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DE4405356A1 - Kraftfahrzeug mit Faltverdeck - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Faltverdeck

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Publication number
DE4405356A1
DE4405356A1 DE19944405356 DE4405356A DE4405356A1 DE 4405356 A1 DE4405356 A1 DE 4405356A1 DE 19944405356 DE19944405356 DE 19944405356 DE 4405356 A DE4405356 A DE 4405356A DE 4405356 A1 DE4405356 A1 DE 4405356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
folding top
vehicle according
locking
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944405356
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Haener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Deutschland Holdings GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19944405356 priority Critical patent/DE4405356A1/de
Publication of DE4405356A1 publication Critical patent/DE4405356A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/123Soft tops for convertible vehicles characterised by means for fastening the soft top cloth to the arches or vehicle body work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit einem Faltverdeck verse­ henes Kraftfahrzeug, welches an der Karosserie Befesti­ gungsvorrichtungen für eine Faltverdeckabdeckung aufweist und welches einen heckseitigen Kofferraumdeckel hat.
Solche Kraftfahrzeuge sind als Kabrioletts bekannt und werden in vielen Ausführungsformen hergestellt. Das Falt­ verdeck wird in der Regel im zusammengefalteten Zustand von einer Persenning oder einer hard cover abgedeckt. Beide Abdeckungen werden normalerweise auf die Karosserie aufgeknöpft oder speziell im Falle einer hard cover von robusteren Befestigungsvorrichtungen fixiert, wie z. B. Scharniere oder Klammern. Solche Befestigungsvorrichtun­ gen sind von außen sichtbar und stören das ästhetische Empfinden des Betrachters. Das gilt um so mehr, wenn diese Befestigungsvorrichtungen durch unsachgemäßes oder sehr häufiges Betätigen des Faltverdecks Beschädigungen aufweisen. Es wäre daher von Vorteil, wenn die Befesti­ gungsvorrichtungen sich so gestalten ließen, daß sie so­ wohl bei geschlossenem als auch offenem Faltverdeck auf einem möglichst großen Bereich der Kraftfahrzeugoberflä­ che von außen nicht sichtbar sind, so daß selbst Beschä­ digungen an diesen Befestigungsvorrichtungen für einen außenstehenden, kritischen Betrachter verborgen bleiben.
Es sind auch schon teure Kabrioletts mit weitgehend auto­ matischen Verdeckfunktionen auf dem Markt, die störende sichtbare Befestigungsvorrichtungen bei geschlossenem Verdeck dadurch vermeiden, daß die Verdeckfunktionen ein automatisches Abdecken des Faltverdecks mit einer im Fahrzeug fest integrierten Abdeckung beinhalten und bei denen keine von außen sichtbare und damit störende Befe­ stigungsvorrichtungen für die Abdeckung vorhanden sind. Bei geöffnetem Faltverdeck verlegt die Automatik aber zu­ sätzliche, in der Karosserie versenkte Befestigungsvor­ richtungen für ein hard top in den sichtbaren Bereich, so daß in diesem Fall die Ästhetik zumindest bei geöffnetem Verdeck beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug mit Faltverdeck zu konstruieren, dessen Befesti­ gungsvorrichtungen für die Faltverdeckabdeckung eines ge­ öffneten Faltverdecks weitgehend verborgen bleiben und somit für einen außenstehenden Betrachter sowohl bei ge­ öffnetem als auch geschlossenem Faltverdeck nicht sicht­ bar sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kraftfahrzeug unterhalb des Kofferraumdeckels quer zur Fahrtrichtung einen Träger aufweist, auf dem eine U- förmige Leiste befestigt ist, die eine nach vorne offene, quer zum Fahrzeug zumindest in etwa horizontal verlaufen­ de Verriegelungsnut zur Halterung einer rückwärtigen Ver­ riegelungsleiste der Faltverdeckabdeckung hat.
Dadurch, daß die Leiste mit der Verriegelungsnut zur Be­ festigung der Faltverdeckabdeckung unterhalb des Koffer­ raumdeckels montiert ist, ist die Befestigungsvorrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs für einen Betrachter von außen, sowohl bei geöffnetem als auch geschlossenem Faltverdeck, nicht mehr sichtbar, wodurch die Ästhetik des Kabrioletts erheblich verbessert wird. Die notwendige Befestigung der Faltverdeckabdeckung außerhalb des Heck­ bereichs erfolgt mit herkömmlichen Befestigungsvorrich­ tungen.
Weil die erfindungsgemäße Leiste und der sie stützende Träger unterhalb des Kofferraumdeckels angeordnet ist, kann die Leiste ohne Beeinflussung der Ästhetik stabil genug ausgebildet werden, um auch andere Bauteile, zum Beispiel einen Dachgepäckträger, zu halten. Die erfin­ dungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist somit nicht nur für eine Faltverdeckabdeckung, sondern vielseitig auch für andere Bauteile nutzbar.
Eine besonders hohe Stabilität ergibt sich, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Lei­ ste sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
Die Leiste kann problemlos zur Halterung eines hard tops benutzt werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die hintere Begrenzung des hard tops als die in die Verriegelungsnut einschiebbare Verriegelungs­ leiste ausgebildet ist. Dadurch, daß der Übergang des hard tops zur Karosserie im Heckbereich des Kraftfahr­ zeugs unterhalb des Kofferraumdeckels verläuft und damit die Nahtstelle von Faltverdeck und Karosserie nicht im direkten Aufschlagbereich von Niederschlag liegt, ergibt sich als weiterer Vorteil, daß weniger Dichtungsprobleme bei Regen entstehen.
Wenn auf einem Kabriolett ein Dachgepäckträger befestigt werden soll, ist es vorteilhaft, wenn die hintere Begren­ zung des Dachgepäckträgers als die in die Verriegelungs­ nut einschiebbare Verriegelungsleiste ausgebildet ist.
Die Stabilität der Befestigung des Dachgepäckträgers, re­ sultierend aus der Kombination von Verriegelungsnut und der am Dachgepäckträger befindlichen Verriegelungsleiste, kann weiter gesteigert werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die in die Verriegelungsnut eingeschobene Verriegelungsleiste des Dachgepäckträgers und die die Verriegelungsnut bildende Leiste miteinander fluchtende Bohrungen zum Einziehen von Schrauben aufwei­ sen.
Die Vielseitigkeit der Befestigungsvorrichtung kann wei­ ter erhöht werden, wenn die hintere Begrenzung einer als hard cover ausgebildeten Faltverdeckabdeckung als die in die Verriegelungsnut einschiebbare Verriegelungsleiste ausgebildet ist, so daß auch eine hard cover problemlos in der Verriegelungsnut gehalten werden kann.
Dichtungsprobleme bei geschlossenem Verdeck können ausge­ schlossen werden, wenn der Träger in Fahrtrichtung gese­ hen zwischen einem Faltverdeckkasten zur Unterbringung des zusammengefalteten Faltverdecks und einem Wasserkanal angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß Wasser, welches im Heckbereich am Faltverdeck herunterfließt, in dem Wasserkanal aufgefangen wird, der es dann auf die Straße weiterleitet.
Da eine von vorn her über das zusammengefaltete Faltver­ deck gespannte Persenning im hinteren Bereich notwendi­ gerweise in eine nach hinten hin offene und nach vorn zu geschlossene Verriegelungsnut gehalten werden muß, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auf der Leiste eine durch Aussparungen mehrere quer zum Kraftfahrzeug nebeneinander angeordnete, U-för­ mige Haken bildende Klemmleiste angebracht ist, die eine nach hinten offene zweite Nut aufweist, so daß ein Keder einer Persenning zur Abdeckung des Faltverdecks in diese zweite Nut von hinten eingehängt werden kann, wobei die Persenning rechteckige Ausnehmungen aufweist, welche beim Einhängen des Keders in die zweite Nut von den Haken durchstoßen werden. Da diese Klemmleiste fest mit der Leiste, die die Verriegelungsnut bildet, verbunden ist, ist mit wenig Aufwand sogar das wahlweise Anbringen einer Persenning oder einer hard cover, eines hard tops oder eines Dachgepäckträgers möglich.
Besonders einfach gestaltet sich das Einschieben der je­ weiligen hinteren Verriegelungsleiste der diversen Bau­ teile in die Verriegelungsnut, wenn vor der Leiste eine Auflagefläche zur Abstützung der Verriegelungsleiste vor dem Einschieben in die Verriegelungsnut vorgesehen ist. Dadurch ist es bei der Montage möglich, in einem Zwi­ schenschritt die Verriegelungsleiste des jeweiligen Bau­ teils auf der Auflagefläche abzulegen. So können auch schwere hard tops ohne Probleme in die Verriegelungslei­ ste eingeschoben werden, da das Gewicht durch die Aufla­ gefläche abgestützt wird und der Benutzer nur noch die horizontale Verschiebungsarbeit leisten muß.
Die in den Faltverdeckkasten ragende Auflagefläche kann dazu benutzt werden, die Dichtigkeit zu erhöhen, wenn eine nach vorn weisende Kante der Auflagefläche mit einer Dichtung überzogen ist, die oberhalb der Kante gegen die Verriegelungsleiste anliegt. Dadurch, daß die Dichtung von unten dichtend an dem hard top oder von oben dichtend an dem geschlossenem Faltverdeck anliegt, wird mit einfa­ chen Mitteln gewährleistet, daß bei geschlossenem Falt­ verdeck kein Wasser in den Faltverdeckkasten und damit in den Innenraum des Kraftfahrzeugs abfließen kann. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei montierter hard co­ ver, montiertem hard top oder Dachgepäckträger Klapper­ geräusche während der Fahrt vermieden werden, da die Dichtung in diesen Fällen auch eine abfedernde Funktion übernimmt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Heck eines erfin­ dungsgemäßen Kraftfahrzeugs bei geschlossenem Faltverdeck,
Fig. 2 einen Teilbereich des Längsschnittes nach Fig. 1 bei geöffnetem Faltverdeck und aufgesetzter hard cover,
Fig. 3 einen Teilbereich des Längsschnittes nach Fig. 1 mit einem montierten Dachgepäckträger,
Fig. 4 einen Teilbereich des Längsschnittes nach Fig. 1 mit einer aufgespannten Persenning,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf einen Endbe­ reich einer Persenning und auf eine erfindungs­ gemäße Klemmleiste zum Einhaken eines Keders der Persenning.
Die Fig. 1 zeigt von der Seite einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine U-förmige Leiste 1 mit einer nach vorne weisenden Verriegelungsnut 2 auf einem Träger 3 fest montiert ist, der unterhalb eines Kofferraumdeckels 4 quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges ange­ ordnet ist.
Der Träger 3 ist zwischen einem Faltverdeckkasten 7, der zur Aufnahme eines von einer Befestigungsschiene 8 gehal­ tenen Faltverdecks 9 ausgebildet ist, und einem Wasserka­ nal 10 angeordnet. Das Faltverdeck 9 ist in der Fig. 1 im geschlossenen Zustand dargestellt und liegt gegen eine Dichtung 11 an, die über eine nach vorne weisende Kante 12 einer Auflagefläche 13 gestülpt ist, so daß am Falt­ verdeck 9 herunterlaufendes Wasser nicht in den Faltver­ deckkasten 7 gelangen kann, sondern seitlich abfließt und in den Wasserkanal 10 gelangt.
Die Fig. 2 zeigt einen Bereich des Längsschnittes gemäß Fig. 1 mit zusammengefaltetem Faltverdeck 9, welches im Faltverdeckkasten 7 verstaut ist. Zur Fixierung einer als hard cover ausgebildeten Faltverdeckabdeckung 14 zur Ab­ deckung des Faltverdeckkastens 7 im Heckbereich des Kraftfahrzeuges ist die hintere Begrenzung der Faltver­ deckabdeckung 14 als eine Verriegelungsleiste 15 ausge­ bildet. Diese ist zur Fixierung der Faltverdeckabdeckung 14 in die Verriegelungsnut 2 eingeschoben. Die Verriege­ lungsleiste 15 wird zusätzlich von der Auflagefläche 13 abgestützt. Die nach vorne weisende Kante 12 der Auflage­ fläche 13 ist mit der Dichtung 11 versehen, die gegen die Unterseite der Verriegelungsleiste 15 anliegt.
Strichpunktiert ist in Fig. 2 der Verlauf eines hard tops 24 dargestellt, welches ebenfalls an seiner rückwär­ tigen Begrenzung die Verriegelungsleiste 15 aufweist, mit der es in die Verriegelungsnut 2 eingreift.
Die erfindungsgemäße Befestigung eines Dachgepäckträgers 16 im Heckbereich des Kraftfahrzeuges bei geschlossenem Faltverdeck 9 ist in Fig. 3 dargestellt. Hierzu bildet die in die Verriegelungsnut 2 geschobene Verriegelungs­ leiste 15 die rückwärtige Begrenzung des Dachgepäckträ­ gers 16. Zur zusätzlichen Sicherung des Dachgepäckträgers 16 dienen Schrauben 17, welche in Bohrungen 18 eingezogen sind, die durch die Leiste 1 und die Verriegelungsleiste 15 führen.
In Fig. 4 ist von der Seite eine Persenning 21 darge­ stellt, welche einen Keder 20 hat, der in einer U-förmi­ gen Klemmleiste 19 von hinten her eingehangen ist. Die Klemmleiste 19 ist mit dem oberen Ende der Leiste 1 ver­ bunden und besitzt eine nach hinten offene Nut 22, in die der Keder 20 sitzt.
Die Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht den Endbereich der Persenning 21 mit dem Keder 20 und die erfindungsgemäße Ausgestaltung der U-förmigen Klemmleiste 19, die an meh­ reren Stellen Aussparungen 25, 25a besitzt, so daß meh­ rere U-förmige Haken 26, 26a entstehen. Die Klemmleiste 19 ist mit der U-förmigen Leiste 1 fest verbunden, deren Verriegelungsnut 2 im Gegensatz zu der aus den Haken 26, 26a gebildeten Nut 22 nach vorne weist. Der Keder 20 der Persenning 21 kann problemlos in die U-förmige Klemmlei­ ste 19 eingehängt werden, wenn die Persenning 21 Ausneh­ mungen 23 zur Aufnahme der Haken 26, 26a besitzt.

Claims (10)

1. Ein mit einem Faltverdeck versehenes Kraftfahrzeug, welches an der Karosserie Befestigungsvorrichtungen für eine Faltverdeckabdeckung aufweist und welches einen heckseitigen Kofferraumdeckel hat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug unterhalb des Kofferraumdeckels (4) quer zur Fahrtrichtung einen Träger (3) aufweist, auf dem eine U-förmige Leiste (1) befestigt ist, die eine nach vorne offene, quer zum Fahrzeug zumindest in etwa horizontal verlau­ fende Verriegelungsnut (2) zur Halterung einer rück­ wärtigen Verriegelungsleiste (15) der Faltverdeckab­ deckung (14) hat.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (1) sich vorzugsweise im wesent­ lichen über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einem hard top, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung des hard tops (24) als die in die Verrie­ gelungsnut (2) einschiebbare Verriegelungsleiste (15) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einem Dachgepäckträger, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung des Dachgepäckträgers (16) als die in die Verriegelungsnut (2) einschiebbare Ver­ riegelungsleiste (15) ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die in die Verriegelungsnut (2) eingescho­ bene Verriegelungsleiste (15) des Dachgepäckträgers (16) und die die Verriegelungsnut (2) bildende Lei­ ste (1) miteinander fluchtende Bohrungen (18) zum Einziehen von Schrauben (17) aufweisen.
6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einer hard cover zur Abdeckung des Faltverdecks, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung einer als hard cover ausgebildeten Faltverdeckabdeckung (14) als die in die Verriegelungsnut (2) einschiebbare Verriegelungsleiste (15) ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in Fahrtrichtung gesehen zwischen einem Faltver­ deckkasten (7) zur Unterbringung des zusammengefal­ teten Faltverdecks (9) und einem Wasserkanal (10) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lei­ ste (1) eine durch Aussparungen (25, 25a) mehrere quer zum Kraftfahrzeug nebeneinander angeordnete, U- förmige Haken (26, 26a) bildende Klemmleiste (19) angebracht ist, die eine nach hinten offene zweite Nut (22) aufweist, so daß ein Keder (20) einer Per­ senning (21) zur Abdeckung des Faltverdecks (9) in diese zweite Nut (22) von hinten eingehängt werden kann, wobei die Persenning (21) rechteckige Ausneh­ mungen (23) aufweist, welche beim Einhängen des Ke­ ders (20) in die zweite Nut (22) von den Haken (26, 26a) durchstoßen werden.
9. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lei­ ste (1) eine Auflagefläche (13) zur Abstützung der Verriegelungsleiste (15) vor dem Einschieben in die Verriegelungsnut (2) vorgesehen ist.
10. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach vorn weisende Kante (12) der Auflagefläche (13) mit einer Dichtung (11) überzogen ist, die oberhalb der Kante (12) gegen die Verriegelungsleiste (15) an­ liegt.
DE19944405356 1994-02-19 1994-02-19 Kraftfahrzeug mit Faltverdeck Withdrawn DE4405356A1 (de)

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DE102011051195A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Cabriolet mit einem Faltverdeck

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