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DE4405330A1 - Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers - Google Patents

Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers

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DE4405330A1
DE4405330A1 DE4405330A DE4405330A DE4405330A1 DE 4405330 A1 DE4405330 A1 DE 4405330A1 DE 4405330 A DE4405330 A DE 4405330A DE 4405330 A DE4405330 A DE 4405330A DE 4405330 A1 DE4405330 A1 DE 4405330A1
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DE
Germany
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lines
window
line
raster
raster lines
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Withdrawn
Application number
DE4405330A
Other languages
English (en)
Inventor
Greg Paley
Wulf Dr Bauer
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Vobis Microcomputer AG
Award Software International Inc
Original Assignee
Vobis Microcomputer AG
Award Software International Inc
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/34Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling
    • G09G5/346Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling for systems having a bit-mapped display memory

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Scrollen horizontales Verschieben von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines im Grafik­ modus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers, der einen Prozes­ sor und einem diesem zugeordneten Programmspeicher sowie eine mit die­ sem Prozessor über einen externen Bus verbundenen Videokarte aufweist, die einen Videospeicher (RAM) hat, dessen Speicherinhalt auf dem Bild­ schirm darstellbar ist, wobei eine erste Zeile der zu verschiebenden Ra­ sterzeilen, die in eine Rasterzeile innerhalb des Fensters bewegt werden soll, mit einem Ausgangszeiger markiert und diejenige Rasterzeile innerhalb des Fensters, in die diese Zeile bewegt werden soll, mit einem Bestim­ mungszeiger markiert wird, anschließend eine Verschiebung durchgeführt wird und dies solange wiederholt wird, bis alle zu scrollenden Zeilen sich in Rasterzeilen des Fensters befinden.
Das Scrollen, deutsch auch als Verschieben bezeichnet, wird durchgeführt, um in den Zeilen befindliche Information an eine bestimmte Stelle, also auf gewisse Rasterzeilen des Fensters im Bildschirm zu schieben. Bei diesen Zeilen kann es sich um bereits angezeigte Rasterzeilen, die an anderer Stelle des Fensters sind, handeln, es kann sich aber insbesondere auch um Zeilen handeln, die im Bildschirmfenster selbst noch nicht dargestellt sind, sondern sich beispielsweise auf einer anderen Textseite befinden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus dem europäischen Patent 71 725 bekannt. Bei diesem vorbekannten Verfahren wird die mit dem Aus­ gangszeiger versehene Zeile in die im Fenster befindliche Rasterzeile be­ wegt, die mit dem Bestimmungszeiger markiert ist. Anschließend wird die nachfolgende Zeile in die nachfolgende Rasterzeile bewegt und so weiter bis alle Zeilen, die zu scrollen sind, in Rasterzeilen des Fensters bewegt (verschoben) wurden.
Bei dem vorbekannten Verfahren werden einerseits die Verarbeitungsge­ schwindigkeit und die Übertragungsbreite, die mit modernen Prozessoren vom Typ x386 und höher ausgerüstete Computer bieten, nicht voll ausge­ nutzt, andererseits erfolgt der Bildaufbau im Fenster relativ scharf, weil Zeile für Zeile bewegt und hinzugefügt wird. Es entsteht ein relativ scharfkantiger Übergang. Dabei ist zu beachten, daß bei einem Scrolling- Verfahren, wie es eingangs beschrieben ist und aus der angegebenen Pa­ tentschrift bekannt ist, das Scrollen, also die horizontale Verschiebung einzelner Rasterzeilen, nicht synchron zur Zeilenfrequenz des Bildschirms erfolgt, wodurch während des eigentlichen Übertragungsvorgangs ungewoll­ te Bilder auf dem Bildschirm entstehen, zum weist ein Flackern oder Schnee. In der angegebenen Patentschrift ist daher in einer bevorzugten Ausführung bereits vorgeschlagen, während des Übertragungsvorgangs den Bereich, in dem die Bewegungen stattfinden, nicht darzustellen, also ein­ fach schwarz zu lassen oder bewußt mit einer Farbe auszufüllen. Sobald der Scroll-Vorgang beendet wird, wird diese Dunkeltastung oder das Anfül­ len mit einem Farbattribut, beendet und werden wieder die Rasterzeilen dargestellt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten moderner Prozessoren vom genannten Typ, also x386 und höher, voller als bisher ge­ schehen auszunutzen und dementsprechend den Srolling-Vorgang zu be­ schleunigen, ihn aber andererseits so auszubilden, daß die Übergänge zwi­ schen bereits gescrollten Rasterzeilen und noch nicht gescrollten Raster­ zeilen weicher erfolgen, so daß stärkere Kontrastunterschiede nicht auftre­ ten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der ersten Zeile auch zumindest die nachfolgende dritte Zeile in Rasterzei­ len des Bildschirmfensters verschoben wird, daß anschließend die zweite und zumindest auch die vierte Zeile des zu scrollenden Bereichs von Zeilen in Rasterzeilen des Bildschirmfensters verschoben werden usw. bis alle zu scrollen­ den Zeilen in Rasterzeilen des Fensters verschoben wurden.
Erfindungsgemäß werden die Verschiebungen also mit der maximalen Kapa­ zität, die der Prozessor zur Verfügung stellt, durchgeführt. Bei den ge­ nannten Prozessoren vom Typ x386 und höher werden zwei Wortverschiebun­ gen durchgeführt. Es werden insgesamt immer zumindest zwei ungeradzahli­ ge oder zwei geradzahlige Zeilen verschoben, vorzugsweise vier oder gar mehr. Dadurch ist die Anzahl von Verschiebungen pro Takt zumindest doppelt so hoch wie nach dem Stand der Technik, der Scroll-Vorgang läuft entspre­ chend schneller ab. Durch das gleichzeitige Scrollen mehrerer geradzahli­ ger Zeilen bzw. mehrerer ungeradzahliger Zeilen erfolgt der Bildaufbau im Fenster des Bildschirms versetzt, es werden also zunächst die verschobe­ nen n geradzahligen Zeilen dargestellt, zwischen denen die ungeradzahligen Rasterzeilen noch leer bleiben. Anschließend werden in einem zweiten Ver­ schiebungsschritt diese ungeradzahligen Rasterzahlen ebenfalls gefüllt usw. Für einen Betrachter erfolgt der Bildaufbau daher angenehmer und für das Auge schonender. Dies ist deshalb günstig, weil der Bildaufbau als solcher rascher erfolgt. Die beiden mit der Erfindung erhaltenen Vorteile sind somit eng miteinander verknüpft.
In einer bevorzugten Weiterbildung werden pro Verschiebungsschritt min­ destens vier geradzahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters und in einem nachfolgenden Verschiebungsschritt mindestens vier ungeradzahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters geschoben. Hierdurch erfolgt der Bildaufbau noch rascher, der bereits beschriebene Zeilenversatz bleibt beim Bildauf­ bau erhalten und ist noch deutlicher ausgeprägt.
In einer weiteren Verbesserung erfolgen die Scroll-Bewegungen, also die Bewegungen im Videospeicher, in Doppelwort-Schritten. Dadurch wird die volle Leistungsfähigkeit des Prozessors ausgenutzt. Es ist möglich, in 32 bit die Informationen zu übertragen. Bei einem Überlauf (edge condition) erfolgt ein individuelles Behandeln der bytes, bzw. Worte so, daß die Zweiwortbegrenzung eingehalten wird.
Unter dem Begriff Bildschirm wird eine sogenannte Katodenstrahlröhre ver­ standen, bei der mindestens ein Elektronenstrahl zeilenförmig über eine mit phosphoreszierendem Material belegte Bildwand geleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä­ her erläutert, in der ein nicht einschränkend zu verstehendes Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt ist. Dieses bezieht sich auf ein Scrollen in den CGA-kompatiblen Videomodi 4, 5 und 6 und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden erläutert. Die Beschreibung ist auf andere Modi übertragbar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Flußdiagramm für den Ablauf des nach Einschalten ablaufenden Selbsttestes (POST-Test) eines Personalcomputers,
Fig. 2: ein Flußdiagramm für den Ablauf eines Scrollings und
Fig. 3: ein Flußdiagramm für das in Fig. 2 an zwei Stellen verwendete Un­ terprogramm.
Fig. 1 zeigt den Ablauf, wie er beim Anfangstest, dem sogenannten POST, der englischen Abkürzung für Power on self test, abläuft. Beim Einschalten des Computers also bei "Start", werden zahlreiche Tests durchgeführt, die sich auf die zentrale Hardware des Personalcomputers, beispielsweise Pro­ zessor, Speicher, Interrupt-Controller, DMA usw. beziehen. Dabei werden auch ROM-Erweiterungen überprüft, die sich entweder auf der Hauptplatine oder auf einer Erweiterungskarte befinden und die Aufgabe haben, die Funktionen des BIOS zu erweitern oder sie zu ersetzen. Zu erkennen sind solche Erweiterungen durch die beiden ersten byte in dem Speicherbereich, der von ihnen belegt wird.
Das ROM Modul wird nun benutzt, den Interrupt Sektor 10h auf eine eigene Routine umzuleiten. Dadurch wird die normale Funktion des BIOS durch eine neue Funktion ersetzt. Der Post-Test schließt ab mit POST ENDE. Da­ nach wird in bekannter Weise der Interrupt 10h aufgerufen.
Für den im folgenden zu erläuterten Code werden die folgenden Parameter verwandt:
[BP+5] Nummer der Funktion
[BP-2] Ausgangszeiger in geradzahliger Rasterzeile des Videospeicher
[BP-4] Bestimmungszeiger in geradzahliger Rasterzeile
[BP-5] Anzahl der bytes, die pro Rasterzeile zu kopieren sind
[BP-8] Anzahl der zu scrollenden Rasterzeilenpaare.
Der Code hat den folgenden Ablauf:
  • 1. Aufruf der Subroutine 4.
  • 2. Addiere 2000h zu [BP-2] und [BP-4].
  • 3. Aufruf der Subroutine 4.
  • 4. Abziehen 2000h sowohl von [BP-2] als auch von [BP-4].
  • 4. Wiederhole ([BP-8]/2)+1 mal
    • a. CX=null-expandieft [BP-5]
    • b. SI=[BP-2], DI=[BP-4]
    • c. Verschiebe CX rechts um eins, wenn carry, dann movsb
    • d. Verschiebe CX nach rechts um eins, wenn carry, dann movsw
    • e. Ausführen von rep movsd
    • f. Wenn [BP+5]=6, [BP-2]+=80, [BP-4]+=80; außerdem [BP-2]-=80, [BP-4]-=30.
Der Ablauf eines Scanvorgangs ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Nach dem Ablauf gemäß Fig. 2 werden zumindest zwei geradzahlige und an­ schließend zumindest zwei ungeradzahlige Rasterzeilen vom Ausgangszeiger zum Bestimmungszeiger verschoben. Dabei wird zweimal das Unterprogramm CGA_MOVE_LP aufgerufen, das aus Fig. 3 ersichtlich ist. Aus dem dort wiedergegebenen Ablauf ist zu ersehen, daß beim Verschieben stets die maximale Kapazität ausgenutzt wird, die der Prozessor anbietet. Das Ver­ schieben erfolgt vorzugsweise in Doppelworten.

Claims (3)

1. Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines im Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers, der einen Prozessor und einem diesem zugeordneten Programmspeicher sowie einem mit diesem Prozessor über einen externen Bus verbundenen Videokarte aufweist, die einen Videospeicher (RAM) hat, dessen Spei­ cherinhalt auf dem Bildschirm darstellbar ist, wobei eine erste Zeile der zu verschiebenden Rasterzeilen, die in eine Rasterzeile innerhalb des Fensters bewegt werden soll, mit einem Ausgangszeiger markiert und diejenige Rasterzeile innerhalb des Fensters, in die diese Zeile bewegt werden soll, mit einem Bestimmungszeiger markiert wird, an­ schließend eine Verschiebung durchgeführt wird und dies solange wie­ derholt wird, bis alle zu scrollenden Zeilen sich in Rasterzeilen des Fensters befinden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der ersten Zeile auch zumindest die nachfolgende dritte Zeile in Rasterzei­ len des Bildschirms verschoben werden, das anschließend die zweite und zumindest auch die vierte Zeile des zu scrollenden Bereichs von Zeilen in Rasterzeilen des Bildschirms verschoben werden usw. bis alle zu scrollenden Zeilen in Rasterzeilen des Fensters verschoben wurden.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mindestens vier geradzahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters ver­ schoben werden, und anschließend gleichzeitig mindestens vier ungerad­ zahlige Zeilen in Rasterzeilen des Fensters bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Takt zwei Doppelworte des zu verschiebenden Inhalts von gerad­ zahligen oder ungeradzahligen Rasterzeilen verschoben wird.
DE4405330A 1994-02-21 1994-02-21 Verfahren zum Scrollen von mehreren Rasterzeilen in einem Fenster eines Grafikmodus betriebenen Bildschirms eines Personalcomputers Withdrawn DE4405330A1 (de)

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