusatzbehälter 23 ein vorteil­ haft an seinem Deckel 32 befestigtes Rührwerk vorgesehen wer­ den (nicht dargestellt).
Ferner kann der Zusatzbehälter 23, entsprechend dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 12, z. B. einen Stempel 42 aufweisen, der vorzugsweise mit dem Deckel 31′′ des Zusatzbehälters 23 verbunden ist und vorteilhaft im Zusatzbehälter 23 bzw. im Behälterkörper 25, an der Innenwand entlanggleitend, auf und ab bewegt werden kann, wozu der Stempel 42 vorteilhaft eine Stange 43 aufweist, die im Deckel 31′′ geführt und oberhalb des Deckels 31′′ von Hand mittels eines Griffs 32′′ gefaßt wird.
Der Stempel 42 kann mindestens teilweise als Sieb 45 ausgebil­ det sein und in an sich bekannter Weise der Zubereitung von Kaffeegetränk dienen, wozu als Gut 33 gemahlener Kaffee und Wasser in den Zusatzbehälter 23 bzw. in den Behälterkörper 25, der z. B. auch aus Glas sein kann, eingebracht und - durch die Wand des Behälterkörpers 25 hindurch - vom umgebenden, mittels Heizeinrichtung 9 beheizten Wassers 7 erwärmt werden. Nach einer angemessenen Zeit zum Ziehenlassen wird der zuvor oben befindliche Stempel 42 abwärts bis in den Bereich des Bodens 26 bewegt, so daß sich das Kaffeegetränk oberhalb des Siebs 45 ansammelt, während der Kaffeesatz unterhalb des Siebs 45 verbleibt. Nunmehr wird der Zusatzbehälter 23 mittels Griff 29 aus dem Wasserkocherdeckel 1 herausgenommen und das Kaffee­ getränk aus dem Zusatzbehälter 23 in Tassen oder dergleichen gegossen.
In der obigen Beschreibung enthaltene Angaben zu einer der offenbarten Ausführungsformen gelten, soweit sinnvoll über­ tragbar und in sinnvoller Übertragung, jeweils auch für andere offenbarte Ausführungsformen.

Claims (34)

1. Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung, einem Behälter zur Aufnahme von Wasser, einem Wasserkocherdeckel und einem Zusatzbehälter zur Auf­ nahme von Speisen und Getränken sowie Zutaten zu deren Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) mindestens aus einem oben offenen, zum Eintauchen in das Wasser (7) im Behälter (5) vorgesehenen, mindestens im Bereich des Wassers (7) geschlossenen Behälterkörper (25) besteht und mit dem Wasserkocherdeckel (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) lösbar in den Wasserkocherdeckel (1) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) lösbar an den Wasserkocherdeckel (1) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkocherdeckel (1) an seiner Unterseite einen kra­ genförmigen Sitz (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkocherdeckel (1) eine Einsatzöffnung (11) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (11) mindestens etwa 1/5 der Wasser­ kocherdeckelfläche beansprucht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wasserkocherdeckel (1) im Bereich des Randes der Einsatzöffnung (11) einen kragenförmigen Sitz (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Deckel (15) zum Ver­ schließen der Einsatzöffnung (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) aus einem lebensmittelgerechten Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von etwa 500 N/mm² bis etwa 1500 N/mm² besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) mindestens teilweise durch die Einsatzöffnung (11) hindurchgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) einen Bund (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) minde­ stens aus einem Behälterkörper (25) und einem Ansatz (27) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (27) mit dem Sitz (13, 16) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter mindestens einen Griff (29, 37) aufweist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bund (35) mindestens teilweise als Griff (37) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (27) mindestens einen Griff (29) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) bis in den Bereich der Heizeinrichtung (9) oder des Bodens des Behälters (5) des Wasserkochers (3) ragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13, 16) maßlich für das Befestigen des Ansatzes (27) des Zusatzbehälters (23) sowie eines Zubehörteiles am Wasserkocherdeckel (1) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkocherdeckel (1) eine Verbundöffnung (11′) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundöffnung (11′) einen Kragen (13′) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) mit dem Kragen (13′) fest verbun­ den ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) mindestens aus dem Behälterkörper (25) und einem mit diesem fest verbun­ denen Verbindungsstück (27′) besteht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (27′) in den Kragen (13′) fest einge­ fügt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (27′) direkt in den Wasserkocherdeckel (1) fest eingefügt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkocherdeckel (1) auf Verbin­ dungselemente (1′) reduziert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) und der Was­ serkocherdeckel (1) ein einheitlich hergestelltes Teil bilden.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundöffnung (11′) mindestens etwa 1/5 der Wasserkocherfläche ausmacht.
28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) etwa bis in den Bereich der Heizeinrichtung (9) des Bodens des Behälters (5) in den Wasserkocher (3) hineinragt.
29. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälter­ körpers (25) unter etwa 3/4 des Querschnittes des Behäl­ ters (5) des Wasserkochers (3) gehalten ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälter­ körpers (25) von der Kreisform abweicht.
31. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) ganz oder teilweise in lebensmittelgerechtem Edelstahl oder Aluminium ausgeführt ist.
32. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) einen Stempel (42) aufweist.
33. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zusatzbehälter (23) ein Deckel (31, 31′, 31′′) vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32 und 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stempel (42) mit dem Deckel (31′′) ver­ bunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860931A1 (de) * 1998-12-30 2000-07-06 Efbe Elektrogeraete Gmbh Wasserkocher mit Sicherheitsabschaltung
FR2897766A1 (fr) * 2006-02-27 2007-08-31 Milene Guermont Bouilloire electrique polyvalente.
GB2496929A (en) * 2012-04-05 2013-05-29 Ankur Mutreja A food retaining receptacle to aid cooking within a kettle.
DE102015219906A1 (de) 2015-10-14 2017-04-20 Robert Bosch Gmbh Sensorvorrichtung zum Eingeben in ein Fluid in einem Kochgeschirr und Verfahren zum Aussenden eines Sensorsignals

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