DE4408542C1 - Trägerplatte für Baugruppen - Google Patents
Trägerplatte für BaugruppenInfo
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- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
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Description
Die Anordnung betrifft die Montage von Baugruppen auf einer
gemeinsamen Rückwand.
Für die Verbindung von steckbaren Baugruppen sind Rückwände
in gedruckter Schaltungstechnik üblich. Diese werden vor
zugsweise für elektronische Flachbaugruppen eingesetzt, die
in größerer Anzahl parallel zueinander gesteckt sind.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 474 181 A1 zeigt einen Baugruppen
träger für Flachbaugruppen, die in Führungsschienen gleiten, welche auf
einer Rückwand befestigt sind. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 04
984 A1 zeigt eine Halterung für eine Hilfsschaltungskarte, die gleich
falls von Profilschienen geführt ist. Das deutsche Gebrauchsmuster DE 80
15 311 U1 zeigt ein Elektronik-Gehäuse, in das eine Trennwand eingefügt
ist, die ihrerseits wieder Profile zum Einschieben von weiteren
Trennwänden oder Flachbaugruppen enthält.
Für Peripheriegeräte wie Magnetplattenspeicher sind hingegen
Flachkabelverbinder üblich, wobei die Geräte an ihren Längs
seiten befestigt und über die Flachkabelverbinder an ihrer
Rückseite kontaktiert sind.
Insbesondere mit der preiswerten Verfügbarkeit volumenmäßig
kleiner Magnetplattenlaufwerke in 3½′′ oder 2½′′ Technik in
Zusammenhang mit Plattenbussystemen wie SCSI sowie der RAID-
Technik sind eine große Anzahl kleiner Laufwerke zu befe
stigen und zu verdrahten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baugruppenträger anzuge
ben, in den Moduln verschiedener Höhe in beliebig vorbe
stimmbarer Reihenfolge steckbar angeordnet werden können,
ohne daß der Baugruppenträger selbst angepaßt werden muß.
Dabei soll eine gute Abdichtung gegen Störstrahlung möglich
sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für Moduln, die nicht
die volle Bauhöhe, sondern insbesondere nur die halbe, ein
Drittel oder Viertel der vollen Bauhöhe aufweisen (teil-hohe
Moduln), eine Trägerplatte ähnlich einem sehr schmalen Modul
voller Bauhöhe verwendet wird, die die Führungsschienen in
dem Baugruppenträger für Moduln voller Bauhöhe verwendet und
auf ihrer Fläche ihrerseits Führungsschienen für die zu
tragenden Moduln aufweist. Die Moduln an der Trägerplatte
sind übereinander angeordnet und daher meist mit gleich
breiter Frontblende ausgeführt.
Damit ist es möglich, die Abfolge von Plätzen für teilhohe
Moduln und Moduln von voller Bauhöhe beliebig
vorherzubestimmen. Dies ist von besonderer Bedeutung bei
Hochleistungs-Mehrbenutzerrechnern mit großem Massen
speichervolumen, welches zweckmäßig und kostengünstig aus
Festplattenlaufwerken im 3½′′ oder 2½′′ Format aufgebaut wird,
die für Personal Computer in hohen Stückzahlen produziert
werden. Der Baugruppenträger kann dabei einerseits die
Zentraleinheit und den Arbeitsspeicher als Flachbaugruppen
voller Bauhöhe aufnehmen. Die Steuergeräte für die Fest
platten sind gleichfalls als Flachbaugruppen meist voller
Höhe ausgeführt. Unmittelbar daneben sind auf einer oder
zwei Trägerplatten zwei, drei, vier, sechs oder acht Plätze
für Festplattenlaufwerke als teilhohe Moduln angeordnet und
über die Rückwand ohne Kabel mit der jeweiligen
Steuereinheit verbunden. Es ist dabei zu beachten, daß der
dabei häufig verwendete SCSI-Bus maximal sieben Laufwerke
zuläßt und daher für große Plattenkapazitäten mehrerer
Steuereinheiten unabdingbar sind, die jedoch möglichst nahe
an den Laufwerken angeordnet seien sollen. Durch die
Führungsschienen sind die Laufwerke leicht nachrüstbar oder,
insbesondere bei RAID-Systemen, im laufenden Betrieb
auswechselbar. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt
in dem kompakten Aufbau und bei der Verwendung von
Magnetplattenlaufwerken dem Wegfall des bislang notwendigen,
fehleranfälligen Anschlusses über Kabel.
Gleichfalls ist auch eine gute Störstrahlungs-Abschirmung
mit einfachen Mitteln erreichbar, da die metallische
Trägerplatte als Abschirmung dient und durch den kompakten
Aufbau nur wenige, gut durch Schlitzfedern schließbare
Spalte entstehen.
Wird die Trägerplatte durch eine Frontblende geringfügig
verbreitert, so dient sie gleichzeitig als Lüftungskanal,
der zweckmäßig ist, wenn die Moduln selbst kaum senkrechte
Luftbewegung zulassen. Hierzu ist die Trägerplatte mit einer
durchbrochenen Sicke versehen, die gleichzeitig ein
senkrechter Luftkanal ist und durch die Durchbrüche einen
Luftaustausch erlaubt.
Auch kann eine Trägerplatte verwendet werden, um Steuer
einheiten anzuschließen, die für eine ganze Flachbaugruppe
zu klein sind, aber dennoch leicht konfigurierbar sein
sollen, beispielsweise für Datenübertragung für lokale und
für Weitverkehrsnetze, die jeweils unterschiedliche Moduln
erfordern.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form mit senkrecht
angeordneten Moduln wird häufig aus Gründen der leichteren
Kühlung der Moduln durch Konvektion vorgezogen. Dem steht
jedoch eine um 90 Grad gedrehte horizontale Anordnung nicht
entgegen, die zu verwenden ist, wenn entweder sehr viele
Moduln unterzubringen sind und die Baubreite auf Kosten der
Bauhöhe gering zu halten ist, oder ein Teil der Moduln für
senkrechten Betrieb nicht zugelassen ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Trägerplatte mit teilhohen Baugruppen vor
einer Rückwand,
Fig. 2 ein Detail der Führung auf der Trägerplatte,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform für eine Führung
auf der Trägerplatte,
Fig. 4 ein Detail der Führung an den Rändern der
Trägerplatte,
Fig. 5 ein Detail betreffend Federbleche für Abschirmung
Fig. 6 eine Trägerplatte mit angedeuteter durchbrochener
Sicke.
In Fig. 1 ist eine Rückwand 10 dargestellt, die Teil eines
Baugruppenträgers ist. Auf dieser Rückwand sind Steckver
binder 12a . . f in einem rechtwinkligen Raster angeordnet,
hier als Beispiel drei pro Spalte. Der Baugruppenträger hat
eine nicht dargestellte Oberseite des Raums für die aufzuneh
menden Moduln und eine Unterseite 15. In der Ober- und
Unterseite sind Führungsschienen vorhanden, die hier als
Nuten 14a . . c, 16a . . b dargestellt sind. Eine Baugruppe
bekannter Art mit voller Höhe, welche zugunsten der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, trägt drei zu den
Steckverbindern 12d . . f passende Gegenstecker und wird, in
den Nuten 14b und 16b gleitend, in den Baugruppenträger
geschoben, bis die Steckverbinder eingerastet sind.
Als Beispiel für teilhohe Baugruppen sind Baugruppen 22a . . c
von im wesentlichen einem Drittel der vollen Höhe
dargestellt. Sie werden von Führungsschienen 21a . . d auf der
Führungsplatte 20 geführt und rasten gleichfalls, hier
jedoch mit je einem Steckverbinder, auf der Rückwand ein.
Die oberste und unterste Baugruppe 22a und 22c sind in
eingesteckter Stellung gezeichnet, so daß die Steckverbinder
12a und 12c nicht sichtbar sind. Die Führungsplatte 20
ihrerseits wird von Nuten 14a auf der Unterseite 15 und
einer entsprechenden Nut in der Oberseite gehalten. Sie ist
mit der Rückwand 10 mechanisch verbunden, beispielsweise
verschraubt, und trägt damit zusätzlich zur Stabilität der
Rückwand bei.
Die als Beispiel dargestellten teilhohen Baugruppen 22a . . c
sind auf einem Basisblech aufgebaut, dessen Kanten in den
Führungsschienen auf der Trägerplatte gleiten. Auf dieses
Blech sind quaderförmige Kästen aufgesetzt, deren Vorderseite
als Blende dient. An der Rückseite ist das Gegenstück für
den Steckverbinder auf der Rückwand angebracht. In den
quaderförmigen Kästen sind beispielsweise Magnetplatten
laufwerke mit SCSI-Bus installiert.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführung der Führungsschiene
21b auf der Trägerplatte 20 dargestellt. Die Führungsschiene
21b ist als T-Schiene ausgeführt, so daß die Basisplatten
23a und 23b der Moduln 22a und 22b in der Nut zwischen
T-Schiene 21b und Trägerplatte 20 gleiten. Die Moduln 22a und
22b haben eine Unterseite 25a und Oberseite 25b. Eine andere
möglich Form mit H-förmigen Schienen ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine mögliche, zu Fig. 2 passende Ausführung
der Führungsschiene 21d am unteren Ende mit der
Führungsschiene 14a im Baugruppenträger für die Trägerplatte
20.
Zur Abdichtung gegen Störstrahlung dienen die Federleisten
30. In Fig. 2 ist die Abdichtung eines anderen Moduls
gegenüber der Trägerplatte 20 dargestellt. Dabei werden die
Federleisten meist länger als dargestellt ausgebildet, so
daß sie praktisch den gesamten Schlitz verschließen. Bei der
Ausführung nach Fig. 3 sind zusätzliche Federleisten 30
vorgesehen, die den Spalt zwischen der Basisplatte 23a und
der Trägerplatte 20 abdichten. Fig. 5 ist ein Blick von oben
auf eine mögliche Ausführungsform einer Federleiste.
Fig. 6 zeigt eine Trägerplatte 20, die durch eine
Frontblende gegenüber der durch die Bleckdicke und die
(nicht in Fig. 6 gezeigten) Führungsschienen vorgegebenen
Breite verbreitert ist. Auf der Fläche der Trägerplatte 20
wird eine durchbrochene Sicke hergestellt. Der
Übersichtlichkeit halber sind nur einer von mehreren
senkrechten Stegen 63 und zwei waagerechte Stege 62
gezeigt, die durch Ausstanzen von rechteckigen Löchern
entstehen. Durch eine Verformung werden die Stege aus der
Fläche heraus in Gegenrichtung zu der Seite, auf der die
Führungsschienen angeordnet sind, verschoben. Damit entsteht
ein senkrechter Luftkanal, der zur Kühlung der auf der
Trägerplatte angebrachten Moduln dient.
In den Moduln 22a . . c kann eine nicht dargestellte Zieh- und
Verriegelungsmechanik bekannter Art eingesetzt werden, für
die in der Trägerplatte 20 Widerlager vorgesehen sind. Durch
die große Stabilität der Trägerplatte können diese stabil
ausgeführt werden, so daß auch Zieh- und Steckkräfte für
Steckverbinder mit großer Anzahl von Kontakten
bereitgestellt werden können.
Claims (8)
1. Baugruppenträger für elektronische Moduln unterschied
licher Höhe, die durch eine gemeinsame Rückwand (10)
verbunden sind, mit den Merkmalen:
- - Die Moduln stehen senkrecht auf der Rückwand,
- - jeder Modul ist durch Steckverbinder (12a . . f) mit der Rückwand (10) verbunden,
- - endend an der Oberkante und der Unterkante der Rück wand sind im Baugruppenträger Führungselemente (14a, 16a) des Baugruppenträgers für Moduln voller Höhe vorhanden, gekennzeichnet durch:
- - teilhohe Moduln (22a . . c), deren Höhe nicht die ganze Höhe der Rückwand beträgt, werden von einer Trägerplatte der vollen Höhe gehalten, wobei die Trägerplatte
- - mit der Rückwand mechanisch verbunden ist,
- - von den Führungselementen (14a, 16a) im Baugrup penträger gehalten wird,
- - auf ihrer Fläche Führungsschienen (21a . . d) senkrecht zur Rückwand besitzt, in denen die teilhohen Moduln (22a . . c) gehalten werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (21a . . d) Nuten enthalten, in die Führungsstege (23b) an
der Ober- und Unterkante eines Moduls (22a . . c)
eingreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln
aus einer Basisplatte bestehen, deren Kanten die Führungsstege
bilden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Moduln an der
der Rückwand entgegengesetzten Seite Blenden parallel zur
Rückwand besitzen, die ein Vielfaches des horizontalen
Rastermaßes breit sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln
ein auf die Basisplatte aufgesetztes quaderförmiges Gehäuse umfas
sen, dessen eine Fläche von der Basisplatte gebildet
oder auf ihr aufgesetzt und dessen dazu parallele Fläche
teilweise oder ganz entfallen kann und dessen Vorder
seite die Blende ersetzt.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Kanten der Blenden durch senkrecht auf den Blenden
stehende Flächen vergrößert und diese Flächen durch Kon
taktfedern mit den jeweilig benachbarten Trägerplatten
bzw. Moduln elektrisch verbunden sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte eine oder mehrere durchbrochene Sicken in senkrechter
Richtung aufweist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verriegelungs- und Ziehmechanik der Moduln in ein
Gegenlager auf den Trägerplatten greift.
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- 1981-06-09 CH CH3763/81A patent/CH653837A5/de not_active IP Right Cessation
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1994
- 1994-03-14 DE DE4408542A patent/DE4408542C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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CH653837A5 (en) | 1986-01-15 |
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