DE4409545A1 - Brenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/406—Flame stabilising means, e.g. flame holders
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur stöchio
metrischen Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen
Brennstoffen, bestehend aus einem in einen Kesselraum
ragenden Brennerrohr, einer in dieses eingesetzten Zer
stäuberdüse, der über eine Brennstoffleitung der Brenn
stoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse umgebenden
durch das Brennerrohr gebildeten Luftzuführungsleitung für
die von einem Ventilator oder dgl. geförderte Verbren
nungsluft und einer in dem Brennerrohr vor der Zerstäuber
düse angeordneten Stauscheibe.
Brenner dieser Art sind in einer großen Anzahl unter
schiedlicher Ausgestaltungen, beispielsweise durch die
EP-A1-0 410 135, bekannt und haben sich in der Praxis auch
bewährt. Die Stauscheibe ist hierbei mit einer zentrischen
Öffnung, durch die der aus der Zerstäuberdüse austretende
Brennstoff in die Brennkammer eingespritzt wird, sowie
mit schlitzartigen sich radial nach außen erstreckenden
Durchbrechungen versehen, durch die die Verbrennungsluft
der Brennkammer zuströmt. Durch die Stauscheibe wird somit
die Strömungsrichtung der Verbrennungsluft nicht wesentlich
verändert, diese wird vielmehr der Brennkammer wie auch
der Brennstoff nahezu in axialer Richtung zugeführt.
Durch die in Richtung der Brennerflamme in die Brenn
kammer einströmende Verbrennungsluft kann jedoch, ins
besondere bei sich verändernden Brennerleistungen durch
eine unzureichende Anpassung der Menge und/oder der
Strömungsgeschwindigkeit durch Absaugen eine Pulsation
der Brennerflamme auftreten, die Brennerflamme wandert
mehr oder weniger in die Brennkammer hinein. Dadurch wird
nicht nur, da in diesem Falle die Zeit für die Vermi
schung des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft sehr kurz
und damit unzureichend ist, die Verbrennung verschlech
tert, sondern es lagert sich auch verstärkt Ruß an der
Stauscheibe ab, und es müssen hohe Brenngeräusche in Kauf
genommen werden. Einen allen Anforderungen gerecht wer
dende Betriebsweise ist demnach bei dem bekannten Bren
nern oftmals nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem es nahezu
ausgeschlossen ist, daß die Brennerflamme ihre Lage ver
ändert und durch die Verbrennungsluft mehr oder weniger
in die Brennkammer verlagert wird, die Brennerflamme soll
sich vielmehr auch bei wechselnden Betriebsbedingungen
stets in unmittelbarer Nähe der Stauscheibe ausbilden.
Pulsationen der Brennerflamme sollen somit zuverlässig
vermieden werden, so daß stets eine gute Verbrennung bei
geringen Schadstoffanteilen in den Abgasen gewährleistet
ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Brenner der vor
genannten Art dadurch erreicht, daß die Stauscheibe im
äußeren Bereich mit einem in Richtung der Brennkammer des
Brenners abstehenden zylinderförmig ausgebildeten Ansatz
stück versehen ist und daß in das Ansatzstück mehrere
vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt ange
ordnete Ausnehmungen zur gesteuerten radialen Einbringung
von Verbrennungsluft eingearbeitet sind.
Die in das Ansatzstück eingearbeiteten Ausnehmungen
können als auf der der Brennkammer zugekehrten Seite
offene Schlitze ausgebildet sein, wobei die Schlitze
parallel zueinander verlaufende oder in Richtung der
Brennkammer divergierende oder konvergierende seitliche
Begrenzungsflächen aufweisen können. Es ist aber auch
möglich, die Ausnehmungen als Bohrungen, als Langlöcher
oder als schlitzartige Durchbrechungen zu gestalten.
Vorteilhaft ist es des weiteren, die in das Ansatzstück
der Stauscheibe eingearbeiteten Ausnehmungen auf der
Innen- und/oder Außenmantelfläche mit Leitschaufeln zu
versehen, die tangential zu einem Grundkreis verlaufend
ausgebildet sein können. Eine besonders einfache Ausge
staltung ist gegeben, wenn die die Ausnehmungen begren
zenden Stege des Ansatzstückes ganz oder teilweise als
Leitschaufeln ausgebildet sind.
Bei einem mit einem achssenkrecht nach innen abstehenden
Kragen versehenen Brennerrohr ist es ferner zweckmäßig,
das Ansatzstück der Stauscheibe in dem durch den Kragen
abgedeckten Durchmesserbereich des Brennerrohres anzuordnen.
Angebracht ist es ferner, zur Abdeckung der durchström
baren Querschnittsfläche der Ausnehmungen des Ansatz
stückes auf oder in diesem einen axial verschiebbaren
und/oder verdrehbaren Ring anzuordnen, so daß bei der
Montage des Brenners die Menge der radial einströmenden
Verbrennungsluft leicht eingestellt werden kann.
Wird bei einem Brenner dessen Stauscheibe gemäß der Er
findung mit einem abstehenden Ansatzstück versehen, in
das Ausnehmungen eingearbeitet sind, so ist es möglich,
zusätzlich zu der axial in die Brennkammer einströmenden
Verbrennungsluft mittels der Stauscheibe auch Verbren
nungsluft radial, und zwar gesteuert in die Brennkammer
einzubringen. Durch die durch die Ausnehmungen des Ansatz
stückes radial in die Brennkammer gelangende Verbren
nungsluft wird dabei nicht nur in kurzer Zeit eine inten
sive Vermischung des Brennstoffes mit der gesamten in
die Brennkammer eingedrungenen Verbrennungsluft bewirkt,
sondern es wird vor allem erreicht, daß die Brenner
flamme auch bei wechselnden Betriebsbedingungen stets
ihre Lage nahe der Stauscheibe beibehält. Ein Absaugen
der Brennerflamme von der Stauscheibe wird nämlich durch
die radial einströmende Verbrennungsluft zuverlässig
verhindert.
Da somit keine Pulsationen der Brennerflamme in Kauf zu
nehmen sind, treten auch keine dadurch bedingten hohen
Brenngeräusche auf, vielmehr wird, da die Vermischung
des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft durch die sich
kreuzenden Teilströme kurzfristig erfolgt, die Verbren
nung weiter verbessert und Rußablagerungen an der Stau
scheibe werden weitgehend vermieden, so daß die Abgase
nur geringe Verbrennungsrückstände enthalten. Mit geringem
zusätzlichen Bauaufwand wird somit durch die vorschlags
gemäße Ausgestaltung einer Stauscheibe das Betriebsver
halten eines Brenners wesentlich verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Brenners dargestellt, das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Brenner mit einer in dessen Brennerrohr
eingesetzten mit einem axial abstehenden
Ansatzstück und mit in dieses eingearbeiteten
Ausnehmungen versehene Stauscheibe,
Fig. 2 bis 5 jeweils einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit
unterschiedliche gestalteten Ausnehmungen
und
Fig. 6 die Stauscheibe des Brenners nach Fig. 1,
in Vorderansicht mit als Leitschaufeln aus
gebildeten Stegen.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Brenner
dient zur stöchiometrischen Verbrennung von flüssigen oder
gasförmigen Medien und besteht im wesentlichen aus einem
Brennerrohr 11 und einer Zerstäuberdüse 12, der über eine
mit einem Filter 17 versehene Brennstoffleitung 15 mittels
einer in dieser eingesetzten Pumpe 16 aus einem Vorrats
behälter 14 der Brennstoff zugeführt wird. Die Zerstäuber
düse 12, der eine Zündelektrode 18 oder eine Zündkerze zu
geordnet ist, ist von einer Luftzuführungsleitung 13 um
geben, in der die von einem Ventilator 19 geförderte Ver
brennungsluft der Zerstäuberdüse 12 zuströmt. Die Luftzu
führungsleitung 13 ist hierbei durch das Brennerrohr 11
gebildet, das mittels eines Flansches 5 an einer Wand 4
eines Heizkessels 2 befestigt ist, so daß das Brennerrohr
11 durch eine Öffnung 6 in dessen Kesselraum 3 hineinragt.
Vor der Zerstäuberdüse 12 ist in dem Brennerrohr 11
eine Stauscheibe 21 angeordnet, die mittels Führungs
rippen 22 in Achsrichtung A des Brennerrohres 11 verstell
bar gehalten ist. Die Stauscheibe 21 weist eine zentrische
Öffnung 23 zur Einbringung des aus der Zerstäuberdüse 12
austretenden Brennstoffes in eine Brennkammer 20 auf,
außerdem ist die Stauscheibe 21 mit schlitzartig ausge
bildeten Öffnungen 24 zur Zuführung der geförderten Ver
brennungsluft versehen.
Um zu gewährleisten, daß unabhängig von der Geometrie
des Heizkessels 2 die Zuführung von Abgas aus dem Kessel
raum 3 in die Brennkammer 20 des Brenners 1 gleichmäßig
erfolgt, ist an dem freien Ende des Brennerrohres 11,
das aus einem zylindrischen Teil 11′ und einem sich
konisch verjüngenden Teil 11′′ zusammengesetzt ist, ein
Kragen 25 angebracht. Der Kragen 25 besteht hierbei aus
einer planen Scheibe 26, die an den sich konisch ver
jüngenden Teil 11′′ des Brennerrohres 11 angeschweißt
ist, so daß die Öffnung des Brennerrohres 11 im äußeren
Bereich abgedeckt ist.
Damit die sich vor der Stauscheibe 21 ausbildende Brenner
flamme stabilisiert ist und stets ihre Lage beibehält, ist
die Stauscheibe 21 im äußeren Bereich mit einem zylinder
artig ausgebildeten ringförmigen Ansatzstück 31 versehen,
das in Richtung der Brennkammer 20 absteht und mit unter
schiedlich gestalteten Ausnehmungen versehen ist. Gemäß
Fig. 1 sind die Ausnehmungen als zur Brennerkammer 20
hin offene Schlitze 32 mit parallel zueinander verlaufen
den seitlichen Begrenzungsflächen ausgebildet, gemäß den
Fig. 2 und 3 divergieren bzw. konvergieren die seit
lichen Begrenzungsflächen der Schlitze 33 und 34. Nach den
Fig. 4 und 5 sind die Ausnehmungen als Bohrungen 35
bzw. als Langlöcher 36 ausgebildet.
Durch die Ausnehmungen des Ansatzstückes 31 kann somit
Verbrennungsluft auch radial von außen in die Brennkammer
20 gesteuert einströmen, die Vermischung der Verbrennungs
luft mit dem Brennstoff wird dadurch in kurzer Zeit be
werkstelligt und die Brennerflamme wird nahe der Stau
scheibe 21 stabilisiert, ein Abwandern von der Stauscheibe
21 in Richtung des Kesselraumes 3 wird somit vermieden.
Damit die Verbrennungsluft auch mit einem Drall und/oder
mit erhöhter Geschwindigkeit in die Brennkammer 20 ein
strömen kann, ist gemäß Fig. 6 das Ansatzstück 31 der
Stauscheibe 21 mit Leitschaufeln 37 versehen. Die Leit
schaufeln 37 sind hierbei durch die zwischen den Schlitzen
32 befindlichen Stege 38 gebildet, die entsprechend ge
krümmt ausgebildet sind.
Um die durchströmbare Querschnittsfläche der in das
Ansatzstück 31 eingearbeiteten Ausnehmungen leicht ver
ändern zu können, ist gemäß Fig. 2 in dieses ein Ring
41 eingesetzt. Durch Verdrehen und/oder Verschieben des
ebenfalls divergierende Ausnehmungen 42 aufweisenden
Ring es 41 kann somit bei der Montage des Brenners 1
die Menge der radial durch die mittels Streben 22′ in
dem Brennerrohr 11 gehaltenen Stauscheibe 21 in die
Brennkammer 20 einströmenden Verbrennungsluft eingestellt
werden.
Claims (9)
1. Brenner (1) zur stöchiometrischen Verbrennung von
flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend
aus einem in einen Kesselraum (3) ragenden Brenner
rohr (11), einer in dieses eingesetzten Zerstäuber
düse (12), der über eine Brennstoffleitung (15) der
Brennstoff zuführbar ist, einer die Zerstäuberdüse
(12) umgebenden durch das Brennerrohr (11) gebil
deten Luftzuführungsleitung (13) für die von einem
Ventilator (19) oder dgl. geförderte Verbrennungs
luft und einer in dem Brennerrohr (11) vor der Zer
stäuberdüse (12) angeordneten Stauscheibe (21),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauscheibe (21) im äußeren Bereich mit einem
in Richtung der Brennkammer (20) des Brenners (1) ab
stehenden zylinderförmig ausgebildeten Ansatzstück (31)
versehen ist und daß in das Ansatzstück mehrere vorzugs
weise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
Ausnehmungen (Schlitze 33, 34, 35, Bohrungen 35, Lang
löcher 36) zur gesteuerten radialen Einbringung von
Verbrennungsluft eingearbeitet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Ansatzstück (31) eingearbeiteten
Ausnehmungen als auf der der Brennkammer (21)
zugekehrten Seite offene Schlitze (32, 33, 34)
ausgebildet sind.
3. Brenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (32, 33, 34) parallel zueinander
verlaufende oder in Richtung der Brennkammer (20)
divergierende oder konvergierende seitliche Be
grenzungsflächen aufweisen.
4. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Ansatzstück (31) eingearbeiteten
Ausnehmungen als Bohrungen (35), als Langlöcher (36)
oder als schlitzartige Durchbrechungen ausgebildet
sind.
5. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Ansatzstück (31) der Stauscheibe (21)
eingearbeiteten Ausnehmungen (Schlitze 32) auf der
Innen- und/oder Außenmantelfläche mit Leitschaufeln
(38) versehen sind.
6. Brenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
daß die Leitschaufeln (38) tangential zu einem Grundkreis
verlaufend ausgebildet sind.
7. Brenner nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ausnehmungen (Schlitze 32) begrenzenden
Stege (37) des Ansatzstückes (31) ganz oder teilweise
als Leitschaufeln (38) ausgebildet sind.
8. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem mit einem achssenkrecht nach innen ab
stehenden Kragen (25) versehenen Brennerrohr (11) das
Ansatzstück (31) der Stauscheibe (21) in dem durch den
Kragen (25) abgedeckten Durchmesserbereich des Brenner
rohres (11) angeordnet ist.
9. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdeckung der durchströmbaren Querschnittsfläche
der Ausnehmungen des Ansatzstückes (31) auf oder in
diesem ein axial verschiebbarer und/oder verdrehbarer
Ring (41) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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1994
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1995
- 1995-03-02 EP EP95102928A patent/EP0672864A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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