DE4407244C1 - Selbstverriegelndes Schloß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstverriegelndes Schloß mit
einem Riegel, der durch eine Feder in die Schließstellung
bewegbar ist, wobei der Riegel über eine Drückernuß oder
einen Schließzylinder betätigbar ist, einer Falle und einer
Hilfsfalle, die in eingedrückter Stellung eine Raste zum
Festhalten des Riegels in der Offenstellung löst.
Derartige Schlösser werden üblicherweise mit Einbruchmel
deanlagen eingesetzt. Sie sollen einerseits eine Verrie
gelung der Tür sicherstellen und ein Öffnen nur dann er
möglichen, wenn eine Berechtigung vorliegt. Andererseits
müssen sie zumindest von einer Seite im Panikfall von je
dermann zuverlässig geöffnet werden können. Der berech
tigten Öffnung mittels eines Schlüssels ist eine berech
tigte Öffnung über einen außenliegenden Türknopf gleich
gestellt, wobei die Berechtigung von der Einbruchmelde
zentrale vergeben wird. Unabhängig davon ist über einen
innenliegenden Türknopf jederzeit eine Öffnung für den
Panikfall sicherzustellen. Es muß auch verhindert sein,
daß im Falle einer geöffneten Tür der Schließriegel in die
Sperrstellung gelangt und damit verhindert, daß der Tür
flügel in die Schließstellung zurückgeführt werden kann.
Ein selbstverriegelndes Schloß der eingangs genannten Art
ist aus der EP 0 425 431 A1 bekannt. Diese Druckschrift
offenbart ein selbstverriegelndes Schloß, welches einen
Riegel und eine Riegelplatte aufweist. Weiterhin ist ein
Auslöseschieber vorgesehen, der bei sich öffnender Tür,
ähnlich einer Falle, nach außen gedrückt wird. Dadurch fällt
eine Riegelklinke herab, hakt in der Riegelplatte ein und
verhindert, daß der Riegel unter der Wirkung der Feder her
ausgefahren wird. Ferner ist eine vom Riegel unabhängige
Falle vorgesehen. Die Stellungen der wichtigen Funktionen
der Tür, wie z. B. die Stellung von Falle und Riegel, werden
überwacht und elektrisch gemeldet. Dabei besteht das Pro
blem, daß bei offener Tür das automatische Ausschließen des
Riegels ausgelöst werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 38 06 422 A1
vorgeschlagen, die Stellung von Riegel und Hilfsfalle,
welche dem Auslöseschieber entspricht, zu erfassen und den
Riegel motorisch zurückzuziehen, wenn der Riegel und die
Hilfsfalle ausgefahren sind.
Die DE 37 00 891 C2 beschreibt ein Schloß für eine
Fluchttür mit einem Riegel. Zum Bewegen von Riegel und Falle
sind Schwenkhebel vorgesehen, die von der Drückernuß und
dem Schließzylinder in Eingriff genommen werden können.
Hier ergibt sich das Problem, daß bei geöffneter Tür durch
Bewegung der Hilfsfalle der Riegel in die Offenstellung ge
langen kann.
Die Druckschriften DE 39 40 393 C2 und DE 38 01 441 A1 of
fenbaren ebenfalls Türschlösser, die jeweils ein Verriege
lungselement und eine Hilfsfalle aufweisen. Zur Lösung des
oben genannten Problems ist aus diesen beiden Druckschrif
ten die Anbringung einer zusätzlichen zweiten Hilfsfalle be
kannt, die beabstandet von der ersten Hilfsfalle ausgebil
det ist. Beide Hilfsfallen sind bei einer geöffneten Tür
ausgefahren und müssen gleichzeitig gedrückt werden, um den Riegel zum
Ausschluß freizugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
selbstverriegelndes Schloß der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches ein selbsttätiges Ausfahren des Riegels
bei offenem Türflügel wirksam verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß ein Aus
schließen des Riegels von zwei Bedingungen abhängig gemacht
wird, die nur dann gemeinsam vorliegen, wenn einerseits die
betreffende Tür geschlossen ist und andererseits auch die
Türfalle betätigt wird. Diese Voraussetzungen verhindern
umgekehrt, daß der Türriegel ausschließt wenn die betref
fende Tür geöffnet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
ist darin zu sehen, daß der Riegel im zurückgeschobenen Zu
stand nur dann in dieser Stellung gehalten wird, wenn die
Tür tatsächlich auch geöffnet wurde. Es wird daher verhin
dert, daß bei unbeabsichtigtem Zurückschließen des Riegels
der unerwünschte Zustand einer geschlossenen Tür bei
geöffnetem Schloß eintreten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellen Ausführungsbeispieles weiter beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 4 jeweils einen Querschnitt durch ein Schloß bei
unterschiedlichen Phasen der Schloßbetätigung
bei einer geschlossenen Tür;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Schloß gemäß Fig. 1
bis 4 bei geöffneter Tür.
Gemäß Fig. 1 bis 5 weist das Schloß ein Stulpblech 10 sowie
ein Gehäuse 11 auf. Das Schloß enthält einen Riegel 12, ei
ne Falle 13 sowie eine Hilfsfalle 14. Es ist über eine
zweigeteilte (innen/außen) Drückernuß 15 und einen schlüs
selbetätigten Schließzylinder 16 mit einer Schließnase 17
betätigbar.
Der Riegel 12 wird durch eine Feder 18 in die in Fig. 1
dargestellte Schließstellung gedrückt. Er weist eine Aus
nehmung 19 auf, welche in der Schließstellung mit einer
Nase 20 einer ersten Raste 21 sowie mit einer Nase 22 einer
zweiten Raste 23 in der Offenstellung (Fig. 4) sperrend in
Eingriff gelangt. Die Hilfsfalle 14 ist mit einer Feder 24
in der Weise vorgespannt, daß sie aus der in Fig. 1 darge
stellten zurückgeschobenen Position in die in Fig. 4 darge
stellte ausgefahrene Position gedrängt wird. Die Falle 13
wird mit einer Spiralfeder 25 in die in Fig. 1 dargestellte
ausgefahrene Position gedrückt.
Ein an einem Stift 26 gelagerter zweiarmiger erster
Schwenkhebel 27 bzw. Wechsel ist mit einem Arm über eine Ausnehmung 28
in der Falle 13 in der Weise mit dieser in Eingriff, daß
sie bei einer Bewegung des Schwenkhebels 27 im Uhrzeigersinn und ent
gegen der
Federkraft in das Gehäuse 11 zurückgeschoben wird. An sei
nem anderen Arm ist er mit einer Nase 29 versehen, die im
Drehweg der Schließnase 17 liegt und die eine im
Uhrzeigersinn gerichtete Hebelbewegung erzwingt, sobald die
Schließnase 17 bei einer Bewegung im Uhrzeiger
sinn mit der Nase 29 in Eingriff gelangt. Ein zweiter, am
Stift 30 gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel 31 greift mit
seinem einen Arm gleichfalls in die Ausnehmung 28 der Falle
13 ein, so daß eine Schiebebewegung der Falle 13 eine
Schwenkbewegung des zweiten Schwenkhebels 31 bewirkt. Mit
dem anderen Arm 32 steht der zweite Schwenkhebel 31 in Ein
griff mit einer Nase 33 an der Hilfsfalle 14 in der Weise,
daß er die Hilfsfalle 14 entweder freigibt oder sperrt, wie
nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird. Ein drit
ter, an einem Stift 34 gelagerter dreiarmiger Schwenkhebel
35 stellt über seine beiden Arme 36 bzw. 37 eine Wirkver
bindung zwischen der Schließnase 17 und der ersten Raste 21
in der Weise dar, daß bei einer Bewegung der Schließnase 17
im Uhrzeigersinn der eine Arm 35 mitgenommen wird und dabei
die erste Raste 21 außer Eingriff mit der Riegelausnehmung
19 bringt. Der dritte Schwenkhebel 35 steht mit seinem
dritten Arm ferner in Wirkverbindung mit einem Mitnehmer 38
an der Drückernuß 15 in der Weise, daß bei einer Bewegung
der Drückernuß 15 im Uhrzeigersinn die oben beschriebene
Entriegelung der ersten Raste 21 durchgeführt wird (Drehung
des dritten Schwenkhebels 35 entgegen dem Uhrzeigersinn).
Die Drückernuß 15 ist zweigeteilt, wobei eine Innennuß 50 mit
dem Mitnehmer 38 sowie mit einem weiteren, mit der Falle 13 in
Eingriff stehenden Mitnehmer 39 drehfest mit einem türin
nenseitig liegenden Türknopf (nicht dargestellt) verbunden
ist. Eine mit einem außenseitigen Türknopf (nicht darge
stellt) drehfest verbundene Außennuß 40 ist über eine elektro
magnetisch betätigte Kupplung 41 mit der Innennuß 50 verbunden, die aus einer
federge
spannten Raste 42 sowie einem zur Rastenbetätigung dienen
den Anker 43 eines Elektromagneten 44 besteht. Wenn der
Elektromagnet unbestromt ist (Fig. 1), drückt die bei Punkt
45 gelagerte Raste 42 aufgrund der Federbelastung den bei
Punkt 46 gelagerten Anker entgegen dem Uhrzeigersinn nach
außen, wobei die mit dem innenliegenden Drückerknopf ver
bundene Innennuß 50 der Drückernuß 15 von der mit dem außenlie
genden Drückerknopf verbundenen Außennuß 40 entkuppelt ist.
Nachfolgend wird die Funktion des Schlosses unter verschie
denen Bedingungen beschrieben.
Bei einer Betätigung von "außen" über den außenliegenden
Türknopf ist zu unterscheiden, ob von einer nicht darge
stellten Zentrale einer Einbruchmeldeanlage eine Berechti
gung zum Öffnen der betreffenden Tür gegeben wurde. Bei
"Nichtberechtigung" ist die Kupplung 41 gemäß Fig. 1 aus
gerastet (Freilauf), so daß keine Schloßbetätigung erfol
gen kann. Liegt eine Berechtigung vor, so ist gemäß Fig. 2
die Spule 44 bestromt, so daß der Anker 43 angezogen und
die Kupplung 41 eingerastet ist. Bei einer Drückerbewegung
in Uhrzeigerrichtung wird der dritte Schwenkhebel 35 gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt und nach einer Voreilung der
Drückerbewegung von ca. 15° wird der Riegel 12 vom dritten
Schwenkhebel 35 über den Mitnehmer 47 gemäß Fig. 2 voll
ständig in das Gehäuse 11 zurückgeschoben. Gleichzeitig
schiebt der Mitnehmer 39 der Innennuß 50 entgegen der
Vorspannung der Feder 25 die Falle 13 zurück, wobei ein
vollständiges Zurückziehen in das Gehäuse 11 nach etwa 30°
gemäß Fig. 3 erfolgt ist. Die zweite Raste 23 wird dabei
von der Hilfsfalle 14 an einem Verschwenken und Einrasten
mit der Riegelausnehmung 28 gehindert, solange die Hilfs
falle 14 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 zurückgeschoben ist. Die
zweite Raste 23 rastet in die Riegelausnehmung 19 erst dann
ein, wenn die Tür geöffnet wird, so daß die Hilfsfalle
durch die Feder 24 nach außen gedrückt wird und über eine
Steuerschräge 49 an der Hilfsfalle 14 die zweite Raste 23
freigegeben wird (Fig. 4). Wird jedoch die Tür nicht ge
öffnet oder der Türdrücker wieder losgelassen, schließen
die Falle 13 und der Riegel 12 wieder in die Stellung ge
mäß Fig. 1 vor.
Der gleiche Ablauf erfolgt bei Betätigung des innenliegen
den Türgriffes, beispielsweise im Falle einer Panik. Es
wird also zuerst der Riegel 12 und dann die Falle 13 zu
rückgezogen und er bleibt nur geöffnet, wenn die beiden
vorbeschriebenen Bedingungen erfüllt sind. Bei Loslassen
des Türgriffes schießt die Falle 13 wieder vor und der
Riegel 12 bleibt nur geöffnet, wenn auch die Tür geöffnet
wurde. Wird der innenliegende Türgriff gedrückt und wieder
losgelassen, ohne die Tür zu öffnen, schließt das Schloß
ebenfalls wieder.
Bei einer berechtigten Schloßbetätigung mittels eines
Schlüssels erfolgt der vorstehend beschriebene Ablauf, ohne
daß jedoch die Kupplung 41 eine Funktion erfüllt. Die Rie
gel- und Fallenbetätigung erfolgen über den ersten und
dritten Schwenkhebel 27 bzw. 35.
Im Falle einer geöffneten Tür gemäß Fig. 5 sind die Falle
13 und die Hilfsfalle 14 ausgeschlossen und der Riegel 12
ist zurückgeschlossen. Die Hilfsfalle 14 ist dabei vom
zweiten Schwenkhebel 31 blockiert, bis die Falle 13 zurück
gedrückt wird und dabei die Sperre aufhebt. Beim Zurück
schieben der Hilfsfalle 14 entrastet diese über die Steu
erschräge 49 die zweite Raste 23.
Beim ordnungsgemäßen Schließen der Tür läuft die Falle 13
auf ein Schließblech (nicht dargestellt) auf, wobei sie
etwas zurückgedrückt wird und die Hilfsfalle 14 entriegelt.
Dadurch schießt dem Riegel 12 aufgrund der Vorspannung
durch die Feder 18 in die Schließstellung, so daß eine au
tomatische Schloßverriegelung erfolgt.
Im übrigen kann das Schloß nur über den Profilzylinder 16
aufgeschlossen werden. Dadurch wird erreicht, daß der Rie
gel 14 in jedem Fall zurückgezogen und verriegelt wird und
nicht bei offener Tür vorschießen kann. Aufgrund der Nase
29 am dritten Schwenkhebel 35 kann der Schlüssel nicht
durchgedreht werden. Wenn der Riegel 14 und die Falle 13
durch Schlüsseldrehung zurückgezogen wurden, muß der
Schlüssel wieder entgegen dem Uhrzeigersinn in die Aus
gangslage zurückgedreht werden.
Claims (5)
1. Selbstverriegelndes Schloß, mit einem Wechsel (27)
mit einem Riegel (12), der durch eine Feder (18) in die
Schließstellung bewegbar ist, wobei der Riegel (12)
über eine Drückernuß (15) oder einen Schließzylinder
(16) betätigbar ist, einer Falle (13) und einer
Hilfsfalle (14), die in eingedrückter Stellung eine
Raste (21) zum Festhalten des Riegels (12) in der
Offenstellung löst,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Falle (13) gesteuerter (zweiter) Schwenkhebel (31) zur Blockierung der Hilfsfalle (14) vorgesehen ist und
daß die Hilfsfalle (14) in der ausgefahrenen Lage durch den Schwenkhebel (31) blockiert ist, wenn die Falle (13) ebenfalls ausgefahren ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Falle (13) gesteuerter (zweiter) Schwenkhebel (31) zur Blockierung der Hilfsfalle (14) vorgesehen ist und
daß die Hilfsfalle (14) in der ausgefahrenen Lage durch den Schwenkhebel (31) blockiert ist, wenn die Falle (13) ebenfalls ausgefahren ist.
2. Selbstverriegelndes Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückernuß (15) mit Mitnehmern (38, 39) derart
ausgebildet ist, daß das Zurückschieben des Riegels
(12) mit einem Vorlauf gegenüber der Falle (13) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließzylinder (16) mit einer Schließnase (17)
den Wechsel (27) (ersten Schwenkhebel) und einen dritten Schwenkhebel
(35) derart in Eingriff
nimmt, daß das Zurückschieben des Riegels (12) mit
einem Vorlauf gegenüber der Falle (13) erfolgt.
4. Selbstverriegelndes Schloß nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückernuß (15) zur Ausübung einer
Panikfunktion eine Innennuß (50) und eine Außennuß
(40) aufweist.
5. Selbstverriegelndes Schloß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Innennuß (50) und Außennuß (40) über eine Kupplung
(41), die einen Anker (43) und eine Spule (44) auf
weist, in Eingriff bringbar sind.
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