DE4408912A1 - Koordinatenmeßgerät mit einem pneumatischen Gewichtsausgleich - Google Patents
Koordinatenmeßgerät mit einem pneumatischen GewichtsausgleichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koordinatenmeßgerät mit mindestens
einem horizontal auf einer Tragstruktur verschieblichen
Meßschlitten, der seinerseits einen vertikal verschieblichen
Meßschlitten trägt, und mit einem pneumatischen Gewichts
ausgleich für diesen vertikal verschieblichen Meßschlitten.
Ein solches Koordinatenmeßgerät ist beispielsweise aus der
US-PS 4 155 173 bekannt. Bei diesem Koordinatenmeßgerät ist
das Gegengewicht, das sonst üblicherweise zur Gewichts
entlastung des vertikal verschiebbaren Meßschlittens, der
sogenannten Pinole verwendet wird, durch einen Druckluft
zylinder ersetzt. Dieser Druckluftzylinder nimmt das
Eigengewicht der Pinole auf. Er besitzt gegenüber den sonst
für diesen Zweck eingesetzten Gegengewichten aus Blei den
Vorteil einer bedeutend geringeren Masse, was sich günstig
auf die Statik und die Dynamik eines Koordinatenmeßgerätes
auswirkt.
Bei dem bekannten Gerät wird das Luftvolumen des Druck
mittelzylinders dann, wenn sich die Pinole im Zuge eines
Meßablaufs bewegt, dauernd neu aufgefüllt und wieder
abgeblasen. Das hat einen relativ hohen Luftverbrauch zur
Folge und ist außerdem insoweit nachteilig, als über diesen
Luftstrom Wärmeenergie in das Koordinatenmeßgerät transpor
tiert wird.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, den
Druckluftzylinder des pneumatischen Gewichtsausgleichs mit
einem Luftvorratsbehälter zu verbinden. Das Speichervolumen
des Vorratsbehälters sorgt dann bei geeigneter Dimensionie
rung des Speichervolumens dafür, daß sich der Luftdruck beim
Verfahren der Pinole und einem damit einhergehenden Zusammen
pressen und Expandieren der Luft im Druckluftzylinder sich
nicht wesentlich ändert. Entsprechende Lösungen sind in der
DE-OS 31 19 228, der EP-B1-0 072 314 und der EP-B1-0 322 740
beschrieben.
Während in der DE 31 19 228 keine Angaben darüber gemacht
sind, wo der Vorratsbehälter für das Speichervolumen am
Koordinatenmeßgerät untergebracht werden soll, wird in der
EP 0 072 314 vorgeschlagen, das Vorratsgefäß als Ringzylinder
um den eigentlichen Druckluftzylinder herum und beide neben
der Pinole anzuordnen. Hierfür muß jedoch zusätzlicher Platz
an oder auf dem horizontal verschiebbaren Meßschlitten
vorgesehen werden, der die Pinole trägt. Generell vergrößert
ein zusätzliches Bauteil auch immer die Masse der bewegten
Teile und verschlechtert die Dynamik des Gerätes. In der
Koordinatenmeßtechnik werden jedoch immer kürzere Meßzeiten,
d. h. immer schnellere Maschinen gefordert. Entsprechend
sollen die beweglichen Teile des Koordinatenmeßgerätes eine
möglichst geringe Masse besitzen. Zusätzliche Gefäße für z. B.
das Speichervolumen für den Gewichtsausgleich lassen sich mit
dieser Forderung jedoch schlecht vereinbaren. Aus diesem
Grunde wird neuerdings der pneumatische Gewichtsausgleich für
Koordinatenmeßgeräte auch wieder ohne Speichervolumen
ausgebildet und der eingangs genannte höhere Luftverbrauch in
Kauf genommen. Beispiele hierfür sind die in der
EP-B1-0 322 740 und der US-PS 4 835 871 beschriebenen
Systeme.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Koordinatenmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Gewichtsausgleich einen Druckluftzylinder und ein an
den Druckluftzylinder angeschlossenes Speichervolumen
aufweist und das sich durch möglichst geringe bewegte Massen
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Gemäß der Erfindung können die z. B. ohnehin bereits zum
Zwecke der Gewichtseinsparung bzw. Massenreduzierung in die
Tragstruktur des Koordinatenmeßgerätes eingebrachten
Hohlräume als Speichervolumen für den Druckluftzylinder des
pneumatischen Gewichtsausgleichs verwendet werden. Demzufolge
kann der Vorteil des sehr geringen Luftverbrauchs beibehalten
werden, ohne daß zusätzlicher Platz bzw. mehr Masse für ein
zusätzliches Druckgefäß benötigt wird. Bei einem Gerät vom
Portaltyp kann z. B. das Speichervolumen in eine oder beide
Säulen bzw. Füße des Portals oder besonders vorteilhaft in
das Innere des zur Führung des horizontal verschieblichen
Meßschlittens der x-Achse dienenden Querträgers d. h. in die
Traverse des Portals gelegt werden.
Es ist jedoch auch möglich, das Speichervolumen in die
feststehende Führung für das Portal zu legen.
Bei entsprechender Gestaltung der Hohlräume in der
Tragstruktur, beispielsweise als einseitig offene
Hohlbohrungen, können diese abgedichtet und direkt als
Speichervolumen genutzt werden. Es ist jedoch auch möglich
und insbesondere dann, wenn die Tragstruktur relativ offen
aufgebaut ist, in die Hohlräume bzw. das Innere einen oder
mehrere elastische Luftsäcke einzubringen, die dann das
Speichervolumen aufnehmen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1 und
2 der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1a ist eine vereinfachte Prinzipskizze eines
Koordinatenmeßgeräts in Portalbauweise in Ansicht
von vorn;
Fig. 1b zeigt die Traverse (5) des Koordinatenmeßgerätes
aus Fig. 1 im Schnitt entlang der mit Ib/Ib
bezeichneten Linie;
Fig. 2 ist eine detailliertere Prinzipskizze der
wesentlichen Komponenten des pneumatischen
Gewichtsausgleichs des Koordinatenmeßgerätes nach
Fig. 1 im vergrößerten Maßstabe.
Das in Fig. 1a dargestellte Koordinatenmeßgerät besitzt einen
feststehenden Meßtisch (1) aus z. B. Granit, auf den das zu
vermessende Werkstück aufgelegt wird. An die Granitplatte (1)
ist die Führung (2) für das waagerecht verschiebbare Portal
des Koordinatenmeßgerätes angebaut. Das Portal selbst besteht
aus zwei Säulen (3 und 4), wobei eine der beiden Säulen,
nämlich die Säule (3) angetrieben und geführt ist, und einem
die beiden Säulen (3 und 4) verbindenden Querträger (5).
Dieser Querträger (5) bzw. diese Traverse besteht im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus Aluminium. Die äußeren
Flächen der Traverse (5) bilden ihrerseits die Führung für
den in Richtung des mit x bezeichneten Pfeils verschiebbaren
Meßschlitten (6), den sogenannten Querschlitten.
Im Schlitten (6) ist vertikal verschiebbar die im Querschnitt
rechteckige Pinole (7) des Koordinatenmeßgerätes gelagert.
Diese trägt an ihrer Unterseite den Tastkopf (8) mit der
Taststiftkombination (9), im dargestellten Beispiel einen
Sterntaster.
Wie in Fig. 1a gestrichelt angedeutet und im Schnitt nach
Fig. 1b sowie in Fig. 2 deutlich ausgeführt, ist die
Traverse (5) fast über ihre gesamte Länge mit zwei
Bohrungen (10a und 10b) versehen. Diese Bohrungen dienen in
erster Linie zur Reduzierung der Masse der Traverse (5) . Sie
besitzen beide einen Durchmesser von ca. 100 mm, woraus sich
in Verbindung mit der Länge der Bohrungen von ca. 1400 mm ein
Gesamtvolumen dieser Hohlräume Vges von 22 dm³ ergibt.
Die Pinole (7) des Koordinatenmeßgerätes ist mit dem daran
befestigten Tastkopf (8) an die Kolbenstange (21) eines fest
im Schlitten (6) eingebauten Druckluftzylinders (20)
angehängt. Die im Querschnitt rechteckförmige Pinole (7) ist
außerdem über den größten Teil ihrer Länge mit einer nach
oben offenen Bohrung (19) versehen. In diese Bohrung (19)
taucht der Druckluftzylinder (20) ein.
Der Zylinder (20) besitzt zwei Öffnungen an beiden Enden
oberhalb und unterhalb des Kolbens (22). Die obere Öffnung
ist unverschlossen und kommuniziert mit dem Umgebungsdruck.
Die untere Öffnung ist über ein Leitungssystem (15, 12 und
18) an die beiden Einlaßöffnungen (16a und 16b) zu den in
hier nicht näher dargestellter Weise abgedichteten Hohlräumen
(10a und 10b) in der Traverse (5) und gleichzeitig an einen
Druckregler (14) angeschlossen. Der Druckregler (14) gleicht
etwaige Leckverluste aus und hält den Arbeitsdruck (P2) im
Speichervolumen (10a, 10b) und im Druckluftzylinder (20) auf
einem konstanten Wert von ca. 3 Bar.
Der Druckluftzylinder (20) besitzt einen Innendurchmesser von
40 mm und einen Hub von ca. 1200 mm, was dem maximalen
Verfahrweg der Pinole (7) entspricht. Das Volumen V im
Druckluftzylinder (20), das über den Fahrweg der Pinole
verändert wird, beträgt somit maximal 1,5 dm³. Das sind nur
ca. 6% des Puffervolumens. Entsprechend gering ist die
Druckänderung und damit auch die Änderung der
Gewichtsausgleichskraft, die im Zuge der Fahrbewegung der
Pinole (7) auftritt. Diese verbleibenden Restkräfte werden
durch den Antriebmotor für die Pinole (7) kompensiert.
Da der Druckluftzylinder (20) in der gewählten Anordnung fest
im Schlitten (6) eingebaut ist, ist es nicht erforderlich,
die Verschlauchung des Zylinders durch den bewegten z-
Kabelbaum zu führen. Die Verbindungsleitung (18) zur
Einlaßöffnung (23) im Zylinder (20) ist deshalb im Schlitten
(6) fest verlegt. Sie geht in einen flexiblen Teil (12) an
der Stelle über, wo sie in den beweglichen Kabelbaum (13) für
den in x-Richtung verschiebbaren Schlitten mündet. Dieser
Kabelbaum (13) läuft als Schleife seitlich an der Traverse
(5) auf einer Schiene (25) ab, die beidseitig an den beiden
Säulen (3) und (4) befestigt ist und die untere Verkleidung
der Traverse (5) darstellt. Die Einlaßöffnungen (16a und 16b)
zu den Hohlräumen (10a und 10b) des Puffervolumens sind
ebenfalls mit einem fest verlegten Leitungsteil (15)
untereinander und mit dem Ventil (14) verbunden.
Durch den kreisrunden Querschnitt der Bohrungen (10a und 10b)
für das Puffervolumen und die verbleibende Materialstärke ist
sichergestellt, daß sich die Führungsflächen an der Traverse
(5), auf denen der Schlitten (6) läuft, nicht bzw. nicht
nennenswert verformen, wenn der Betriebsdruck von 3 Bar auf
die Hohlräume (10a, 10b) aufgeschaltet wird. Wenn mit höheren
Betriebsdrücken, anderen Hohlraumgeometrien oder geringeren
Wandstärken gearbeitet wird, kann es jedoch zweckmäßig sein,
in die Bohrungen (10a und 10b) separate Druckgefäße mit einem
etwas geringeren Außendurchmesser einzulegen. Diese nehmen
dann das Puffervolumen auf, ohne daß sich die geringfügige
Durchmesseränderung beim Aufschalten des Druckes auf die
Führungen auswirkt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen (10a,
10b) in der Traverse (5) des Portals als Puffervolumen
verwendet worden. Es ist jedoch auch möglich, das Innere
einer der beiden Säulen (3) oder (4) oder beide Säulen (3, 4)
zur Aufnahme des Puffervolumens auszubilden. Wenn
beispielsweise die tragenden Teile der Säulen (3, 4) ohnehin
aus einem Rohr bestehen, kann dieses auf einem Teil seiner
Länge abgedichtet werden und nimmt dann das Puffervolumen
direkt auf. Für den Fall, daß die Tragstruktur der Säulen (3,
4) relativ offen ausgelegt ist und demzufolge eine Abdichtung
nicht in Frage kommt, kann ein elastischer Luftsack in die
Struktur eingebracht werden, der dann das Puffervolumen
aufnimmt und von der Tragstruktur der jeweiligen Säule
umschlossen wird.
Claims (10)
1. Koordinatenmeßgerät mit mindestens einem horizontal auf
einer Tragstruktur (3-5) verschieblichen Meßschlitten
(6) der seinerseits einen vertikal verschieblichen
Meßschlitten (7) trägt und mit einem pneumatischen
Gewichtsausgleich für den vertikal verschieblichen
Meßschlitten (Pinole 7), wobei der Gewichtsausgleich
einen Druckluftzylinder (20) und ein an den
Druckluftzylinder angeschlossenes Speichervolumen (10a,
10b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichervolumen (10a, 10b) in das Innere der
Tragstruktur (3-5) gelegt ist, auf der sich der
horizontal verschiebliche Meßschlitten (6) mittelbar
oder unmittelbar abstützt.
2. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstruktur das ebenfalls
horizontal verschiebliche Portal (3-5) eines
Koordinatenmeßgerätes vom Portaltyp ist.
3. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolumen durch einen oder
mehrere Hohlräume (10a, 10b) in dem zur Führung des
horizontal verschieblichen Meßschlittens (Pinole 7)
dienenden Querträger (Traverse 5) des Portals gebildet
ist.
4. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolumen durch eine oder
mehrere Hohlräume in einer oder mehreren der Säulen (3,
4) des Portals gebildet ist.
5. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolumen durch einen oder
mehrere Hohlräume in der Führung (2) für das Portal (3-5)
gebildet ist.
6. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Hohlräume (10a, 10b) in der Tragstruktur (3-5)
abgedichtet und direkt als Speichervolumen genutzt sind.
7. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den bzw. die Hohlräume in
der Tragstruktur ein oder mehrere elastische Luftsäcke
eingebracht sind.
8. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (20)
feststehend in dem horizontal verschieblichen
Meßschlitten (6) montiert ist und der bewegliche Kolben
(21) des Druckluftzylinders mit dem vertikal
verschieblichen Meßschlitten (Pinole 7) verbunden ist.
9. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (20)
in den hohlen und nach oben offenen vertikal
verschieblichen Meßschlitten (Pinole 7) eintaucht.
10. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den oder die Hohlräume
(10a, 10b) Druckgefäße mit geringfügig kleinerem
Außendurchmesser eingelegt sind.
Priority Applications (1)
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DE4408912A DE4408912A1 (de) | 1993-06-02 | 1994-03-16 | Koordinatenmeßgerät mit einem pneumatischen Gewichtsausgleich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4408912A DE4408912A1 (de) | 1993-06-02 | 1994-03-16 | Koordinatenmeßgerät mit einem pneumatischen Gewichtsausgleich |
Publications (1)
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DE4408912A1 true DE4408912A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4408912A Withdrawn DE4408912A1 (de) | 1993-06-02 | 1994-03-16 | Koordinatenmeßgerät mit einem pneumatischen Gewichtsausgleich |
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