DE4404150C1 - Lüftungsband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsband zum Belüften einer
Traufe, eines Firstes oder eines Grates eines Daches, mit
zumindest einem an die Kontur von profilierten
Dacheindeckungsplatten anformbaren und in Längsrichtung des
Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt und einem zu diesem
parallelen, in Längsrichtung des Lüftungsbandes im
wesentlichen starren Abschnitt.
Insbesondere im Bereich einer Traufe, eines Firstes oder eines
Grates, aber auch an den Querholmen von Schrägdachfenstern
oder beim Anschluß aus der Dachfläche herausragender Bauteile
wie Kaminen oder Wänden, entstehen besonders bei stark
profilierten Dacheindeckungsplatten freie Öffnungen mit großen
Querschnittsflächen. Im Bereich von Traufe, First oder Grat
sind diese Öffnungen zur Lüftung erwünscht, ermöglichen jedoch
den Zugang von Kleintieren und Vögeln. Um die erwünschte
Lüftung möglichst vollständig zu erhalten, den Zugang von
Kleintieren und Vögeln jedoch gleichzeitig zu verhindern,
müssen die von den Profilen der Dacheindeckungsplatten
gebildeten Öffnungen mit luftdurchlässigem Material
verschlossen werden.
Aus der DE 83 05 481 U1 ist ein Lüftungsband für den First
oder Grat eines mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daches
bekannt. Das Lüftungsband weist einen elastisch biegsamen
Trägerstreifen als in Längsrichtung des Lüftungsbandes im
wesentlichen starren Abschnitt auf, mit dem das Lüftungsband
an einer First- oder Gratbohle befestigbar ist. An mindestens
einem Längsrand ist der Trägerstreifens mit einem kammartigen
Randteil aus elastisch verformbarem Material versehen, dessen
Zähne mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus
flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden sind, der
sich an die Oberseite der Dacheindeckungsplatten anschmiegt.
Der kammartige Randteil bildet einen in Längsrichtung des
Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt.
Aus der DE 30 08 167 A1 ist ein Lüftungsband bekannt mit einem
in Längsrichtung im wesentlichen starren streifenförmigen
Abschnitt, von dem wenigstens nach einer Seite hin gerichteten
dicht nebeneinanderliegende elastische Zungen ragen, die einen
in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt
bilden.
In der DE 40 06 864 C1 ist ein Traufenlüftungsprofil
beschrieben, das aus einem zwischen den traufseitigen Rändern
von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe und
der darunterliegenden Dachkonstruktion zu verlegenden, mit
Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Grundprofil besteht, an
dessen Oberseite kammartig abstehende biegsame Finger
vorgesehen sind.
Beim Anschmiegen der als Zähne, Zungen oder Finger
bezeichneten Zinken der kammartig ausgebildeten Randteile der
vorstehend beschriebenen Ausführungen entstehen mehrere
Millimeter breite Zwischenräume, durch die insbesondere
Kleintiere wie Bienen oder Wespen eindringen können. Bei
Verlegung eines derartigen Lüftungsband an der Traufe mit zum
First gerichteten Zinken sind Vögel in der Lage, einzelne
Zinken des Kamms beiseite zu biegen und so durch das Gitter zu
schlüpfen. In umgekehrter Richtung sperren die Zinken jedoch
den Weg. Diesen Nachteil vermeidet die Ausführung gemäß
DE 83 05 481 U1 mit Hilfe eines zusätzlich angebrachten
Randstreifens aus flexiblem Material, der die Zahnlücken
überbrückt. Die Herstellung dieses Lüftungsbandes ist
aufwendig, weil der Randstreifen mit jedem der Zähne durch
Verschweißen oder Verkleben verbunden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein den Durchtritt von Tieren
verhinderndes Lüftungsband zu schaffen, das aus einem
einstückigen in wenigen Arbeitsschritten, vorzugsweise einem
einzigen Arbeitsschritt, als Meterware herstellbaren Streifen
besteht, das in einer Länge von mehreren Metern zu einer Rolle
aufgerollt in den Handel gelangt und das ohne weitere
Vorbereitungsschritte auf der Dachbaustelle montiert werden
kann. Das Lüftungsband soll außerdem verschnittfreie
Restlosverarbeitung, leichtes Ablängen direkt am Montageort
mit Hilfe einer einfachen Folienschere, Anformbarkeit an
gegebene Profile und Konturen und Abkanten mit geringstem
Kraftaufwand ermöglichen. Das Lüftungsband soll unter
Vereinigung der vorstehend genannten Eigenschaften über viele
Jahrzehnte witterungsbeständig und formstabil sein. Wenn das
Lüftungsband eines Tages infolge neuer Baumaßnahmen als
Altmaterial anfällt, soll es mit möglichst geringem Aufwand
der Materialwiederverwertung zuführbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
streckbare Abschnitt mit in Querrichtung des Lüftungsbandes
verlaufenden, gegeneinander versetzten Reihen von Langlöchern
und/oder Schlitzen versehen ist und die Langlöcher und/oder
Schlitze einer Reihe voneinander durch einen in Längsrichtung
des Lüftungsbandes verlaufenden Steg getrennt sind.
Infolge des in Längsrichtung des Lüftungsbandes im
wesentlichen starren Abschnitts besitzt das Lüftungsband eine
bei der Montage vorteilhafte Stabilität. Der starre Abschnitt
kann auch in Querrichtung starr, beispielsweise als Gitter,
ausgeführt sein.
Die Unterseite einer profilierten Dacheindeckung weist eine
größere gestreckte Länge auf als die Länge der Traufe, ebenso
weist die Oberseite einer profilierten Dacheindeckung eine
größere gestreckte Länge auf als die Länge des Firstes oder
Grates. Der in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbare
Abschnitt ermöglicht die exakte und gleichmäßige Anformung des
Lüftungsbandes an die Kontur beliebig profilierter
Dacheindeckungen.
Eine besonders gute Anformbarkeit auch an die Kontur sehr
stark profilierter Dacheindeckungen wird durch im streckbaren
Abschnitt im wesentlichen in Querrichtung in versetzten Reihen
angeordnete Langlöcher oder Schlitze erreicht. Eine Anordnung
in versetzten Reihen besagt, daß die in Längsrichtung des
Lüftungsbandes verlaufenden Längsstege zwischen den
Langlöchern oder Schlitzen einer Reihe gegenüber diesen
Längsstegen der benachbarten Reihe um einen Bruchteil der
Länge der Langlöcher bzw. Schlitze gegeneinander versetzt
sind, vorzugsweise um die halbe Länge. Dadurch können sich die
Langlöcher bei Querdehnung etwa rautenförmig verformen, wobei
die ursprünglich geraden Querstege jeweils in der Mitte
abgewinkelt werden.
Vorteilhafterweise ist im starren Abschnitt ein Gitter
vorgesehen. Dieses kann beispielsweise eine runde Lochung oder
eine rechteckige bzw. quadratische Lochung aufweisen, wobei in
Längsrichtung des Lüftungsbandes durchlaufende Stege
vorgesehen sein sollten.
Die Montage des Lüftungsbandes an einer Traufe wird
erleichtert, wenn Durchtrittsöffnungen für Rinneisen
vorgesehen sind, vorzugsweise in linienförmiger Anordnung im
Bereich zwischen streckbarem und starrem Abschnitt. Die
Durchtrittsöffnungen können als Langlöcher mit den
Querschnitten von Rinneisen entsprechenden Abmessungen
ausgeführt sein. Dadurch entsteht die Möglichkeit des
Hindurchsteckens der Rinneisen an nahezu jedem Ort entlang der
Traufe, ohne die Eigenschaften des Lüftungsbandes zu
beeinträchtigen. Sofern ein Rinneisen auf einen Steg treffen
sollte, so kann dieser unbedenklich aufgetrennt werden.
Im Traufbereich wird das Lüftungsband üblicherweise zur Traufe
weisend auf eine Traufschalung aufgelegt, deren Oberseite etwa
parallel zur Dachfläche verläuft. Nach Anbringen einer
Konterlatte, einer Dachlatte sowie gegebenenfalls einer
Trauflatte wird das Lüftungsband an der vorderen Unterkante
der Konterlatte etwa rechtwinklig entlang der Vorderseite der
Latten zur Unterseite der Dacheindeckung hin abgewinkelt. Nach
Auflegen der Dacheindeckung wird der über die Latten
überstehende streckbare Abschnitt des Lüftungsbandes
gegebenenfalls zur Traufe hin abgewinkelt und an die
Unterseite der Dacheindeckung angeformt.
Vorteilhafterweise ist bei einem zur Verwendung auf einem
First- oder Grat vorgesehenen Lüftungsband beiderseitig zum
starren Abschnitt je ein streckbarer Abschnitt angeordnet. Ein
derartiges Lüftungsband kann symmetrisch zur First- oder
Gratlatte verlegt werden.
Damit sich das Lüftungsband insbesondere auf einem First oder
Grat im starren Abschnitt nicht zu stark durchbiegt, kann in
diesem Abschnitt eine Versteifung vorgesehen sein. Diese
Versteifung kann ein unter- oder oberhalb des Lüftungsbandes
angeordneter und mit diesem verbundener Streifen aus
beispielsweise Hart-PVC sein. Sofern eine Belüftung im starren
Abschnitt gewünscht wird, kann der Streifen mit
Lüftungsöffnungen versehen sein.
Als Versteifung kann auch am Rand des starren Abschnitts ein
Draht oder dergleichen vorgesehen sein. Eine Versteifung aus
in Längsrichtung des Lüftungsbandes starrem Material kann
gleichzeitig eine Streckung des Bandes in dieser Richtung
verhindern, so daß es möglich ist, ein mit einer derartigen
Versteifung versehenes Lüftungsband über seine gesamte Breite
aus in Längsrichtung streckbarem Material, insbesondere aus
Streckmetall, herzustellen. Der starre Bereich wird in diesem
Fall durch die Versteifung begrenzt.
Das Abwinkeln des Lüftungsbandes in einer geraden Linie wird
erleichtert, wenn im und/oder angrenzend an den starren
Abschnitt zumindest eine vorgegebene Biegelinie vorgesehen
ist.
Sofern das Lüftungsband im Bereich einer Traufe verwendet
werden soll, an der weniger als die vorstehend beschrieben
drei Latten vorgesehen sind, so daß sich ein kürzerer Abstand
zwischen Traufschalung und oberster Kante der Latten ergibt,
so kann ein entsprechend breiterer Abschnitt des
Lüftungsbandes unter die Latten gelegt werden. Es ist daher
vorteilhaft, wenn mehrere in Längsrichtung parallel zueinander
verlaufende vorgegebene Biegelinien in der Dicke der Latten
entsprechenden Abständen vorgesehen sind.
Eine vorgegebene Biegelinie kann durch eine Lochreihe gebildet
sein, vorzugsweise mit Langlöchern, die ebenfalls als
Durchtrittsöffnungen für Rinneisen ausgebildet sein können. In
anderen Ausführungsformen kann eine vorgegebene Biegelinie
durch streifenförmige Bereiche aus Material mit verminderter
Biegesteifigkeit, durch streifenförmige Bereiche aus Material
mit verminderter Dicke oder auch durch Scharniergelenke
gebildet sein.
Die Breite des dehnbaren Abschnitts ist von der Höhendifferenz
der auszugleichenden Kontur abhängig. Um einen zu weiten
Überstand des erfindungsgemäßen Lüftungsbandes beispielsweise
bei Verwendung an Traufe, First oder Grat zu vermeiden, wird
empfohlen, das Lüftungsband im streckbaren Abschnitt im Zick-
Zack mit in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden
Biegelinien zu falten. Im Anlieferungszustand ist dann der
streckbare Abschnitt zieharmonikaartig mehrfach übereinander
gefaltet und kann zur Anpassung an eine stark ausgeprägte
Kontur sowohl quer zu den Biegelinien auseinandergefaltet als
auch in Längsrichtung gestreckt werden. Je nach Höhendifferenz
der abzudeckenden Kontur kann die Zick-Zack-Faltung aus drei
oder mehr übereinanderliegenden Lagen gebildet sein.
Das Eindringen sehr kleiner Tiere oder von Flugschnee wird
verhindert, wenn zumindest im streckbaren Abschnitt bzw. den
streckbaren Abschnitten eine Abdeckung aus in Längs- und
Querrichtung dehnbarem luftdurchlässigem Material mit sehr
kleinen Durchlaßöffnungen wie ein Gewirke oder ein Vlies
vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist die Abdeckung nur an
ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern mit dem
Lüftungsband verbunden, so daß sich die Dehnung über die
gesamte Breite der Abdeckung verteilt. Die Abdeckung kann im
Randbereich um den streckbaren Abschnitt herumgeführt und mit
diesem verklebt sein. Auf diese Weise nimmt die Abdeckung
stets die kleinste Fläche zwischen Randbereich und starrem
Abschnitt ein, so daß die Zick-Zack-Faltung des Lüftungsbandes
von außen nicht sichtbar ist.
Regenwasser kann durch das Lüftungsband nicht eindringen, wenn
zumindest im streckbaren Abschnitt bzw. den streckbaren
Abschnitten eine Abdeckung aus in Längs- und Querrichtung
dehnbarem wasserdichtem Material vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, das
luftdurchlässige Material wasserdicht zu beschichten. Dies
kann beispielsweise durch eine mikroporöse Beschichtung
erfolgen, die wasserdicht und trotzdem luftdurchlässig ist.
Eine besonders gute Abdichtung des Lüftungsbandes wird
erreicht, wenn am Rand des Lüftungsbandes auf der den
Dacheindeckungsplatten zugewandten Seite ein Streifen aus in
Längsrichtung streckbarem selbstklebendem Material vorgesehen
ist.
Ein derartiges Lüftungsband kann auch zur Abdeckung der
Öffnungen an den Querholmen von Schrägdachfenstern oder zum
Anschluß aus der Dachfläche herausragender Bauteile wie Kamine
oder Wände verwendet werden.
Das Lüftungsband kann aus Kunststoff oder Metall, insbesondere
Aluminium, oder aus einem Verbund aus Kunststoff und Metall
gefertigt sein und entweder einseitig oder beidseitig auf
jeder Seite gleich oder verschiedenfarbig beschichtet sein.
Außer dem Einsatz des Lüftungsbandes am belüfteten
Traufenanschluß, am First oder am Grat ergeben sich durch die
erfindungsgemäße Ausführung weitere Einsatzmöglichkeiten, wie
zum Beispiel die Verwendung als Putzwinkel oder als belüfteter
Anschluß von Wandverkleidungen, wie zum Beispiel in
Fensterleibungen, am Haussockel und bei Giebelverkleidungen.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen
Lüftungsbandes für eine Traufe in der Draufsicht,
Fig. 2 das Lüftungsband aus Fig. 1 im eingebauten Zustand an
einer Traufe im Querschnitt,
Fig. 3 ein Lüftungsband für First oder Grat im Querschnitt
und
Fig. 4 das Lüftungsband aus Fig. 3 im eingebauten Zustand an
einem First im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines einstückig ausgeführten
160 mm breiten und 1 mm dicken Lüftungsbandes 10 aus Aluminium
mit einem 60 mm breiten streckbaren Abschnitt 12 und einem
100 mm breiten in Längs- und Querrichtung starren Abschnitt 14
dargestellt. Der streckbare Abschnitt 12 ist vom starren
Abschnitt 14 durch eine erste Biegelinie 18 abgegrenzt. Die
erste Biegelinie 18 ist durch 6 mm breite und 30 mm lange als
Durchtrittsöffnungen 20 für Rinneisen dienende Langlöcher
vorgegeben. Im starren Abschnitt 14 ist eine zweite
Biegelinie 22 und eine dritte Biegelinie 24 vorgesehen, die in
Längsrichtung verlaufen und durch 5 mm breite und 25 mm lange
Langlöcher 26 bzw. 28 gebildet sind. Der streckbare
Abschnitt 12 weist in Querrichtung verlaufende längliche in um
ihre halbe Länge versetzten Reihen angeordnete l mm breite und
20 mm lange Schlitze 30 mit 1 mm breiten Querstegen 32 und
1,5 mm breiten Längsstegen 34 auf. Im starren Abschnitt 14
sind in Längs- und Querrichtung parallel zueinander
angeordnete quadratische Löcher 36 mit einer Seitenlänge von
4 mm vorgesehen mit in Längsrichtung verlaufenden 2 mm breiten
Längsgitterstegen 38 und in Querrichtung verlaufenden 2 mm
breiten Quergitterstegen 40. Der starre Abschnitt 14 ist an
seinem äußeren Rand 42 durch einen ungelochten 6 mm breiten
Randabschnitt 44 begrenzt und durch die Biegelinien 18, 22, 24
in drei in Längsrichtung verlaufende Unterabschnitte 46, 48,
50 unterteilt.
In Fig. 2 ist ein Lüftungsband 10 aus Fig. 1 mit einem
streckbaren Abschnitt 12 und einem in Längs- und Querrichtung
starren Abschnitt 14 in an einer Traufkonstruktion 52
eingebautem Zustand dargestellt. Auf einem traufseitigen
Sparrenende 54 mit Traufschalung 56 und Tropfblech 58 ist der
dritte Unterabschnitt 50 des starren Abschnitts 14 des
Lüftungsbandes 10 befestigt und von einer Unterspannbahn 60,
einer Konterlatte 62, einer Dachlatte 64 sowie einer
Trauflatte 66 überbaut. Die Unterspannbahn 60, die
Konterlatte 62, die Dachlatte 64 und die Trauflatte 66 sind
traufseitig durch die an der dritten Biegelinie 24 um 90° zu
einer Dacheindeckungsplatte 68 hin abgekanteten ersten und
zweiten Unterabschnitte 46, 48 des starren Abschnitts 14 des
Lüftungsbandes 10 verkleidet. Die durch die
Durchtrittsöffnungen 20 gebildete erste Biegelinie 18 verläuft
unmittelbar oberhalb und längs der Trauflatte 66. Durch eine
der Durchtrittsöffnungen 20 ist ein Rinneisen 70 geführt. Der
sich direkt an die von den Durchtrittsöffnungen 20 gebildete
erste Biegelinie 18 anschließende streckbare Abschnitt 12 ist
unter Längsstreckung eng an die unterseitige Kontur der die
Traufkonstruktion 52 überdeckenden Dacheindeckungsplatten 68
angeformt.
Fig. 3 zeigt ein 280 mm breites Lüftungsband 110 für einen
First oder Grat im Querschnitt, in der linken Hälfte der
Fig. 3 im Anlieferungszustand, in der rechten Hälfte in
ausgefaltetem Zustand. Das Lüftungsband 110 ist aus 0,7 mm
dickem Aluminium-Streckmetall hergestellt. Beiderseitig an
einen 100 mm breiten in Längsrichtung starren Abschnitt 112
sind links und rechts in Längs- und in Querrichtung streckbare
Abschnitte 114, 116 angeordnet. An den Rändern des starren
Abschnitts sind links und rechts in Längsrichtung verlaufende
Versteifungen 118, 120 aus Hart-PVC-Band angeordnet. Unterhalb
der Versteifungen 118, 120 sind die streckbaren
Abschnitte 114, 116 im Zick-Zack mit je zwei in Längsrichtung
des Lüftungsbandes verlaufenden Biegelinien 122, 124, 126, 128
gefaltet.
Der im Anlieferungszustand gezeigte streckbare Abschnitt 114
ist entlang der ersten Biegelinie 122 auf einer Breite von
35 mm um 180° zur Längsachse des Lüftungsbandes hin
zurückgefaltet und verläuft nach nochmaliger Faltung um 180°
entlang der zweiten Biegelinie 124 auf einer Breite von 65 mm
wieder zum linken Außenrand 130 des Lüftungsbandes 110.
Während auf benachbarten Krempen von Dacheindeckungsplatten
der streckbare Abschnitt 114 flach aufliegt, kann infolge der
Zick-Zack Faltung, wie in der rechten Hälfte der Fig. 3
dargestellt, der rechte Außenrand 132 des streckbaren
Abschnitts 116 zur Anpassung an einen Wasserlauf einer stark
profilierten Dacheindeckungsplatte senkrecht zur Ebene des
Lüftungsbandes 110 abgewinkelt werden. Dabei wird das Material
in Längsrichtung gestreckt, um sich der größeren Länge der
Kontur anzupassen. Zwischen den dritten und vierten
Biegelinien 126 bzw. 128 und dem rechten Außenrand 132 nimmt
das Material im Querschnitt gesehen eine Schräglage ein. Der
dem rechten Außenrand 132 nahe Bereich des streckbaren
Abschnitts 116 kann an eine abzudeckende Dacheindeckungsplatte
parallel zu deren Oberfläche angeformt werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Lüftungsband 110 ist über seine
gesamte Breite mit einer Abdeckung 134 aus wasserdicht
imprägniertem luftdurchlässigem Gewirke versehen. Diese
Abdeckung 134 ist um die Außenränder 130, 132 herumgelegt und
in den Randbereichen mit den streckbaren Abschnitten 114, 116
verklebt. Die Abdeckung 134 nimmt infolge ihrer Elastizität
stets die kleinste Fläche zwischen dem starren Abschnitt 112
und den Außenrändern 130, 132 ein. Daher bietet das am First
oder Grat verlegte Lüftungsband von außen stets ein glattes
Bild.
In Fig. 4 ist das Lüftungsband 110 aus Fig. 3 im eingebauten
Zustand an einem First im Querschnitt dargestellt. Der starre
Bereich liegt auf einer Firstlatte 136 auf und ist von einer
Firstpfanne 138 überdeckt. Die Firstlatte 136 ist mittels
eines Firstlattenhalters 140 an zwei zu den beiderseitigen
Traufen führenden Sparren 142, 144 befestigt. Die Sparren 142,
144 tragen Dachlatten 146, 148, auf denen profilierte
Dacheindeckungsplatten 150, 152 aufgelegt sind. Der in Fig. 4
gezeigte Querschnitt führt durch die Wasserläufe der
Dacheindeckungsplatten 150, 152. Die streckbaren
Abschnitte 114, 116 des Lüftungsbandes 110 sind an die Kontur
der Oberfläche der Dacheindeckungsplatten 150, 152 angeformt.
Die Versteifungen 118, 120 verhindern das Durchbiegen des
starren Abschnitts 112 im Bereich der Wasserläufe.
Claims (14)
1. Lüftungsband (10; 110) zum Belüften einer Traufe, eines
Firstes oder eines Grates eines Daches, mit zumindest einem
an die Kontur von profilierten Dacheindeckungsplatten anform
baren und in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Ab
schnitt (12; 114, 116) und einem zu diesem parallelen, in
Längsrichtung des Lüftungsbandes im wesentlichen starren Ab
schnitt (14; 112),
dadurch gekennzeichnet, daß
der streckbare Abschnitt (12; 114, 116) mit in Querrichtung des
Lüftungsbandes verlaufenden, gegeneinander versetzten Reihen
von Langlöchern und/oder Schlitzen (30) versehen ist und die
Langlöcher und/oder Schlitze (30) einer Reihe voneinander
durch einen in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden
Steg (34) getrennt sind.
2. Lüftungsband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im starren Abschnitt (14; 112) ein Gitter vorgesehen
ist.
3. Lüftungsband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses als Lüftungsband (10) für eine Traufe ausgebildet ist und Durchtrittsöffnungen (20) für Rinneisen (70) aufweist, die
in linienförmiger Anordnung im Bereich
zwischen streckbarem Abschnitt (12) und starrem
Abschnitt (14) angeordnet sind.
4. Lüftungsband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses als Lüftungsband (110) für einen First oder einen Grat
ausgebildet ist und beiderseitig des starren Abschnitts (112) je einen
streckbaren Abschnitt (114, 116) aufweist.
5. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im starren Abschnitt (112) zumindest eine
Versteifung (118, 120) vorgesehen ist.
6. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im und/oder angrenzend an den starren Abschnitt (14;
112) zumindest eine vorgegebene Biegelinie (18, 20, 22,
24; 122, 124, 126, 128) vorgesehen ist.
7. Lüftungsband nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Biegelinie (18, 22, 24) durch eine
Lochreihe mit Länglöchern (26, 28) gebildet ist.
8. Lüftungsband nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie Material mit
verminderter Biegesteifigkeit vorgesehen ist.
9. Lüftungsband nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie Material mit
verminderter Dicke vorgesehen ist.
10. Lüftungsband nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie ein Gelenk
vorgesehen ist.
11. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses im streckbaren Abschnitt (114, 116) im Zick-
Zack mit in Längsrichtung des Lüftungsbandes (110)
verlaufenden Biegelinien (122, 124, 126, 128) gefaltet
ist.
12. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im streckbaren Abschnitt (12) bzw. den
streckbaren Abschnitten (114, 116) eine Abdeckung (134)
aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem luftdurchlässigem
Material mit sehr kleinen Durchlaßöffnungen wie ein
Gewirke oder ein Vlies vorgesehen ist.
13. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im streckbaren Abschnitt (12) bzw. den
streckbaren Abschnitten (114, 116) eine Abdeckung (134)
aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem wasserdichtem
Material vorgesehen ist.
14. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand des Lüftungsbandes (10; 110) auf der den
Dacheindeckungsplatten (68; 150, 152) zugewandten Seite
ein Streifen aus in Längsrichtung streckbarem
selbstklebendem Material vorgesehen ist.
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