DE4406895A1 - Bogensortiervorrichtung mit Nockentrieb - Google Patents
Bogensortiervorrichtung mit NockentriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogensortiervorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
einen Nockentrieb für Bogensortiervorrichtungen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Sortieren
und Kollationieren von Papierbögen bekannt, die
Drehnocken verwenden, um die die Papierbögen auf
nehmenden Sortierböden zwischen einer eng beab
standeten Stellung an gegenüberliegenden Seiten
eines Bogeneinlasses und weit beabstandeten Stel
lungen zur Aufnahme von Bögen aus dem Bogeneinlaß
zu verschieben.
Beispiele solcher Vorrichtungen finden sich in
den US-PS 3.778.640, 4.343.463, 4.911.424,
5.090.688, 4.478.406 und 4.580.775 sowie in der
auf denselben Anmelder zurückgehenden
DE-OS 43 06 744, auf die hinsichtlich weiterer
Einzelheiten hiermit ausdrücklich Bezug genommen
wird. Die Schraubnocken solcher Sortiervorrichtungen
können aus dem Vollen gearbeitet oder aus Kunststoff
mit niedrigen Reibungswerten geformt werden. Der
Formvorvorgang der Nocken ist ein schwieriges und
kostenaufwendiges Verfahren aufgrund der Tatsache,
daß das Nockenprofil ganz allgemein so geformt
wird, daß eine Veränderung im Steigungs- bzw.
Nockenwinkel vorliegt, was somit eine Form aus
vielen Teilen aufgrund der Winkelunterschiede er
fordert und zu Formtrennliniengraten auf dem
Nockenprofil führt. Andererseits ist eine Drehent
nahme eines geformten Nockens aus einer Form einfach
in dem Fall, daß der Steigungswinkel konstant ist,
indem sodann der Nocken aus der Form einfach
herausgeschraubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Nockenkonstruktion in Gestalt eines Formkörpers
zu schaffen, der sich auf einfache Weise und damit
kostengünstig herstellen läßt, und außerdem eine
Bogensortiervorrichtung, die mit einem ent
sprechenden Nockentrieb ausgerüstet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine
Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 1 und 7
gelöst. Im einzelnen sieht die Erfindung eine
schraubenlinienförmige Nockenkonstruktion vor,
die daraus resultiert, daß ein Paar identischer
oder nahezu identischer Nockenhälften geformt wird,
die um 180° durch endseitiges Zuwenden gedreht
und miteinander auf einer Nockenantriebswelle ver
riegelt werden können, um so auf einfache und
kostengünstige Weise einen Nockentrieb unter
gleichzeitiger Verringerung der Gesamtkosten der
Sortiervorrichtung zu bilden.
Dabei können die schraubenlinienförmigen Nockenteile
der erfindungsgemäßen Konstruktion auf der Antriebs
welle in ihrer Position und gegen eine axiale Ver
lagerung des Nockens auf der Welle in solchen Sor
tiervorrichtungen verriegelt werden, bei denen
der Nocken die Sortierböden von der einen Seite
zur anderen Seite des Bogenauslasses bewegt.
Statt dessen kann die erfindungsgemäße Nockenkon
struktion aus Nockenhälften zusammengesetzt sein,
die auf einer Antriebswelle miteinander verriegelt
sind, auf der sich der Nocken in axialer Richtung
der Welle im Betrieb der Sortiervorrichtung bewegt,
wobei sich der Nocken von Boden zu Boden schiebt
und die Böden zur Aufnahme von Papierbögen aus
dem Bogeneinlaß öffnet, der sich mit den Nocken
bewegt.
Die im wesentlichen identischen Nockenhälften werden
nach der Erfindung aus einem Kunststoff mit
niedrigen Reibwerten hergestellt. Die Nockenteile
sind so geformt, daß der Unterschied in der Form
die Verwendung einer einfachen Herstellungsform
nicht verhindert, aus der die Nockenhälften leicht
entfernt werden können, ohne daß komplexe Form
konstruktionen erforderlich sind. Die Nockenhälften
besitzen nach der Erfindung identische Nocken
profilflächen, so daß bei einer Drehumkehr von
180° der Nockenhälften zueinander und axialer An
bringung auf einer Welle nebeneinanderliegend auf
dieser oder auf einer Tragkernwelle, mit einander
gegenüberliegenden Nockenprofilflächen, die Flächen
eine schraubenlinienförmige Nut bzw. Nockenbahn
bilden, die sich von Ende zu Ende des zusammenge
bauten Nockens erstreckt. Bei einem solchen Her
stellungsverfahren und -zusammenbau werden die
Nockenteile in einer einfachen Form geformt, wobei
jedoch das Nockenprofil im Endergebnis den ge
wünschten sich fortlaufend verändernden Steigungs
winkel aufweisen kann, der der Sortiervorrichtung
einen reibungslosen und ruhigen Betrieb gestattet,
wie er aus der glatten Beschleunigung und Ver
langsamung der Relativbewegung von Sortierboden
und Nocken und der glatten Aufnahme und Abgabe
der Nockenfolgeglieder in und von den Nocken
resultiert.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann
die Sortiervorrichtung entweder eine Ausführung
mit sich bewegenden Boden oder mit sich bewegendem
Bodenöffner aufweisen, wie es in den eingangs ange
führten Patentschriften beschrieben ist.
Im Falle der Sortiervorrichtungen mit sich bewe
genden Boden, bei denen der Nocken mit der Nocken
antriebswelle drehbar und auf der Welle gegen axiale
Verlagerung festgelegt ist, um so die Sortierböden
relativ zum Nocken zu bewegen, ist nach der Erfin
dung bei der endweisen Montage der Nockenhälften
deren gegenseitige Verriegelung und mit der Welle
vorgesehen.
Im Falle von Sortiervorrichtungen in der Ausführung
mit einem sich bewegenden Bodenöffner, bei dem
der Nocken mit der Welle drehbar und auf der Welle
axial bewegbar ist, indem sich der Nocken von Boden
zu Boden bewegt, ist nach der Erfindung ein
Zusammenbau der Nockenhälften und deren gegenseitige
Verriegelung in der Weise vorgesehen, daß sich
die Nockeneinheit frei auf der Welle bei deren
Drehung bewegt. Die Nockenteile können bei dieser
Ausführung einer Sortiervorrichtung auf einer Kern
welle oder Hülse montiert werden, die auf der An
triebswelle gleitbar, aber auch mit dieser drehbar
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Be
schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in
der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands
der Erfindung schematisch veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sortier
vorrichtung in einer Ausführung
mit sich bewegenden Sortierböden,
wobei ein Nockentrieb nach der
Erfindung zur Bodenverschiebung
verwendet wird,
Fig. 2 eine Ansicht der Einheit von
Nockentrieb und Welle für die
Sortiervorrichtung nach Fig. 1,
wobei der Nocken auf der Welle
axial festgelegt ist,
Fig. 3 eine Ansicht des Nockentriebs
nach Fig. 2 von unten,
Fig. 4 eine Einzelansicht in Explosivdar
stellung, die die Bauteile des
Nockentriebs nach Fig. 2, jedoch
mit um 90° gedrehter Nockenwelle
zeigt,
Fig. 4a eine vergrößerte Einzelheit des
durch eine gestrichelte Kreislinie
in Fig. 4 kenntlich gemachten
Wellenabschnitts,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 zur
Veranschaulichung einer abge
wandelten Konstruktion,
Fig. 6 eine Einzelansicht in Explosivdar
stellung, die die Bauteile des
Nockentriebs nach Fig. 5, jedoch
mit um 90° gedrehter Nockenwelle,
zeigt,
Fig. 6a eine vergrößerte Einzelheit des
durch eine gestrichelte Kreislinie
in Fig. 5 kenntlich gemachten
Wellenabschnitts,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Sortier
vorrichtung in der Ausführung
mit einem sich bewegenden Boden
öffner unter Verwendung eines
Nockentriebs nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Nocken
triebs, bei dem der Nocken mit
einem Kern verriegelt und axial
auf der Welle bewegbar ist, zur
Verwendung bei der Sortiervor
richtung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den
Nockentrieb nach Fig. 8, jedoch
um 90° auf der Achse gedreht,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 zur
Veranschaulichung einer abge
wandelten Ausführungsform und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die An
ordnung nach Fig. 10, jedoch um
90° auf der Achse gedreht.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, werden von
einer Bogensortiervorrichtung S der Ausführung
mit sich bewegenden Böden, wie sie im einzelnen
in der eingangs erwähnten DE-OS 43 06 744 gezeigt
ist, Papierbögen aus einem Bürokopierer oder
-drucker C aufgenommen. Die vom Kopierer oder
Drucker von Abgaberollen 1 geförderten Bögen werden
der Sortiervorrichtung S zugeführt und von Förder
rollen 2 auf Sortierböden 3 getragen, die in einem
Stapel angeordnet sind und aufeinanderfolgend in
vertikaler Richtung an den inneren Bodenenden durch
Drehnocken 5 als Nockentrieb bewegt werden können.
In der Praxis ist ein Paar von Nocken 5 auf den
gegenüberliegenden Seiten der Sortiervorrichtung S
als Nockentrieb angeordnet. Die Sortierböden 3
besitzen Nockenfolgeglieder bzw. Zapfen 6, die
in senkrechten Schlitzen 7 des Vorrichtungsrahmens
für eine Bewegung zwischen Positionen über und
unter den Nocken 5 bei ihrem Eingriff in einen
schraubenlinienförmigen Nockenschlitz 8 als Folge
einer Drehung der Nockenwelle 9 in gegenläufigen
Richtungen geführt sind. Die Höhe des Nockens 5
bestimmt den Freiraum zwischen den inneren Bo
denenden, in den die Papierbögen von den Förder
rollen 2 eingespeist werden. Für den Antrieb ist
eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen,
um die Nockenwellen 9 synchron über eine Umdrehung
anzutreiben, damit eine intermittierende Bewegung
der Sortierböden 3 in der gewünschten Richtung
unter der Kontrolle des Nockenantriebs und eines
bei diesen Sortiervorrichtungen verwendeten
Bogendetektorsystems herbeigeführt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt die Sor
tiervorrichtung S einen unteren Hubboden bzw. Trä
ger 11, der zur Aufnahme von Bögen dienen kann
oder nicht. Der Hubboden 11 bewegt sich senkrecht
zum Vorrichtungsrahmen und erstreckt sich nach
außen unter das äußere Ende des untersten Bodens 3
und stützt dieses ab, wobei die äußeren Enden der
darüber befindlichen Böden 3 aufeinander für die
Ausführung einer Schwenk- und Längsgleitbewegung
abgestützt sind, wenn sich die inneren Enden der
Böden 3 vertikal in ihre jeweiligen Positionen
über oder unter dem Bogeneintritt bewegen.
An seinem inneren Ende ist der untere Hubboden
bzw. Träger 11 ebenfalls zur Ausführung einer senk
rechten Bewegung im Vorrichtungsrahmen abgestützt.
Bei einigen Konstruktionen steht eine solche Auf
wärtsbewegung unter dem Einfluß des Nockentriebs,
wie es die oben erwähnten US-PS 4.911.424 und
5.090.688 zeigen. Bei anderen Konstruktionen wird
der untere Bodenträger 11 durch die Aufwärtskraft
einer Hubfeder 12 angehoben, wie es bei der vor
liegenden Ausführungsform und bei der Sortiervor
richtung gemäß der genannten DE-OS 43 06 744 der
Fall ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird
der untere Bodenträger 11 durch die Feder 12 in
senkrecht verlaufenden Führungsschlitzen 13 nach
oben bewegt, wobei die Feder 12 die Böden 3 zwischen
dem unteren Träger 11 und dem unteren Ende der
Nocken 5 nach oben für einen Eingriff mit den
Nocken 5 druckbeaufschlagt und die Nocken 5 den
Träger 11 körperlich nicht bewegen.
Die konstruktiven Einzelheiten der Sortiervorrich
tung S sind allgemein bekannt und im übrigen in
den oben erwähnten Patentschriften und der
DE-OS 43 06 744 beschrieben. Dabei entspricht die
hier dargestellte Sortiervorrichtung S insbesondere
der im einzelnen in der DE-OS 43 06 744 gezeigten
Ausführungsform. Die dargestellte Sortiervorrichtung
S besitzt daher ebenfalls einen Hefter 14,
der selbsttätig für ein Anbringen von Heftklammern
in Bogensätzen in den Sortierböden 3 arbeitet.
Es wurde gefunden, daß Schraubnocken der in Sortier
vorrichtungen verwendeten Ausführung, wie oben
beschrieben, vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien
mit niedrigen Reibwerten hergestellt werden. Das
Nockenprofil, das schraubenlinienförmig ist, wird
jedoch am besten mit einem zusammengesetzten hohen
Hub- und niedrigen Hub-Steigungswinkel versehen,
so daß der Eingriff der Nocken 5 mit den Zapfen
an den Sortierböden 3 ruhiger erfolgt und die Be
schleunigung und Verlangsamung der Sortierböden 3
kontrolliert wird. Aufgrund dieses sich ändernden
Steigungswinkels kann der Schraubnocken nicht ohne
weiteres in einfachen Formhohlräumen geformt werden,
und es ist eine komplexe Formkonstruktion erforder
lich. Formtrennfugen hinterlassen Formgrate am
fertigen Nocken, die abgeglättet werden müssen,
oder sie verursachen ein unerwünschtes Geräusch
und/oder Abweichungskräfte bei der Bewegung der
Nockenfolgeglieder durch die sich ändernde
Schraubennut. Daher ist es üblich, daß die Schraub
nuten in einen Kunststoffnockenkörper mechanisch
eingearbeitet werden, jedoch ist dieses ein zeit-
und kostenaufwendiger Vorgang.
Demgemäß ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Nockenaufbau vorgesehen, bei dem der Nocken aus
komplementären identischen oder nahezu indentischen
bzw. gleichen Nockenteilen besteht, die auf der
Nockenantriebswelle in der Weise zusammengesetzt
werden können, daß sie von der Nockenwelle in einer
ortsfesten Position auf der Welle oder axial beweg
lich zur Welle gedreht werden können.
In den Fig. 2 bis 4 und 4a ist eine Form einer
Konstruktion von Nocken und Welle zur Verwendung
in der Sortiervorrichtung S nach Fig. 1 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Nocken 5 fest
auf der Welle 9 angeordnet. Der Nocken 5 ist von
einem Paar komplementärer Nockenhälften 15 gebildet,
die sich auf einer senkrechten Linie 16 lediglich
auf einer Seite des Nockens 5 treffen. Die Nocken
welle 9 hat eine nicht-kreisförmige, entsprechend
der zeichnerischen Darstellung sechseckige, Form,
um den Nocken 5 mit der Welle 9 für eine Drehung
als Einheit formschlüssig zu verbinden. Die Nocken
hälften sind gegen eine relative Axialbewegung
auf der Welle 9 durch gegenseitige Eingriffsmittel
gesichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform
verriegeln diese gegenseitigen Eingriffsmittel
die Nockenhälften 15 mit der Welle 9 gegen eine
axiale Relativbewegung.
Die Nockenhälften 15 sind identisch. Jede Nocken
hälfte 15 hat eine Nabe 17, die hohl ausgebildet
und so geformt ist, daß sie auf die sechseckige
oder in sonstiger Form ausgebildete nicht-kreis
förmige Welle 9 paßt, um den Drehantrieb herbei
zuführen. Zum Verriegeln der Nockenhälften 15 auf
der Welle 9 ist diese bei der vorliegenden Aus
führungsform mit einem Paar axial beabstandeter,
gegenüberliegender Anschlagschultern 18 versehen,
an denen die inneren Enden 19 der Naben 17 anliegen.
Im axialen Abstand der Welle von den Anschlag
schultern 18 befinden sich gegenüberliegende Ver
riegelungsansätze 20, die selbsttätig mit den
äußeren Enden der Nockennaben 17 beim axialen Zu
sammenbau der Naben 17 mit der Welle 9 in Eingriff
bringbar sind.
Zur Durchführung eines solchen axialen Zusammenbaus
ist die Welle 9 mit Schlitzen 21 versehen, die
der Welle 9 an den Verriegelungsansätzen 20 Ela
stizität vermitteln. Im Bereich der Verriegelungs
ansätze 20 hat die Welle 9 einen Keilwinkel 22,
der bewirkt, daß die Welle 9 elastisch nach innen
an den Schlitzen 21 durch die Nockennaben 17 ver
formt wird, wenn sie in axialer Richtung der Welle 9
gegen die Anschlagschultern 18 gedrückt werden.
Bei Eingriff der Naben 17 mit den Anschlag
schultern 18 weitet sich die Welle 9 nach außen,
so daß die Verriegelungsansätze 20 sich ihrerseits
nach außen bewegen und die Naben 17 an ihrem Platz
halten, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Nockenprofil ist von einer schraubenlinien
förmigen Fläche 23 gebildet, die sich endweise
vom äußeren Ende der Naben 17 der Nockenhälften 15
zum gegenüberliegenden Ende eines halbzylindrischen
Mantelbereichs 24 erstreckt, der einen lang
gestreckten inneren Randbereich aufweist, der in
axialer Richtung der Nockenhälften 15 verläuft,
an denen sich diese auf der Linie 16 treffen.
Das hier gezeigte Nockenprofil ist eine variierende
Schraubenlinie mit einem sehr niedrigen oder null
Nockenwinkel an der Linie 16, so daß beim Bewegen
der Zapfen der Sortierböden 3 durch das Nockenprofil
den Sortierböden 3 keine Bewegung durch das Nocken
profil vermittelt wird und die Last auf den Zapfen
auf einem Kleinstwert liegt. Hierdurch wird jedes
Geräusch, das durch einen Aufschlag zwischen den
Zapfen oder durch eine Bewegung der Nockenfolge
zapfen über die Verbindungslinie 16 erzeugt werden
könnte, auf ein Minimum herabgesetzt.
Zurückkommend auf die Nockenhälften 15 ist ersicht
lich, daß sämtliche Oberflächen entweder zylindrisch
oder auf einem negativen Steigungswinkel sind,
mit Ausnahme der langgestreckten geraden Oberfläche,
die in axialer Richtung des Nockenteils 15 verläuft
und die Linie 16 bildet, und einer kurzen axial
verlaufenden Oberfläche 25 am äußeren Ende des
Profils.
Daher lassen sich die Nockenteile 15 auf einfache
Weise in einer zweiteiligen Form formen, mit der
Möglichkeit, daß die Nockenformkörper in axialer
Richtung aus den Formteilen entfernt werden. Dieses
schließt die Notwendigkeit der Formung des komplexen
Nockenprofils in einer Form aus mehreren Teilen
aus, die in radialer Richtung der Nockenprofilober
fläche zu entfernen sind. Der Nocken 5 ist daher,
bei Einbau in einer Sortiervorrichtung etwa gemäß
Fig. 1, im Betrieb reibungsloser wie auch weniger
kostenaufwendig in der Herstellung als mechanisch
bzw. spanend bearbeitete Nocken.
Es können verschiedenartige andere Verriegelungs
mittel vorgesehen werden, um die Vorteile der Halb
nocken-Formkörper, montiert auf einem Wellenform
körper, zur Ausbildung des vollständigen Nocken
profils, zu nutzen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den
Fig. 5, 6 und 6a gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
haben die Verriegelungsbereiche auf der Welle 9
die Form nach außen gerichteter Verriegelungsan
sätze 120, die sich nach außen mit einem negativen
Winkel in bezug auf die Richtung der axialen Gleit
bewegung der Naben der Nockenhälften auf die Welle
erstrecken. Wenn die Naben der Nockenhälften auf
die Welle zur Anlage an den Anschlagschultern 18
gebracht worden sind, wird einer Bewegung der Naben
in der entgegegesetzten Richtung ein Widerstand
durch den positiven Winkel der Ansätze 120 mit
Einbettung der Ansätze in die Kunststoffnaben durch
leichte Verformung des Kunststoffmaterials jedes
Formteils, wie in Fig. 5 gezeigt, entgegengesetzt.
Im Falle der beiden insoweit beschriebenen Aus
führungsformen der Erfindung wird die Montage von
Welle und Nocken dadurch herbeigeführt, daß die
Nockenhälften endweise gewendet werden, wodurch
sie relativ zueinander um 180° auf ihrer Achse
gedreht werden, um sodann die Nockenhälften über
die gegenüberliegenden Enden der Welle aufzubringen
und sie in Positionen auf der Welle zu schieben,
in denen sie auf dieser in einer Stellung ver
riegelt werden, die das Nockenprofil mit den gegen
überliegenden schraubenlinienförmigen Nockenflächen
vervollständigt. Ein solcher Nockentrieb arbeitet
in Sortiervorrichtungen der in Fig. 1 gezeigten
Ausführung.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die gleiche
Verbindungsmethode verwendet, um einen Nocken zu
bilden, der in axialer Richtung in bezug auf die
Antriebswelle kraft einer gegenseitigen Verriegelung
der Nockenhälften miteinander ohne deren Ver
riegelung mit der Antriebswelle beweglich ist.
In Fig. 7 ist eine andere Form einer Sortiervor
richtung S schematisch dargestellt. Eine derartige
Sortiervorrichtung ist insbesondere in der eingangs
erwähnten US-PS 4.478.406 dargestellt und beschrie
ben.
Bei dieser Ausführung einer Sortiervorrichtung S
ist die Einführung 102 für den Bogentransport zu
den Sortierböden 103 bei 104 oben auf den Nocken 105
abgestützt. Die Nocken sind auf Wellen 106 derart
montiert, daß sie axial gleitbar sind, und die
Zapfen 108′ greifen ebenfalls in die Schraub
nocken 105 ein. Wenn die Wellen 106 gedreht werden,
werden auch die Nocken 105 gedreht und die
schraubenlinienförmige Nockenbahn nimmt die Boden
zapfen auf, so daß sich, je nach der Drehrichtung,
die Nocken 105 nach oben oder unten in bezug auf
die Sortierböden 103 bewegen und dabei einen ver
größerten Bogeneintrittsraum zwischen benachbarten
Sortierböden 103 bilden. Da die Einführung 102
auf den Nocken abgestützt ist, bewegt sich die
Einführung 192 mit den Nocken 105 nach oben und
unten, um die Bögen in den vergrößerten Ein
trittsraum zu fördern.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform einer
Einheit von Nockenformkörper und Welle gezeigt,
bei der die Nocken 105 in axialer Richtung der
Welle 109 für eine Verwendung in Sortiervor
richtungen der in Fig. 7 gezeigten Ausführung be
wegbar ist.
Der Nocken 105 umfaßt wiederum komplementären
Nockenhälften 115, die sich auf einer einzigen
axial verlaufenden Linie 116 treffen und die zu
sammengesetzte schraubenlinienförmige Nockenbahn 108
wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform
bilden.
Bei dieser Ausführungsform sind jedoch, da es not
wendig ist, daß die Nocken 105 in axialer Richtung
der Welle 109 beweglich sind, die identischen
Nockenhälften 115 auf einer zwischengeschalteten
Trägerkernwelle 150 montiert, die einen sechseckigen
Querschnitt entsprechend dem sechseckigen Innen
querschnitt jeder Nabe 117 der jeweiligen Nocken
hälften 115 und dem sechseckigen Außenprofil der
Welle 109 aufweist, wodurch die Nockeneinheit
formschlüssig mit der Welle zur Ausführung einer
Drehbewegung verbunden, jedoch auf der Welle frei
axial verschieblich ist.
Die Kernwelle 150 und die Nockenhälften 115 werden
bei der Anbringung der Nockenhälften 115 auf der
Kernwelle 150 automatisch miteinander verriegelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform, die hier
beschrieben wird, besitzt die Kernwelle 150 Ver
riegelungsansätze 120 an ihren Enden. Die An
sätze 120 befinden sich an in Umfangsrichtung be
abstandeten elastischen Bereichen der Kernwelle 150,
die von Ausnehmungen bzw. Schlitzen 151 in den
Enden der Kernwelle gebildet sind und eine
elastische Einwärtsbewegung der Ansatze 120 beim
Aufbringen der Nockenhälften 115 in axialer Richtung
über die Enden der Kernwelle 150 bewirken. Da
die Kernwelle und die Nockenhälften mechanisch
miteinander verriegelt werden, ist die Nockeneinheit
in der Lage, sich in vertikaler Richtung von
Sortierboden zu Sortierboden in Sortiervorrichtungen
der Ausführung mit sich bewegendem Bodenöffner
zu bewegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
für einen Einsatz bei Sortiervorrichtungen mit
sich bewegendem Bodenöffner, wie sie in den Fig. 10
und 11 dargestellt ist, sind die Nockenhälften 215
direkt mit der Welle ohne Verwendung einer Kernwelle
verbunden.
Hier verbinden sich die Nockenhälften 215 wie in
den anderen Ausführungsformen zur Bildung einer
Nockenbahn 208, die auf der Linie 216 zusammen
trifft. Die Naben 217 der Nockenhälften besitzen
an ihren inneren Enden angeformte flexible Ver
riegelungsbereiche 220a und 220b. Der Bereich 220a
ist ein Flansch bzw. Finger mit einem inneren Ver
riegelungsansatz, während der Bereich 220b ein
Gegenflansch mit einem äußeren Verriegelungsansatz
für einen gegenseitigen Verriegelungseingriff bei
der endweisen Montage der Nockenhälften auf der
Welle ist. Derartige Verriegelungsansätze müssen
nicht den vollen Kreis einnehmen, wenn die
Flexibilität und die Entnahme aus der Form ver
bessert werden sollen.
Im Falle von Sortiervorrichtungen der in den ein
gangs erwähnten US-PS 4.911.424 und 5.090.688
gezeigten Ausführung können die Nockenhälften durch
einfaches Vorsehen von nur einer Anlage bzw.
Schulter auf der Welle, an der die untere Nocken
hälfte anliegt, eingesetzt werden, und der Ver
riegelungseffekt der Ansätze reicht aus, die obere
Nockenhälfte in ihrer Betriebsposition zur unteren
Nockenhälfte zu halten.
Bei anderen Konstruktionen von Sortiervorrichtungen
können die Nockenhälften in Position gebracht und
gegen axiale Bewegung auf der Nockenwelle durch
das einfache Mittel von Sprengringen gesichert
werden, die mit der Welle über und unter der oberen
bzw. unteren Nockenhälfte in Eingriff bringbar
sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Er
findung eine Einheit von Nocken und Welle als
Nockentrieb zur Verwendung in Sortiervorrichtungen
der Ausführung mit sich bewegenden Sortierböden
und sich bewegendem Bodenöffner bereitstellt, die
einfach und leicht von Kunststofformkörpern aufgrund
der Gleichheit der Nockenhälften und der daraus
resultierenden Einfachheit der Herstellungsform
gebildet werden können. Die Sortiervorrichtungen
sind daher insgesamt kostengünstiger und arbeiten
dennoch ruhig und reibungslos.
Claims (10)
1. Bogensortiervorrichtung, bestehend aus einer
Mehrzahl von zu einer Gruppe zusammengefaßten Sor
tierböden, einer Einrichtung, die die Sortierböden
für eine Bewegung aufeinander zu und voneinander
fort zur Bildung eines vergrößerten Bogenaufnahme
raums abstützt, wenn benachbarte Sortierböden von
einander fortbewegt werden, während die anderen
Sortierböden eng beabstandet sind, und einem Dreh
nockentrieb für die Bewegung der Sortierböden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nockentrieb eine
Nockenwelle (9; 109) mit einem auf dieser angeord
neten Nocken (5; 105) umfaßt, der Nocken (5; 105)
von einem Paar im wesentlichen identischer Nocken
hälften-Formkörper (5; 115; 215) aus Kunststoff
jeweils mit einer auf der Welle angeordneten Na
be (17; 117; 217) gebildet ist, ein Bereich axial
in bezug auf die Nabe (17; 117; 217) verläuft und
eine schraubenlinienförmige Fläche aufweist, und
daß die Nockenhälften (15; 115; 215) endweise einander
zugewandt und miteinander derart verriegelt sind,
daß die schraubenlinienförmigen Flächen an den
jeweiligen Nockenhälften (5; 115; 215) einander mit
Abstand gegenüberliegen und eine schraubenlinien
förmige Nockenbahn (8; 108; 208) unter gegenseitiger
Verbindung von Naben (17; 117; 217) und Welle (9; 109)
zur Ausführung einer Drehbewegung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (9) und die Naben (17)
miteinander gegen eine axiale Relativbewegung ver
riegelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle eine hohle Kernwelle (150)
und eine sich durch diese axial und gleitbar hin
durcherstreckende Antriebswelle (109) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Naben (217) und die Welle für
die Ausführung einer Drehbewegung zusammen ge
schlossen sind, während eine Antriebswelle die
Naben (217) axial gleitbar abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockenhälften (15) miteinander
durch elastisch verformbare Bereiche (20; 120) auf
der Welle (9), die eine endweise Bewegung der
Naben (17) auf der Welle (9) in den Verriegelungs
eingriff mit dieser ermöglichen, verriegelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenhälften (215) mittels
elastisch verformbarer Bereiche (220a, 220b) der
Naben (217) miteinander verriegelt sind.
7. Nockentrieb für Bogensortiervorrichtungen, bei
denen durch Nockenwirkung benachbarte Sortierböden
zur Bildung eines Bogeneintrittsraums auseinander
geschoben werden und der Nockentrieb eine lang
gestreckte Nockenwelle und einen mit dieser form
schlüssig für eine gemeinsame Drehung verbundenen
Nocken umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (5; 105) von einem Paar im wesentlichen
identischer, endweise einander auf der Welle zuge
wandter Nockenhälften (5; 115; 215) jeweils mit einer
Nabe (17; 117; 217) gebildet ist, an jeder Nocken
hälfte (5; 115; 215) ein langgestreckter Mantel (24)
komplementär mit dem Mantel (24) der anderen
Nockenhälfte (5; 115; 215) verläuft, jeder Mantel (24)
eine längs der anderen Nockenhälfte (5; 115; 215)
verlaufende und gegenüber dieser eine axiale Ver
bindungslinie (16; 116; 216) der Nocken
hälften (5; 115; 215) auf einer Seite der Nocken (5)
bildende Oberfläche besitzt und jede Nocken
hälfte (5; 115; 215) eine zusammengesetzte schrauben
linienförmige Fläche gegenüber der zusammengesetzten
Schraubenlinienförmigen Fläche der anderen Nocken
hälfte (5; 115; 215) im Abstand zu dieser zur Bildung
einer zusammengesetzten schraubenlinienförmigen
Nockenbahn (8; 108; 208) aufweist und daß die Nocken
hälften (5; 105; 205) jeweils von einem Kunststoff-
Formkörper gebildet sind.
8. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (5) und die Nocken
hälften (15) bei einem axialen Aufschieben der
Nockenhälften (15) auf die Welle (5) zur Verhinde
rung einer axialen Relativbewegung der Nocken
hälften (15) und der Welle (9) selbsttätig mitein
ander verriegelbar sind.
9. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle eine Kernwelle (150) mit
einer mittleren Öffnung zur gleitbaren Aufnahme
einer Antriebswelle (109) umfaßt.
10. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockenhälften (215) mit Ver
riegelungsmitteln (220a, 220b) für ihre Verriegelung
gegen eine axiale Trennung auf der Welle versehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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