DE4410258A1 - Optisches Schichtmaterial - Google Patents
Optisches SchichtmaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft:
- - ein optisches Schichtmaterial nach Anspruch 1,
- - TiO2 nach Anspruch 3,
- - Ta2O5 nach Anspruch 4,
- - eine optische Schicht aus einem der genannten Ma terialien nach Anspruch 12,
- - ein optisches Schichtsystem mit mindestens einer derartigen Schicht nach Anspruch 13,
- - ein optisches Bauelement mit einer derartigen Schicht nach Anspruch 14,
- - einen Wellenleiter mit einer derartigen Schicht nach Anspruch 15 und
- - ein Verfahren zur Herstellung eines sich für op tische Schichten eignenden Materials nach An spruch 17.
Es wird auf nachfolgenden Stand der Technik Bezug ge
nommen bzw. darauf verwiesen:
- (1) "Integrated Optics: Theory and Technology", R.G. Hunsperger, Springer-Verlag 1984;
- (2) Arnold et al., "Thin solid films", 165, (1988), S. 1 bis 9, "Ion beam sputter deposition of low loss Al2O3 films for integrated optics";
- (3) Goell & Stanley, "Sputtered Glass Waveguides for Integrated Optical Circuits", in Bell Syst. Tech. J. 48, 3445 (1969);
- (4) M.D. Himel et al., "IEEE Photonics Technology Letters" 3(10), (1991), S. 921 ff.;
- (5) C. Henry et al., Appl. Optics, 26(13), 1987, 2621, "Low Loss Si3N4-SiO2 Optical Waveguides on Si";
- (6) J. Appl. Phys. 71(9), (1992), S. 4136, Gräupner et al.;
- (7) DE-A-41 37 606;
- (8) "Plasma-Impulse CVD Deposited TiO2 Waveguiding Films: Properties and Potential Applications in Integrated Optical Sensor Systems", Mat.Res.Soc., Spring Meeting San Francisco, 1992, Conference publication;
- (9) "Magnetron sputtering deposited AlN waveguides: Effect of the structure on optical properties", A. Cachard et al., Vacuum 41/numbers 4-6/S. 1151 bis 1153/1990;
- (10) Applied Qptics, Bd. 14, Nr. 9, September 1975, New York, US, S. 2194-2198, Ingrey et al., "Va riable Refractive Index and Birefringent Wave guides by Sputtering Tantalum in O2/N2 Mixtu res";
- (11) Journal of Vacuum Science and Technology, Bd. 11, Nr. 1, Januar 1974, New York, US, S. 381-384, Westwood et al., "Effect of Pressure on the Properties of Reactively Sputtered Ta2O5";
- (12) Journal of Electronic Materials, Bd. 3, Nr. 1, 1974, US, S. 37-50, Cheng et al., "Losses in Tantalum Pentoxide Waveguides";
- (13) Proceedings of the Spie: Hard Materials in Op tics, Bd. 1275, 14. März 1990, The Hague, NL, S. 75-79, Howson et al., "The Reactive Sputtering of Hard Optical Films of Tin Oxide";
- (14) Journal of Vacuum Science and Technology: Part A, Bd. 2, Nr. 2, April 1984, New York US, S. 1457-1460, Demiront et al., "Effects of Oxygen in Ion/Beam Sputter Deposition of Titanium Oxi des";
- (15) Surface and Coatings Technology, Bd. 49, Nr. 1-3, 10. Dezember 1991, Ljausanne, S. 239-243, Martin et al., "Deposition of TiN, TiC, and TiO2 Films by Filtered Arc Evaporation".
Aus (9) ist es bekannt, mittels reaktiven DC-Sput
terns Metallnitridschichten, nämlich AlN-Schichten,
herzustellen, welche, als Wellenleiterschicht einge
setzt, bei 633 nm im TE0-Mode Verluste < als ca.
11 dB/cm ergeben, und es werden von derartigen Schich
ten mit Verlusten bis zu 5 dB/cm berichtet.
Aus (4) ist es bekannt, TiO2 herzustellen, das, als
Wellenleiterschicht eingesetzt, Verluste < 10 dB/cm
ergibt, ohne daß dabei spezifiziert wäre, für wel
chen Wellenmode und bei welchen Lichtwellenlängen. Im
weiteren ist es daraus bekannt, Ta2O5 für wellenlei
tende Schichten einzusetzen, wobei sich Verluste von
weniger als 5 dB/cm ergeben, die weder bezüglich Aus
breitungsmode noch bezüglich Lichtwellenlänge spezi
fiziert sind. Die Schichten werden hier durch ein ion
plating-Verfahren hergestellt.
Übereinstimmend mit diesen Angaben wird noch (1991)
in (7) ausgeführt, obwohl Titanoxid aufgrund seiner
physikalischen und chemischen Eigenschaften als Mate
rial für Dünnschicht-Wellenleiter sehr geeignet wäre,
weil es eine sehr hohe Brechzahl sowie eine gute che
mische Beständigkeit habe und sehr hart sei, sei in
der Literatur kein Verfahren zur Herstellung eines
verlustarmen TiO2-Dünnschicht-Wellenleiters bekannt,
denn TiO2 beige bei seiner Herstellung sehr stark zur
Kristallisation.
(7) schlägt demnach vor, mittels eines gepulsten Mi
krowellenplasma-CVD-Verfahrens als Wellenleiter
schicht geeignetes TiO2 abzulegen. Als Wellenleiter
schicht eingesetzt, ergibt das nach (7) hergestellte
TiO2 für TE01-Wellen nicht näher definierter Wellen
länge Verluste von ca. 2,5 dB/cm. Bezüglich Wellenlän
ge gilt grundsätzlich, daß die Verluste desto größer
werden, je kürzer die Wellenlänge ist.
Aus (2) ist es bekannt, Al2O3-Schichten mit niedrigen
Verlusten < 1 dB/cm bei den nicht spezifizierten Größen
Ausbreitungsmode und. Lichtwellenlänge mit Ionen
strahlsputtern herzustellen. Aufgrund des eingesetz
ten Ionenstrahls ist das vorgeschlagene Herstellungs
verfahren für größere Flächen ungeeignet und weist
eine relativ geringe Beschichtungsrate auf. Dies er
gibt eine entsprechend unwirtschaftliche Schichther
stellung.
Aus (3) ist es bekannt, als Material für wellenlei
tende Schichten Hf-gesputtertes Glas einzusetzen. (5)
schlägt vor, Material, welches sich für den Einsatz
als Wellenleiter eignet, mittels Niederdruck-Plasma-
CVD und anschließendem Tempern zu erzeugen.
(8) schlägt vor, mittels Plasmaimpuls-CVD TiO2 zu
fertigen, das, für einen Monomode-Wellenleiter einge
setzt, im TE0-Mode Verluste von 2,4 dB/cm ergibt bzw.
von 5,1 dB/cm für den TM0-Mode, je bei 633 nm. Trotz
des Bekanntseins von (9) wird noch in (6) beschrie
ben, daß durch reaktives Sputtern von Metallnitrid
schichten, nämlich von AlN, von einem metallischen
Target, Schichten resultieren, die, als Wellenleiter
schicht eingesetzt, sehr hohe Verluste von 300 dB/cm
aufweisen, bei nicht näher definiertem Ausbreitungs
mode. Ein solches Material kann wegen der extrem ho
hen Verluste praktisch nicht mehr als optisches
Schichtmaterial bezeichnet werden und schon gar nicht
als für Wellenleiterschichten geeignet.
Wie das in (7) angesprochene TiO2 wären auch andere
Metalloxide als optisches Schichtmaterial äußerst
geeignet, wobei aber hierfür bekannte Herstellungs
verfahren, wie Ionenstrahlsputtern nach (2), Mikro
wellenpuls-Plasma-CVD nach (7), Plasmaimpuls-CVD nach
(8), Niederdruckplasma-CVD nach (5) oder ion plating-
Verfahren nach (4), vor allem, was großflächige Be
schichtung und Beschichtungsrate anbelangt, nachtei
lig sind, womit der verbreitete Einsatz derartiger
Schichtmaterialien, kommerziell vertretbar, nur
schwierig zu realisieren ist.
Die Beobachtungen aus (7), wonach TiO2 bei seiner
Herstellung zur Kristallisation neige, werden im Jah
re 1975 in (10) bezüglich Ta2O5 ebenfalls berichtet.
Nach (10) wurde bereits im Jahre 1975 mittels reakti
ven DC-Dioden-Sputterns wellenleitende Schichten vor
geschlagen, gesputtert in N2 und O2 Gemischtgasat
mosphäre, somit eigentlich Tantaloxinitrid-Schichten.
Bei Beschichtungsraten von ca. 0,4Å/sec und Tempera
turen von ca. 200°C werden im TE0- und TM0-Mode Ver
luste < 1 dB/cm gefunden, bei einer Wellenlänge von
ca. 633 nm. Die Resultate werden dem Nitridanteil in
der Sputteratmosphäre zugeschrieben.
In (11) aus dem Jahre 1974 und in (10) bereits be
rücksichtigt, war es bekannt, für die Herstellung von
Dünnfilmkondensatoren und optischen Wellenleitern
Ta2O5-Schichten durch reaktives DC-Diodensputtern in
O2/Argon-Atmosphäre abzulegen. Bei Variation der ver
schiedensten Sputterparameter werden für die besten
erhaltenen Schichten Verluste von ca. 1 dB/cm be
schrieben. Dabei werden folgende Zusammenhänge fest
gestellt:
Mit zunehmendem Sputterdruck:
- - Zunahme der optischen Verluste;
- - Zunahme der Beschichtungsrate;
- - Abnahme der Beschichtungstemperatur.
Die beobachteten Temperaturen liegen zwischen 160°C
und 350°C bei tiefen Drücken von ca. 1,6·10-2 mbar
Betriebsdruck und bei ca. 180°C bei höheren Betriebs
drücken von ca. 8·10-2 mbar.
In (12), ebenfalls in (10) und in (11) erwähnt und
mit den vorerwähnten Artikeln teilweise von denselben
Autoren, werden Vergleiche gezogen zwischen nach un
terschiedlichen Verfahren abgelegten Ta2O5-Schichten,
wie von derartigen Schichten abgelegt durch reaktives
DC-Sputtern, metallisches Sputtern mit thermischer
Nachoxidation bei 550°C bis 650°C. Für Ta2O5-Schich
ten, abgelegt durch reaktives DC-Sputtern, ergeben
sich im TE0-Mode Verluste von 1 bis 6 dB/cm bei Be
schichtungsraten von ca. 0,12 Å/sec und Behandlungs
temperaturen von 200°C.
In Zusammenschau von (12) bis (10) ergibt sich daraus
eine Entwicklung der Herstellung von Niederverlust-
Ta2O5-Schichten durch Übergang zu Tantaloxinitrid
schichten bei reaktivem Dioden-DC-Sputtern mit rela
tiv tiefen Beschichtungsraten und relativ hohen Be
schichtungstemperaturen.
Aus (13) ist die Herstellung von SnO2-Schichten be
kannt durch DC-Sputtern. Die darin bekannt gemachten
Meßresultate lassen auf Verluste in dB/cm schließen,
in der Größenordnung von 3·104 dB/cm.
Aus (14) ist es bekannt, TiO2-Schichten durch Ionen
strahlsputtern (ion beam sputtern) herzustellen. Eine
Abschätzung aus den veröffentlichten Meßdaten lie
fert Verluste in der Größenordnung von 400 dB/cm.
Schließlich ist es aus (15) bekannt, durch Funken
verdampfen TiN-, TiC- und TiO2-Schichten herzustel
len. Aus der Extinktionskonstante, welche für
TiO2-Schichtmaterial angegeben wird, zu 0,07 bei ei
ner Wellenlänge von 633 nm, ergeben sich sehr hohe op
tische Verluste.
Unter einem ersten Aspekt ist es Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, ein optisches Schichtmaterial eines
Metalloxides vorzuschlagen, welches wesentlich ko
stengünstiger herstellbar ist, geringe optische Ver
luste aufweist und bei geringeren Temperaturen her
stellbar als die bekannten Schichten.
Ein solches Material zeichnet sich nach dem kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 aus.
Durch Einsatz reaktiven, magnetfeldunterstützten DC-
Sputtern werden die angegebenen geringen optischen
Verluste eingehalten und zudem, wie noch erläutert
werden wird, hohe Beschichtungsraten bei geringen Be
schichtungstemperaturen erzielt. Unter dem Begriff
"magnetfeldunterstütztes Sputtern" werden alle DC-
Sputtertechniken verstanden, bei denen Magnetfeldli
nien sich tunnelförmig über der Targetoberfläche
schließen und/oder sich gebogen von der Targetober
fläche zu benachbarten Anlageteilen erstrecken. Ein
besonders bevorzugtes Beispiel derartiger magnetfeld
unterstützter DC-Sputtertechniken ist das Magnetron-
DC-Sputtern.
Dies ist durch das optische Schichtmaterial nach dem
Wortlaut von Anspruch 1 realisiert.
Ein bevorzugtes Schichtmaterial zeichnet sich nach
dem Wortlaut von Anspruch 2 aus, woran die Verluste
bei 633 nm weiter drastisch verringert sind.
Unter einem zweiten Aspekt ist es Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, verbessertes TiO2 bzw. Ta2O5, was
seine optischen Verlusteigenschaften anbelangt, vor
zuschlagen. Dies wird, entsprechend, durch die Mate
rialien nach den Ansprüchen 3 bzw. 4 erreicht.
Dem Wortlaut von Anspruch 5 folgend, werden bevorzug
te TiO2- bzw. Ta2O5-Materialien kombiniert mit den
Merkmalen des Schichtmaterials nach Anspruch 1 vorge
schlagen.
Bevorzugte Ausführungen der genannten Materialien
zeichnen sich nach den Ansprüchen 6 bis 13 aus. Ins
besondere beziehen sich diese Ausführungsvarianten
auf die bevorzugten Materialien TiO2 und Ta2O5, dabei
insbesondere aber auf TiO2.
Einerseits aufgrund des unter wirtschaftlichem Aspekt
verbesserten Materials nach Anspruch 1 und/oder der
bezüglich ihres optischen Verhaltens verbesserten Ma
terialien nach den Ansprüchen 3 bzw. 4 ergibt sich
nach Anspruch 14 eine verbesserte optische Schicht
bzw. nach Anspruch 15 ein bezüglich der genannten
Aspekte einzeln oder in Kombination verbessertes op
tisches Bauelement.
Insbesondere ergibt sich nach Anspruch 17, unter ei
nem oder mehreren der genannten Vorteile betrachtet,
ein verbesserter optischer Wellenleiter, insbesondere
unter Verwendung von TiO2 oder Ta2O5 , dabei insbeson
dere von TiO2, als wellenleitendes Schichtmaterial.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung ei
nes sich für optische Schichten eignenden Metalloxi
des ist in Anspruch 19 spezifiziert, mit bevorzugten
Ausführungsvarianten nach den Ansprüchen 20 bis 30.
Die Erfindung wird anschließend, hinzukommend zu de
ren Beschreibung durch die Ansprüche selbst und die
Beschreibungseinleitung, soweit für den Fachmann
überhaupt noch notwendig, beschrieben.
Es zeigt die einzige vorgesehene schematische Figur,
anhand einer Anlage-Funktionsblockdarstellung, eine
der bevorzugten Möglichkeiten mit Alternativvariante,
das erfindungsgemäße Material herzustellen bzw. das
erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Die erfindungsgemäßen Materialien werden mit magnet
feldunterstützten Reaktivplasma-DC-Sputterprozessen
hergestellt, z. B. mittels Anlagen, wie sie beispiels
weise bekannt sind aus der EP-A-0 347 567, US-A-4 863 594,
DE-A-37 00 633, US-A-4 693 805, US-A-4 692 230
oder der EP-A-0 501 016.
Bevorzugterweise, und wie aus der EP-A-0 508 359 der
selben Anmelderin bekannt, wird das Herstellungsver
fahren mit einem Prozeßarbeitspunkt im Übergangsmode
durchgeführt. Die EP-A-0 508 359 wird hiermit und
insbesondere diesbezüglich zum integrierten Bestand
teil der vorliegenden Beschreibung erklärt, desglei
chen die entsprechende US-Anmeldung Nr. 07/865 116,
angemeldet 8. April 1992.
Heute wird als Anlage zur erfindungsgemäßen Herstel
lung der erfindungsgemäßen Materialien eine BAK 760
der Anmelderin eingesetzt mit zylinderförmigem, be
wegtem Substratkorb und rechteckigem, planarem Magne
tron als Dc-Sputterquelle. Der Prozeß wird gemäß
der EP-A-0 508 359 bzw. der genannten US-Anmeldung im
an sich instabilen Übergangsmode durch Regelung sta
bilisiert.
In einen Vakuumrezipienten 1 mündet eine Gaszuführ
leitung 3 ein, durch welche ein Arbeitsgas, ein Reak
tivgas oder Reaktivgasgemisch umfassend, eingelassen
wird. Im Falle der bevorzugten TiO2- oder Ta2O5-Mate
rialien wird Sauerstoff und beispielsweise Argon ein
gelassen. Als Sputterquelle ist, wie schematisch dar
gestellt, eine Magnetfeld--unterstützte Sputterquel
le 5, wie ein Magnetron, vorgesehen, mit bezüglich
Target stationärem oder bewegtem Magnetfeld . Zer
stäubt wird daran die Metallphase des am Werkstück 9
abzulegenden Reaktionsproduktes, also im Falle der
bevorzugterweise hergestellten TiO2- bzw. Ta2O5-Mate
rialien vorzugsweise hochprozentig reines Ti oder Ta.
Zwischen der als Kathode wirkenden Sputterquelle 5
und der Anode 7 wird eine mittels eines DC-Signalge
nerators 11 erzeugte Plasmaentladung PL unterhalten.
Der DC-Generator 11 kann dabei in einer Ausführungs
variante über eine Entladesteuereinheit 13, wie ge
strichelt dargestellt, auf die zwischen den Elektro
den 7 und 5 gebildete Plasmastrecke wirken. Die Ein
heit 13, - falls vorgesehen - mit einem Steuereingang
E, verbindet die Anschlüsse zu besagten Elektroden
mit vorgegebener Repetitionsrate, entsprechend fr und
während vorgegebenen Zeitspannen τ niederohmig,
schließt sie im Extrem kurz.
Die Größen τ und fr können fest vorgegeben werden.
Das Entstehen von stochastischen Überschlägen und
Durchschlägen, wie sie aufgrund der Belegung insbe
sondere der Sputterquelle 5 mit isolierender Teilbe
schichtung entstehen können, kann dabei beobachtet
werden. Die Erscheinensrate und/oder Intensität sol
cher Durch- und Überschläge kann dann mit einem Sen
sor 15 erfaßt und, wie schematisch dargestellt, an
einer Vergleichseinheit 17 mit einer vorgegebenen
SOLL-Häufigkeit und/oder SOLL-Intensität verglichen
werden. Nach Maßgabe des Vergleichsresultates wird
in diesem Fall in regelndem Sinne die Zeitspanne τ
des Niederohmigschaltens und/oder die Repetitionsrate
entsprechend fr am Eingang E gestellt: Treten die er
wähnten Funkenbildungen im Rezipienten 1 zu häufig
und/oder zu intensiv auf, wird die Zeitspanne τ
und/oder die Repetitionsrate fr in regelndem Sinne
erhöht.
Durch Niederohmigschalten der Einheit 13 wird einer
Ladungsbelegung isolierender Schichten, insbesondere
an der Sputterquelle 5, gegengewirkt.
Anstelle des Erfassens der erwähnten Funkenbildungen
als Regelgröße ist es durchaus möglich - bei Vorse
hen der Einheit 13 -, den Strom, der über die Einheit
13 dann fließt, wenn sie niederohmig geschaltet ist,
bzw. dessen Verlauf, als gemessene Regelgröße einzu
setzen.
Mit einer, wie in der EP-A-0 508 359 gezeigt und er
läutert, im Übergangsmode prozeßgeführten Anlage
wurden folgende Materialien hergestellt, ohne Vorse
hen einer Einheit gemäß 13 der Figur:
Diffusionsgepumpte kubische
Beschichtungsanlage mit 5′′ x
25′′ Target, planarem Magne
tron, Targetmaterial aus
99,99% Metall, Target/Sub
stratabstand 7 cm, rotierendes
Substrat, Substrat: Herasil
(Markenname).
2. Beispiel | |
Ta2O5 | |
Leistung:|6 kW | |
Ar-Druck: | 2E-3 mbar |
Ar-Fluß: | 50 sccm |
O2-Partialdruck: | 8E-4 mbar |
O2-Fluß: | 50 sccm |
Resultate | |
Brechwert bei 633 nm:|2,11 | |
als Wellenleiterschicht der Dicke: | 91,8 nm |
Verlust im TM0-Mode bei 633 nm | 0,7 dB/cm |
Substrattemperatur: | 70°C |
3. Beispiel | |
TiO2, mit Einheit 13 gemäß Figur | |
Leistung:|5 kW | |
Ar-Druck: | 3E-3 mbar |
Ar-Fluß: | 38,23 sccm |
O2-Partialdruck: | 1,2E-3 mbar |
O2-Fluß: | 36 sccm |
Ti-Intensität: | 26% |
Targetspannung (Metallmode): | -630 V |
Targetspannung (Arbeitspunkt): | -554 V |
Taktfrequenz fr: | 43 kHz |
Beschichtungsrate: | 0,94 Å/sec |
Resultate | |
als Wellenleiterschicht der Dicke:|89,2 nm | |
Verluste bei 633 nm im TM0-Mode: | 0,7 dB/cm |
Es ist heute ohne weiteres absehbar, daß sich die
angegebenen Verluste auf höchstens 0,3 dB/cm optimie
ren lassen.
Claims (30)
1. Optisches Schichtmaterial eines Metalloxides, da
durch gekennzeichnet, daß es durch reaktives magnet
feldunterstütztes DC-Sputtern von einem metallischen
Target hergestellt ist und bei einer Lichtwellenlänge
von 633 nm Verluste von höchstens 15 dB/cm aufweist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verluste höchstens 4 dB/cm betragen.
3. TiO2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verluste
für Licht mit einer Wellenlänge von 633 nm höchstens
1,5 dB/cm betragen.
4. Ta2O5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verluste
für Licht mit einer Wellenlänge von 633 nm höchstens
3 dB/cm betragen.
5. Material nach den Ansprüchen 1 und 3 oder nach den
Ansprüchen 1 und 4.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Verluste höchstens
1,5 dB/cm, vorzugsweise höchstens 0,7 dB/cm, dabei vor
zugsweise gar höchstens 0,3 dB/cm betragen.
7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es durch Sputtern eines Targets
aus dem Metall hergestellt ist.
8. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es durch getaktetes DC-Sputtern
vorzugsweise mit einer Taktfrequenz von höchstens
30 kHz, vorzugsweise von höchstens 20 kHz, hergestellt
ist.
9. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prozeßarbeitspunkt bei sei
ner Herstellung im an sich instabilen Übergangsmode
stabilisiert ist.
10. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß es hergestellt ist durch
Magnetronsputtern.
11. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit
einer Absorptionskonstanten k bei Licht von 633 nm von
höchstens 1,2·10-6.
12. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß es mit einer Beschich
tungsrate 0,5 Å/sec, vorzugsweise 0,9 Å/sec abge
legt ist.
13. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 12, abge
legt bei einer Temperatur 150°C, vorzugsweise
100°C, vorzugsweise 70°C.
14. Optische Schicht aus einem Material nach einem
der Ansprüche 1 bis 13.
15. Optisches Schichtsystem mit mindestens zwei
Schichten, woran eine Schicht nach Anspruch 14 dieje
nige höherbrechenden Materials ist.
16. Optisches Bauelement mit einer Schicht oder einem
Schichtsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15 als
optisch wirksame Schicht bzw. Schichtsystem.
17. Wellenleiter mit einer wellenleitenden Schicht
aus einem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verluste
in einem TM-Monomode gelten.
18. Wellenleiter nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verluste für den TM0-Mode gelten
und/oder für eine plane wellenleitende Schicht.
19. Verfahren zur Herstellung eines sich für optische
Schichten eignenden Metalloxides mit Verlusten von
höchstens 15 dB/cm bei Licht von 633 nm Wellenlänge,
gekennzeichnet durch magnetfeldunterstütztes reakti
ves DC-Sputtern.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
Sputtern eines metallischen Targets, vorzugsweise
oxidisches Sputtern.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20,
gekennzeichnet durch reaktives DC-Sputtern im an sich
unstabilen Übergangsmode.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, ge
kennzeichnet durch getaktetes DC-Sputtern, vorzugs
weise mit einer Taktfrequenz von höchstens 30 kHZ,
vorzugsweise von höchstens 20 kHz.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, ge
kennzeichnet durch Magnetronsputtern.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23 zur
Herstellung optischer Schichten aus dem Material,
insbesondere zur Herstellung von TiO2- oder
Ta2O5-Schichten.
25. Verfahren nach Anspruch 24 zur Herstellung einer
Wellenleiterschicht.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25 zur
Herstellung von Schichten, deren genannte Verluste
höchstens 4 dB/cm betragen.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26 zur
Herstellung von TiO2 mit den genannten Verlusten von
höchstens 1,5 dB/cm oder von Ta2O5-Schichten mit Ver
lusten von höchstens 3 dB/cm, vorzugsweise Schichten
mit den genannten Verlusten von höchstens 1,5 dB/cm,
vorzugsweise höchstens 0,7 dB/cm, dabei gar vorzugs
weise von höchstens 0,3 dB/cm.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß Sputterquelle und eine Ge
genelektrode DC-betrieben werden, diese Strecke in
termittierend niederohmig verbunden wird und vorzugs
weise der dann über die Verbindung fließende Entla
destrom und/oder Störentladungen im Prozeßraum beob
achtet werden und als gemessene Regelgröße für das
Stellen der Repetitionsrate des niederohmigen Verbin
dens und/oder der jeweiligen Zeitdauer dieses Verbin
dens in einem Regelkreis eingesetzt werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 28, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsrate
5 Å/sec, vorzugsweise 0,9 Å/sec ist.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungstempera
tur 150°C, vorzugsweise 100°C, vorzugsweise
70°C ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH01005/93A CH686747A5 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Optisches Schichtmaterial. |
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---|---|
DE4410258A1 true DE4410258A1 (de) | 1994-10-06 |
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ID=4200239
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4410258A Withdrawn DE4410258A1 (de) | 1993-04-01 | 1994-03-24 | Optisches Schichtmaterial |
Country Status (6)
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US (1) | US6506288B1 (de) |
JP (1) | JP3846641B2 (de) |
CH (1) | CH686747A5 (de) |
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