DE4405330A1 - Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers - Google Patents
Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines PersonalcomputersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Scrollen horizontales
Verschieben von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines im Grafik
modus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers, der einen Prozes
sor und einem diesem zugeordneten Programmspeicher sowie eine mit die
sem Prozessor über einen externen Bus verbundenen Videokarte aufweist,
die einen Videospeicher (RAM) hat, dessen Speicherinhalt auf dem Bild
schirm darstellbar ist, wobei eine erste Zeile der zu verschiebenden Ra
sterzeilen, die in eine Rasterzeile innerhalb des Fensters bewegt werden
soll, mit einem Ausgangszeiger markiert und diejenige Rasterzeile innerhalb
des Fensters, in die diese Zeile bewegt werden soll, mit einem Bestim
mungszeiger markiert wird, anschließend eine Verschiebung durchgeführt
wird und dies solange wiederholt wird, bis alle zu scrollenden Zeilen sich
in Rasterzeilen des Fensters befinden.
Das Scrollen, deutsch auch als Verschieben bezeichnet, wird durchgeführt,
um in den Zeilen befindliche Information an eine bestimmte Stelle, also auf
gewisse Rasterzeilen des Fensters im Bildschirm zu schieben. Bei diesen
Zeilen kann es sich um bereits angezeigte Rasterzeilen, die an anderer
Stelle des Fensters sind, handeln, es kann sich aber insbesondere auch um
Zeilen handeln, die im Bildschirmfenster selbst noch nicht dargestellt sind,
sondern sich beispielsweise auf einer anderen Textseite befinden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus dem europäischen Patent
71 725 bekannt. Bei diesem vorbekannten Verfahren wird die mit dem Aus
gangszeiger versehene Zeile in die im Fenster befindliche Rasterzeile be
wegt, die mit dem Bestimmungszeiger markiert ist. Anschließend wird die
nachfolgende Zeile in die nachfolgende Rasterzeile bewegt und so weiter
bis alle Zeilen, die zu scrollen sind, in Rasterzeilen des Fensters bewegt
(verschoben) wurden.
Bei dem vorbekannten Verfahren werden einerseits die Verarbeitungsge
schwindigkeit und die Übertragungsbreite, die mit modernen Prozessoren
vom Typ x386 und höher ausgerüstete Computer bieten, nicht voll ausge
nutzt, andererseits erfolgt der Bildaufbau im Fenster relativ scharf, weil
Zeile für Zeile bewegt und hinzugefügt wird. Es entsteht ein relativ
scharfkantiger Übergang. Dabei ist zu beachten, daß bei einem Scrolling-
Verfahren, wie es eingangs beschrieben ist und aus der angegebenen Pa
tentschrift bekannt ist, das Scrollen, also die horizontale Verschiebung
einzelner Rasterzeilen, nicht synchron zur Zeilenfrequenz des Bildschirms
erfolgt, wodurch während des eigentlichen Übertragungsvorgangs ungewoll
te Bilder auf dem Bildschirm entstehen, zum weist ein Flackern oder
Schnee. In der angegebenen Patentschrift ist daher in einer bevorzugten
Ausführung bereits vorgeschlagen, während des Übertragungsvorgangs den
Bereich, in dem die Bewegungen stattfinden, nicht darzustellen, also ein
fach schwarz zu lassen oder bewußt mit einer Farbe auszufüllen. Sobald
der Scroll-Vorgang beendet wird, wird diese Dunkeltastung oder das Anfül
len mit einem Farbattribut, beendet und werden wieder die Rasterzeilen
dargestellt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten moderner
Prozessoren vom genannten Typ, also x386 und höher, voller als bisher ge
schehen auszunutzen und dementsprechend den Srolling-Vorgang zu be
schleunigen, ihn aber andererseits so auszubilden, daß die Übergänge zwi
schen bereits gescrollten Rasterzeilen und noch nicht gescrollten Raster
zeilen weicher erfolgen, so daß stärkere Kontrastunterschiede nicht auftre
ten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit
der ersten Zeile auch zumindest die nachfolgende dritte Zeile in Rasterzei
len des Bildschirmfensters verschoben wird, daß anschließend die zweite und
zumindest auch die vierte Zeile des zu scrollenden Bereichs von Zeilen in
Rasterzeilen des Bildschirmfensters verschoben werden usw. bis alle zu scrollen
den Zeilen in Rasterzeilen des Fensters verschoben wurden.
Erfindungsgemäß werden die Verschiebungen also mit der maximalen Kapa
zität, die der Prozessor zur Verfügung stellt, durchgeführt. Bei den ge
nannten Prozessoren vom Typ x386 und höher werden zwei Wortverschiebun
gen durchgeführt. Es werden insgesamt immer zumindest zwei ungeradzahli
ge oder zwei geradzahlige Zeilen verschoben, vorzugsweise vier oder gar mehr.
Dadurch ist die Anzahl von Verschiebungen pro Takt zumindest doppelt so
hoch wie nach dem Stand der Technik, der Scroll-Vorgang läuft entspre
chend schneller ab. Durch das gleichzeitige Scrollen mehrerer geradzahli
ger Zeilen bzw. mehrerer ungeradzahliger Zeilen erfolgt der Bildaufbau im
Fenster des Bildschirms versetzt, es werden also zunächst die verschobe
nen n geradzahligen Zeilen dargestellt, zwischen denen die ungeradzahligen
Rasterzeilen noch leer bleiben. Anschließend werden in einem zweiten Ver
schiebungsschritt diese ungeradzahligen Rasterzahlen ebenfalls gefüllt
usw. Für einen Betrachter erfolgt der Bildaufbau daher angenehmer und
für das Auge schonender. Dies ist deshalb günstig, weil der Bildaufbau als
solcher rascher erfolgt. Die beiden mit der Erfindung erhaltenen Vorteile
sind somit eng miteinander verknüpft.
In einer bevorzugten Weiterbildung werden pro Verschiebungsschritt min
destens vier geradzahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters und in einem
nachfolgenden Verschiebungsschritt mindestens vier ungeradzahlige Zeilen
in Rasterzeilen des Fensters geschoben. Hierdurch erfolgt der Bildaufbau
noch rascher, der bereits beschriebene Zeilenversatz bleibt beim Bildauf
bau erhalten und ist noch deutlicher ausgeprägt.
In einer weiteren Verbesserung erfolgen die Scroll-Bewegungen, also die
Bewegungen im Videospeicher, in Doppelwort-Schritten. Dadurch wird die
volle Leistungsfähigkeit des Prozessors ausgenutzt. Es ist möglich, in 32
bit die Informationen zu übertragen. Bei einem Überlauf (edge condition)
erfolgt ein individuelles Behandeln der bytes, bzw. Worte so, daß die
Zweiwortbegrenzung eingehalten wird.
Unter dem Begriff Bildschirm wird eine sogenannte Katodenstrahlröhre ver
standen, bei der mindestens ein Elektronenstrahl zeilenförmig über eine
mit phosphoreszierendem Material belegte Bildwand geleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä
her erläutert, in der ein nicht einschränkend zu verstehendes Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt ist. Dieses bezieht sich auf ein Scrollen in den
CGA-kompatiblen Videomodi 4, 5 und 6 und wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im folgenden erläutert. Die Beschreibung ist auf andere Modi
übertragbar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Flußdiagramm für den Ablauf des nach Einschalten ablaufenden
Selbsttestes (POST-Test) eines Personalcomputers,
Fig. 2: ein Flußdiagramm für den Ablauf eines Scrollings und
Fig. 3: ein Flußdiagramm für das in Fig. 2 an zwei Stellen verwendete Un
terprogramm.
Fig. 1 zeigt den Ablauf, wie er beim Anfangstest, dem sogenannten POST,
der englischen Abkürzung für Power on self test, abläuft. Beim Einschalten
des Computers also bei "Start", werden zahlreiche Tests durchgeführt, die
sich auf die zentrale Hardware des Personalcomputers, beispielsweise Pro
zessor, Speicher, Interrupt-Controller, DMA usw. beziehen. Dabei werden
auch ROM-Erweiterungen überprüft, die sich entweder auf der Hauptplatine
oder auf einer Erweiterungskarte befinden und die Aufgabe haben, die
Funktionen des BIOS zu erweitern oder sie zu ersetzen. Zu erkennen sind
solche Erweiterungen durch die beiden ersten byte in dem Speicherbereich,
der von ihnen belegt wird.
Das ROM Modul wird nun benutzt, den Interrupt Sektor 10h auf eine eigene
Routine umzuleiten. Dadurch wird die normale Funktion des BIOS durch
eine neue Funktion ersetzt. Der Post-Test schließt ab mit POST ENDE. Da
nach wird in bekannter Weise der Interrupt 10h aufgerufen.
Für den im folgenden zu erläuterten Code werden die folgenden Parameter
verwandt:
[BP+5] Nummer der Funktion
[BP-2] Ausgangszeiger in geradzahliger Rasterzeile des Videospeicher
[BP-4] Bestimmungszeiger in geradzahliger Rasterzeile
[BP-5] Anzahl der bytes, die pro Rasterzeile zu kopieren sind
[BP-8] Anzahl der zu scrollenden Rasterzeilenpaare.
[BP+5] Nummer der Funktion
[BP-2] Ausgangszeiger in geradzahliger Rasterzeile des Videospeicher
[BP-4] Bestimmungszeiger in geradzahliger Rasterzeile
[BP-5] Anzahl der bytes, die pro Rasterzeile zu kopieren sind
[BP-8] Anzahl der zu scrollenden Rasterzeilenpaare.
Der Code hat den folgenden Ablauf:
- 1. Aufruf der Subroutine 4.
- 2. Addiere 2000h zu [BP-2] und [BP-4].
- 3. Aufruf der Subroutine 4.
- 4. Abziehen 2000h sowohl von [BP-2] als auch von [BP-4].
- 4. Wiederhole ([BP-8]/2)+1 mal
- a. CX=null-expandieft [BP-5]
- b. SI=[BP-2], DI=[BP-4]
- c. Verschiebe CX rechts um eins, wenn carry, dann movsb
- d. Verschiebe CX nach rechts um eins, wenn carry, dann movsw
- e. Ausführen von rep movsd
- f. Wenn [BP+5]=6, [BP-2]+=80, [BP-4]+=80; außerdem [BP-2]-=80, [BP-4]-=30.
Der Ablauf eines Scanvorgangs ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Nach dem Ablauf gemäß Fig. 2 werden zumindest zwei geradzahlige und an
schließend zumindest zwei ungeradzahlige Rasterzeilen vom Ausgangszeiger
zum Bestimmungszeiger verschoben. Dabei wird zweimal das Unterprogramm
CGA_MOVE_LP aufgerufen, das aus Fig. 3 ersichtlich ist. Aus dem dort
wiedergegebenen Ablauf ist zu ersehen, daß beim Verschieben stets die
maximale Kapazität ausgenutzt wird, die der Prozessor anbietet. Das Ver
schieben erfolgt vorzugsweise in Doppelworten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster
eines im Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers,
der einen Prozessor und einem diesem zugeordneten Programmspeicher
sowie einem mit diesem Prozessor über einen externen Bus verbundenen
Videokarte aufweist, die einen Videospeicher (RAM) hat, dessen Spei
cherinhalt auf dem Bildschirm darstellbar ist, wobei eine erste Zeile
der zu verschiebenden Rasterzeilen, die in eine Rasterzeile innerhalb
des Fensters bewegt werden soll, mit einem Ausgangszeiger markiert
und diejenige Rasterzeile innerhalb des Fensters, in die diese Zeile
bewegt werden soll, mit einem Bestimmungszeiger markiert wird, an
schließend eine Verschiebung durchgeführt wird und dies solange wie
derholt wird, bis alle zu scrollenden Zeilen sich in Rasterzeilen des
Fensters befinden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der
ersten Zeile auch zumindest die nachfolgende dritte Zeile in Rasterzei
len des Bildschirms verschoben werden, das anschließend die zweite
und zumindest auch die vierte Zeile des zu scrollenden Bereichs von
Zeilen in Rasterzeilen des Bildschirms verschoben werden usw. bis alle
zu scrollenden Zeilen in Rasterzeilen des Fensters verschoben wurden.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
mindestens vier geradzahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters ver
schoben werden, und anschließend gleichzeitig mindestens vier ungerad
zahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Takt zwei Doppelworte des zu verschiebenden Inhalts von gerad
zahligen oder ungeradzahligen Rasterzeilen verschoben wird.
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Ipc: G09G 5/34 |
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8141 | Disposal/no request for examination |