DE4413282A1 - Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen HeizeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen
Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung ist
beispielsweise aus DE-GM 85 01 451.6 bekannt. Die Patent
schrift DE 36 07 290 C2 sieht einen Einsatztopf für einen
elektrisch beheizten Wasserkocher zum Einsetzen in dessen
Behälter vor, wobei der Inhalt des Einsatztopfes erwärmt wer
den soll. Der Einsatztopf und dessen Inhalt werden erwärmt,
indem bei ständigem Betreiben des Wasserkochers mit Wasser im
Siedezustand Wasserdampf am Einsatztopf, der sich oberhalb des
Wassers befindet, kondensiert und dabei Kondensationswärme an
den Topf abgibt. Dieser Vorgang wird mittels Ventilöffnungen,
die sich - außerhalb des inneren Bereiches des Einsatztopfes -
im Bereich des flanschartigen Topfrandes befinden, durch Ein
stellen unterschiedlicher Öffnungsquerschnitte zum Dampfaus
tritt aus dem den Einsatztopf umgebenden Raum, gesteuert,
wodurch der Schaltpunkt einer Dampfabschaltautomatik nach
Erreichen des Siedepunktes bestimmt wird.
Es zeigt sich, daß der Kondensationsvorgang am Einsatztopf mit
zunehmender Temperatur des Einsatztopfes stark zurückgeht, so
daß der Zeitaufwand zum Erwärmen des Einsatztopfes bzw. seines
Inhalts beträchtlich wird. Ferner bedeutet das ständige Be
treiben des Wasserkochers mit siedendem Wasser eine hohe ther
mische Belastung des Kochers und seiner Bauelemente - insbe
sondere seiner elektrischen Bauelemente -, die zu Gefährdungen
führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es
ermöglicht, einen Zusatzbehälter und dessen Inhalt - Speisen und
Getränke sowie Stoffe zu deren Zubereitung - innerhalb kurzer
Zeit zu erwärmen, wie auch den Inhalt warm zu halten und dabei
eine hohe thermische Belastung des Wasserkochers und seiner
Bauelemente zu vermeiden.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein bequemes
und rasches Einsetzen des Zusatzbehälters in den Wasserkocher
bzw. Herausnehmen aus demselben zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet - insbesondere für
kleine Mahlzeiten - bequemes und rasches Zubereiten einfacher
Speisen und Getränke, wie auch deren Erwärmen und Warmhalten.
Dadurch verleiht die erfindungsgemäße Vorrichtung einem Was
serkocher einen besonderen Zusatznutzen, der sich beispiels
weise im Haushalt, auf Reisen und am Arbeitsplatz sehr be
währt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den dem Patent
anspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Darin
zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine Ausführungsform des Grundaufbaus für die
erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 bis Fig. 5 jeweils eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 bis Fig. 12 jeweils eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Grundaufbaus für die
erfindungsgemäße Vorrichtung. Vorgesehen ist hierbei ein
Deckel 1 für einen Wasserkocher 3 mit einem Behälter 5 zur
Aufnahme von Wasser 7, mit einer elektrischen Heizeinrichtung
9, die beispielsweise als Heizschlange ausgebildet sein kann,
ferner mit einem Griff 2 und einem Ausgießer 4. Der Wasser
kocher 3 kann mit einer Abschaltautomatik, insbesondere einer
Dampfabschaltautomatik, ausgestattet sein, die, unter meßtech
nischer Ausnutzung der Dampfbildung bzw. Dampftemperatur oder
der Wassertemperatur, bei Sieden des Wassers 7 den Strom der
Heizeinrichtung 9 ausschaltet oder herabsetzt, wobei der
herabgesetzte Heizstrom für ein vorteilhaftes Warmhalten des
Wassers 7 sorgt, das noch gefördert wird, wenn der Behälter 5
durch Wärmeisolierung als Thermogefäß ausgebildet ist.
Der Wasserkocherdeckel 1 weist eine Einsatzöffnung 11 auf, die
dafür vorgesehen ist, daß in ihrem Bereich ein Zusatzbehälter
23 bzw. ein Behälterkörper 25 - wie nachfolgend näher be
schrieben - lösbar in den Wasserkocherdeckel 1 eingesetzt wird
und die vorzugsweise mindestens etwa 1/5 der Wasserkocher
deckelfläche beansprucht.
Im Bereich des Randes der Einsatzöffnung 11 ist ein vorzugs
weise kragenförmiger Sitz 13 vorgesehen. Die Einsatzöffnung 11
wird zum Betrieb des Wasserkochers 3 in seiner Grundfunktion
- Erhitzen von Wasser - durch einen abnehmbaren Deckel 15 mit
einem Griff 17 verschlossen. Der Deckel 15 wird so bemessen,
daß er dabei auf dem Sitz 13 so fest aufsitzt, daß der Deckel
15 nicht herabfällt, falls der Wasserkocherdeckel 1, der auch
als Klappdeckel ausgebildet sein kann, gekippt oder vom Be
hälter 5 entfernt wird, und darüberhinaus weitgehende Dichtig
keit der Einsatzöffnung 11 gegenüber sich im Wasserkocher 3
bildendem Wasserdampf gewährleistet wird, wodurch übermäßiger
Wasser- und Wärmeverlust und im Falle einer Dampfabschaltauto
matik deren unerwünschte Beeinflussung vermieden wird. Die
Sicherheit des Aufsitzens wird - bei gleichzeitig bequemer,
durch eine Abziehlasche 20 zusätzlich verbesserter Abnehmbar
keit bzw. bequemer Aufsetzbarkeit - noch erhöht, wenn der
Deckel 15 innen umlaufend eine leichte, wulstartige Erhöhung
19 aufweist, der Sitz 13 außen eine leichte, wulstartige
Erhöhung 21, dergestalt, daß beide Erhöhungen bei aufgesetztem
Deckel 15 hintereinander einrasten.
Der Deckel 15 kann auch stöpselartig ausgebildet sein und zum
Verschließen der Einsatzöffnung 11 in den Sitz 13 eingesetzt
werden, wozu in vorteilhafter Weise der nunmehr stöpselartige
Deckel 15 und der Sitz 13, ineinander passend, konisch ausge
führt sind (nicht dargestellt).
Als Material für den Wasserkocherdeckel 1 bzw. den Sitz 13,
der auch bis auf einen Wulst oder etwa die Wandstärke des
Wasserkocherdeckels 1 reduziert sein kann, und/oder den Deckel
15 eignet sich besonders lebensmittelgerechter Kunststoff, der
eine beim Auf- bzw. Einsetzen und Entfernen des Deckels 15
erforderliche optimale Elastizität im Berührungsbereich zwi
schen Deckel 15 und Sitz 13 zu gewährleisten vermag, wozu das
Material vorzugsweise einen Elastizitätsmodul im Bereich von
etwa 500 N/mm² bis etwa 1500 N/mm² aufweisen soll. Diesen
Anforderungen kann beispielsweise durch Verwendung von Poly
propylen oder Silikonkautschuk - z. B. für den stöpselartig
ausgebildeten Deckel 15 - entsprochen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in den Wasserkocher
deckel 1, durch dessen Einsatzöffnung 11 hindurchgeführt, ein
Zusatzbehälter 23 mit einem zum Eintauchen in das Wasser 7
vorgesehenen Behälterkörper 25 sowie einem mindestens einen
Griff 29 aufweisenden Ansatz 27, lösbar eingesetzt, wobei der
Ansatz 27 auf dem Sitz 13 aufliegt und der Behalterkörper 25
seitlich von dem Sitz 13 geführt wird. Dabei ist sowohl mecha
nisch fester Sitz des Zusatzbehälters 23 im Wasserkocherdeckel
1 als auch Dichtigkeit gegenüber Wasserdampf gewährleistet,
um so mehr, wenn, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, der
Sitz 13 in den Bereich unterhalb des Wasserkocherdeckels 1
hinein verlängert ist. Die so erreichte Zuverlässigkeit der
lösbaren Verbindung zwischen Zusatzbehälter 23 und Wasser
kocherdeckel 1 durch Einsetzen des Zusatzbehälter 23 in den
Wasserkocherdeckel 1 läßt sich noch steigern, wenn der Ansatz
27 bzw. der Behälterkörper 25 in seinem oberen Bereich und der
Sitz 13, passend zueinander, z. B. nach Art eines Schraubgewin
des oder Bajonettverschlusses ausgebildet werden (nicht darge
stellt).
Der oben offene Zusatzbehälter 23 kann mit einem Deckel 31 mit
Griff 32 verschlossen werden, wodurch sich Wasser- und Wärme
verluste des nachfolgend näher beschriebenen, in den Zusatz
behälter 23 eingebrachten Guts 33 weitgehend vermeiden lassen.
Vorteilhaft werden die Abmessungen des Sitzes 13, des Ansatzes
27 und des Deckels 15 bzw. 31 so gewählt, daß Deckel 15 und
Deckel 31 maßlich soweit übereinstimmen, daß derselbe Deckel
sowohl zum Verschließen der Einsatzöffnung 11 des Wasser
kocherdeckels 1 als auch zum Verschließen des Zusatzbehälters
23 verwendet werden kann.
Der Behälterkörper 25, der, z. B. aus fertigungstechnischen
Gründen, auch aus mehreren Teilen zusammengefügt sein kann
- beispielsweise aus einem Seitenteil, einem Bodenteil und
einem nachfolgend beschriebenen Rund am oberen Rand, die z. B.
durch Schweißen zusammengefügt sein können - wird ganz oder
teilweise vorzugsweise aus lebensmittelgerechtem Edelstahl,
insbesondere Chromlegierungen, hergestellt. Auch andere Metal
le eignen sich, z. B. Eisen und Aluminium, wenn sie durch
Überzüge korrosionsfest bzw. lebensmittelgerecht ausgebildet
werden.
Der oben offene Behälterkörper 25 - z. B. mit kreisförmigem
Querschnitt - ist mindestens im Bereich des Wassers 7 ge
schlossen ausgebildet, so daß mindestens in diesem Bereich
zwischen dem nachfolgend näher beschriebenen, in den Zusatz
behälter 23 bzw. Behälterkörper 25 eingebrachten Gut 33 und
dem den Behälterkörper 25 umgebenden Wasser 7 - durch die
Wandung des Behälterkörpers 25 hindurch - kein Stoffaustausch
stattfindet, durch den das Gut 33 mit Wasser aus dem Behälter
5 verdünnt bzw. der Behälter 5 und insbesondere die Heizein
richtung 9 mit Bestandteilen des Guts 33 verschmutzt werden
konnten, und Bestandteile dem Gut 33 verlorengehen könnten.
Der Ansatz 27 wird bevorzugt in Kunststoff ausgeführt, vor
teilhaft wie vorausgehend z. B. für den Deckel 15 vorgeschlagen.
In den Zusatzbehälter 23, der in das von der Heizeinrichtung 9
beheizte Wasser 7 taucht, wird das zu erwärmende und/oder
warmzuhaltende Gut 33, vorzugsweise Speisen und Getränke
und/oder Zutaten zur Zubereitung von Speisen und Getränken,
eingebracht. Dabei kann es sich beispielsweise um Wasser han
deln, in das als eigentlich zu erwärmendes Gut z. B. Würstchen
eingebracht werden, ferner z. B. um Fertiggerichte, insbeson
dere Suppen und suppenartige Gerichte sowie z. B. Butter und
Kuvertüre zum Schmelzen ohne thermische Zersetzung bzw. An
brennen. Es können auch Speisen, insbesondere Suppen, im Zu
satzbehälter 23 zubereitet werden, beispielsweise durch Ein
bringen von Wasser, Suppengranulat bzw. -pulver als Zutaten
und ergänzenden Zutaten, wie z. B. Gewürze und Salz, als Gut
33. Besonders vorteilhaft können beispielsweise auch Hühner
eier als sogenannte Frühstückseier bereitet werden, wobei die
hierfür gewünschte weiche Konsistenz problemlos erreicht wird,
ferner z. B. Puddingspeisen und Nudelgerichte. Vorteilhaft kann
auch eine Reihe von z. T. sehr verschiedenartigen Getränken im
Zusatzbehälter 23 zubereitet werden, z. B. Kakaogetränke, Tee
und Glühwein.
Das Niveau des Inhalts im Zusatzbehälter 23 muß nicht unbe
dingt mit dem Niveau des Wassers 7 im Wasserkocherbehälter
5, in das der Zusatzbehälter 23 bzw. dessen Behälterkörper
25 taucht, übereinstimmen, es kann - beispielsweise zum
Erwärmen von Würstchen - z. B. höher sein, zum Bereiten von
Eiern z. B. auch niedriger.
Gegenüber größeren Herdtöpfen wird ein Auslaugen des in den
Zusatzbehälter 23 eingebrachten Gutes 33, z. B. Würstchen,
stark vermindert, was sich geschmacklich sehr günstig aus
wirkt.
In den genannten Anwendungsbeispielen für zu erwärmendes Gut
33 wird der Zusatzbehälter 23 mit dem Gut 33 - das auch nach
folgend eingefüllt werden kann - in besonders vorteilhafter
Weise ohne den Wasserkocherdeckel 1 aus dem Behälter 5 heraus
zunehmen oder hochzuklappen, in den Wasserkocherdeckel 1 durch
dessen Einsatzöffnung 11 hindurch eingesetzt und die elektri
sche Heizeinrichtung 9 des mit Wasser 7 gefüllten Wasser
kochers 3 eingeschaltet. Nunmehr wird das Gut 33 durch die
Wand des eingetauchten Behälterkörpers 25 hindurch mit dem
Wasser 7 aufgeheizt, so daß beim Abschalten oder Herabsetzen
des Heizstromes des Heizelements 9 durch die Abschaltautomatik
oder - bei fehlender Abschaltautomatik - von Hand bei Sieden
des Wassers oder kurz danach nur noch eine geringe Temperatur
differenz zwischen Gut 33 und Wasser 7 besteht und das Gut
ausreichend erwärmt ist. Der Zusatzbehälter 23 kann nun durch
die Einsatzöffnung 11 hindurch entnommen werden, was durch den
Handgriff 29 bequem möglich ist, wie auch ein nachfolgendes
Ausgießen bzw. Ausschütten des Gutes 33 z. B. in Geschirr. In
manchen Fällen, z. B. zum Zubereiten von Eiern oder z. B. zum
Ziehenlassen des Gutes, ist es angebracht, den Zusatzbehälter
noch einige Minuten nach Erreichen des Siedepunktes des Was
sers 7 bzw. nach Heizstromunterbrechung oder -herabsetzung
durch die Abschaltautomatik oder von Hand in der Einsatzöff
nung 11 des Wasserkocherdeckels 1 zu belassen. Dadurch steht
ausreichend Zeit z. B. zum Ziehenlassen und Quellen des Gutes
- z. B. einer Suppe - bei höheren Temperaturen zur Verfügung.
Gegebenenfalls kann auch der Heizstrom des Heizelements 9
nochmals für ein kurzzeitiges Nachheizen des Wassers 7 einge
schaltet bzw. heraufgesetzt werden.
Der Zusatzbehälter 23 kann vorteilhaft auch zum Warmhalten von
Speisen und Getränken als Gut 33 noch längere Zeit in der
Einsatzöffnung bzw. der Behälterkörper 25 im Wasser 7 belassen
werden. Die mögliche Zeit verlängert sich noch, wenn der
Behälter 5 durch Wärmeisolation als Thermobehälter ausgebildet
ist und/oder bei Nachheizen bzw. Dauerbetrieb mit herabgesetz
tem Heizstrom. Nachfolgend kann das heiße Wasser 7 noch ander
weitig genutzt werden.
Zum Erwärmen bzw. Warmhalten kann auch ein weiterer Behälter
in den Zusatzbehälter 23 eingebracht werden, z. B. eine Baby
trinkflasche mit Babynahrung als eigentlich zu erwärmendem
Gut. In diesem Fall wird - außer der Flasche - zusätzlich
Wasser in den Zusatzbehälter 23 gegeben, das dann die Flasche
umgibt und für ausreichende Wärmeübertragung von der Wand des
Zusatzbehälters zur Flasche sorgt.
Der Zusatzbehälter 23 ist maßlich so ausgebildet bzw. so durch
die Einsatzöffnung 11 hindurchgeführt, daß sein Boden 26 vor
teilhaft bis in den Bereich der Heizeinrichtung 9 ragt, diese
vorzugsweise aber nicht berührt, um die Wärmeableitung durch
von der Heizeinrichtung ausgehende Konvektionsströmung und
Dampfblasen nicht übermaßig zu behindern. Aus demselben Grunde
wird der Querschnitt des Zusatzbehälters 23 bzw. von dessen
Behälterkörper 25, der auch von der Kreisform abweichen kann -
insbesondere bei Behältern 5 mit von der Kreisform abweichen
dem Querschnitt - vorzugsweise unter etwa 3/4 des Querschnit
tes des Behälters 5 gehalten.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Ansatz 27, der
vorteilhaft durch Spritzgießen auf bzw. an dem Behälterkörper
25 angebracht wird, so ausgebildet, daß er den Zusatzbehälter
23 im Sitz 13 führt, wodurch besonders sicherer Sitz und sehr
gute Dampfdichtigkeit erreicht werden. Der Behälterkörper 25
wird bei seiner Herstellung vorteilhaft im Bereich des oberen
Behälterrandes mit Aussparungen 30 versehen, die beim Spritz
gießen des Ansatzes 27 von Kunststoffmaterial durchsetzt und
ausgefüllt werden, so daß zusätzlich zur Einbettung des Behäl
terkörpers 25 im Kunststoffmaterial des Ansatzes 27 eine niet
artige, formschlüssige Verbindung von hoher Zuverlässigkeit
zwischen Behälterkörper 25 und Ansatz 27 entsteht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt ferner einen elek
trisch beheizten Wasserkocher, bei dem die Heizeinrichtung
nicht in den Flüssigkeitsbehälter 5 bzw. das Wasser 7 hinein
ragt, sondern außerhalb des Behälters 5 in dessen Bodenbereich
angebracht ist. Die Wand des Behälters 5 ist in diesem Fall
aus Metall, z. B. Edelstahl. Der Zusatzbehälter 23 reicht mit
dem Boden 26 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorteilhaft
bis in den Bereich des beheizten Bodens des Behälters 5, vor
zugsweise ohne den Boden zu berühren.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird durch konische Aus
bildung von Sitz 13 und Ansatz 27 als Paßstücke ein besonders
vorteilhafter Paßsitz erreicht, der zudem ein lösbares Einset
zen des Zusatzbehälters 23 in die Einsatzöffnung 11 bzw.
dessen Herausnehmen ohne besonderen Kraftaufwand gewährlei
stet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erweitert sich der
Behälterkörper 25 im Bereich seines oberen Randes. Dadurch
wird erreicht, daß beim Spritzgießen des Ansatzes 27 in diesem
Bereich der Behälterkörper 25 vorteilhaft auch an seiner In
nenseite vom Kunststoffmaterial des Ansatzes 27 umschlossen
wird, ohne den Querschnitt des Zusatzbehälters 23 im Bereich
seines oberen Randes zu verengen, was sich vorteilhaft beim
Einfüllen bzw. Ausgießen von Gut 33 bemerkbar macht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Zusatzbehälter 23
auf den Behälterkörper 25 reduziert, der an seinem oberen Ende
einen Bund 35 aufweist. Eine erhöhte Zuverlässigkeit der Ver
bindung zwischen Zusatzbehälter 23 und Wasserkocherdeckel 1
hinsichtlich mechanisch festem Sitz und Wasserdampfdichtigkeit
wird erreicht, wenn der Behälterkörper 25 in seinem oberen
Bereich und der Sitz 13 passend zueinander, z. B. in an sich
von Blechdosen bekannter Weise, nach Art eines Schraubgewindes
oder Bajonettverschlusses, ausgebildet werden (nicht darge
stellt).
Der Bund 35 kann, wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6
bzw. Fig. 7 hervorgeht, vorteilhaft mindestens teilweise als
Griff 37 dienen. Der Griff 37 kann mindestens teilweise in
z. B. Holz und/oder Kunststoff 39 eingebettet sein, um das An
fassen auch bei stärkerer Erwärmung des Bunds 35 problemlos zu
ermöglichen. Der Bund 35 muß, abweichend von Fig. 6 bzw. Fig.
7, nicht umlaufend ausgebildet sein und kann z. B. nach Art
eines Winkelstückes auf den Bereich des Griffs 37 beschränkt
sein (nicht dargestellt). Der Bund 35 bzw. Griff 37 kann zur
Versteifung mit mindestens einer Sicke 41 ausgebildet sein.
Der Behälterkörper 25 kann auch in den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 an seinem oberen Ende mit
einem Bund entsprechend Bund 35 ausgebildet sein, der auch
einen Griff entsprechend Griff 37 aufweisen kann (nicht darge
stellt), der bei der Anbringung des Ansatzes 27 durch Spritz
gießen mit umspritzt wird, wodurch die Festigkeit der Verbin
dung von Behälterkörper 25 und Ansatz 27 gesteigert wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 umfaßt einen mit dem
Wasserkocherdeckel 1 an dessen Unterseite lösbar angesetzten
Zusatzbehälter 23. Zur Verbindung von Wasserkocherdeckel 1 und
Zusatzbehälter 23 dient vorzugsweise ein Schraubgewinde oder
Bajonett (beide nicht dargestellt) an einem kragenförmigen
Sitz 16, der auch unterbrochen sein kann, sowie ein ent
sprechendes Schraubgewinde oder Bajonett (beide nicht darge
stellt) am Behälterkörper 23 bzw. am Ansatz 27. Der Ansatz 27
kann z. B. auch flanschartig ausgebildet und lösbar am Wasser
kocherdeckel 1 angebracht sein, beispielsweise durch eine
lösbare Drehverriegelung zwischen Schlitzen im Flanschbereich
des Ansatzes 27 und darin eingreifenden, aus dem Wasserkocher
deckel 1 herausragenden Stiften (nicht dargestellt).
Besonders vorteilhaft ist es, den Zusatzbehälter 23 bzw. den
Ansatz 27 und, darauf abgestimmt, die Öffnung 11 bzw. den Sitz
13 - insbesondere maßlich - unter Berücksichtigung von weite
rem Zubehör auszubilden, dergestalt, daß unter Inanspruchnahme
des Sitzes 13 bzw. 16 auch ein Zubehörteil mit dem Wasser
kocherdeckel 1 verbunden werden kann, z. B. eine elektrische
Antriebseinheit für eine rotierend antreibbare Filtereinheit
zur Herstellung von Kaffeegetränken im Behälter 5 in an sich
bekannter Weise.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 weist der Wasserkocher
deckel 1 eine Verbundöffnung 11′ auf, die dafür vorgesehen
ist, daß in ihrem Bereich der Zusatzbehälter 23 bzw. der
Behälterkörper 25 - wie nachfolgend näher beschrieben - fest
mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden wird und die vorzugs
weise mindestens etwa 1/5 der Wasserkocherdeckelfläche ausmacht.
Im Bereich des Randes der Verbundöffnung 11′ ist ein Kragen
13′ vorgesehen, der sich vorteilhaft auch in den Bereich
unterhalb des Wasserkocherdeckels 1 erstrecken kann.
Ein im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 auf einen Behälterkör
per 25 reduzierter Zusatzbehälter 23 ist mit dem Kragen 13′
fest verbunden, vorzugsweise indem der Zusatzbehälter 23 bzw.
Behälterkörper 25 in seinem oberen Bereich durch Spritzgießen
in den bevorzugt aus Kunststoff ausgebildeten Kragen 13′ fest
eingefügt wird, so daß nunmehr der Zusatzbehälter 23 bzw. der
Behälterkörper 25 fest mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden
ist und gemeinsam mit diesem in den Behälter 5 eingesetzt bzw.
aus dem Behälter 5 herausgenommen werden kann.
Die Öffnung 11′ bzw. der Kragen 13′ bzw. der Zusatzbehälter 23
kann durch einen abnehmbaren Deckel 31′, der einen Griff 32′
aufweist, verschlossen werden.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zusatz
behälter 23 mindestens aus dem Behälterkörper 25 und einem
vorzugsweise in Kunststoff ausgebildeten Ansatz 27′, in den
der Behälterkörper 25 z. B. durch Spritzgießen des Ansatzes 27′
fest eingefügt wird, besteht. Fertigungstechnisch vorteilhaft
wird zunächst der Behälterkörper 23 in den Ansatz 27′ fest
eingefügt und sodann der Ansatz 27′ mitsamt dem Behälterkörper
23 in den Wasserkocherdeckel 1 bzw. den Kragen 13′ eingesetzt
und sodann mit diesem, z. B. durch Ultraschallschweißen oder
Kleben, fest verbunden, so daß nunmehr der Ansatz 27′ fest in
den Kragen 13′ eingefügt und der Zusatzbehälter 23 bzw. der
Behälterkörper 25 fest mit dem Wasserkocherdeckel 1 verbunden
ist und gemeinsam mit diesem in den Behälter 5 eingesetzt bzw.
aus dem Behälter 5 herausgenommen werden kann. Bei aus reichen
der Dicke des Wasserkocherdeckels 1 kann fertigungstechnisch
vorteilhaft der Kragen 13′ in seiner Höhe reduziert werden,
gegebenenfalls bis auf etwa die Dicke des Wasserkocherdeckels
1, so daß in diesem Fall das Verbindungsstück 27′ direkt in
den Wasserkocherdeckel 1 fest eingefügt ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 9 und Fig. 10 sind beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung z. B. für Was
serkocher hoher Bauform, d. h. mit hohem Behälter 5 bei ver
hältnismäßig geringem Querschnitt, wobei der Wasserkocher
deckel 1 z. B. auf eine schmale Ringfläche reduziert sein kann.
Fig. 11 gibt in schematischer Aufsichtdarstellung ein Ausfüh
rungsbeispiel wieder, bei dem der Wasserkocherdeckel auf einen
Bereich 1′ als Verbindungselement zur lösbaren Verbindung
- z. B. als Auflage - zwischen mit dem Wasserkocherdeckel fest
verbundenem Zusatzbehälter 23 und Behälter 5 des Wasserkochers
3 reduziert ist. Der Wasserkocherdeckel 1′ ist hierbei vor
teilhaft mindestens teilweise als Griff 29′ ausgebildet.
In fertigungstechnisch vorteilhafter Weise können der Zusatz
behälter 23 bzw. der Behälterkörper 25 und der Wasserkocher
deckel 1 als ein einheitliches Teil hergestellt werden, bei
spielsweise durch Verschweißen von z. B. zwei entsprechenden
Edelstahlblechteilen, als einheitliches Teil durch Verformen
eines Ausgangsteiles z. B. aus Edelstahlblech, als einheitli
ches Fließpreßteil z. B. aus Aluminium sowie z. B. als einheit
liches, vorteilhaft durch Spritzgießen hergestelltes Kunst
stoffteil.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft mit Ausge
staltungen versehen werden, welche das Erwärmen, Warmhalten
sowie Zubereiten von Speisen und Getränken im Zusatzbehälter
23 bzw. im Behälterkörper 25 in besonders vorteilhafter Weise
ermöglichen und erleichtern und dadurch den Zusatznutzen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung beträchtlich steigern.
So kann beispielsweise für den Zusatzbehälter 23 ein vorteil
haft an seinem Deckel 32 befestigtes Rührwerk vorgesehen wer
den (nicht dargestellt).
Ferner kann der Zusatzbehälter 23, entsprechend dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 12, z. B. einen Stempel 42 aufweisen,
der vorzugsweise mit dem Deckel 31′′ des Zusatzbehälters 23
verbunden ist und vorteilhaft im Zusatzbehälter 23 bzw. im
Behälterkörper 25, an der Innenwand entlanggleitend, auf und
ab bewegt werden kann, wozu der Stempel 42 vorteilhaft
eine Stange 43 aufweist, die im Deckel 31′′ geführt und
oberhalb des Deckels 31′′ von Hand mittels eines Griffs 32′′
gefaßt wird.
Der Stempel 42 kann mindestens teilweise als Sieb 45 ausgebil
det sein und in an sich bekannter Weise der Zubereitung von
Kaffeegetränk dienen, wozu als Gut 33 gemahlener Kaffee und
Wasser in den Zusatzbehälter 23 bzw. in den Behälterkörper 25,
der z. B. auch aus Glas sein kann, eingebracht und - durch die
Wand des Behälterkörpers 25 hindurch - vom umgebenden, mittels
Heizeinrichtung 9 beheizten Wassers 7 erwärmt werden. Nach
einer angemessenen Zeit zum Ziehenlassen wird der zuvor oben
befindliche Stempel 42 abwärts bis in den Bereich des Bodens
26 bewegt, so daß sich das Kaffeegetränk oberhalb des Siebs
45 ansammelt, während der Kaffeesatz unterhalb des Siebs 45
verbleibt. Nunmehr wird der Zusatzbehälter 23 mittels Griff 29
aus dem Wasserkocherdeckel 1 herausgenommen und das Kaffee
getränk aus dem Zusatzbehälter 23 in Tassen oder dergleichen
gegossen.
In der obigen Beschreibung enthaltene Angaben zu einer der
offenbarten Ausführungsformen gelten, soweit sinnvoll über
tragbar und in sinnvoller Übertragung, jeweils auch für andere
offenbarte Ausführungsformen.
Claims (34)
1. Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen
Heizeinrichtung, einem Behälter zur Aufnahme von Wasser,
einem Wasserkocherdeckel und einem Zusatzbehälter zur Auf
nahme von Speisen und Getränken sowie Zutaten zu deren
Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
(23) mindestens aus einem oben offenen, zum Eintauchen in
das Wasser (7) im Behälter (5) vorgesehenen, mindestens im
Bereich des Wassers (7) geschlossenen Behälterkörper (25)
besteht und mit dem Wasserkocherdeckel (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzbehälter (23) lösbar in den Wasserkocherdeckel
(1) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzbehälter (23) lösbar an den Wasserkocherdeckel
(1) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserkocherdeckel (1) an seiner Unterseite einen kra
genförmigen Sitz (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserkocherdeckel (1) eine Einsatzöffnung (11) auf
weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzöffnung (11) mindestens etwa 1/5 der Wasser
kocherdeckelfläche beansprucht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Wasserkocherdeckel (1) im Bereich des Randes
der Einsatzöffnung (11) einen kragenförmigen Sitz (13)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Deckel (15) zum Ver
schließen der Einsatzöffnung (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (15) aus einem lebensmittelgerechten Kunststoff
mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von etwa 500 N/mm²
bis etwa 1500 N/mm² besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) mindestens
teilweise durch die Einsatzöffnung (11) hindurchgeführt
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) einen
Bund (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) minde
stens aus einem Behälterkörper (25) und einem Ansatz (27)
besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (27) mit dem Sitz (13, 16) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter mindestens
einen Griff (29, 37) aufweist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bund (35) mindestens teilweise als Griff
(37) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz (27) mindestens einen Griff (29)
aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) bis in
den Bereich der Heizeinrichtung (9) oder des Bodens des
Behälters (5) des Wasserkochers (3) ragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitz (13, 16) maßlich für das Befestigen des Ansatzes
(27) des Zusatzbehälters (23) sowie eines Zubehörteiles am
Wasserkocherdeckel (1) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserkocherdeckel (1) eine Verbundöffnung (11′)
aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbundöffnung (11′) einen Kragen (13′) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterkörper (25) mit dem Kragen (13′) fest verbun
den ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) mindestens aus
dem Behälterkörper (25) und einem mit diesem fest verbun
denen Verbindungsstück (27′) besteht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (27′) in den Kragen (13′) fest einge
fügt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (27′) direkt in den Wasserkocherdeckel
(1) fest eingefügt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserkocherdeckel (1) auf Verbin
dungselemente (1′) reduziert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) und der Was
serkocherdeckel (1) ein einheitlich hergestelltes Teil
bilden.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbundöffnung (11′) mindestens
etwa 1/5 der Wasserkocherfläche ausmacht.
28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) etwa
bis in den Bereich der Heizeinrichtung (9) des Bodens
des Behälters (5) in den Wasserkocher (3) hineinragt.
29. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälter
körpers (25) unter etwa 3/4 des Querschnittes des Behäl
ters (5) des Wasserkochers (3) gehalten ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälter
körpers (25) von der Kreisform abweicht.
31. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (25) ganz
oder teilweise in lebensmittelgerechtem Edelstahl oder
Aluminium ausgeführt ist.
32. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (23) einen
Stempel (42) aufweist.
33. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Zusatzbehälter (23)
ein Deckel (31, 31′, 31′′) vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32 und 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stempel (42) mit dem Deckel (31′′) ver
bunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413282A DE4413282A1 (de) | 1994-03-14 | 1994-04-16 | Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung |
PCT/EP1995/000608 WO1995024851A1 (en) | 1994-03-14 | 1995-02-20 | Apparatus for preparing or heating food or beverages |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4408524 | 1994-03-14 | ||
DE4410260 | 1994-03-24 | ||
DE4412162 | 1994-04-08 | ||
DE4413282A DE4413282A1 (de) | 1994-03-14 | 1994-04-16 | Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413282A1 true DE4413282A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=27206168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4413282A Withdrawn DE4413282A1 (de) | 1994-03-14 | 1994-04-16 | Vorrichtung für einen Wasserkocher mit einer elektrischen Heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413282A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860931A1 (de) * | 1998-12-30 | 2000-07-06 | Efbe Elektrogeraete Gmbh | Wasserkocher mit Sicherheitsabschaltung |
FR2897766A1 (fr) * | 2006-02-27 | 2007-08-31 | Milene Guermont | Bouilloire electrique polyvalente. |
GB2496929A (en) * | 2012-04-05 | 2013-05-29 | Ankur Mutreja | A food retaining receptacle to aid cooking within a kettle. |
DE102015219906A1 (de) | 2015-10-14 | 2017-04-20 | Robert Bosch Gmbh | Sensorvorrichtung zum Eingeben in ein Fluid in einem Kochgeschirr und Verfahren zum Aussenden eines Sensorsignals |
-
1994
- 1994-04-16 DE DE4413282A patent/DE4413282A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860931A1 (de) * | 1998-12-30 | 2000-07-06 | Efbe Elektrogeraete Gmbh | Wasserkocher mit Sicherheitsabschaltung |
FR2897766A1 (fr) * | 2006-02-27 | 2007-08-31 | Milene Guermont | Bouilloire electrique polyvalente. |
GB2496929A (en) * | 2012-04-05 | 2013-05-29 | Ankur Mutreja | A food retaining receptacle to aid cooking within a kettle. |
DE102015219906A1 (de) | 2015-10-14 | 2017-04-20 | Robert Bosch Gmbh | Sensorvorrichtung zum Eingeben in ein Fluid in einem Kochgeschirr und Verfahren zum Aussenden eines Sensorsignals |
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