DE4410291A1 - Etui für insbesondere eine Brille - Google Patents
Etui für insbesondere eine BrilleInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/24—Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
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- A45C11/04—Spectacle cases; Pince-nez cases
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Etui für insbesondere eine
Brille mit einem länglichen Behälter, der von einem
Bodenteil und von Seitenteilen gebildet ist, und einem
Deckel, der gegenüber dem Bodenteil bewegbar
angeordnet ist.
Ein derartiges, gattungsbildendes Etui auf dem Markt
besteht aus einem länglichen Behälter und einem
Klappdeckel und ist aus Metall gefertigt. Seine
Oberfläche ist beschichtet. Die Beschichtung kann aus
Lack, von einer Folie oder ähnlichem gebildet sein; die
Oberfläche kann ebenso eloxiert sein. Der Behälter und
der Deckel sind durch Stanzen, bzw. durch Tiefziehen
geformt.
Es sind auch Schutzbehälter für Brillen bekannt, die
aus Kunststoff hergestellt sind. Ebenso gibt es Etuis
für Brillen, die aus Pappe oder Pappmache gefertigt und
zusammengesteckt sind.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist die
beschränkte Möglichkeit der farblichen Gestaltung der
Oberfläche. Ein Einfärben von Kunststoff ist nur in
begrenztem Rahmen möglich, so daß die individuelle
Farbgestaltung bei solch einem Etui kaum oder nicht
möglich ist. Ein solches Brillenetui kann zwar mit
einer Folie in besonderer Farbnuancierung überzogen
werden, z. B. durch Aufkleben, aber dies stellt nur eine
billige Ersatzlösung dar. Der Folienüberzug ist an den
Stößen erkennbar. Die Folie löst sich leicht und in
relativ kurzer Zeit vom Untergrund. Nachteilig ist
ferner der Deckel und seine Anordnung am Behälter. Ein
Klappdeckel ist mit einem Scharnier oder einem
Drehgelenk am Behälter befestigt gehalten. Ein
Scharnier und ein Drehgelenk sind anfällig gegen
Beschädigungen, insbesondere durch Lockerwerden,
Ausleiern und durch Bruch. Hauptsächlich durch das
Ausleiern ist der Verschluß am Deckel gefährdet.
Ein solches Etui für eine Brille ist von einfacher
Ausführung, aber es erfüllt seinen Zweck als Schutz für
die aufzubewahrende Brille vollkommen. Es ist
kostengünstig. Aber dieser Stand der Technik stellt
lediglich einen rein funktionsgebundenen
Zweckgegenstand dar, der zu modern gestylten, teuren
Brillen wenig paßt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Etui
für eine Brille so zu verbessern, daß dieses einer
modernen, teuren Brille angepaßt ist, das stabil
ausgeführt ist und die Brille stilgerecht verpackt vor
Beschädigungen optimal schützt und wobei dieses Etui,
auch bei der Herstellung von kleinen Stückzahlen
trotzdem kostengünstig und leicht herstellbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Deckel als Drehdeckel oder als Schiebedeckel
ausgebildet und mit dem Behälter verbunden ist.
Ein Dreh- bzw. ein Schiebedeckel ist leicht und einfach
herstellbar und ohne besonderen Aufwand mit dem
Behälter verbindbar. Ein Überbiegen eines Scharnieres
oder das Brechen von Drehgelenken, wie es bei Etuis
gemäß des Standes der Technik immer wieder vorkommt,
gibt es bei dem erfindungsgemäßen Etui nicht. Auch
haben ein Dreh- oder Schiebedeckel keinen (Schnapp-)
Verschluß, der sich abnutzen oder ausleiern kann.
Sowohl ein Drehdeckel, als auch ein Schiebedeckel
können in handwerklicher Manier hergestellt werden.
Fast jede individuelle Ausgestaltung ist möglich. Es
können Unikate oder auch kleine Stückzahlen deshalb
kostengünstig gefertigt werden, weil keine Maschinen
notwendig sind, die sich in aller Regel nur bei einer
Massenproduktion rentieren.
In Ausgestaltung der Erfindung können sowohl der
Behälter, als auch der Deckel je aus einem homogenen
Material gefertigt sein. Dabei kann das Material von
einem natürlichen Material oder von einem, aus einem
natürlichen Material hergestelltem Werkstoff gebildet
sein. Das natürliche Material kann ein Metall, Holz
oder aus einem anderen gewachsenen Rohstoff gebildet
sein. Das Material kann Azetat sein.
Bei Azetat handelt es sich um Celluloseazetat, einem
Umwandlungsprodukt der Cellulose insbesondere aus Holz
und Baumwoll-Linters usw. Azetat ist ein in
Fachkreisen häufig und gerne eingesetzter Werkstoff.
Er wird insbesondere zur Verkleidung moderner
Brillengestelle verwendet. Aus Azetat lassen sich sehr
gut Imitate, etwa in Büffelhorn, Schildpatt
usw. fertigen. Auch können alle möglichen Arten von
grafischen Mustern hergestellt werden. Azetat hat ein
gefälliges Aussehen; es besitzt eine gute Griffigkeit.
Es wird unter anderem in Plattenform hergestellt und es
läßt sich gut bearbeiten. Für die Herstellung des
Erfindungsgegenstandes werden hauptsächlich etwa 1 bis
8 mm starke Platten verwendet.
Azetat läßt sich leicht und viel farbig einfärben.
Dadurch ist es auch möglich - im Unterschied zu
synthetisch aufgebauten Kunststoff - farblich stark
nuancierte Dekors, Bilder usw. in eine Platte
einzuarbeiten.
Plattenazetat zur Herstellung von Etuis nach der
Erfindung besteht ausschließlich aus einheitlich
homogenen Material. Dabei kann eine Platte ein- oder
mehrschichtig (sandwich-artig) aufgebaut sein. Für
einfarbige Etuis werden vorwiegend einschichtige
Platten verwendet. Solche Etuis mit einem Dekor oder
einem Muster, Bild usw. werden aus mehrschichtig
aufgebauten Platten hergestellt.
Für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Etuis ist
man nicht nur an ein einziges natürliches Material oder
einem Werkstoff daraus gebunden. In einem Etui können
mehrere dieser Materialien nebeneinander verwendet
werden z. B. Metall und Azetat. Im weitesten Sinne
werden im Rahmen der hier beschriebenen Erfindung zu
den natürlichen Materialien Metalle, Holz,
Holzprodukte etc. gerechnet.
Vorteilhafterweise kann der Deckel eben oder gewölbt
ausgebildet sein. Er kann mit dem Behälter über eine
Nut oder über eine Steckeinrichtung verbunden sein.
Außerdem kann ein gewölbter Deckel wenigstens eine
Versteifung aufweisen. Die Versteifung kann von einer
Platte, einem Band oder einem Draht gebildet sein,
wobei die Versteifung quer zur Längsachse des Deckels
im Bereich der Wölbung angeordnet sein kann.
Der Deckel für die Erfindung ist in ebener und in
gewölbter Ausführung herstellbar. Er wird in einer Nut
auf dem Behälter horizontal geführt. Bei einem ebenen
Deckel ist eine Befestigung über Nuten oder mit einer
Steckverbindung möglich. Bei einer Steckverbindung
wird der Deckel horizontal über dem Behälter hin und
her bewegt. Die Steckeinrichtung ist exzentrisch auf
dem oberen Rand des Behälters angeordnet, etwa im
Bereich einer Behälterecke.
Ein gewölbter Deckel aus Azetat sollte versteift sein.
Die Versteifung ist notwendig, um einer eventuellen
Rückbildung des gewölbten Deckels zu einer ebenen
Platte entgegen zu wirken. Die Einrichtung zur
Versteifung kann unterschiedlich ausgebildet sein. Sie
ist insbesondere im Bereich der Wölbung, in dem von der
Wölbung umgrenzten Raum angeordnet. Die Versteifung
kann auch als Halter für die Brille in einem solchen
Behälter dienen, bei dem wenigstens ein Seitenteil nur
bis zur halben Höhe des Behälters ausgebildet ist. Die
Versteifung kann dabei eine Platte oder ein Band z. B.
aus Metall oder ein Draht sein und ist am Deckel
befestigt.
Der Deckel selbst kann in unterschiedlicher Größe
gefertigt den Behälter abdecken. Insbesondere kann er
kleiner als die Behälteröffnung ausgebildet sein, er
kann Gitterrostform aufweisen, er kann aber auch mit
Löchern versehen sein.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird ein Brillenetui
so verbessert, daß dieses dem Stil einer modernen,
teuren Brille angepaßt ist. Das erfindungsgemäße
Etui kann als Einzelstück und in Kleinserie
kostengünstig hergestellt werden.
Nachfolgend wird, anhand eines prinzipmäßigen
Ausführungsbeispiels, die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Das erfindungsgemäße Etui mit einem
Schiebedeckel in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 das Etui mit einem Drehdeckel im
Querschnitt mit halbkreisförmigem
Behälter;
Fig. 3 eine Variante des Erfindungsgegenstandes
in Seitenansicht mit im Querschnitt
dreieckigem Behälter;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Etuis nach Fig.
1 mit annähernd elliptischem Behälter im
Querschnitt;
Fig. 5 einen gewölbten Deckel mit einer
Versteifung.
Ein Etui 1 für eine Brille ist von einem länglichen
Behälter 2, 3a, 3b gebildet. Der Behälter 2, 3a, 3b weist
ein Bodenteil 2 und zwei Seitenteile 3a und 3b auf. Auf
dem Behälter 2, 3a, 3b ist ein Deckel 4a oder 4b bewegbar
angeordnet. Der Deckel 4a oder 4b und der Behälter
2, 3a, 3b sind aus einem homogenen Material gebildet.
Das homogene Material ist von natürlicher Herkunft
oder besteht aus einem Werkstoff, der aus natürlichem
Material hergestellt ist. Vorzugsweise ist dieses
homogene Material Azetat.
Der gewölbte Deckel 4a ist mit dem Behälter 2, 3a, 3b
über eine Nut 5 verschiebbar verbunden. Ein ebener
Deckel 4b ist mit einer Steckeinrichtung 6 am Behälter
2, 3a, 3b bewegbar befestigt.
Der gewölbte Deckel 4a besitzt mindestens eine
Versteifung 7. Diese Versteifung 7 besteht im
Ausführungsbeispiel aus einem Draht (Fig. 5). Dieser
ist quer zur Längsachse 8 des Deckels 4a im Bereich der
Wölbung angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der,
die Versteifung 7 bildende Draht beidseitig im Deckel
4a gesteckt befestigt.
Die Nut 5 zur schiebbaren Führung des Deckels 4a, 4b ist
am Behälter 2, 3a, 3b angeformt; sie kann aber ebenso im
oder am Bodenteil 2, z. B. durch Fräsen angeordnet sein.
In diesem Fall ist der Deckel 4a, 4b in Richtung
Längsachse 8 des Deckels 4a, 4b verschiebbar. Möglich
wäre aber auch einen ebenen Deckel 4b quer zu dessen
Längsachse 8 verschiebbar in Nuten in den Seitenteilen
3a, 3b zu führen (nicht dargestellt).
Zum leichteren Bewegen des Deckels 4a, 4b kann am
jeweiligen Deckel 4a, 4b ein Knopf 9, eine Vertiefung
usw. vorgesehen sein.
Die vorgeschlagene Erfindung soll nicht nur auf ein
Etui für eine Brille beschränkt sein. Es ist auch
möglich diese ganz allgemein als Behälter zu
verwenden. Insbesondere kann sie auch in etwas
größerer Ausführung als Handtasche ausgebildet sein.
Mit einem Gurt versehen, kann sie auch als
Schultertasche eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Etui für insbesondere eine Brille mit einem
länglichen Behälter, der von einem Bodenteil und von
Seitenteilen gebildet ist, und einem Deckel, der
gegenüber dem Bodenteil bewegbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4a, 4b) als Drehdeckel (4b) oder als
Schiebedeckel (4a) ausgebildet und mit dem Behälter
(2, 3a, 3b) verbunden ist.
2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Behälter (2, 3a, 3b), als auch der Deckel
(4a, 4b) je aus einem homogenen Material gefertigt
sind.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein natürliches Material ist oder von
einem, aus einem natürlichen Material hergestelltem
Werkstoff gebildet ist.
4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4a, 4b) mit dem Behälter (2, 3a, 3b) über
eine Nut (5) oder eine Steckeinrichtung (6) verbunden
ist.
5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4a, 4b) eben (4b) oder gewölbt (4a)
ausgebildet ist.
6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewölbte Deckel (4a) wenigstens eine
Versteifung (7) aufweist
7. Etui nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung (7) von einer Platte, einem Band
oder einem Draht gebildet ist.
8. Etui nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung (7) quer zur Längsachse (8) des
Deckels (4a) in der Wölbung angeordnet ist.
9. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4a, 4b) den Behälter (2, 3a, 3b)
wenigstens teilweise abdeckt.
10. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das natürliche Material ein Metall, Holz oder aus
einem anderen gewachsenen Rohstoff gebildet ist.
11. Etui nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material Azetat ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410291 DE4410291A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Etui für insbesondere eine Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410291 DE4410291A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Etui für insbesondere eine Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410291A1 true DE4410291A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410291 Ceased DE4410291A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Etui für insbesondere eine Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410291A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68517C (de) * | Frau L. WEBER geb. BEISSNER in Stadthagen, Obernstrafse 31 | Vexir-Schreibkasten | ||
US2805766A (en) * | 1956-11-26 | 1957-09-10 | Opticase Company | Fold-over spectacle case |
DE1120646B (de) * | 1956-08-07 | 1961-12-28 | Edgar Kleine Kapunkt G M B H | Brillenetui mit Verschlussklappe |
FR1410316A (fr) * | 1964-07-23 | 1965-09-10 | Perfectionnements aux étuis, notamment pour crayons, mines, aiguilles, à tricoter et analogues | |
FR1599053A (de) * | 1968-11-19 | 1970-07-15 | ||
DE8417230U1 (de) * | 1984-06-06 | 1984-08-30 | Lang, Hermann, 8800 Ansbach | Etui, insbesondere brillenetui |
-
1994
- 1994-03-25 DE DE19944410291 patent/DE4410291A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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