DE4410940C2 - Behältnis für Kinderwagen - Google Patents
Behältnis für KinderwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/26—Securing devices for bags or toys ; Arrangements of racks, bins, trays or other devices for transporting articles
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- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis für
Kinderwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches, aus der DE-PS 8 65 417 als Tasche ausgebildetes Behältnis
ist so ausgebildet, daß es in die Seitenwand eines Kinderwagens
einschiebbar ist. Zum Tragen der Tasche weist diese
einen Handgriff auf.
Aus dem DE-GM 68 12 342 ist es bekannt, eine Babytasche an
einem am Kinderwagen vorgesehenen Tragkorb standfest mittels
eines speziell ausgebildeten Gummi- bzw. Haltebandes zu verankern.
Aus der GB-PS 12 58 925 ist es bekannt, eine schubladenförmige
Schale mit Deckel an einem mit dem Kinderwagen befestigten Gestellteil
zu verbinden. Das Gestellteil weist Gleitschienen
auf, auf dem flanschartige Vorsprünge der Schale gleitbeweglich
gelagert sind.
Aus der DE 42 30 972 A1 ist ein Motorradkoffer bekannt, dessen
Schloß zum Verschließen des Motorradkoffers dient, wobei das
Entfernen des Motorradkoffers vom Fahrzeugrahmen gleichzeitig
verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis für
einen Kinderwagen zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die
Möglichkeit besteht, für ein Kleinkind bestimmte Gegenstände
diebessicher mitzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Behältnis zwei zueinander klappbar
angeordnete Hälfte auf, die in einem vom Kinderwagen gelösten
Zustand in der Art eines Koffers durch ein Schloß verschließbar
sind. Am Kinderwagen ist eine Verbindungsvorrichtung ausgebildet,
die zum Verbinden des Behältnisses für die Aufnahme der
Hälften des Behältnisses in einem auseinandergeklappten Zustand
derselben ausgebildet ist. In dem auseinandergeklappten Zustand
sind die Aufnahmeräume der Hälften durch eine Abdeckung überdeckt.
Am Kinderwagen ist ein Teil angeordnet, das mit einem
Verriegelungselement des Schlosses solcherart zusammenarbeitet,
daß das Behältnis mittels des Schlosses mit dem Kinderwagen
verschließbar ist. Durch die Doppelfunktion des Schlosses
können zusätzliche Sicherungseinrichtungen entfallen. Da das
Behältnis im auseinandergeklappten Zustand mit dem Kinderwagen
verbunden wird, steht ein relativ großer Raum zum Mitführen von
Gegenständen im Drahtkorb des Kinderwagens zur Verfügung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Behältnisses
im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Behältnisses von Fig. 1 ent
lang der Linie A-A,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kinderwagen-Wanne mit einer
Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme des Behältnisses,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Kinderwagen-Gestells
mit der Verbindungsvorrichtung, von der Innen
seite des Gestells her gesehen, und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Behältnisses, ähnlich zu Fig. 2,
in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform ein Behältnis 1,
das zum Anbau an einem Kinderwagen vorgesehen ist. Das Be
hältnis 1 weist zwei Hälften 2 und 3 auf, die mittels eines
Scharnieres 4 bzw. einer Zapfen-Zylinderanordnung zueinander
schwenkbar sind. Beispielsweise ist das Behältnis 1 aus einem
Kunststoff hergestellt, wie er z. B. für Reisekoffer oder Werk
zeugkoffer verwendet wird. In diesem Fall kann das Scharnier 4
auch als Filmscharnier ausgebildet sein. Der Werkstoff des
kofferartigen Behältnisses 1 ist jedoch nicht auf Kunststoff beschränkt, sondern kann
auch aus Metall oder einem anderen Material geeigneter Festigkeit
bestehen.
Mittels Anschlägen (nicht gezeigt) bzw. durch die Außenkonfigu
ration der Hälften 2 und 3 wird der Schwenkwinkel bei wenigen
Winkelgraden über 180° begrenzt. Das Behältnis 1 läßt sich in
der Weise eines Koffers so zusammenklappen, daß die beiden Hälf
ten 2 und 3 zueinanderweisen.
Die Hälfte 2 weist einen Aufnahmeraum 2a und die Hälfte 3 einen
Aufnahmeraum 3a auf. Die Aufnahmeräume
2a und 3a können mit einem Futtermaterial ausgekleidet sein. Gurte bzw.
Bänder oder Riemen 5, 6, die innerhalb der Aufnahmeräume 2a, 3a
an dem Behältnis befestigt sind, dienen zum Festhalten der in
den Aufnahmeräumen befindlichen Gegenstände. Auch Taschen (nicht
gezeigt), die in das Futter eingelassen sind, dienen zur Aufnah
me der Gegenstände. Zu den Gegenständen können Windeln, Ersatz
strampler, Ersatzunterwäsche, Fläschchen, Gläser mit Lebensmit
teln, Salben, Puder, Heftpflaster, Schere, saugfähiges Wischpa
pier, Kunststofftüten und ein Behälter für Wasser gehören.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Hälften 2, 3 des Behältnisses 1 einen um
laufenden Vorsprung 7 auf. Unter Bezugnahme wiederum auf Fig. 1
weist das Behältnis 1 zwei Griffe 8a, 8b auf, die einer
jeweiligen Hälfte 2, 3 zugeordnet sind. Es ist aber auch
möglich, einen Griff 8a; 8b nur an einer Hälfte 2; 3 zu po
sitionieren. Auf der Hälfte 3 ist ein Schloß 9 angeordnet, das
ein Verriegelungselement 10 aufweist, welches im zusammenge
klappten Zustand des Behältnisses 1 in eine Vertiefung 11a der
anderen Hälfte 2 des Behältnisses 1 eingreift.
In einer Entriegelungsstellung ist das Verriegelungselement 10
in einer Vertiefung 11b der Hälfte 3 positioniert. Beim Ver
drehen des Schließteiles des Schlosses 9 mit einem nicht gezeig
ten Schlüssel wird das Verriegelungselement 10 verschwenkt und
steht senkrecht zur gezeigten Ebene des aufgeklappten Behältnis
ses 1 hervor. Das Schloß 9 kann auch als ein Zahlenschloß
ausgebildet sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist eine Wanne 20 des Kinderwagens
an ihrer Unterseite zwei zueinander parallel
ausgerichtete Leisten 21 auf, die mit der Unterseite der
Wanne 20 fest verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform
sind die Leisten 21 lösbar mit der Wanne 20 verbunden, wobei
die Verbindungselemente (nicht gezeigt) so angeordnet sind, daß
sie beim eingeschobenen Behältnis 1 von außen nicht zugänglich
sind.
Die Leisten 21 weisen jeweils eine Nut 23 auf.
Die beiden Nuten 23 dienen zur Aufnahme des Vorsprungs 7
des Behältnisses 1. Desweiteren ist mit der Unterseite der Wanne
20 eine Halterung 24 mit einer Vertiefung 25 verbunden, in die im ein
geschobenen Zustand des Behältnisses 1 das Verriegelungselement 10
eingreift, um das Behältnis 1 mit der Wanne 20 zu ver
schließen.
Die Nuten 23 sind durchgehend ausge
bildet, um das Behältnis 1 in Richtung der Griffstange (nicht
gezeigt) zum Freilegen des Aufnahmeraums 3a oder in entgegenge
setzter Richtung zum Freilegen des Aufnahmeraums 2a zu verschie
ben.
Obwohl im einzelnen nicht gezeigt, weist das Behältnis 1
beispielsweise einen Schultertragegurt auf, damit die
Betreuungsperson das Behältnis 1 und das Kleinkind gleichzeitig
mit sich führen kann.
Nach einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform können die Leisten
21 und die Halterung 24 auf der Unterseite einer Platte angeordnet sein, die
die Aufnahmeräume 2a, 3a überdeckt
und fest mit der Unterseite der Wanne 20 verbunden sein kann.
Infolge der Platte kann die gesamte Anordnung auch in einem Bereich abseits der
Wanne 20, z. B. im Bereich der Räder, angeordnet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt. In schema
tisierter Darstellung ist mit 30 das Gestell eines Kinderwagens
bezeichnet. Die Ansicht, die von der Innenseite des Kinderwagens
her gesehen ist, zeigt eine der beiden Leisten 31, die mit dem
Gestell 30 knapp unterhalb der Wanne 20 verbunden sind. Die Ver
bindung erfolgt mittels Schrauben 33, die in der Nut 32 versenkt
angeordnet sind. Es sind jedoch auch andere allgemein bekannte
Verbindungselemente verwendbar. Desweiteren sind auch allgemein
bekannte Schnellrastverschlüsse verwendbar, um ein problemloses
Zusammenklappen des Gestells 30 zu ermöglichen. Das Schloß 9 ist
in dieser Ausführungsform am Behältnis 1 so angeordnet, daß das
Verriegelungselement 10 in eine Vertiefung (nicht gezeigt) des
Gestells 30 eingreift.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Behältnis
1 an seiner Außenfläche mit einem Polstermaterial 40 versehen,
das in geeigneter Weise, z. B. mittels Klebung, mit dem Behältnis
1 fest verbunden ist. Ein wasserdichter Belag 41, der aus einer
Kunststoffolie besteht, überspannt das Polstermaterial 40. Das
Behältnis kann somit außerdem auch als Wickelunterlage verwendet
werden. Des weiteren dienen das Polstermaterial 40 und der Belag
41 auch zur Temperaturstabilisierung der Aufnahmeräume 2a, 3a
des Behältnisses 1 im in den Kinderwagen eingeschobenen Zustand.
Claims (20)
1. Behältnis für Kinderwagen, das mindestens einen Griff (8a,
8b) aufweist und mittels einer Verbindungsvorrichtung (7, 21;
7, 31) lösbar mit dem Kinderwagen verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das Behältnis (1) zwei zueinander klappbar angeordnete Hälften (2, 3) sowie ein Schloß (9) aufweist,
- - daß die Verbindungsvorrichtung (7, 21; 7, 31) zum Verbinden des Behältnisses (1) mit dem Kinderwagen für die Aufnahme der Hälften (2, 3) des Behältnisses (1) in auseinandergeklapptem Zustand ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeräume (2a, 3a) der Hälften (2, 3) des Behältnisses (1) durch eine Abdeckung überdeckt sind und an einem Teil des Kinderwagens ein mit dem Verriegelungselement (10) des Schlosses (9) korrespondierendes Teil vorgesehen ist, und
- - daß die vom Kinderwagen gelösten Hälften (2, 3) des Behältnisses (1) in der Art eines Koffers zusammengeklappt durch das Schloß (9) verschließbar sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teil des Kinderwagens für die Befestigung des Behältnisses (1)
eine Wanne (20) des Kinderwagens ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teil des Kinderwagens für die Befestigung des Behältnisses (1)
das Gestell (30) des Kinderwagens ist.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) gleitbeweglich mit dem Teil
des Kinderwagens verbunden ist.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hälften (2, 3) des Behältnisses (1) einen umlaufenden Vorsprung
(7) aufweisen.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Teil des Kinderwagens Leisten (21; 31) mit Nuten (23, 32)
angeordnet sind, die zur Aufnahme des Vorsprungs (7) des
Behältnisses (1) dienen.
7. Behältnis nach Ansprch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (23; 32) durchgehend ausgebildet sind.
8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (21) an der Unterseite der Wanne (20) des
Kinderwagens befestigt sind, wobei die Wanne (20) gleichzeitig
die Abdeckung für die Aufnahmeräume (2a, 3a) des Behältnisses
(1) bildet.
9. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (21) an der Unterseite einer Platte angeordnet
sind, die die Aufnahmeräume (2a, 3a) des Behältnisses (1)
überdeckt.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil des Kinderwagens für die Befestigung
des Behältnisses (1) eine Vertiefung (25) aufweist, in die das
Verriegelungselement (10) des Schlosses (9) eingreift.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (25) in einer Halterung (24) vorgesehen ist.
12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer Hälfte (3) des Behältnisses (1) eine
Vertiefung (11a) für das Verriegelungselement (10) des
Schlosses (9) angeordnet ist, die so beschaffen ist, daß beim
Zusammenklappen der beiden Hälften (2, 3) das an der anderen
Hälfte (2) angeordnete Verriegelungselement (10) des Schlosses
(9) in die Vertiefung (11a) eingreift zum Verschließen der
Hälften (2, 3) des Behältnisses (1) miteinander.
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Behältnis (1) aus Kunststoff besteht.
14. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Behältnis (1) aus Metall besteht.
15. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) ein Scharnier (4)
aufweist.
16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnier (4) des Behältnisses (1) ein Filmscharnier ist.
17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Aufnahmeraum (2a; 3a) des Behältnisses
(1) mit Futtermaterial ausgekleidet ist.
18. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß Gurte bzw. Riemen (5, 6) zum Festhalten von
Gegenständen im Aufnahmeraum (2a; 3a) angeordnet sind.
19. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) einen Schultertragegurt
aufweist.
20. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) an seiner Außenfläche mit
einem Polstermaterial (40) und einem dieses überdeckenden wasserdichten
Belag (41) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410940 DE4410940C2 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Behältnis für Kinderwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4410940A1 DE4410940A1 (de) | 1995-10-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944410940 Expired - Fee Related DE4410940C2 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Behältnis für Kinderwagen |
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-
1994
- 1994-03-29 DE DE19944410940 patent/DE4410940C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4410940A1 (de) | 1995-10-05 |
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