DE440645C - Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Feuersgefahr - Google Patents
Vorrichtung zur Rettung von Personen aus FeuersgefahrInfo
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- DE440645C DE440645C DEF56812D DEF0056812D DE440645C DE 440645 C DE440645 C DE 440645C DE F56812 D DEF56812 D DE F56812D DE F0056812 D DEF0056812 D DE F0056812D DE 440645 C DE440645 C DE 440645C
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- risk
- fire
- rescuing people
- tether
- ship
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/02—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Rettung von Personen -äus Feuersgefahr. Zusatz zum Patent 414 940. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Patentes 414940.
- Die Verbesserung besteht in erster 1,inie darin, daß die beiden Enden des Schlittens unter Wegfall der Laufrollen schiffschnabelförmig ausgebildet sind, -,vodurch einerseits ein stoßfreies Übergehen von einer Leiter auf die nächst höhere bzw. tiefere ermöglicht wird und andererseits auch die Führung innerhalb der beiden Holme einer jeden Leiter eine zuverlässigere ist.
- Eine weitere Verbesserung besteht noch darin, daß die beiden Zugseile durch den Klemmschlitz einer an der Gerätespitze vorgesehenen Seilführung hindurchgeführt sind und das Ende des einen Seiles in der Längsmitte in einiger Enfernung vom oberen Ende, das Ende des zweiten Seiles aber in der Mitte des Gerätes befestigt ist. Dies zu dem Zweck, um den Schlitten bereits beim Aufbringen auf die Leiter in sicherer Gewalt zu haben, wenn etwa die Hälfte des verhältnismäßig langen Schlittengestelles auf die oberste Leiter zum Herablassen aufgebracht wird. Das zweite Halteseil, das in der Mitte angreift, kann entweder ebenso wie das andere Halteseil bis nach oben durchgeführt werden, es könnte aber auch in loser Spannung mit dem oberen Halteseil in einiger Entfernung vom obersten Ende des Schlittens verkuppelt sein, denn es dient ja nur dazu, das Aufbringen des Schlittens auf die Zugleiter zu erleichtern. Bei vollständigem Durchführen des zweiten Halteseiles kann es nebenbei auch noch den Zweck erfüllen, doppelte Sicherheit für die Aufhängung zu gewähren. Damit das zweite, in der Mitte angreifende Halteseil auch zugleich als Führung für das obere Ende des Schlittens dienen kann, ist an dem oberen, schiffschnabelförmigen Ende des Schlittens die schlitzförmige Seilführung vorgesehen, in die sich beide Halteseile einlegen und hier festklemmen können.
- Auf der Zeichnung sind die Verbesserungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Unteransicht, Abb.,a in Draufsicht und Abb.3 in einem Längsschnitt durch die Mitte, während Abb.4 noch eine Stirnansicht auf das obere, schiffschnabelförmige -.Ende des Schlittens wiedergibt.
- Die Längsholme b des Schlittens laufen an ihren Enden schiff schnabelförmig zu und sind durch OOuerhölzer m und n miteinander vereinigt und versteift. Die Aufhängepunkte für die beiden Halteseile d sind in die Mittelachse verlegt, und zwar befindet sich der eine in der mit der Ose cl versehenen Ouerschiene o, .die in einiger Entfernung vom oberen Ende des Schlittens angeordnet ist, während das zweite Zugseil d seinen Haltepunkt in einer Öse c2 einer zweiten Querschiene p erhält.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Errettung von Personen aus Feuersgefahr nach Patent 414 940, Klasse 61a, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Schlittens unter Wegfall der Laufrolle schiffschnabelförmig ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugseile (d) durch den Klemmschlitz (y) einer an der Gerätespitze vorgesehenen Seilführung (s) hindurchgeführt sind und das eine Seilende (cl) in der Längsmittelachse in einiger Entfernung vom oberen Ende, das zweite Seilende (c2) aber in der Mitte des Gerätes befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56812D DE440645C (de) | Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Feuersgefahr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56812D DE440645C (de) | Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Feuersgefahr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE440645C true DE440645C (de) | 1927-02-11 |
Family
ID=7108087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF56812D Expired DE440645C (de) | Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Feuersgefahr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE440645C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2489828A (en) * | 1944-10-10 | 1949-11-29 | Kenneth F Springer | Litter |
DE20000766U1 (de) | 2000-01-18 | 2000-08-03 | Atorf, Georg, 34431 Marsberg | Rettungsvorrichtung zur Bergung von Personen |
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- DE DEF56812D patent/DE440645C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2489828A (en) * | 1944-10-10 | 1949-11-29 | Kenneth F Springer | Litter |
DE20000766U1 (de) | 2000-01-18 | 2000-08-03 | Atorf, Georg, 34431 Marsberg | Rettungsvorrichtung zur Bergung von Personen |
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