DE2111239C3 - Aufbautrommel für Luftreifenrohlinge - Google Patents
Aufbautrommel für LuftreifenrohlingeInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
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Description
21 Π
Die axiale Lage der Naben 12 mit Bezug auf die Welle 5
kann durch eine Gewindespindel 25 mit Rechts- und Lingsgewinde verändert werden; die Gewindespindel
25 greift dazu in einen mit Innengewinde versehenen Teil der Naben 12 ein. Die Gewindespindel 25 ist in
einer mittig angeordneten, an der Welle 5 befestigten Klemmvorrichtung 13 gelagert und wird von einer
Feststellschraube 27, die in eine (nicht gezeichnete) Ringnut in einem Lagerungsteil 26 der Gewindespindel
25 eingreift, gegen axiale Verschiebungen gesichert. Wenn die Welle 5 sich dreht, drehen sich daher die
Gewindespindel 25, die Naben 12 und die Oberflächenabschnitte 14 mit ihr. Durch Drehen der Gewindespindel
25 werden die Oberflächenabschnitte 14 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt.
Die im axialen Abstand voneinander angeordneten Oberfläi-'henabschnitte 14 bestehen aus in radialer
Richtung bewegbaren Oberflächensegmenten 30, die in axialer Richtung über die beiden Schläuche 20 und 22 in
jeder Ausnehmung 16 hinweg ve< laufen. An jedem Öberfiächensegment 30 befinden sich zwei vadia! nach
innen führende Ansätze 32, die in Haken 33 auslaufen. Die Haken 33 bilden miteinander einen ringförmigen
Sitz für jeweils eine innere und eine äußere Ringfeder 21 und 23. Die Ringfedern 21 und 23 üben auf jede Gruppe
der Oberflächensegmente 30 eine radial einwärts gerichtete Kraft aus, die die Oberflächensegmente 30
gegen die Außenseiten der Schläuche 20 und 22 drückt, während diese sich ausdehnen. Die radial auswärts
gerichtete Bewegung der Oberflächensegmente 30 so während des Aufblasens der Schläuche 20 und 22 wird
durch einen Flansch 11 an jeder Nabe 12 begrenzt.
Gemäß Fig. 1 ist jedes Oberflächensegment 30 in einem Oberflächenabschnitt 14 aufgebaut der Trommel
10 im wesentlichen axial ausgerichtet gegebenüber einem Oberflächensegment 30 gleicher Breite in dem
anderen Oberflächenabschnitt 14. Alle Oberflächensegmente 30 sind praktisch gleich breit, so daß sie innerhalb
eines gegebenen Oberflächenabschnitts 14 untereinander austauschbar sind. Bei der Aufbautrommel 10 nach
Fig. 1 haben, was nicht unbedingt erforderlich ist, die
Oberflächensegmente 30 außerdem gleiche Länge, so daß ein Austausch zwischen den Oberflächenabschnitten
14 stattfinden kann.
Die axirle Länge von Abstands>,:gmenten 40 hängt
von der Größe der Abstände zwischen den beiden Oberflächenabschnitten 14 aus dem Oberflächensegmcriten
30 bei einem speziellen Aufbauvorgang ab. Daher wird eine andere Gruppe von Abstandssegmenten
40 verwendet, wenn die Aufbautrommel 10 neu eingestcll! wird. Die Abstandssegmente 40 sind an
endseiiigen, axial inncnliegenden Vorsprüngen der
Oberflächensegmente 30 abgestützt.
Gemäß F i g. 4 hat ein Abstandssegment 40 eine praktisch ebene Außenfläche 42 mit leicht abgeschrägten
Endkanten 44 und mit Seitenkanten 46, die praktisch senkrecht zu der Außenfläche 42 verlaufen. An der
Innenseite des Abstandssegments 40 sind zwei radiale, in Abstand voneinander liegende Ansätze 45 vorhanden,
wovon jeder mit einer Aufnähmeöffnung 47 versehen bn
ist. Die Ansätze 45 sind vorzugsweise in Längsrichtung gegenüber den Endkanten 44 nach innen versetzt
vorgesehen, so daß an jedem Ende des Abstandssegments 40 eine Aiiflageschiilter entsteht.
Die Abstandssegmcntc 40 und die Oberflächenseg- "'■
mente 30 lassen sich spanabhebend durch Gießen oder
Spritzen in einer gewünschten F-Orm herstellen und
bestehen vorzugsweise aus Metall. Es ist aber auch möglich, die Abstandssegmente 40 und die Oberflächensegmenta
30 statt aus Metall aus einem anderen Material, etwa aus Kunststoff herzustellen. Aluminium
hat sich als besonders geeignet für die Abstandssegmente 40 erwiesen. Bei großen Stückzahlen sind aus
Aluminium gespritzte Abstandssegmente 40 besonders zweckmäßig.
Einzelheiten der Halterung der Abstandssegmente 40 an den Paaren in gegenseitigem Abstand voneinander
angeordneter Oberflächensegmente 30 sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt. F i g. 2 zeigt die Abstützung des
Abstandssegments 40, während in F i g. 3 das Abstandssegment 40 im abgenommenen Zustand gezeigt ist, um
zu verdeutlichen, wie leicht es ausgewechselt werden kann.
Gemäß den Fig.2 und 3 haben die jeweils innenliegenden Enden der Oberflächensegmente 30
jeweils einen Vorsprung 34.
Das rechtsliegende Abstandssegment 30 hat in seinem Vorsprung 34 eine axial gesichtete Öffnung 35,
die einen Haltestift 52 aufnimmt. Das linksliegende Abstandssegment 32 hat in seinem Vorsprung 34
koaxial zur Öffnung 35 eine Öffnung 37, die einen Federkolben 54 aufnimmt. Der Federkolben 54 ist mit
einem von einer Feder 56 nach außen gedrückten Bolzen 55, der aus dem Ende eines hohlen Kolbengehäuses
57 für diese Feder 56 herausragt, versehen. Die Außenfläche des Kolbengehäuses 57 kann mit einem
Gewinde versehen werden, so daß der Federkolben 54 sich in die Öffnung 37 einschrauben läßt.
Die Enden der Oberflächensegmente 30, die die Abstandssegmente 40 unterstützen, sind, wie insbesondere
F i g. 3 erkennen läßt, für diese Aufgabe besonders ausgebildet. Das innere Ende jedes Oberflächensegments
30 besitzt eine Horizontalfläche 39, die einer Fläche 41 an jedem Abstandssegment 40 angepaßt ist,
und eine abgeschrägte Fläche 38, die sich gegen die abgeschrägten Endkanten 44 des Abstandssegments 40
legt. Die Aufnahmeöffnungen 47 in den radialen Ansätzen 45 sind so angebracht, daß sie koaxial zu den
Öffnungen 35 und 37 verlaufen, wenn die Flächen 41 bzw.44 des Abstandssegmenis 40 die Flächen 39 bzw.38
des jeweiligen Paars Oberflächensegmente 30 berühren. Für eine vorgegebene Trommeleinstellung paßt somit
ein bestimmtes Abstandssegment 40 in der in Fig. 2 gezeigten Weise zwischen zwei Oberflächensegmente
30. Der Haltestift 52 und der Federkolben 54 halten jedes Abstandssegment 40 an den Enden der Oberflächensegmente
30. Die einander berührenden abgeschrägten Flächen 44 und 38 dienen dazu, das Abstandssegment 40 an Ort und Stelle zu halten und
eine Drehung um den Haltestift 52 und den Bolzen 55 zu /emindem.
Zum Einsetzen des Abstandssegments 40 zwischen die Oberflächensegmente 30 wird eine etwas größere
Trommcllänge eingestellt, so daß der Abstand zwischen den Oberflächensegmenten 30 beispielsweise ungefäh··
3 mm größer ist -Ms bei der endgültigen Einstellung. Nun
kann das Abstandssegment 40 etwas schräggestellt werden, so daß der Haltestift 52 durch die Aufnahmeöffnung
47 in dem Ansatz 45 des Abstandssegments 30 treten kann. Das andere Ende des Abstandssegments 30
läßt man dann einfach einrasten, wobei der Federkolben 54 zunächst eingedrückt wird und dann in die
Aufnahmeöffnung 47 des anderen Ansatzes 45 gleitet. In Fig. 2 ist die Aufbautrommel 10 auf ihre endgültige
Länge eingestellt, und das Abstandssegment 40 befindet sich festsitzend in seiner richtigen Stcllune.
Zum Herausnehmen der Abstandssegmente 40 wird
die Aufbautrommellänge so weil vergrößert, daß die F'cderkolben 54 und die Hallestifie 52 nicht mehr in die
Ansätze 54 der Abstandssegmente 40 eingreifen. Dabei fallen alle Abstandssegmente 40 aus der Aufbautrommel
10 heraus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufbautrommel für Lufreifenrohlinge, mit einer
radial ausdehnbaren, zylindrischen Außenfläche aus mindestens zwei in axialem Abstand voneinander
koaxial angeordneten, zylindrischen Oberflächenabschnitten mit gleichem Durchmesser, die je aus einer
ringförmig angeordneten Vielzahl axial verlaufender, in radialer Richtung bewegbarer Oberflächen-Segmente
bestehen, wobei jedes Oberflächensegment des einen Oberflächenabschnittes axial ausgerichtet
ist zu einem Oberflächensegment praktisch gleicher Breite des anderen Oberflächenabschnittes,
mit einem zylindrischen Überbrückungsabschnitt is zwischen den Oberflächenabschnitten, der aus einer
ringförmig angeordneten Vielzahl von Abstandssegmenten zusammengesetzt ist, deren Anzahl gleich
der der Oberflächensegmente in einem der Oberflächenabschnitte
ist, wobei jedes Abstandssegment zwischen den axial benachbarten Enden zweier axial
zueinander ausgerichteter Oberflächensegmente angeordnet ist, auf endseitigen, axial innenliegenden
Vorsprüngen der Oberflächenabschnitte aufliegt und mit dem jeweiligen Oberflächensegment mittels 2s
eines axial verlaufenden, gleitbar in eine Aufnahmeöffnung eingreifenden Haltestifts lösbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die auf einer Seite der Abstandssegmente (40) in
deren Aufnahmeöffnung (47) eingreifenden Haltestifte (52) als :n dem zugeordneten Oberflächensegment
(30) federnd pelager?» Federkolben (54)
ausgebildet sind.
2. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (47) für
die Haltestifte (52) und für die Federkolben (54) in radialen Ansätzen (45) des Abstandssegments (40)
angeordnet ist.
40
Die Erfindung betrifft eine Aufbautrommel für Luftreifenrohlinge, mit einer radial ausdehnbaren,
zylindrischen Außenfläche aus mindestens zwei in axialem Abstand voneinander koaxial angeordneten,
zylindrischen Oberflächenabschnitten mit gleichem Durchmesser, die je aus einer ringförmig angeordneten
Vielzahl axial verlaufender, in radialer Richtung bewegbarer Oberflächensegmente bestehen, wobei
jedes Oberflächensegment des einen Oberflächenabschnittes axial ausgerichtet ist und zu einem Oberflächensegment
praktisch gleicher Breite des anderen Oberflächenabschnittes, mit einem zylindrischen Überbrückungsabschnitt
zwischen den Oberflächenabschnitten, der aus einer ringförmig angeordneten Vielzahl von
Abstandssegmenteri zusammengesetzt ist, deren Anzahl gleich der der Oberflächensegmente in einem der
Oberflächenabschnitte ist, wobei jedes Abstandssegment zwischen den axial benachbarten Enden zweier
axial zueinander ausgerichteter Oberflächenscgmentc angeordnet ist, auf endseitigen, axial innenlicgenden
Vorsprüngen der Oberflächenabschnitte aufliegt und h~'
mit dem jeweiligen Oberflächensegment mittels eines axial verlaufenden, gleitbar in eine Aufnahmcöffnung
eingreifenden Haltestifts lösbar verbunden ist.
Eine Aufbautrommel der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 26 14 057 bekannt. Dabei sind zur
Halterung der Abstandssegmente zwischen den Hälften der Aufbautrommel axial verlaufende Haltestifte
vorhanden, die in stirnseitige Ausnehmungen der Abstandssegmente eingreifen, wobei die Abstandssegmente
ferner durch radial verlaufende Stifte an besonderen Halterungen befestigt sind, von welchen sie
beim Austausch jeweils einzeln abgenommen werden müssen, so daß der Austausch der Abstandssegmente
eine Vielzahl von Einzelschritten erfordert.
Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die Befestigung der Abstandssegmente mit kurvenförmigen
Nuten aufweisenden Befestigungsbolzen erfolgt, die unter Zwischenschaltung besonders ausgebildeter Einsatzstücke
am Abstandssegment angreifen. Die kurvenförmigen Nuten dienen zur Aufnahme von Federelementen
zur Sicherung der Befestigungsboizen. Bei dieser Anordnung ist zur Abnahme eines jeden
Abstandssegments jeweils eine Drehung des Befestigungsboizens
erforderlich (DE-AS 12 76 910).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstandssegmente bezüglich ihrer Halterung und ihres
Austausches besonders einfach auszubilden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeweils die auf einer Seite der Abstaiidssegmente in
deren Aufnahmeöffnungen eingreifenden Haltestifte als in dem zugeordneten Oberflächensegment federnd
gelagerte Federkolben ausgebildet sind.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausführung ist es möglich, das Einsetzen neuer Abstandselemente mit
anderen Längsabmessungen lediglich durch eine Einschnappbewegung der Abstandssegmente in ihre Lage
zwischen den Aufbautrommelhälften vorzunehmen, wobei die Federkolben selbsttätig ihre Sperrstellung
annehmen, während es zum Auswechseln der Abstandssegmente genügt, die beiden Aufbautrommelhälften
voneinander wegzubewegen, bis die Haltestifte an einem Ende der Abstandssegmentt sus ihren Aufnahmeöffnungen
am Abstandssegment heraustreten, worauf sich die Abstandssegmente selbsttätig von den
Federkolben lösen und von der Aufbautrommel herabfallen.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Aufbautrommel für Luftreifenrohlinge.
Fig. 2 in größerer Darstellung einen Teil der in Fig. I gezeichneten Aufbautrommel;
Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und zeigt ein von der
Aufbautrommel abgenommenes Abstandssegnicnt;
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandssegmentes.
Gemäß F i g. 1 ist eine Aufbautrommel 10 für Luftreifenrohlinge auf einer drehbaren horizontalen
Welle 5 befestigt. Die Aufbautrommel 10 weist zwei zylindrische Oberflächenabschnitte 14 mit gleichem
Durchmesser auf, die an einer gleitbar an der Welle 5 angebrachten Nabe 12 befestigt ist. Die Aufbautrommel
10 kann ggf. auch aus mehr als zwei Oberflachenab· schnitten bestehen. An jedem Oberflächenabschnitt 14
ist eine ringförmige Ausnehmung 16 vorgesehen, die von zwei endseitigen Ringflanschen 18 und 19 gebildet
wird. In jeder der Ausnehmungen 16 liegen zwei aufblasbare elastische Schlauche 20 und 22. die in F i g. I
im entlüfteten Zustand gezeichnet sind und sie in diesem Zustand vorzugsweise in die Ausnehmungen 16 passen.
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