DE4405072A1 - Dachlastträger in Form einer Dachreling - Google Patents
Dachlastträger in Form einer DachrelingInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastträger in Form ei
ner Dachreling mit einem längsgerichteten Galeriestab, dessen
beiden Enden jeweils ein herabragendes Fußstück zum Abstützen
und Befestigen am Fahrzeugdach zugeordnet ist.
Aus der DE 32 30 346 A1 ist eine derartige Dachreling bekannt.
Als Galeriestab ist ein unverformtes gerades Hohlprofil vorge
sehen. Dieses ist mit seinen Enden jeweils auf den waagerecht
vorspringenden Tragzapfen eines Fußstücks aufgeschoben, das
seinerseits am Fahrzeugdach befestigt wird, so daß der Galerie
stab längs einer Fahrzeugseite im Abstand oberhalb des Fahr
zeugdachs verläuft. Jedes Fußstück weist eine glatte Außenflä
che sowie durch innere Rippen abgeteilte Hohlräume auf und ist
aus zwei Kunststoffteilen zusammengesetzt, die nach Art einer
Schale und eines Deckels zu einem geschlossenen Teil zusammen
gesetzt sind, wobei komplementäre Vorsprünge und Vertiefungen
der beiden Teile zusammenwirken oder die beiden Teile durch
Schnappverschlüsse miteinander verklammert sind. Zusätzlich
können die Stützfüße insgesamt ummantelt sein. An der dem Fahr
zeugdach zugewandten Unterseite weisen die Fußstücke eine Befe
stigungseinrichtung auf, beispielsweise eine Gewindebohrung
oder einen Gewindeeinsatz, in den sich eine durch das Fahrzeug
dach bzw. eine Dachversteifung geführte Befestigungsschraube
einschrauben läßt.
Bei dieser bekannten Ausbildung müssen die Fußstützen als tra
gende Teile besonders stabil ausgeführt und/oder mit Verstei
fungen versehen sein, damit sie den infolge der Dachlast auf
tretenden Beanspruchungen standhalten. Das führt zu einem hohen
Herstellungsaufwand.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Dachlastträger bzw. die Dachreling so zu verbessern, daß gün
stigere Belastungsverhältnisse vorliegen und sich bei einfacher
Montierbarkeit ein insgesamt herabgesetzter Herstellungsaufwand
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei
den Enden des Galeriestabes zu den einstückig angeschlossenen
Fußstücken verformt sind und daß diese Fußstücke jeweils zumin
dest teilweise mit einer Umhüllung versehen sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden somit die Fußstücke bzw. deren tragende
Teile von den entsprechend verformten und zum Fahrzeugdach her
abgeführten Galeriestabenden gebildet, so daß die Dachreling
eine einstückige Tragkonstruktion aufweist. Das sichert eine
hohe Stabilität und Belastbarkeit bei insgesamt einfacher Her
stellung. Durch die Umhüllung kann dem Fußstück die gewünschte
Form mit einer ansprechenden glatten Oberfläche gegeben werden.
Der metallische Galeriestab kann grundsätzlich ein beliebiges,
im Bereich zwischen seinen verformten Enden beibehaltenes Pro
fil aufweisen, beispielsweise ein rohrförmiges Profil oder auch
ein Profil mit einer Nut von schwalbenschwanzförmigem oder ähn
lichem Querschnitt, in die sich entsprechende Gleitstücke von
Querträgern für unterschiedliche Lasten wie Skier, Dachkoffer,
Fahrräder, Surfbretter oder dgl. einschieben und verankern las
sen. Ersichtlich führt die einstückige Tragkonstruktion nicht
nur zu einer sicheren Lastaufnahme sondern auch zu einer kon
struktiven Vereinfachung mit verbilligter Herstellung und er
leichterter Montage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit einer Dach
reling;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die beiden Enden sowie das
die Zwischenabstützung aufweisende Mittelstück der
Dachreling in Seitenansicht;
Fig. 3 die Dachreling gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 in einem weiter vergrößertem Maßstab einen im we
sentlichen längs verlaufenden Schnitt durch das ge
mäß Fig. 2 und 3 rechte Ende der Reling, jedoch
mit einer etwas abgewandelten zweiteiligen Umhül
lung;
Fig. 5 einen weiter vergrößerten Schnitt im Bereich des
bereits verformten und umhüllten Galeriestabs etwa
längs Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt längs Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung von einer
abgewandelten vereinfachten Ausführungsform;
Fig. 8 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs Linie
VIII-VIII in Fig. 2 durch die Zwischenabstützung;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung einer ande
ren Zwischenabstützung; und
Fig. 11 einen Fig. 9 entsprechenden Schnitt durch die
Zwischenabstützung gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 2
dargestellt, an dem eine Trageinrichtung in Form einer linken
und einer rechten Dachreling angebracht ist, wovon nur die
linke Dachreling 3 in Fig. 1 zu sehen ist. Diese Dachreling 3
besteht aus einem im wesentlichen horizontal im Abstand über
dem Fahrzeugdach 2 in Längsrichtung verlaufenden Galeriestab 4
mit einem vorderen Fußstück 5 und einem hinteren Fußstück 6 und
einem mittleren Fußstück 7 zur Zwischenabstützung.
Aus Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß der Galeriestab 4 ein
Rohrprofil aufweist, wobei die beiden Stabenden 8 und 9 durch
kontinuierlich zu den Stirnseiten hin zunehmend erfolgtes Zu
sammendrücken bzw. Abflachen und Herabbiegen verformt sind und
den tragenden Kern der Fußstücke 5, 6 bilden.
Die Stabenden 8 und 9 weisen einen vollständig zusammengedrück
ten und im wesentlichen waagerecht verlaufenden Endbereich 10
bzw. 11 auf, der mit einem Befestigungsmittel versehen ist, im
vorliegenden Fall eine Schraube 12. Diese kann je nach Gestal
tung des Fußstücks 5, 6 und seiner vorgesehenen Montage drehbar
oder drehfest am Endbereich 10, 11 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 weisen die Fußstücke 5 und 6 jeweils eine
Umhüllung 13 bzw. 14 in Form eines Formteils 15 bzw. 16 aus
Kunststoff auf. Die Formteile 15 und 16 weisen einen nach unten
bis zu einer angedeuteten Dachauflagefläche 17 bzw. 18, durch
welche die Schraube 12 ragt, sich vergrößernden Querschnitt
auf, wodurch trotz Verwendung des Galeriestabs 4 mit kreisför
migem Außenprofil die bisher übliche Fußstückform nachgeahmt
wird. Dabei sind die Formteile 15 und 16 einstückig ausgeführt
und fest mit dem Galeriestab 4 verbunden. Dementsprechend sind
hier drehfeste Schrauben 12 vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 bis 6 ist ein etwas abweichendes Formteil 19
vorgesehen, das zweistückig aus Einzelteilen 20 und 21 zusam
mengesetzt ist, wobei das Einzelteil 20 aus Kunststoff besteht
und als Schale angesehen werden kann, während das Einzelteil 21
statt aus Kunststoff auch aus einem Metall, beispielsweise ei
ner Aluminiumlegierung, bestehen kann und als Deckel anzuspre
chen ist. Beide Einzelteile 20 und 21 sind mit inneren Rippen
22 bzw. 23 versehen, die sich bis in Anlage an das verformte
Stabende 9 erstrecken und Hohlräume 24 bzw. 25 abgrenzen.
Das schalenförmige Einzelteil 20 und das deckelförmige Einzel
teil 21 sind vergleichsweise dünnwandig und leicht ausgeführt.
An ihrem oberen inneren Ende schließen sie in einem nicht ver
formten Bereich des Galeriestabes 4 dicht an diesen an. Das
schalenförmige Einzelteil 20 weist eine Anschlagschulter 26
auf, die an der Stirnseite des Galeriestabs 4 bzw. des Endbe
reichs 11 anliegt. Unter diesem befindet sich nicht nur der
flache horizontale Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzel
teils 20 sondern eine zusätzliche vom umhüllenden Formteil 19
verschiedene Dachauflage 28, die aus Kunststoff oder einem gum
miartigen Dichtungswerkstoff besteht. Die in diesem Fall dreh
bare Schraube 12 erstreckt sich durch den Endbereich 11 des Ga
leriestabs 4, den Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzel
teils 20 und die Dachauflage 28.
Die Verbindung der beiden Einzelteile 20 und 21 zum geschlosse
nen Formteil 19 ist aus Fig. 5 und 6 zu ersehen. Wie Fig. 5
zeigt sind die Einzelteile 20 und 21 zumindest in ihrem oberen
Bereich weitgehend symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene
ausgebildet, wobei die beiden Teile zu beiden Seiten dieser
Mittelebene durch den Montagevorgang miteinander verrasten.
Gemäß Fig. 5 ist das obere deckelförmige Einzelteil 21 im we
sentlichen umgekehrt u-förmig ausgebildet, wobei an den abwärts
ragenden Schenkeln einwärts vorspringende Haken 29 angeformt
sind. Das schalenförmige Einzelteil 20 weist nach innen ver
setzte aufragende Hakenarme 30 mit nach außen vorspringenden
Haken 31 mit einer schrägen Auflauffläche 32 auf. Dementspre
chend lassen sich die Einzelteile 20 und 21 dadurch miteinander
verrasten oder verklipsen, daß das deckelförmige Einzelteil 21
mit seinen Schenkeln über das Stabende 9 des Galeriestabs 4 und
die Hakenarme 30 hinweg niedergedrückt wird, bis sich die Haken
29 und 31 mit einer Schnappwirkung hintergreifen und eine feste
Verbindung der Teile 20 und 21 zum Formteil 19 bewirken. Dabei
reicht es aus, wenn entweder nur die Haken 29 oder nur die Ha
ken 31 federnd auslenkbar sind.
Diese Art der Verbindung ermöglicht eine zweckmäßige Montage,
bei der zunächst nur das schalenförmige Einzelteil 20 sowie die
Dachauflage 28 auf die Schraube 12 gesteckt und dabei ausge
richtet werden, worauf die Schraube 12 durch die zugeordnete
Öffnung im Fahrzeugdach 2 geführt und festgezogen wird. Erst
danach wird das deckelartige Einzelteil 20 aufgesteckt und
durch das vorbeschriebene Einrasten montiert.
Fig. 6 macht deutlich, daß die Verbindung zwischen den Teilen
20 und 21 im Bodenbereich 27 des schalenförmigen Einzelteils 20
auch dadurch erfolgen kann, daß das deckelförmige Einzelteil 21
an seinen unteren Enden einwärts abgewinkelte Kanten 33 auf
weist, die in entsprechende Nuten 34 am schalenförmigen Einzel
teil 20 bzw. seinem Bodenbereich 27 einschiebbar sind - und
zwar in Längsrichtung von der äußeren Stirnseite des Einzel
teils 20 her.
Fig. 7 zeigt im Vergleich dazu ein vereinfachtes Formteil 35,
das im wesentlichen dem deckelförmigen Einzelteil 21 ver
gleichbar ist und wie vorstehend anhand von Fig. 6 beschrieben
von außen aufschiebbar oder aufsteckbar ist, wobei Formteil
kanten 36 den Endbereich 11 des Galeriestabs 4 untergreifen.
Bei dieser Lösung wird man beim Montieren den Endbereich 11 mit
einer nicht dargestellten Dichtung ähnlich der Dachauflage 28
unterlegen.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Ausbildung des mittleren
Fußstücks 7 zur Zwischenabstützung der Dachreling 3. Das mitt
lere Fußstück 7 weist einen etwa z-förmigen Halter 37 mit einem
nahezu senkrecht verlaufenden Steg 37a sowie einem oberen Befe
stigungsflansch 38 und einem unteren Auflageflansch 39 auf. Der
Halter 37 ist mit seinem Befestigungsflansch 38 an den Galerie
stab 4 angeschweißt, wie es Fig. 8 deutlich macht. Durch den
Auflageflansch 39 erstreckt sich, ähnlich wie beim Endbereich
11 des Galeriestabs 4 in Fig. 4, eine Schraube 12.
Auch dem Halter 37 ist wie dem Stabende 9 in Fig. 4 eine Um
hüllung 40 zugeordnet, die in diesem Fall eine Dichtungsauflage
41 unter dem Auflageflansch 39 des Halters 37 sowie eine Schale
42 aus Kunststoff oder Metall und einen Deckel 43 aus Kunst
stoff aufweisen. Die Schale 42 und der Deckel 43 weisen Rippen
44 bzw. 45 auf, die in der Einbaulage gemäß Fig. 8 mit ihren
freien Stirnkanten am Halter 37 anliegen und somit nicht nur
einer Versteifung sondern auch der exakten Positionierung die
nen. Die Schale 42 und der Deckel 43 schließen wie in Fig. 8
dargestellt mit ihrer Unterkante an die Dichtungsauflage 41 und
mit ihrer auslaufenden Oberkante im wesentlichen tangential an
den Galeriestab 4 an.
Auch hier sind die Schale 42 und der Deckel 43 miteinander ver
rastet oder verklipst, wie es Fig. 9 veranschaulicht. Dazu ist
die im wesentlichen einen u-förmigen Querschnitt aufweisende
Schale 42 an ihren Kanten mit einwärts vorspringenden Haken 46
versehen, während der Deckel 43 zugeordnete nach außen vor
springende Haken 47 an etwas einwärts versetzten Hakenarmen 48
am Deckel 43 aufweist. Die Ausbildung entspricht also derjeni
gen, die anhand von Fig. 5 für die Verrastung der Einzelteile
20 und 21 dargestellt und beschrieben ist.
Bei der Montage wird auch die Umhüllung 40 nachträglich ange
bracht bzw. geschlossen, so daß die Schraube 12 zur Befestigung
am Fahrzeugdach bei untergelegter Dichtungsauflage 41 angezogen
werden kann. Erst danach werden die Schale 42 und der Deckel 43
angebracht und durch Verrasten der Haken 46 und 47 unter
Schnappwirkung fest miteinander verbunden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine vereinfachte Zwischenabstützung
7′. Den Teilen der Fig. 8 und 9 entsprechende Teile sind mit
denselben Bezugszeichen und einem angehängten Unterscheidungs
strich versehen. Insoweit erübrigt sich eine erneute Erläute
rung. Statt des z-förmigen Halters 37 nach Fig. 8 ist ein etwa
c-förmiger Halter 37′ am Galeriestab 4 angeschweißt, der den
Deckel 43 gemäß Fig. 8 ersetzt und mit der entsprechend tiefer
ausgeführten Schale 42′ verrastet ist, wie Fig. 11 deutlich
macht. Im übrigen entspricht die Ausbildung derjenigen nach
Fig. 8 und 9.
Claims (13)
1. Dachlastträger in Form einer Dachreling (3) mit einem
längsgerichteten Galeriestab (4), dessen beiden Enden je
weils ein herabragendes Fußstück (5, 6) zum Abstützen und
Befestigen am Fahrzeugdach (2) zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Enden (8, 9) des Galeriesta
bes (4) zu den einstückig angeschlossenen Fußstücken (5, 6)
verformt sind und daß diese Fußstücke (5, 6) jeweils zumin
dest teilweise mit einer Umhüllung (13, 14) versehen sind.
2. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhüllung von einer Ummantelung gebildet ist.
3. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhüllung (13, 14) ein Formteil (15, 16; 19; 35) ist.
4. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenig
stens einem mittleren Fußstück (7; 7′) zur
Zwischenabstützung und ggf. weiteren Befestigung am
Fahrzeugdach (2), dadurch gekennzeichnet, daß auch das
mittlere Fußstück (7; 7′) ein Formteil (40; 42′) aufweist.
5. Dachlastträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das mittlere Fußstück (7; 7′) einen mit dem Galeriestab (4)
verbundenen tragenden Halter (37; 37′) aufweist, der
zumindest teilweise vom mittleren Formteil (40; 42′)
umschlossen ist.
6. Dachlastträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der tragende Halter 37′ einseitig vom mittleren Formteil
(42′) abgedeckt ist.
7. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteile (15, 16;.19; 35; 40; 42′)
Hohlräume (24, 25) aufweisen.
8. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteile (15, 16; 19; 35; 40; 42′)
mit sich von oben nach unten vergrößerndem Profilquer
schnitt ausgeführt sind.
9. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteile (19; 40) jeweils aus zwei
miteinander verbindbaren Einzelteilen (20, 21; 42, 43)
bestehen.
10. Dachlastträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Einzelteile (20, 21; 42, 43) als Schale bzw.
Deckel ausgebildet und miteinander verrastbar sind.
11. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13, 14) eine das Stab
ende (8, 9) untergreifende Dachauflagefläche (17, 18) auf
weist.
12. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von der Umhüllung (19, 40) ge
trennte Dachauflage (28, 41) vorgesehen ist.
13. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13, 14; 19; 35; 40) bzw.
wenigstens eines ihrer Teile (20, 21; 42, 43; 42′) aus
einem Kunststoff besteht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAGON AUTOMOTIVE GMBH, 63857 WALDASCHAFF, DE |
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