DE4405607A1 - Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl physikalischer Meßgrößen - Google Patents
Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl physikalischer MeßgrößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung zur
Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl gegebenenfalls
unterschiedlicher physikalischer Meßgrößen.
Im Bereich der Klima- und Lüftungstechnik, aber auch in
anderen technischen Bereichen, in denen mittels soge
nannter Fühler physikalische Meßgrößen wie Druck,
Temperatur, Feuchte und dergleichen erfaßt werden,
werden in der Regel Fühlerelemente verwendet, die
unmittelbar abgestimmt sind auf das den Fühlerelementen
nachfolgende Signalaufbereitungswerk, über das nachfol
gend dann Stell- und Regelungsglieder angesteuert bzw.
geregelt werden. Diese unmittelbare Anpassung der
Fühlerelemente an die nachfolgende Signalverarbeitung im
Signalaufbereitungswerk und das nachfolgende Regelungs- und
Steuerwerk ist weitgehend gang und gäbe bei den
Herstellern derartiger Einrichtungen und ist grundsätz
lich immer dann unproblematisch, wenn für Wartungs-,
Austausch-, Reparatur- und Erweiterungszwecke derartiger
Einrichtungen und nachfolgender Anlagen derjenige
herangezogen wird, der diese Einrichtungen und Anlagen
konzipiert und geliefert hat.
Vielfach ist jedoch bei sich im Einsatz befindlichen
Einrichtungen und Anlagen ein Rückgriff auf den ur
sprünglichen Hersteller bzw. den für das Konzept derar
tiger Einrichtungen und Anlagen Verantwortlichen nicht
mehr möglich, was seinen Grund darin haben kann, daß der
ursprüngliche Hersteller vom Markt verdrängt worden ist,
d. h. nicht mehr existiert, oder aber daß das entspre
chende Produkt nicht mehr im Lieferprogramm des ur
sprünglichen Herstellers vorhanden ist. Die sehr nach
teilige Folge ist die, daß vielfach bei Anlagen und
Einrichtungen, die an sich noch gut funktionieren, die
allerdings mit kleinen Fehlern behaftet sind, die eine
Reparatur, einen Austausch oder eine Wartung bestimmter
Komponenten erfordern, eben dieses nicht mehr möglich
ist, so daß die gesamte Anlage bzw. Einrichtung, da sie
quasi aus den vorangehend genannten Gründen nicht mehr
reparabel ist, vollständig ersetzt werden muß, was
vielfach mit einem extrem großen materiellen Aufwand
verbunden ist, der oftmals zudem nicht bereitgestellt
werden kann.
Ein weiterer wichtiger anderer, aber ebenfalls wesent
licher Aspekt ist der, daß bisher verwendete Fühlerele
mente für die Erfassung von physikalischen Parametern
aus einer sogenannten Fühlerfamilie eines bestimmten
Herstellers ausgewählt worden sind, andere Hersteller
aber bessere Fühlerelemente anbieten, die jedoch in
bisher existierenden Anlagen und Einrichtungen nicht
verwendet werden können, da sie sich aufgrund ihrer
eigenen physikalischen Parameter nicht ohne weiteres in
eine bisher schon existierende bzw. in einer Anlage
befindlichen Fühlerelementfamilie einpassen lassen, so
daß auch in diesem Fall, wie oben schon dargestellt,
vielfach ein Austausch einzelner Fühlerelemente eines
anderen Systems zwangsläufig den Austausch der ganzen
Anordnung und Einrichtung erfordert. Dieses ist, ohne
daß das an dieser Stelle noch weiter ausgeführt zu
werden braucht, in hohem Maße unwirtschaftlich und auch
aus den oben schon genannten Gründen vielfach nicht
durchführbar.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schaltungseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der gegebenenfalls unterschiedliche
physikalische Meßgrößen erfaßt und umgesetzt werden
können, und zwar derart, daß beliebige existierende
Erfassungselemente, mit denen physikalische Meßgrößen
wie Temperatur, Druck, Feuchte und dergleichen im
allgemeinen erfaßt werden, verwendet werden können,
wobei deren gelieferte Signale derart aufbereitet werden
können, daß unterschiedlichste Meßpegel und unterschied
lichste Meßsignale unterschiedlichster Fühler unter
schiedlichster Fühlerfamilien Verwendung finden können,
so daß unter Einschluß der Schaltungseinrichtung ohne
weiteres Altanlagen, aber auch Neuanlagen, voll funk
tionsfähig betrieben werden können, wobei die Schal
tungseinrichtung einfach und kostengünstig ausbildbar
und herstellbar sein soll, so daß sie sich auch ohne
weiteres zur Nachrüstung schon bestehender Anlagen
eignet, ohne daß die Altanlagen auf aufwendige Weise
umgebaut bzw. angepaßt werden müssen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine
Multiplexereinrichtung, auf die eingangsseitig die
Meßgrößen in Form elektrischer Signale gebbar sind,
wobei in Abhängigkeit einer Steuerung die ausgangsseitig
an der Multiplexereinrichtung anliegenden elektrischen
Signale auf eine Verstärkereinrichtung gegeben werden,
wo sie in Abhängigkeit der Steuerung in Signale mit
normierten Pegeln umgewandelt werden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Schalt
einrichtung besteht im wesentlichen darin, daß Fühlere
lemente unterschiedlichster Hersteller mit unterschied
lichsten Fühlercharakteristika Verwendung finden können,
d. h. alte Fühlerelemente können in einem System mit
neuen Fühlerelementen verwendet werden, wobei auch
Fühlerelemente einer Fühlerelementfamilie Verwendung
finden können, und zwar in Verbindung mit anderen
Fühlerelementen gegebenenfalls einer anderen Fühlerfami
lie, so daß innerhalb eines Systems Kosten- und Quali
tätsvorteile genutzt werden können. Der Signalbereich,
den die erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung liefert,
d. h. die von ihr gelieferten Stell- und/oder Regelgrößen
basieren auf durch die Schaltungseinrichtung gelieferten
Signalen mit normierten Pegeln bzw. normierten Signalbe
reichen.
Die Steuerung der Multiplexereinrichtung, d. h. das
Heranführen der an den Eingängen der Multiplexereinrich
tung liegenden noch unterschiedlichen, nicht aufeinander
angepaßten Signale auf die Verstärkereinrichtung, kann
grundsätzlich auf beliebige geeignete Art und Weise
erfolgen, d. h. grundsätzlich auch mittels einer festver
drahteten Schaltlogik. Vorteilhafterweise erfolgt die
Steuerung jedoch mittels eines Rechenwerks, da ein
Rechenwerk flexibel an gegebenenfalls zu verändernde
Meßgrößen an den Eingängen des Multiplexers angepaßt
werden kann und darüber hinaus auch unterschiedlich
wählbare Schalttakte bzw. Schaltsequenzen, mit denen die
Multiplexereinrichtung gesteuert wird, den sich gegebe
nenfalls ändernden Anforderungen leicht angepaßt werden
können. Dabei wird das Rechenwerk vorteilhafterweise
durch einen Mikroprozessor gebildet, der durch geeignete
Software unterstützt den Steueralgorithmus für die
Multiplexereinrichtung und für die Verstärkereinrichtung
liefert, so daß dieser in Abhängigkeit des jeweils über
die Multiplexereinrichtung zur Verstärkereinrichtung
durchgeschalteten elektrischen Signals entsprechend der
bestimmten Meßgröße die Verstärkereinrichtung auch
bezüglich des jeweils dann zur Anwendung kommenden
unterschiedlich großen Verstärkungsfaktors für das zu
verstärkende elektrische Signal die Ansteuerung bzw.
Steuerung schlechthin übernimmt.
Wenn für bestimmte Anwendungsfälle eine große Varia
tionsbreite bezüglich der Änderung der Steuerparameter
nicht nötig ist, ist es für bestimmte Anwendungsfälle
vorteilhaft, das Rechenwerk anstelle eines Mikroprozes
sors durch einen speicherprogrammierbaren Schaltkreis
auszubilden, der einfach auf Anweisung programmiert
werden kann, so daß das verhältnismäßig aufwendige
Andern eines Softwareprogrammes, wie es beim Einsatz
eines Mikroprozessors erforderlich wäre, für derartige
einfache Anwendungsfälle entbehrlich ist.
Die Signale, die am Ausgang der Verstärkereinrichtung
liegen, d. h. die auf entsprechende Weise verstärkten
Signale zur Erreichung normierter Signalpegel, können,
je nach Bedarf für die einzelnen nachfolgenden Stell- und
Regelglieder, in analoger Form oder in digitaler
Form von der Schaltungseinrichtung geliefert werden.
Dabei ist es vorteilhaft, die Signale bei einer Ausge
staltung der Schaltungseinrichtung am Ausgang der
Verstärkereinrichtung auf einen Analog-Digital-Wandler
zu geben, der die Signale dann in digitaler Form ent
sprechend der auf erfindungsgemäße Weise normierten
Pegel liefert.
Zusätzlich können die Signale am Ausgang der Verstärker
einrichtung vorteilhafterweise auf einen Binärcodierer
gegeben werden, so daß das von der Schaltungseinrichtung
gelieferte Ausgangssignal im Binärcode für das der
Schaltungseinrichtung nachfolgende Stell- bzw. Regel
glied zur Verfügung steht, ohne daß aufwendige geson
derte Wandler bzw. Umsetzungseinrichtungen erforderlich
sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Schaltungseinrichtung wird die Verstärkereinrichtung
durch einen Operationsverstärker gebildet, der als
fertiges Bauteil im Handel erhältlich ist und den
komplizierten, kostenträchtigen Aufbau einer Verstärker
schaltung aus einzelnen elektronischen Bauelementen
entbehrlich macht.
Operationsverstärker werden unter anderem mit sogenann
ten Rückführwiderständen und/oder anderen elektronischen
bzw. elektrischen Bauelementen beschaltet, über die auf
bekannte Weise grundsätzlich auch der Verstärkungsfaktor
des Ausgangssignals gegenüber dem Eingangssignal ein
stellbar ist. Im Folgenden wird der Einfachheit wegen
lediglich von Rückführwiderständen gesprochen, wobei
dieser Begriff sinngemäß auch die vorerwähnten elektro
nischen bzw. elektrischen Bauelemente umfaßt. Vorteil
hafterweise ist der Operationsverstärker mit einer
Mehrzahl unterschiedlicher Rückführwiderstände
verbunden, die in Abhängigkeit der Steuerung zum jewei
ligen Zusammenwirken mit dem Operationsverstärker
schaltbar sind. In diesem Falle ist es möglich, daß die
unterschiedlichen Rückführwiderstände beispielsweise
matrixartig angeordnet sind, so daß unterschiedlichste
Kombinationen unterschiedlichster Rückführwiderstände
geeignet angesteuert einen somit vorwählbaren Rückführ
widerstand zusammenschalten, und zwar entsprechend dem
für das jeweils zu verstärkende Signal gewünschten
Verstärkungsfaktor.
Die Auswahl der unterschiedlichen Widerstände bzw.
Widerstandskombinationen für die Einstellung des Ver
stärkungsfaktors kann vorteilhafterweise dadurch gesche
hen, daß die ausgangsseitig an der Multiplexereinrich
tung seriell anliegenden Signale auf den seriellen
Eingang einer zweiten Multiplexereinrichtung gegeben
werden, wobei dessen Ausgänge jeweils mit wenigstens
einem der Rückführwiderstände verbunden sind.
Die Steuerung bei der vorangehend beschriebenen vorteil
haften Ausgestaltung der Schaltungseinrichtung wird
dabei ebenfalls durch die Steuerung bewirkt, die für die
Steuerung der ersten Multiplexereinrichtung verantwort
lich ist, d. h. beispielsweise auch durch ein Rechenwerk,
in Form eines durch einen Mikroprozessor gebildeten
Rechenwerks oder auch durch ein in Form eines speicher
programmierbaren Schaltkreises gebildetes Rechenwerk und
dergleichen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige
nachfolgende schematische Zeichnung anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Diese zeigt:
in Form eines Blockschaltbildes eine Schal tungseinrichtung mit beispielsweise sechs unterschiedlichen Fühlerelementen, die mit den parallelen Eingängen einer Multiplexereinrich tung der Schaltungseinrichtung verbunden sind.
in Form eines Blockschaltbildes eine Schal tungseinrichtung mit beispielsweise sechs unterschiedlichen Fühlerelementen, die mit den parallelen Eingängen einer Multiplexereinrich tung der Schaltungseinrichtung verbunden sind.
Die Schaltungseinrichtung 10, die in der einzigen Figur
dargestellt ist, besteht aus einer ersten Multiplexer
einrichtung 12, einer Verstärkereinrichtung 18 und einem
Rechenwerk 20. Die Multiplexereingänge 14, im vorlie
genden Beispiel sechs, sind über Leitungen mit Meßfüh
lern verbunden, die hier im einzelnen nicht dargestellt
sind. Die Meßfühler erzeugen Meßgrößen 11 in Abhängig
keit der von diesen jeweils erfaßten Parameter wie
Temperatur, Feuchtigkeit, Druck oder dgl., wobei in
diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden muß, daß
die vorangehend gewählte Aufzählung der einzelnen
Parameter nicht limitierend, sondern nur beispielhaft zu
verstehen ist. Zudem sei darauf hingewiesen, daß die von
den Meßfühlern erzeugten Meßgrößen 11 sowohl passive
Signale als auch aktive Signale sein können.
Der serielle Ausgang der Multiplexereinrichtung 12 ist
mit dem Eingang 180 der Verstärkereinrichtung verbunden.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel
der Schaltungseinrichtung 10 wird die Verstärkereinrich
tung 18 durch einen Operationsverstärker gebildet, der
mit einer Mehrzahl von Rückführwiderständen 21 zwischen
seinen Ausgang 181 und seinem Eingang 180 beschaltet
ist. Eine zweite Multiplexereinrichtung 13 zwischen dem
Eingang 180 und der Mehrzahl der Rückführwiderstände 21
sorgt dafür, daß verschiedene Rückführwiderstände 21
entsprechend dem gewünschten Verstärkungsfaktor der
Verstärkereinrichtung 18 entsprechend dem zu verstärken
den Multiplexerausgangssignal 17 ausgewählt werden
können. Die in der Zeichnung dargestellte Mehrzahl der
Rückführwiderstände 21 ist hier nur schematisch zu
verstehen. Die Rückführwiderstände 21 können beispiels
weise auch matrixförmig angeordnet sein, so daß aus
einer beliebigen Mehrzahl vorgesehener Rückführwider
stände geeignete Kombinationen von Rückführwiderständen
zur Erreichung eines bestimmten einzustellenden Verstär
kungsfaktors für die Verstärkereinrichtung 18 ausgewählt
werden können.
Am Ausgang 181 der Verstärkereinrichtung 18 liegen somit
durch geeignete Steuerung bzw. Auswahl der Rückführwi
derstände 21 Signale mit normierten Pegeln 19 an. Diese
Signale 19 werden dann als Analogsignal 19 auf Stell- und
Regelglieder der Anlage gegeben, in der die Schal
tungseinrichtung 10 angeordnet ist. Es ist aber auch
möglich, anstelle analoger Signale 19 mit normierten
Pegeln entsprechende digitale Signale auszugeben, d. h.
zuvor die aus der Verstärkereinrichtung 18 ausgegebenen
Signale 19 mit normierten Pegeln auf einen hier nicht
gesondert dargestellten Analog-Digital-Wandler zu geben
und dann auszugeben, wobei es auch möglich ist, die
digitalen Signale vor Ausgabe auf einen hier ebenfalls
nicht dargestellten Binärcodierer zu geben.
Die Steuerung der Schaltungseinrichtung 10, d. h. die
Steuerung der ersten Multiplexereinrichtung 12, der
zweiten Multiplexereinrichtung 13 und der Verstärkerein
richtung 18, die hier durch einen Operationsverstärker
gebildet wird, erfolgt hier mittels eines Rechenwerkes
20, das über einen Steuerbus 200 mit der ersten Multi
plexereinrichtung 12, der zweiten Multiplexereinrichtung
13 und der Verstärkereinrichtung 18 verbunden ist. Das
Rechenwerk 20 wird hier vorteilhafterweise durch einen
Mikroprozessor gebildet, grundsätzlich kann aber
anstelle eines Mikroprozessors auch eine festverdrahtete
Schaltlogik, die als Rechenwerk funktioniert, oder eine
in Form eines speicherprogrammierbaren Schaltkreises
verwendet werden. Insofern ist die Bezeichnung Steuerbus
200 derart zu verstehen, daß damit die Steuerleitungen
zur Steuerung der ersten Multiplexereinrichtung 12, der
zweiten Multiplexereinrichtung 13 und der Verstärkerein
richtung 18 ganz allgemein gemeint werden.
Während des Betriebes der Schaltungseinrichtung 10
können somit, gesteuert bzw. im Takt des Steuerbusses
200, die verschiedensten Meßgrößen 11 entsprechend der
hier beispielhaft dargestellten Meßgrößen 11 über den
Eingang 14 der ersten Multiplexereinrichtung 12 nachein
ander oder in einer beliebigen geeigneten durch die
Steuersequenz gewählten Reihenfolge auf den Multiplexer
ausgang geschaltet werden und von dort auf den Eingang
180 der Verstärkereinrichtung 18. Entsprechend der
Steuerung durch den Steuerbus 200 kann gleichzeitig über
die zweite Multiplexereinrichtung 13 der zur Einstellung
des zu erreichen gewünschten Normpegels des Signals 19
am Ausgang 181 der Verstärkereinrichtung 18 benötigte
Rückführwiderstand 21 ausgewählt werden, wobei mit dem
geeignet ausgewählten Rückführwiderstand 21 der Verstär
kungsfaktor an der Verstärkereinrichtung 18 entsprechend
eingestellt wird. Die unterschiedlichen Rückführwider
stände 21 entsprechen unterschiedlichen Verstärkungen
der Verstärkereinrichtung, die dem jeweiligen unter
schiedlichen Typ von Fühlerelementen entsprechen. Das
Signal 19 mit normiertem Pegel bzw. normiertem Pegelhub
liegt somit am Ausgang 181 der Verstärkereinrichtung 18
an, und zwar unabhängig von der Art der verwendeten bzw.
an die Schaltungseinrichtung 10 geschalteten Fühlerele
mente.
Das Signal 19 kann dann, wie oben schon dargestellt, in
ein digitales Signal umgewandelt werden und auch gege
benenfalls im entsprechend umgewandelten Binärcode von
der Schaltungseinrichtung 10 ausgegeben werden.
Bezugszeichenliste
10 Schaltungseinrichtung
11 Meßgröße
12 (erste) Multiplexereinrichtung
13 (zweite) Multiplexereinrichtung
14 Multiplexereingang
15 Signal
16 Multiplexerausgang
17 Multiplexerausgangssignal
18 Verstärkereinrichtung
180 Eingang
181 Ausgang
19 Signale mit normierten Pegeln
20 Rechenwerk
200 Steuerbus
21 Rückführwiderstand
22 serieller Eingang,(zweite Multiplexereinrichtung)
23 paralleler Ausgang (zweite Multiplexereinrichtung)
11 Meßgröße
12 (erste) Multiplexereinrichtung
13 (zweite) Multiplexereinrichtung
14 Multiplexereingang
15 Signal
16 Multiplexerausgang
17 Multiplexerausgangssignal
18 Verstärkereinrichtung
180 Eingang
181 Ausgang
19 Signale mit normierten Pegeln
20 Rechenwerk
200 Steuerbus
21 Rückführwiderstand
22 serieller Eingang,(zweite Multiplexereinrichtung)
23 paralleler Ausgang (zweite Multiplexereinrichtung)
Claims (10)
1. Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung
einer Mehrzahl gegebenenfalls unterschiedlicher physi
kalischer Meßgrößen, gekennzeichnet durch eine Multi
plexereinrichtung (12), auf die eingangsseitig (14) die
Meßgrößen (11) in Form elektrischer Signale (15) gebbar
sind, wobei in Abhängigkeit einer Steuerung die aus
gangsseitig (16) an der Multiplexereinrichtung (12)
anliegenden elektrischen Signale (17) auf eine Verstär
kereinrichtung (18) gegeben werden, wo sie in Abhängig
keit der Steuerung in Signale (19) mit normierten Pegeln
und/oder mit normiertem Pegelhub umgewandelt werden.
2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung mittels eines Rechen
werks (20) erfolgt.
3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rechenwerk durch einen Mikropro
zessor gebildet wird.
4. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rechenwerk durch einen speicher
programmierbaren Schaltkreis gebildet wird.
5. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale (19) am Ausgang der Verstärkereinrichtung (18)
auf einen Analog-Digital-Wandler gegeben werden.
6. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale (19) am Ausgang der Verstärkereinrichtung (18)
auf einen Binärcodierer gegeben werden.
7. Schaltungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkereinrichtung (18) durch einen Operationsver
stärker gebildet wird.
8. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker mit einer
Mehrzahl unterschiedlicher Rückführwiderstände (21)
verbunden ist, die Abhängigkeit der Steuerung zum
jeweiligen Zusammenwirken mit dem Operationsverstärker
schaltbar sind.
9. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig an der Multiple
xereinrichtung (12) seriell anliegenden Signale (15) auf
den seriellen Eingang (22) einer zweiten Multiplexerein
richtung (13) gegeben werden, wobei deren Ausgänge (23)
jeweils mit wenigstens einem der Rückführwiderstände
(21) verbunden sind.
10. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung der zweiten Multiple
xereinrichtung (13) durch die Steuerung der ersten
Multiplexereinrichtung (12) bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405607A DE4405607A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl physikalischer Meßgrößen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405607A DE4405607A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl physikalischer Meßgrößen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405607A1 true DE4405607A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405607A Ceased DE4405607A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Schaltungseinrichtung zur Erfassung und Umsetzung einer Mehrzahl physikalischer Meßgrößen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405607A1 (de) |
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