DE4406836A1 - Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb - Google Patents
Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen AntriebInfo
- Publication number
- DE4406836A1 DE4406836A1 DE4406836A DE4406836A DE4406836A1 DE 4406836 A1 DE4406836 A1 DE 4406836A1 DE 4406836 A DE4406836 A DE 4406836A DE 4406836 A DE4406836 A DE 4406836A DE 4406836 A1 DE4406836 A1 DE 4406836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- shaft
- cam
- neutral position
- neutral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/06—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4069—Valves related to the control of neutral, e.g. shut off valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/02—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
- B60K28/06—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver
- B60K28/063—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver preventing starting of vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
- Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine manuelle Steuerung für einen hydrostatischen
Antrieb und ein Verfahren zum Montieren der Vorrichtung.
Die Fahrerkabine bzw. der Bedienerraum eines Fahrzeuges oder einer
Maschine mit einem hydrostatischen Antrieb weist einen manuell betätig
ten Hebel auf. Dieser Hebel ist mit einem Eingabehebel für eine manu
elle Verdrängungssteuerung (MDC = Manual Displacement Control)
durch eine mechanische Einrichtung, wie z. B. ein Drück-/Ziehkabel oder
eine Verbindungseinrichtung verbunden. Wenn diese mechanische Ein
richtung abgetrennt wird, ist es wichtig, daß die MDC automatisch
veranlaßt, daß die Pumpe in dem hydrostatischen Antrieb in die Neutral
lage zurückkehrt, um das Fahrzeug oder eine andere Last, die durch die
Pumpe angetrieben wird, anzuhalten.
Die MDC wird typischerweise einen Neutralstellungs-Schalter (NSS =
Neutral Start Switch), jedoch nicht einen Sicherungsalarmschalter (BAS
= Backup Alarm Switch) aufweisen. Der NSS reagiert auf einen Innen
druck bzw. Gehäusedruck. Wenn der Gehäusedruck hoch ist, wenn z. B.
das Öl kalt ist, kann der Druck auf den Stift drücken und den Schalter
betätigen. Bei dem Schalter kann eine höhere Federkraft verwendet
werden, um einem hohen Gehäusedruck entgegenzuwirken, das schafft
jedoch eine höhere Reibung und verschlechtert die "Haft-/Rutsch"-Cha
rakteristik, die durch ein Herausdrücken des Stiftes aus der Nocken
arretierung bewirkt wird. Diese höheren Kräfte sind unerwünscht. Wenn
ein Maschinenbediener versucht, den Eingabehebel sehr sorgfältig zu
bewegen (wie z. B. beim Langsamfahren eines Fahrzeuges bis zu einem
Festmachen), wird er Schwierigkeiten haben, falls eine große Kraft
benötigt wird, um den Stift aus der Arretierung zu heben.
Des weiteren sind vorhandene MDC auf einer Fertigungsstraße und im
Feldbetrieb schwierig einzustellen. Einige manuelle Verdrängungssteuerun
gen sind federzentriert zum Leerlauf über Federn auf einer Ventilspule
in der Steuerung. Es existieren jedoch viele Toleranzen in der Verbin
dung zwischen der Ventilspule und der Eingangswelle. Somit muß der
Schaltermechanismus eingestellt werden. Um sicherzustellen, daß der
Schalter offen sein wird, bevor die Ventilspule sich zu öffnen beginnt
und die Pumpe in einen Hub versetzt wird, muß der Schaltmechanismus
eingestellt werden und muß dennoch einen zweckmäßigen Winkelbereich
schaffen, innerhalb dessen der Schalter geschlossen ist. Verschiedene
komplexe Einstellungen sind normalerweise erforderlich, um den Schalter
zum Betätigen bei den korrekten Positionen des Eingabehebels einzustel
len. Die typischen Einstellungen sind ihrer Natur nach extern, was es
schwierig macht, den Schalter und die Baugruppe von der äußeren
Umgebung abzudichten. Feuchtigkeit kann durch die Gewindeeinstellungen
hindurchsickern und den Schalter korrodieren, was sein richtiges Funktio
nieren beeinträchtigt.
Es ist deshalb ein prinzipielles Ziel dieser Erfindung, eine manuelle
Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen,
die von der Antriebspumpe entfernt werden kann, ohne die Baugruppe
des Leerlaufstartschalters erneut einstellen zu müssen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Baugruppe eines Leerlauf
startschalters auf einer manuellen Verdrängungssteuerung für einen
hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, wobei ein Schalter ersetzt werden
kann, ohne die Leerlaufschalterbaugruppe neu einstellen zu müssen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs
steuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, bei dem der
innere hydraulische "Gehäuse"-Druck die elektrischen Schalter der Steue
rung nicht aktivieren wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs
steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit einem NSS und einem
BAS bereitzustellen, die mit einem einzigen Nocken betrieben werden
können.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs
steuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, der leicht
montierbar ist.
Die manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb dieser Erfin
dung hat ein Körperteil mit einem Hohlraum, in den sich ein manuell
betriebenes Wellenteil erstreckt. Ein elektrischer Schalter ist auf dem
Körperteil und hat ein Betätigungsteil, das einen oder mehrere elek
trische Schaltungen elektrisch oder individuell aktivieren kann. Ein Noc
ken ist im Betrieb mit der Welle verbunden und ist in Kontakt mit dem
elektrischen Schalter, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung des
Nockens durch die Welle einen der Kreise öffnen wird, und eine zweite
Zunahme der Bewegung des Nockens wird den anderen der Kreise
schließen. Der Schalter ist normalerweise in einer neutralen und geschlos
senen Position.
Das Verfahren zum Montieren des genannten Aufbaus schließt das
Vorsehen eines dehnbaren Halteelementes ein, um den Körper und die
Welle miteinander zu verbinden, um normalerweise den Schalter in einer
neutralen Position zu halten, wobei der NSS-Kreis geschlossen ist. Der
Nocken wird von der Federverbindung mit der Welle gelöst. Der Nocken
ist so eingestellt, daß er den Schalter in seiner neutralen Position halten
wird. Der Nocken wird dann in einer Position bezüglich der Welle
fixiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsseiten.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Steuer
baugruppe dieser Erfindung bei einer Blickrichtung von
deren Boden;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht davon;
Fig. 3 ist eine verkleinerte Seitenansicht davon bei einer Blick
richtung von oben von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teil-Schnittansicht der montierten Bauteile von Fig. 1
bei einer Blickrichtung von dessen Boden;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch den Deckel der Vorrichtung
entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 6A ist eine Schnittansicht des Pumpenkörpers, der in einem
vergrößerten Maßstab im Vergleich zu dem von Fig. 6
gezeigt ist. Der Aufbau von Fig. 6A ist in rechten Winkeln
zu der Ansicht von Fig. 6 gezeigt und ist an dem Boden
des Aufbaus von Fig. 6 befestigt.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht des elektrischen Schalters,
einer Nockenplatte und eines Schalterrotors, die den Schal
ter in einer neutralien Position zeigt;
Fig. 7A ist eine Draufsicht, ähnlich zu der von Fig. 7, zeigt jedoch
die Nockenplatte und den Schalterrotor in einer Wechselpo
sition, um den elektrischen Schalter zu betätigen;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der verschiedenen
Verbindungsbauteile der Steueranordnung, bezogen auf die
Ventilspule der Vorrichtung;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 6A
und zeigt die Feder an einem Ende der Ventilspule;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 10-10
von Fig. 2; und
Fig. 10A ist eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 10, jedoch ohne
den Sicherungsalarm- und Leerlaufschalter 58, an deren
Stelle ein Installationswerkzeug eingefügt ist.
Die Steueranordnung 10 weist ein Deckelteil 12 (Fig. 1) auf, das einen
Mittelhohlraum 14 und eine vorstehende zylindrische Nabe 16 hat. Eine
Mittelbohrung 18 erstreckt sich durch die Nabe 16, und eine Torsions
feder 20 erstreckt sich um die äußere Oberfläche der Nabe. Die Tor
sionsfeder 20 besteht aus einem Federkörper 22 mit entgegengesetzten
Enden 24 (Fig. 5). Eine Eingangswelle 26 erstreckt sich durch die Boh
rung 18 der Nabe 16 und hat ein Innenende 29, das fest an einer Platte
28 befestigt ist. Ein nach oben sich erstreckender Mitnehmer 30 ist an
der Platte 28 befestigt. Der Mitnehmer 30 erstreckt sich nach oben
zwischen die parallelen und radial sich erstreckenden Enden 24 der
Torsionsfeder 20, wie man es am besten in den Fig. 4 und 5 erkennen
kann. Ein nach unten sich erstreckender Stift 32 ist an seinem oberen
Ende an dem Deckelteil 12 befestigt, und erstreckt sich zwischen die
beabstandeten Enden 24 der Torsionsfeder 20 (Fig. 4). Der Körper 12
(Fig. 5 und 6) ist an einem Pumpenkörper 34 durch Bolzen 12B befe
stigt. Ein Handgriff 36 zum manuellen Betrieb der Steueranordnung ist
an dem äußeren Ende der Eingangswelle 26 befestigt.
Die Platte 28 weist einen Arm 38 auf, von dem sich ein Stift 40 er
streckt (Fig. 6). Der Stift 40 ist neben einem Schalterrotor 42 angeord
net, der ein Paar winkelmäßig beabstandete Nockenarme 44 und 46 mit
einer bogenförmigen Arretierung 48 dazwischen hat. Der Schalterrotor 42
ist starr an der sich nach oben erstreckenden Welle 50 (Fig. 6) befestigt,
die eine Nockenplatte 52 hat, die an ihrem oberen Ende durch eine
Mutter 54 befestigt ist. Die Nockenplatte 52 hat mindestens einen Arre
tierabschnitt 56 (Fig. 8).
Ein Sicherungsalarmschalter und/oder ein Neutralstellungs-Startschalter 58
sind an dem Teil 12 befestigt. Der Schalter 58 weist einen Schalterkör
per 60 auf, in dem eine federbelastete Kontaktkugel 62 montiert ist. Der
Doppelfunktionsschalter 58 wird den Kontakt mit dem Neutralstellungs-
Startkreis unterbrechen, wenn die Kugel 62 in den Schalterkörper durch
die Nockenplatte 52 um eine Zunahme von 0,254 bis 0,64 mm (0,01 bis
0,025 inch) gedrückt wird; und sie wird den Kontakt mit der Sicherungs
alarmschaltung herstellen, wenn der Kugelweg 1,02 bis 1,52 mm (0,04 bis
0,06 inch) ist. Der Schalter 58 hat einen konventionellen Aufbau und
stellt selbst nicht die Erfindung dar.
Eine konventionelle Ventilspule 64 ist gleitbar in einer Bohrung 65 des
Körperteiles 34 (Fig. 6A, 8 und 9) montiert und ist an einem Ende
durch eine Feder 66 federbelastet, die gegen die Ventilspule 64 und das
geschlossene Ende der Bohrung 65 (Fig. 9) drückt. Ebene Oberflächen
68 auf der Ventilspule 64 werden von einem U-förmigen Verbindungs
stück 70 ergriffen, das an einem Verbindungsteil 72 (Fig. 8) befestigt ist.
Das Verbindungsteil 72 hat einen Stift 73, der sich durch einen Nocken
schlitz 74 der Platte 28 (Fig. 8) erstreckt. Ein Arm 76 ist schwenkbar an
der Anordnung 78 bei 80 (Fig. 6) befestigt und hat einen nach oben
stehenden Stift 82, der sich durch ein Lager 84 an dem Verbindungs
stück erstreckt. Das äußere Ende 86 des Armes 76 kann mit der Schräg
scheibe 88 einer Pumpe 90 (Fig. 6A) verbunden werden. Die Ziffer 90A
bezeichnet den Servokolben für die Pumpe, und die Ziffer 90B ist ein
Lager für die Schrägscheibe 88.
Die Einstellscheibe 78A (Fig. 8) ist in den Körper 34 durch Schrauben
78B eingeschraubt und ist durch ihr gegenüberliegendes Ende mit der
Anordnung 78 verbunden.
Bezugnehmend auf Fig. 10 wird der Schalter 58 in die Bohrung 92 in
dem Deckelteil 12 eingeschraubt. Die Kugel 62 erstreckt sich in die
Arretierung 56 der Nockenplatte 52. Der Stift 40 schmiegt sich in die
Arretierung 48, und der Schalterrotor hält daraufhin die Nockenplatte 52
in einer beabstandeten Beziehung zu dem Schalter 58, um so die neutra
le Position des Schalters beizubehalten.
In Fig. 10A ist der Schalter 58 aus der Öffnung 92 entfernt worden, und
ein Installationswerkzeug 94 ist darin eingefügt worden. Das Werkzeug 94
hat eine Mutterkonfiguration 96 an seinem äußeren Ende, einen mit
einem Gewinde versehenen Körperabschnitt 98 an seiner Mitte und einen
kegelförmigen Vorsprung 100 an seinem Innenende. Wie in Fig. 10A
gezeigt ist, ragt ein Teil 100 in die Arretierung 56 auf der Nockenplatte
52, wie hier nachfolgend ausführlich diskutiert werden wird.
Der oben beschriebene Aufbau liefert eine Einrichtung zum Einbeziehen
eines kugelbetätigten NSS und/oder BAS für eine manuelle Verdrän
gungssteuerung, während Einstellungen, die heutzutage bei anderen
Vorrichtungen sehr schwierig sind, eliminiert werden.
Die elektrischen Kontakte des NSS sind geschlossen, wenn der Eingabe
hebel in der Mittelposition ist (Fig. 2). In dieser Position liefert der NSS
eine Fahrzeugbatteriespannung an die Motorstartschaltung, wodurch der
Motor gestartet werden kann. Wenn der Eingabehebel 36 in eine Rich
tung um mehr als 1 bis 3° gedreht wird (siehe Fig. 2), unterbricht der
NSS den elektrischen Kontakt, was ein Starten des Motors verhindert,
wenn der Eingabehandgriff außerhalb seiner neutralen Position ist.
Der BAS schafft eine dahingehend verschiedene Funktion, daß der BAS
in der Neutral- und Vorwärtsstellung offen ist, jedoch schließt, wenn der
Eingabehandgriff in die umgekehrte Richtung gedreht wird, wodurch ein
Sicherheitsalarm aktiviert wird.
Fig. 7 zeigt die Kontaktkugel 62 des Schalters 58 in der neutralen
Position. In dieser Position ist die Kugel 62 vollständig vom Schalterkör
per 60 infolge der Position der Arretierung 56 in der Nockenplatte 52
ausgefahren.
Fig. 7A zeigt die Schalterkugel vollständig nach unten gedrückt durch
eine Nockenschulter 52A durch Drehung der Nockenplatte 52, was
bewirkt, daß die NSS-Kontakte geöffnet werden und die BAS-Kontakte
geschlossen werden. Würde die Nockenplatte 52 in die andere Richtung
gedreht, und zwar durch Vorwärtsdrehung des Eingabehandgriffes 36,
würde die Schalterkugel 62 in eine Zwischenposition gedrückt werden,
durch eine Nockenoberfläche 52B (die einen geringeren Durchmesser als
die Nockenschulter 52A hat), was bewirkt, daß der NSS sich öffnet, ohne
daß der BAS geschlossen wird.
Der Schalter 58 hat drei Betriebspositionen. Die erste ist, wenn der NSS
in der neutralen Position (Fig. 7) geschlossen ist; die zweite ist, wenn
die Nockenoberfläche 52B die Kugel 62 ergreift, um den NSS zu öffnen;
und die dritte ist, wenn die Nockenschulter 52A (Fig. 7A) die Kugel 62
vollständig nach unten drückt, um den BAS-Kreis zu schließen.
Der Stift 40 treibt den Schalterrotor 42. Wenn die Eingangswelle 26 sich
aus der neutralen Stellung dreht, dreht der Stift 40 den Schalterrotor 42.
Der Schalter 58 ist vorzugsweise in eine Öffnung in dem Körperteil 12
geschraubt, wobei die Kugel 62 in die Arretierung 56 der Nockenplatte
52 (Fig. 10) ragt.
Die Torsionsfeder 20, die Welle 26, die Platte 28 und der Schalterrotor
42 werden zuerst in dem Körperteil 12 installiert. Die Zentrierwirkung
der Torsionsfeder 20 bestimmt die neutrale Position der Welle 26 und
des Schalterrotors 42.
Vor dem Anziehen der Spannmutter 54 (Fig. 10) wird das Installations
werkzeug 94 in die Schalteröffnung 92 installiert, um die Arretierung 56
der Nockenplatte 52 mit der Schalteröffnung auszurichten. Bei in der
neutralen Position durch die Torsionsfeder 20 gehaltenem Schalterrotor
42 und der in der neutralen Position mit dem Konusende 100 des sich
in die Arretierung 56 erstreckenden Werkzeuges 94 gehaltenen Nocken
platte 52 wird die Mutter 54 angezogen. Nachdem die Mutter angezogen
ist, wird das Installationswerkzeug 94 entfernt, und der Schalter 48 wird
innerhalb der Öffnung 92 wieder installiert.
Diese Montageprozedur eliminiert schwierige Einstellungen, die Vorrich
tungen des Standes der Technik benötigen. Der Schalter 58 kann auch
durch einen anderen Schalter ersetzt werden, und zwar ohne daß ein
Neueinstellen erforderlich ist. Die gesamte Steueranordnung 10 kann aus
der Pumpe entfernt und ersetzt werden, und der Schalter braucht nicht
neu eingestellt zu werden.
Dies ist möglich, da die Eingangswelle 26 relativ zu dem Körperteil 12
federzentriert ist, wodurch ihre Mittelposition sich bei einer Installation
sauf einer Pumpenvorrichtung nicht ändert. Bei Vorrichtungen des Standes
der Technik wird die zentrierte Position des Handgriffes 36 und der
Welle 26 nicht bestimmt, bis die Steueranordnung auf die Pumpe instal
liert ist, was es erforderlich macht, daß der Schaltermechanismus auf der
Pumpe eingestellt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Isolation von durch den
Pumpenbehälterdruck verursachten Kräften von ihrer Wirkung auf den
Schalter. Bezugnehmend auf Fig. 10 ist ein Hohlraum 102 ein trockener
Hohlraum, und ein sich um die Welle 50 erstreckender O-Ring 104
dichtet den trockenen Hohlraum und isoliert diesen Hohlraum vom
hydraulischen Gehäusedruck, wenn der Nocken rotiert. Der Pumpenbe
hälterdruck kann auf das Ende der Welle 50 nach oben drücken, aber
der Last wird durch das Körperteil 12 entgegengewirkt. Diese Erfindung
eliminiert vollkommen das Potential eines hohen hydraulischen Behälter
druckes, der auf den Schalter wirkt. Bei der Eliminierung der Notwendig
keit, eine Schalterbetätigung infolge von Behälterdruck zu verhindern,
kann die Federkraft in dem Schalter von 13,3 bis 17,8 N (3 bis 4
pound), was bei Vorrichtungen des Standes der Technik erforderlich ist,
auf 2,7 N (0,6 pound) bei der vorliegenden Erfindung reduziert werden.
Diese geringere Kraft minimiert die zusätzliche Kraft auf den Handgriff
36, um die Kugel 62 aus der Arretierung 56 anzuheben. Somit wird der
Nutzer nicht gezwungen sein, ein merkbares "Haft/Rutsch"-Gefühl zu
akzeptieren, wenn er den Handgriff 36 weg von seiner neutralen Position
bewegt, was ein verbreitetes Problem bei Vorrichtungen des Standes der
Technik ist. Der Hub des Handgriffes wird gleichmäßig und während des
gesamten Bewegungsbereiches vorherbestimmbar sein.
Aus dem Vorgenannten kann erkannt werden, daß die Verwendung des
Installationswerkzeuges 94 die schwierigen Einstellungen elminiert, die
ansonsten während der Herstellung oder im Feldbetrieb benötigt werden
würden. Diese Erfindung schafft die Fähigkeit, die Steuerung von der
Pumpe zu entfernen, ohne die Neutralstellungs-Startschaltanordnung neu
einstellen zu müssen. Diese Erfindung gewährleistet die Fähigkeit, einen
Schalter zu ersetzen und die Neutralstellungs-Startschaltanordnung ein
stellen zu müssen, da es keine Einstellungen gibt, die an dem Schalter
erforderlich sind. Des weiteren eliminiert diese Erfindung die Möglichkeit,
daß der Behälterdruck den elektrischen Schalter aktiviert. Schließlich
erlaubt diese Erfindung eine Betätigung eines Kombinations-NSS/BAS-
Schalters mit einem einzigen Nocken.
Claims (18)
1. Manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit:
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs teil hat, das in der Lage ist, mindestens zwei separate elektrische Schaltkreise elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen der Kreise öffnen wird, und eine zweite Zunahme der Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle den anderen der Kreise schließen wird,
wobei die Schalteinrichtung normalerweise in einer geschlossenen und einer neutralen Position ist.
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs teil hat, das in der Lage ist, mindestens zwei separate elektrische Schaltkreise elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen der Kreise öffnen wird, und eine zweite Zunahme der Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle den anderen der Kreise schließen wird,
wobei die Schalteinrichtung normalerweise in einer geschlossenen und einer neutralen Position ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer der Kreise ein Startschalt
kreis für einen Fahrzeugmotor ist und der andere der Kreise ein
Sicherheitsalarm-Kreis eines Fahrzeuges ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Schalter ein
federbetätigter Schalter mit drei Positionen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine nachgiebige Halteeinrich
tung an dem Körperteil und der Welle befestigt ist, um normaler
weise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei ein
Kreis geschlossen ist und der andere Kreis offen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Verbindungseinrichtung die
Welle und die Nockeneinrichtung verbindet, und die nachgiebige
Halteeinrichtung die Welle, die Verbindungseinrichtung und die
Nockeneinrichtung in einer Konfiguration bezüglich des Schalters
hält, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu
halten, wobei ein Kreis geschlossen ist und der andere Kreis offen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nockeneinrichtung einen
Arretierabschnitt hat, der bei einer Bewegung den Schalter ergreifen
kann, um zu bewirken, daß der Schalter einen Kreis schließt und
den anderen Kreis öffnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Schalterrotor an der Noc
keneinrichtung befestigt ist und im Betrieb an dem Wellenteil durch
eine Verbindung befestigt ist, woraufhin bei einer Drehung des
Wellenteiles der Schalterrotor gedreht wird, wobei der Schalterrotor
zwei winkelmäßig sich erstreckende Nockenarme mit einer Arretie
rung dazwischen hat, wobei die Verbindung einen Stift hat, der in
die Arretierung in dem Schalterrotor eingreift, um die Nockenplatte
in einer neutralen Position bezüglich der Schaltereinrichtung nachgie
big zu halten, um die Schaltereinrichtung in einer neutralen und
einer geschlossenen Position zu halten, wobei die Drehung des Wel
lenteiles bewirkt, daß der Stift an der Verbindung sich aus der
Arretierung in dem Schalterrotor heraus und in Eingriff gelangt mit
einem der Nockenarme bewegt, um den Schalterrotor und die Noc
kenplatte in einen betriebsfähigen Eingriff mit der Schaltereinrichtung
zu drehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter und der Nocken
keinem mit dem hydrostatischen Antrieb verbundenen Hydraulikdruck
ausgesetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nachgiebige Halteeinrichtung
an dem Deckelteil und der Welle befestigt ist, um normalerweise
den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei die neutra
le Position des Schalters unabhängig von der nachgiebigen Halteein
richtung ist, so daß der Schalter und die nachgiebige Halteeinrich
tung voneinander zum Zwecke des Ersetzens oder der Reparatur
getrennt werden können, ohne die normale neutrale Position des
anderen zu beeinflussen.
10. Manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit:
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs element hat, das in der Lage ist, mindestens einen elektrischen Schaltkreis elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen ersten elektrischen Modus definiert
und eine zweite Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen zweiten elektrischen Modus definieren wird.
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs element hat, das in der Lage ist, mindestens einen elektrischen Schaltkreis elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen ersten elektrischen Modus definiert
und eine zweite Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen zweiten elektrischen Modus definieren wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter und der Nocken
keinem mit dem hydrostatischen Antrieb zusammenhängenden Hy
draulikdruck ausgesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die nachgiebige Halteeinrich
tung an dem Deckelteil und der Welle befestigt ist, um normaler
weise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei die
neutrale Position des Schalters unabhängig von der nachgiebigen
Halteeinrichtung ist, so daß der Schalter und die nachgiebige Hal
teeinrichtung voneinander aus Gründen des Ersetzens oder der
Reparatur getrennt werden können, ohne die normale neutrale Posi
tion des anderen zu beeinflussen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter normalerweise in
einer geschlossenen und neutralen Position ist, um den ersten elek
trischen Modus zu definieren, und durch die erste Zunahme einer
Bewegung geöffnet wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter normalerweise in
einer neutralen Position offen ist und durch die erste Zunahme
einer Bewegung geschlossen wird.
15. Verfahren des Montierens der Vorrichtung nach Anspruch 1 durch
Vorsehen einer nachgiebigen Halteeinrichtung, welche den Körper
und die Welle miteinander verbindet, um normalerweise den Schalter
in einer neutralen Position zu halten, Freigeben der Nockeneinrich
tung aus einer betriebsfähigen Verbindung mit der Welle, Einstellen
der Nockeneinrichtung dergestalt, daß die Nockeneinrichtung den
Schalter in der neutralen Position hält, und durch Fixieren der
Position der Nockeneinrichtung bezüglich der Welle.
16. Verfahren des Montierens der Vorrichtung nach Anspruch 10 durch
Vorsehen einer nachgiebigen Halteeinrichtung, die den Körper und
die Welle untereinander verbindet, um normalerweise den Schalter
in einer neutralen Position zu halten, Freigeben der Nockeneinrich
tung aus einer betriebsfähigen Verbindung mit der Welle, Einstellen
der Nockeneinrichtung dergestalt, daß die Nockeneinrichtung den
Schalter in der neutralen Position hält, durch Fixieren der Position
der Nockeneinrichtung bezüglich der Welle.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nachgiebigen Halteeinrich
tung und der Schalter in dem Deckelteil montiert sind und abnehm
bar an einem Pumpenkörperteil befestigt sind, wonach das Deckelteil
von dem Pumpenkörperteil entfernt werden kann, ohne die neutrale
Position des Schalters zu beeinflussen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die nachgiebige Halteeinrich
tung und der Schalter in dem Deckelteil montiert sind und abnehm
bar an einem Pumpenkörperteil befestigt sind, wonach das Deckelteil
von dem Pumpenkörperteil entfernt werden kann, ohne die neutrale
Position des Schalters zu beeinflussen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/048,748 US5436419A (en) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Neutral start switch and backup alarm switch, and method of assembling the same for a manual displacement control for a hydrostatic transmission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406836A1 true DE4406836A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=21956248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406836A Withdrawn DE4406836A1 (de) | 1993-04-16 | 1994-03-02 | Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5436419A (de) |
JP (1) | JP2796693B2 (de) |
DE (1) | DE4406836A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5779592A (en) * | 1995-07-27 | 1998-07-14 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Four position switch for shift assist system |
US7165398B1 (en) | 2002-11-07 | 2007-01-23 | Hydro-Gear Limited Partnership | System and method for electronic actuation of axle driving apparatus |
US7266938B1 (en) | 2003-02-11 | 2007-09-11 | Hydro-Gear Limited Partnership | Circuit for a transmission shaft rotation sensor |
US6951093B1 (en) | 2003-02-11 | 2005-10-04 | Hydro-Gear Limited Partnership | Transmission shaft rotation sensor switch |
US7032377B1 (en) | 2003-09-02 | 2006-04-25 | Hydro-Gear Limited Partnership | Neutral start switch |
US7131267B1 (en) | 2003-10-01 | 2006-11-07 | Hydro-Gear Limited Partnership | Dual neutral start switches |
US7984662B1 (en) | 2003-11-17 | 2011-07-26 | Hydro-Gear Limited Partnership | Vehicle direction sensing mechanism |
US7313914B1 (en) | 2006-03-10 | 2008-01-01 | Hydro-Gear Limited Partnership | Actuator assembly for hydraulic drive apparatus |
US7923652B1 (en) * | 2006-06-28 | 2011-04-12 | William Harold Beck | Activation device |
US20160040691A1 (en) * | 2014-08-07 | 2016-02-11 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Control mechanism for hydrostatic transmission |
CN112621204B (zh) * | 2020-11-23 | 2023-02-21 | 宁波慧迪自动化技术有限公司 | 扭簧拨动开关装配机构 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2427453A (en) * | 1944-10-27 | 1947-09-16 | Benjamin H Hadley | Vehicle backup warning device |
US3423549A (en) * | 1966-09-08 | 1969-01-21 | Chrysler Corp | Vehicle safety control apparatus having a self-adjusting switch |
US3613482A (en) * | 1970-03-27 | 1971-10-19 | Paragon Gears Inc | Forward-reverse selector with starter switch |
US3811020A (en) * | 1972-12-08 | 1974-05-14 | Int Harvester Co | Safety lock lever and starting safety switch operable thereby |
US3919510A (en) * | 1973-05-29 | 1975-11-11 | Brunswick Corp | Electrically controlled shift mechanism for marine propulsion units |
US3915022A (en) * | 1973-10-25 | 1975-10-28 | Eaton Corp | Control arrangement |
US4027555A (en) * | 1974-07-12 | 1977-06-07 | Brunswick Corporation | Engine transmission and speed control with warm-up interlock apparatus |
US4007757A (en) * | 1975-10-16 | 1977-02-15 | Deere & Company | Valve shifting mechanism |
US4267804A (en) * | 1978-01-31 | 1981-05-19 | Owatonna Manufacturing Company, Inc. | Neutral start and centering device for power transmission mechanism |
JPS5596519A (en) * | 1979-01-18 | 1980-07-22 | Yamatake Honeywell Co Ltd | Limit switch |
US4534739A (en) * | 1983-12-23 | 1985-08-13 | Brunswick Corp. | Recoil starter lock and neutral gear throttle limit for marine drives |
JPS61133929U (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-21 | ||
US4884145A (en) * | 1986-12-31 | 1989-11-28 | Loral Corporation | Alignment of double eccentric aiming system for solid state camera |
JPS6412185A (en) * | 1987-07-02 | 1989-01-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Motor-driven valve |
JPH0524843Y2 (de) * | 1988-05-19 | 1993-06-23 | ||
US4895053A (en) * | 1989-01-17 | 1990-01-23 | J. I. Case Company | Ignition enabling-disabling device |
JPH04321875A (ja) * | 1991-04-19 | 1992-11-11 | Kubota Corp | 作業車の走行制御装置 |
JPH05650A (ja) * | 1991-06-25 | 1993-01-08 | Nippondenso Co Ltd | ワイパ制御装置 |
-
1993
- 1993-04-16 US US08/048,748 patent/US5436419A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-02 DE DE4406836A patent/DE4406836A1/de not_active Withdrawn
- 1994-04-18 JP JP6103320A patent/JP2796693B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2796693B2 (ja) | 1998-09-10 |
US5436419A (en) | 1995-07-25 |
JPH0783328A (ja) | 1995-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69704587T2 (de) | Autotürschloss | |
DE60216044T2 (de) | Installationsanordnung zur steuerung der griffbetätigung bei einem türschloss und ein mit einer installationsanordnung dieser art versehenes türschloss | |
DE2553667C3 (de) | Elektrischer Fensterheber für Kraftfahrzeuge | |
DE60107921T2 (de) | Schliessteuervorrichtung für eine Schiebetür | |
WO2002084844A1 (de) | Antrieb mit einem motor und mindestens einem dem motor nachgeschalteten getriebe | |
DE60115582T2 (de) | Innengriffanordnung für eine Schiebetür | |
WO2002084061A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen betätigung einer fahrzeugtür | |
EP0141046A2 (de) | Ventileinrichtung mit einer fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung | |
DE3312382A1 (de) | Automatische tuerbetaetigungsvorrichtung fuer pendeltueren | |
DE8621592U1 (de) | Stelltrieb für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß | |
DE4390096C2 (de) | Steuerventilsteuerungsvorrichtung | |
DE3540652C2 (de) | Elektrischer Schraubendreher | |
DE4406836A1 (de) | Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb | |
DE2134027A1 (de) | Antriebsvorrichtung zum bewegen von fensterscheiben, schiebedaechern und dergleichen von kraftfahrzeugen | |
DE10313440A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Verschwenken einer auch manuell betätigbaren Fahrzeugtür | |
EP0099904B1 (de) | Sicherungsvorrichtung mit hydraulischer lenkungsblockierung für kraftfahrzeuge | |
DE2821100C2 (de) | Regelventil mit Handantrieb | |
DE3615368C2 (de) | Elektromotorisch angetriebene Schwenkvorrichtung | |
DE10159330A1 (de) | Reaktionsmomentsimulator für ein Lenkrad einer Fahrzeuglenkung | |
DE19516162A1 (de) | Antrieb mit reversierbarem Elektromotor, Getriebe und Kupplungssystem für eine Zentralverriegelung der Kraftfahrzeugtürverschlüsse an einer Kraftfahrzeugtür | |
EP1563956B1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE10222290B4 (de) | Antrieb | |
EP0699552A2 (de) | Vorrichtung zur Handbetätigung des Fahrpedals eines Kraftfahrzeuges | |
EP0836959B1 (de) | Notbetätigungseinrichtung für ein elektrisch betriebenes Schiebedach | |
DE102007060553B4 (de) | Servoventil für eine hydraulische Servolenkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |