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DE4406895A1 - Bogensortiervorrichtung mit Nockentrieb - Google Patents

Bogensortiervorrichtung mit Nockentrieb

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Publication number
DE4406895A1
DE4406895A1 DE4406895A DE4406895A DE4406895A1 DE 4406895 A1 DE4406895 A1 DE 4406895A1 DE 4406895 A DE4406895 A DE 4406895A DE 4406895 A DE4406895 A DE 4406895A DE 4406895 A1 DE4406895 A1 DE 4406895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
shaft
halves
sorting
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4406895A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter M Coombs
Klaus Thogersen
Newton H Jun Lee
Frederick J Lawrence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gradco Japan Ltd
Original Assignee
Gradco Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gradco Japan Ltd filed Critical Gradco Japan Ltd
Publication of DE4406895A1 publication Critical patent/DE4406895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
    • B65H39/11Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad in superposed carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2401/00Materials used for the handling apparatus or parts thereof; Properties thereof
    • B65H2401/10Materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogensortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Nockentrieb für Bogensortiervorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Sortieren und Kollationieren von Papierbögen bekannt, die Drehnocken verwenden, um die die Papierbögen auf­ nehmenden Sortierböden zwischen einer eng beab­ standeten Stellung an gegenüberliegenden Seiten eines Bogeneinlasses und weit beabstandeten Stel­ lungen zur Aufnahme von Bögen aus dem Bogeneinlaß zu verschieben.
Beispiele solcher Vorrichtungen finden sich in den US-PS 3.778.640, 4.343.463, 4.911.424, 5.090.688, 4.478.406 und 4.580.775 sowie in der auf denselben Anmelder zurückgehenden DE-OS 43 06 744, auf die hinsichtlich weiterer Einzelheiten hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Schraubnocken solcher Sortiervorrichtungen können aus dem Vollen gearbeitet oder aus Kunststoff mit niedrigen Reibungswerten geformt werden. Der Formvorvorgang der Nocken ist ein schwieriges und kostenaufwendiges Verfahren aufgrund der Tatsache, daß das Nockenprofil ganz allgemein so geformt wird, daß eine Veränderung im Steigungs- bzw. Nockenwinkel vorliegt, was somit eine Form aus vielen Teilen aufgrund der Winkelunterschiede er­ fordert und zu Formtrennliniengraten auf dem Nockenprofil führt. Andererseits ist eine Drehent­ nahme eines geformten Nockens aus einer Form einfach in dem Fall, daß der Steigungswinkel konstant ist, indem sodann der Nocken aus der Form einfach herausgeschraubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nockenkonstruktion in Gestalt eines Formkörpers zu schaffen, der sich auf einfache Weise und damit kostengünstig herstellen läßt, und außerdem eine Bogensortiervorrichtung, die mit einem ent­ sprechenden Nockentrieb ausgerüstet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 1 und 7 gelöst. Im einzelnen sieht die Erfindung eine schraubenlinienförmige Nockenkonstruktion vor, die daraus resultiert, daß ein Paar identischer oder nahezu identischer Nockenhälften geformt wird, die um 180° durch endseitiges Zuwenden gedreht und miteinander auf einer Nockenantriebswelle ver­ riegelt werden können, um so auf einfache und kostengünstige Weise einen Nockentrieb unter gleichzeitiger Verringerung der Gesamtkosten der Sortiervorrichtung zu bilden.
Dabei können die schraubenlinienförmigen Nockenteile der erfindungsgemäßen Konstruktion auf der Antriebs­ welle in ihrer Position und gegen eine axiale Ver­ lagerung des Nockens auf der Welle in solchen Sor­ tiervorrichtungen verriegelt werden, bei denen der Nocken die Sortierböden von der einen Seite zur anderen Seite des Bogenauslasses bewegt.
Statt dessen kann die erfindungsgemäße Nockenkon­ struktion aus Nockenhälften zusammengesetzt sein, die auf einer Antriebswelle miteinander verriegelt sind, auf der sich der Nocken in axialer Richtung der Welle im Betrieb der Sortiervorrichtung bewegt, wobei sich der Nocken von Boden zu Boden schiebt und die Böden zur Aufnahme von Papierbögen aus dem Bogeneinlaß öffnet, der sich mit den Nocken bewegt.
Die im wesentlichen identischen Nockenhälften werden nach der Erfindung aus einem Kunststoff mit niedrigen Reibwerten hergestellt. Die Nockenteile sind so geformt, daß der Unterschied in der Form die Verwendung einer einfachen Herstellungsform nicht verhindert, aus der die Nockenhälften leicht entfernt werden können, ohne daß komplexe Form­ konstruktionen erforderlich sind. Die Nockenhälften besitzen nach der Erfindung identische Nocken­ profilflächen, so daß bei einer Drehumkehr von 180° der Nockenhälften zueinander und axialer An­ bringung auf einer Welle nebeneinanderliegend auf dieser oder auf einer Tragkernwelle, mit einander gegenüberliegenden Nockenprofilflächen, die Flächen eine schraubenlinienförmige Nut bzw. Nockenbahn bilden, die sich von Ende zu Ende des zusammenge­ bauten Nockens erstreckt. Bei einem solchen Her­ stellungsverfahren und -zusammenbau werden die Nockenteile in einer einfachen Form geformt, wobei jedoch das Nockenprofil im Endergebnis den ge­ wünschten sich fortlaufend verändernden Steigungs­ winkel aufweisen kann, der der Sortiervorrichtung einen reibungslosen und ruhigen Betrieb gestattet, wie er aus der glatten Beschleunigung und Ver­ langsamung der Relativbewegung von Sortierboden und Nocken und der glatten Aufnahme und Abgabe der Nockenfolgeglieder in und von den Nocken resultiert.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann die Sortiervorrichtung entweder eine Ausführung mit sich bewegenden Boden oder mit sich bewegendem Bodenöffner aufweisen, wie es in den eingangs ange­ führten Patentschriften beschrieben ist.
Im Falle der Sortiervorrichtungen mit sich bewe­ genden Boden, bei denen der Nocken mit der Nocken­ antriebswelle drehbar und auf der Welle gegen axiale Verlagerung festgelegt ist, um so die Sortierböden relativ zum Nocken zu bewegen, ist nach der Erfin­ dung bei der endweisen Montage der Nockenhälften deren gegenseitige Verriegelung und mit der Welle vorgesehen.
Im Falle von Sortiervorrichtungen in der Ausführung mit einem sich bewegenden Bodenöffner, bei dem der Nocken mit der Welle drehbar und auf der Welle axial bewegbar ist, indem sich der Nocken von Boden zu Boden bewegt, ist nach der Erfindung ein Zusammenbau der Nockenhälften und deren gegenseitige Verriegelung in der Weise vorgesehen, daß sich die Nockeneinheit frei auf der Welle bei deren Drehung bewegt. Die Nockenteile können bei dieser Ausführung einer Sortiervorrichtung auf einer Kern­ welle oder Hülse montiert werden, die auf der An­ triebswelle gleitbar, aber auch mit dieser drehbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Be­ schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sortier­ vorrichtung in einer Ausführung mit sich bewegenden Sortierböden, wobei ein Nockentrieb nach der Erfindung zur Bodenverschiebung verwendet wird,
Fig. 2 eine Ansicht der Einheit von Nockentrieb und Welle für die Sortiervorrichtung nach Fig. 1, wobei der Nocken auf der Welle axial festgelegt ist,
Fig. 3 eine Ansicht des Nockentriebs nach Fig. 2 von unten,
Fig. 4 eine Einzelansicht in Explosivdar­ stellung, die die Bauteile des Nockentriebs nach Fig. 2, jedoch mit um 90° gedrehter Nockenwelle zeigt,
Fig. 4a eine vergrößerte Einzelheit des durch eine gestrichelte Kreislinie in Fig. 4 kenntlich gemachten Wellenabschnitts,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung einer abge­ wandelten Konstruktion,
Fig. 6 eine Einzelansicht in Explosivdar­ stellung, die die Bauteile des Nockentriebs nach Fig. 5, jedoch mit um 90° gedrehter Nockenwelle, zeigt,
Fig. 6a eine vergrößerte Einzelheit des durch eine gestrichelte Kreislinie in Fig. 5 kenntlich gemachten Wellenabschnitts,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Sortier­ vorrichtung in der Ausführung mit einem sich bewegenden Boden­ öffner unter Verwendung eines Nockentriebs nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Nocken­ triebs, bei dem der Nocken mit einem Kern verriegelt und axial auf der Welle bewegbar ist, zur Verwendung bei der Sortiervor­ richtung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Nockentrieb nach Fig. 8, jedoch um 90° auf der Achse gedreht,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 zur Veranschaulichung einer abge­ wandelten Ausführungsform und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die An­ ordnung nach Fig. 10, jedoch um 90° auf der Achse gedreht.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, werden von einer Bogensortiervorrichtung S der Ausführung mit sich bewegenden Böden, wie sie im einzelnen in der eingangs erwähnten DE-OS 43 06 744 gezeigt ist, Papierbögen aus einem Bürokopierer oder -drucker C aufgenommen. Die vom Kopierer oder Drucker von Abgaberollen 1 geförderten Bögen werden der Sortiervorrichtung S zugeführt und von Förder­ rollen 2 auf Sortierböden 3 getragen, die in einem Stapel angeordnet sind und aufeinanderfolgend in vertikaler Richtung an den inneren Bodenenden durch Drehnocken 5 als Nockentrieb bewegt werden können.
In der Praxis ist ein Paar von Nocken 5 auf den gegenüberliegenden Seiten der Sortiervorrichtung S als Nockentrieb angeordnet. Die Sortierböden 3 besitzen Nockenfolgeglieder bzw. Zapfen 6, die in senkrechten Schlitzen 7 des Vorrichtungsrahmens für eine Bewegung zwischen Positionen über und unter den Nocken 5 bei ihrem Eingriff in einen schraubenlinienförmigen Nockenschlitz 8 als Folge einer Drehung der Nockenwelle 9 in gegenläufigen Richtungen geführt sind. Die Höhe des Nockens 5 bestimmt den Freiraum zwischen den inneren Bo­ denenden, in den die Papierbögen von den Förder­ rollen 2 eingespeist werden. Für den Antrieb ist eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Nockenwellen 9 synchron über eine Umdrehung anzutreiben, damit eine intermittierende Bewegung der Sortierböden 3 in der gewünschten Richtung unter der Kontrolle des Nockenantriebs und eines bei diesen Sortiervorrichtungen verwendeten Bogendetektorsystems herbeigeführt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt die Sor­ tiervorrichtung S einen unteren Hubboden bzw. Trä­ ger 11, der zur Aufnahme von Bögen dienen kann oder nicht. Der Hubboden 11 bewegt sich senkrecht zum Vorrichtungsrahmen und erstreckt sich nach außen unter das äußere Ende des untersten Bodens 3 und stützt dieses ab, wobei die äußeren Enden der darüber befindlichen Böden 3 aufeinander für die Ausführung einer Schwenk- und Längsgleitbewegung abgestützt sind, wenn sich die inneren Enden der Böden 3 vertikal in ihre jeweiligen Positionen über oder unter dem Bogeneintritt bewegen.
An seinem inneren Ende ist der untere Hubboden bzw. Träger 11 ebenfalls zur Ausführung einer senk­ rechten Bewegung im Vorrichtungsrahmen abgestützt. Bei einigen Konstruktionen steht eine solche Auf­ wärtsbewegung unter dem Einfluß des Nockentriebs, wie es die oben erwähnten US-PS 4.911.424 und 5.090.688 zeigen. Bei anderen Konstruktionen wird der untere Bodenträger 11 durch die Aufwärtskraft einer Hubfeder 12 angehoben, wie es bei der vor­ liegenden Ausführungsform und bei der Sortiervor­ richtung gemäß der genannten DE-OS 43 06 744 der Fall ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der untere Bodenträger 11 durch die Feder 12 in senkrecht verlaufenden Führungsschlitzen 13 nach oben bewegt, wobei die Feder 12 die Böden 3 zwischen dem unteren Träger 11 und dem unteren Ende der Nocken 5 nach oben für einen Eingriff mit den Nocken 5 druckbeaufschlagt und die Nocken 5 den Träger 11 körperlich nicht bewegen.
Die konstruktiven Einzelheiten der Sortiervorrich­ tung S sind allgemein bekannt und im übrigen in den oben erwähnten Patentschriften und der DE-OS 43 06 744 beschrieben. Dabei entspricht die hier dargestellte Sortiervorrichtung S insbesondere der im einzelnen in der DE-OS 43 06 744 gezeigten Ausführungsform. Die dargestellte Sortiervorrichtung S besitzt daher ebenfalls einen Hefter 14, der selbsttätig für ein Anbringen von Heftklammern in Bogensätzen in den Sortierböden 3 arbeitet.
Es wurde gefunden, daß Schraubnocken der in Sortier­ vorrichtungen verwendeten Ausführung, wie oben beschrieben, vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien mit niedrigen Reibwerten hergestellt werden. Das Nockenprofil, das schraubenlinienförmig ist, wird jedoch am besten mit einem zusammengesetzten hohen Hub- und niedrigen Hub-Steigungswinkel versehen, so daß der Eingriff der Nocken 5 mit den Zapfen an den Sortierböden 3 ruhiger erfolgt und die Be­ schleunigung und Verlangsamung der Sortierböden 3 kontrolliert wird. Aufgrund dieses sich ändernden Steigungswinkels kann der Schraubnocken nicht ohne weiteres in einfachen Formhohlräumen geformt werden, und es ist eine komplexe Formkonstruktion erforder­ lich. Formtrennfugen hinterlassen Formgrate am fertigen Nocken, die abgeglättet werden müssen, oder sie verursachen ein unerwünschtes Geräusch und/oder Abweichungskräfte bei der Bewegung der Nockenfolgeglieder durch die sich ändernde Schraubennut. Daher ist es üblich, daß die Schraub­ nuten in einen Kunststoffnockenkörper mechanisch eingearbeitet werden, jedoch ist dieses ein zeit- und kostenaufwendiger Vorgang.
Demgemäß ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Nockenaufbau vorgesehen, bei dem der Nocken aus komplementären identischen oder nahezu indentischen bzw. gleichen Nockenteilen besteht, die auf der Nockenantriebswelle in der Weise zusammengesetzt werden können, daß sie von der Nockenwelle in einer ortsfesten Position auf der Welle oder axial beweg­ lich zur Welle gedreht werden können.
In den Fig. 2 bis 4 und 4a ist eine Form einer Konstruktion von Nocken und Welle zur Verwendung in der Sortiervorrichtung S nach Fig. 1 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Nocken 5 fest auf der Welle 9 angeordnet. Der Nocken 5 ist von einem Paar komplementärer Nockenhälften 15 gebildet, die sich auf einer senkrechten Linie 16 lediglich auf einer Seite des Nockens 5 treffen. Die Nocken­ welle 9 hat eine nicht-kreisförmige, entsprechend der zeichnerischen Darstellung sechseckige, Form, um den Nocken 5 mit der Welle 9 für eine Drehung als Einheit formschlüssig zu verbinden. Die Nocken­ hälften sind gegen eine relative Axialbewegung auf der Welle 9 durch gegenseitige Eingriffsmittel gesichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform verriegeln diese gegenseitigen Eingriffsmittel die Nockenhälften 15 mit der Welle 9 gegen eine axiale Relativbewegung.
Die Nockenhälften 15 sind identisch. Jede Nocken­ hälfte 15 hat eine Nabe 17, die hohl ausgebildet und so geformt ist, daß sie auf die sechseckige oder in sonstiger Form ausgebildete nicht-kreis­ förmige Welle 9 paßt, um den Drehantrieb herbei­ zuführen. Zum Verriegeln der Nockenhälften 15 auf der Welle 9 ist diese bei der vorliegenden Aus­ führungsform mit einem Paar axial beabstandeter, gegenüberliegender Anschlagschultern 18 versehen, an denen die inneren Enden 19 der Naben 17 anliegen. Im axialen Abstand der Welle von den Anschlag­ schultern 18 befinden sich gegenüberliegende Ver­ riegelungsansätze 20, die selbsttätig mit den äußeren Enden der Nockennaben 17 beim axialen Zu­ sammenbau der Naben 17 mit der Welle 9 in Eingriff bringbar sind.
Zur Durchführung eines solchen axialen Zusammenbaus ist die Welle 9 mit Schlitzen 21 versehen, die der Welle 9 an den Verriegelungsansätzen 20 Ela­ stizität vermitteln. Im Bereich der Verriegelungs­ ansätze 20 hat die Welle 9 einen Keilwinkel 22, der bewirkt, daß die Welle 9 elastisch nach innen an den Schlitzen 21 durch die Nockennaben 17 ver­ formt wird, wenn sie in axialer Richtung der Welle 9 gegen die Anschlagschultern 18 gedrückt werden. Bei Eingriff der Naben 17 mit den Anschlag­ schultern 18 weitet sich die Welle 9 nach außen, so daß die Verriegelungsansätze 20 sich ihrerseits nach außen bewegen und die Naben 17 an ihrem Platz halten, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Nockenprofil ist von einer schraubenlinien­ förmigen Fläche 23 gebildet, die sich endweise vom äußeren Ende der Naben 17 der Nockenhälften 15 zum gegenüberliegenden Ende eines halbzylindrischen Mantelbereichs 24 erstreckt, der einen lang­ gestreckten inneren Randbereich aufweist, der in axialer Richtung der Nockenhälften 15 verläuft, an denen sich diese auf der Linie 16 treffen.
Das hier gezeigte Nockenprofil ist eine variierende Schraubenlinie mit einem sehr niedrigen oder null Nockenwinkel an der Linie 16, so daß beim Bewegen der Zapfen der Sortierböden 3 durch das Nockenprofil den Sortierböden 3 keine Bewegung durch das Nocken­ profil vermittelt wird und die Last auf den Zapfen auf einem Kleinstwert liegt. Hierdurch wird jedes Geräusch, das durch einen Aufschlag zwischen den Zapfen oder durch eine Bewegung der Nockenfolge­ zapfen über die Verbindungslinie 16 erzeugt werden könnte, auf ein Minimum herabgesetzt.
Zurückkommend auf die Nockenhälften 15 ist ersicht­ lich, daß sämtliche Oberflächen entweder zylindrisch oder auf einem negativen Steigungswinkel sind, mit Ausnahme der langgestreckten geraden Oberfläche, die in axialer Richtung des Nockenteils 15 verläuft und die Linie 16 bildet, und einer kurzen axial verlaufenden Oberfläche 25 am äußeren Ende des Profils.
Daher lassen sich die Nockenteile 15 auf einfache Weise in einer zweiteiligen Form formen, mit der Möglichkeit, daß die Nockenformkörper in axialer Richtung aus den Formteilen entfernt werden. Dieses schließt die Notwendigkeit der Formung des komplexen Nockenprofils in einer Form aus mehreren Teilen aus, die in radialer Richtung der Nockenprofilober­ fläche zu entfernen sind. Der Nocken 5 ist daher, bei Einbau in einer Sortiervorrichtung etwa gemäß Fig. 1, im Betrieb reibungsloser wie auch weniger kostenaufwendig in der Herstellung als mechanisch bzw. spanend bearbeitete Nocken.
Es können verschiedenartige andere Verriegelungs­ mittel vorgesehen werden, um die Vorteile der Halb­ nocken-Formkörper, montiert auf einem Wellenform­ körper, zur Ausbildung des vollständigen Nocken­ profils, zu nutzen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5, 6 und 6a gezeigt. Bei dieser Ausführungsform haben die Verriegelungsbereiche auf der Welle 9 die Form nach außen gerichteter Verriegelungsan­ sätze 120, die sich nach außen mit einem negativen Winkel in bezug auf die Richtung der axialen Gleit­ bewegung der Naben der Nockenhälften auf die Welle erstrecken. Wenn die Naben der Nockenhälften auf die Welle zur Anlage an den Anschlagschultern 18 gebracht worden sind, wird einer Bewegung der Naben in der entgegegesetzten Richtung ein Widerstand durch den positiven Winkel der Ansätze 120 mit Einbettung der Ansätze in die Kunststoffnaben durch leichte Verformung des Kunststoffmaterials jedes Formteils, wie in Fig. 5 gezeigt, entgegengesetzt.
Im Falle der beiden insoweit beschriebenen Aus­ führungsformen der Erfindung wird die Montage von Welle und Nocken dadurch herbeigeführt, daß die Nockenhälften endweise gewendet werden, wodurch sie relativ zueinander um 180° auf ihrer Achse gedreht werden, um sodann die Nockenhälften über die gegenüberliegenden Enden der Welle aufzubringen und sie in Positionen auf der Welle zu schieben, in denen sie auf dieser in einer Stellung ver­ riegelt werden, die das Nockenprofil mit den gegen­ überliegenden schraubenlinienförmigen Nockenflächen vervollständigt. Ein solcher Nockentrieb arbeitet in Sortiervorrichtungen der in Fig. 1 gezeigten Ausführung.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die gleiche Verbindungsmethode verwendet, um einen Nocken zu bilden, der in axialer Richtung in bezug auf die Antriebswelle kraft einer gegenseitigen Verriegelung der Nockenhälften miteinander ohne deren Ver­ riegelung mit der Antriebswelle beweglich ist.
In Fig. 7 ist eine andere Form einer Sortiervor­ richtung S schematisch dargestellt. Eine derartige Sortiervorrichtung ist insbesondere in der eingangs erwähnten US-PS 4.478.406 dargestellt und beschrie­ ben.
Bei dieser Ausführung einer Sortiervorrichtung S ist die Einführung 102 für den Bogentransport zu den Sortierböden 103 bei 104 oben auf den Nocken 105 abgestützt. Die Nocken sind auf Wellen 106 derart montiert, daß sie axial gleitbar sind, und die Zapfen 108′ greifen ebenfalls in die Schraub­ nocken 105 ein. Wenn die Wellen 106 gedreht werden, werden auch die Nocken 105 gedreht und die schraubenlinienförmige Nockenbahn nimmt die Boden­ zapfen auf, so daß sich, je nach der Drehrichtung, die Nocken 105 nach oben oder unten in bezug auf die Sortierböden 103 bewegen und dabei einen ver­ größerten Bogeneintrittsraum zwischen benachbarten Sortierböden 103 bilden. Da die Einführung 102 auf den Nocken abgestützt ist, bewegt sich die Einführung 192 mit den Nocken 105 nach oben und unten, um die Bögen in den vergrößerten Ein­ trittsraum zu fördern.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform einer Einheit von Nockenformkörper und Welle gezeigt, bei der die Nocken 105 in axialer Richtung der Welle 109 für eine Verwendung in Sortiervor­ richtungen der in Fig. 7 gezeigten Ausführung be­ wegbar ist.
Der Nocken 105 umfaßt wiederum komplementären Nockenhälften 115, die sich auf einer einzigen axial verlaufenden Linie 116 treffen und die zu­ sammengesetzte schraubenlinienförmige Nockenbahn 108 wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform bilden.
Bei dieser Ausführungsform sind jedoch, da es not­ wendig ist, daß die Nocken 105 in axialer Richtung der Welle 109 beweglich sind, die identischen Nockenhälften 115 auf einer zwischengeschalteten Trägerkernwelle 150 montiert, die einen sechseckigen Querschnitt entsprechend dem sechseckigen Innen­ querschnitt jeder Nabe 117 der jeweiligen Nocken­ hälften 115 und dem sechseckigen Außenprofil der Welle 109 aufweist, wodurch die Nockeneinheit formschlüssig mit der Welle zur Ausführung einer Drehbewegung verbunden, jedoch auf der Welle frei axial verschieblich ist.
Die Kernwelle 150 und die Nockenhälften 115 werden bei der Anbringung der Nockenhälften 115 auf der Kernwelle 150 automatisch miteinander verriegelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform, die hier beschrieben wird, besitzt die Kernwelle 150 Ver­ riegelungsansätze 120 an ihren Enden. Die An­ sätze 120 befinden sich an in Umfangsrichtung be­ abstandeten elastischen Bereichen der Kernwelle 150, die von Ausnehmungen bzw. Schlitzen 151 in den Enden der Kernwelle gebildet sind und eine elastische Einwärtsbewegung der Ansatze 120 beim Aufbringen der Nockenhälften 115 in axialer Richtung über die Enden der Kernwelle 150 bewirken. Da die Kernwelle und die Nockenhälften mechanisch miteinander verriegelt werden, ist die Nockeneinheit in der Lage, sich in vertikaler Richtung von Sortierboden zu Sortierboden in Sortiervorrichtungen der Ausführung mit sich bewegendem Bodenöffner zu bewegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für einen Einsatz bei Sortiervorrichtungen mit sich bewegendem Bodenöffner, wie sie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, sind die Nockenhälften 215 direkt mit der Welle ohne Verwendung einer Kernwelle verbunden.
Hier verbinden sich die Nockenhälften 215 wie in den anderen Ausführungsformen zur Bildung einer Nockenbahn 208, die auf der Linie 216 zusammen­ trifft. Die Naben 217 der Nockenhälften besitzen an ihren inneren Enden angeformte flexible Ver­ riegelungsbereiche 220a und 220b. Der Bereich 220a ist ein Flansch bzw. Finger mit einem inneren Ver­ riegelungsansatz, während der Bereich 220b ein Gegenflansch mit einem äußeren Verriegelungsansatz für einen gegenseitigen Verriegelungseingriff bei der endweisen Montage der Nockenhälften auf der Welle ist. Derartige Verriegelungsansätze müssen nicht den vollen Kreis einnehmen, wenn die Flexibilität und die Entnahme aus der Form ver­ bessert werden sollen.
Im Falle von Sortiervorrichtungen der in den ein­ gangs erwähnten US-PS 4.911.424 und 5.090.688 gezeigten Ausführung können die Nockenhälften durch einfaches Vorsehen von nur einer Anlage bzw. Schulter auf der Welle, an der die untere Nocken­ hälfte anliegt, eingesetzt werden, und der Ver­ riegelungseffekt der Ansätze reicht aus, die obere Nockenhälfte in ihrer Betriebsposition zur unteren Nockenhälfte zu halten.
Bei anderen Konstruktionen von Sortiervorrichtungen können die Nockenhälften in Position gebracht und gegen axiale Bewegung auf der Nockenwelle durch das einfache Mittel von Sprengringen gesichert werden, die mit der Welle über und unter der oberen bzw. unteren Nockenhälfte in Eingriff bringbar sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Er­ findung eine Einheit von Nocken und Welle als Nockentrieb zur Verwendung in Sortiervorrichtungen der Ausführung mit sich bewegenden Sortierböden und sich bewegendem Bodenöffner bereitstellt, die einfach und leicht von Kunststofformkörpern aufgrund der Gleichheit der Nockenhälften und der daraus resultierenden Einfachheit der Herstellungsform gebildet werden können. Die Sortiervorrichtungen sind daher insgesamt kostengünstiger und arbeiten dennoch ruhig und reibungslos.

Claims (10)

1. Bogensortiervorrichtung, bestehend aus einer Mehrzahl von zu einer Gruppe zusammengefaßten Sor­ tierböden, einer Einrichtung, die die Sortierböden für eine Bewegung aufeinander zu und voneinander fort zur Bildung eines vergrößerten Bogenaufnahme­ raums abstützt, wenn benachbarte Sortierböden von­ einander fortbewegt werden, während die anderen Sortierböden eng beabstandet sind, und einem Dreh­ nockentrieb für die Bewegung der Sortierböden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockentrieb eine Nockenwelle (9; 109) mit einem auf dieser angeord­ neten Nocken (5; 105) umfaßt, der Nocken (5; 105) von einem Paar im wesentlichen identischer Nocken­ hälften-Formkörper (5; 115; 215) aus Kunststoff jeweils mit einer auf der Welle angeordneten Na­ be (17; 117; 217) gebildet ist, ein Bereich axial in bezug auf die Nabe (17; 117; 217) verläuft und eine schraubenlinienförmige Fläche aufweist, und daß die Nockenhälften (15; 115; 215) endweise einander zugewandt und miteinander derart verriegelt sind, daß die schraubenlinienförmigen Flächen an den jeweiligen Nockenhälften (5; 115; 215) einander mit Abstand gegenüberliegen und eine schraubenlinien­ förmige Nockenbahn (8; 108; 208) unter gegenseitiger Verbindung von Naben (17; 117; 217) und Welle (9; 109) zur Ausführung einer Drehbewegung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (9) und die Naben (17) miteinander gegen eine axiale Relativbewegung ver­ riegelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle eine hohle Kernwelle (150) und eine sich durch diese axial und gleitbar hin­ durcherstreckende Antriebswelle (109) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Naben (217) und die Welle für die Ausführung einer Drehbewegung zusammen ge­ schlossen sind, während eine Antriebswelle die Naben (217) axial gleitbar abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenhälften (15) miteinander durch elastisch verformbare Bereiche (20; 120) auf der Welle (9), die eine endweise Bewegung der Naben (17) auf der Welle (9) in den Verriegelungs­ eingriff mit dieser ermöglichen, verriegelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenhälften (215) mittels elastisch verformbarer Bereiche (220a, 220b) der Naben (217) miteinander verriegelt sind.
7. Nockentrieb für Bogensortiervorrichtungen, bei denen durch Nockenwirkung benachbarte Sortierböden zur Bildung eines Bogeneintrittsraums auseinander­ geschoben werden und der Nockentrieb eine lang­ gestreckte Nockenwelle und einen mit dieser form­ schlüssig für eine gemeinsame Drehung verbundenen Nocken umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (5; 105) von einem Paar im wesentlichen identischer, endweise einander auf der Welle zuge­ wandter Nockenhälften (5; 115; 215) jeweils mit einer Nabe (17; 117; 217) gebildet ist, an jeder Nocken­ hälfte (5; 115; 215) ein langgestreckter Mantel (24) komplementär mit dem Mantel (24) der anderen Nockenhälfte (5; 115; 215) verläuft, jeder Mantel (24) eine längs der anderen Nockenhälfte (5; 115; 215) verlaufende und gegenüber dieser eine axiale Ver­ bindungslinie (16; 116; 216) der Nocken­ hälften (5; 115; 215) auf einer Seite der Nocken (5) bildende Oberfläche besitzt und jede Nocken­ hälfte (5; 115; 215) eine zusammengesetzte schrauben­ linienförmige Fläche gegenüber der zusammengesetzten Schraubenlinienförmigen Fläche der anderen Nocken­ hälfte (5; 115; 215) im Abstand zu dieser zur Bildung einer zusammengesetzten schraubenlinienförmigen Nockenbahn (8; 108; 208) aufweist und daß die Nocken­ hälften (5; 105; 205) jeweils von einem Kunststoff- Formkörper gebildet sind.
8. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (5) und die Nocken­ hälften (15) bei einem axialen Aufschieben der Nockenhälften (15) auf die Welle (5) zur Verhinde­ rung einer axialen Relativbewegung der Nocken­ hälften (15) und der Welle (9) selbsttätig mitein­ ander verriegelbar sind.
9. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle eine Kernwelle (150) mit einer mittleren Öffnung zur gleitbaren Aufnahme einer Antriebswelle (109) umfaßt.
10. Nockentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenhälften (215) mit Ver­ riegelungsmitteln (220a, 220b) für ihre Verriegelung gegen eine axiale Trennung auf der Welle versehen sind.
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