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DE4404150C1 - Lüftungsband - Google Patents

Lüftungsband

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Publication number
DE4404150C1
DE4404150C1 DE4404150A DE4404150A DE4404150C1 DE 4404150 C1 DE4404150 C1 DE 4404150C1 DE 4404150 A DE4404150 A DE 4404150A DE 4404150 A DE4404150 A DE 4404150A DE 4404150 C1 DE4404150 C1 DE 4404150C1
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DE
Germany
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ventilation
section
stretchable
ventilation band
band
Prior art date
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DE4404150A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hofmann
Winfried Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monier Roofing Components GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
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Publication date
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Application filed by Braas GmbH filed Critical Braas GmbH
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Priority to AT95909621T priority patent/ATE162580T1/de
Priority to PL95311307A priority patent/PL187159B1/pl
Priority to HU9502948A priority patent/HU213795B/hu
Priority to DE59501316T priority patent/DE59501316D1/de
Priority to RU95116692A priority patent/RU2107788C1/ru
Priority to PCT/DE1995/000153 priority patent/WO1995021975A1/de
Priority to UA95104432A priority patent/UA41923C2/uk
Priority to RO95-01754A priority patent/RO114822B1/ro
Priority to EP95909621A priority patent/EP0693152B1/de
Priority to CZ952635A priority patent/CZ285387B6/cs
Priority to EE9500060A priority patent/EE03182B1/xx
Priority to SK1262-95A priority patent/SK282547B6/sk
Priority to SI9520002A priority patent/SI9520002A/sl
Application granted granted Critical
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Priority to LVP-95-304A priority patent/LV11353B/lv
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Priority to LT95-103A priority patent/LT4090B/lt
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsband zum Belüften einer Traufe, eines Firstes oder eines Grates eines Daches, mit zumindest einem an die Kontur von profilierten Dacheindeckungsplatten anformbaren und in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt und einem zu diesem parallelen, in Längsrichtung des Lüftungsbandes im wesentlichen starren Abschnitt.
Insbesondere im Bereich einer Traufe, eines Firstes oder eines Grates, aber auch an den Querholmen von Schrägdachfenstern oder beim Anschluß aus der Dachfläche herausragender Bauteile wie Kaminen oder Wänden, entstehen besonders bei stark profilierten Dacheindeckungsplatten freie Öffnungen mit großen Querschnittsflächen. Im Bereich von Traufe, First oder Grat sind diese Öffnungen zur Lüftung erwünscht, ermöglichen jedoch den Zugang von Kleintieren und Vögeln. Um die erwünschte Lüftung möglichst vollständig zu erhalten, den Zugang von Kleintieren und Vögeln jedoch gleichzeitig zu verhindern, müssen die von den Profilen der Dacheindeckungsplatten gebildeten Öffnungen mit luftdurchlässigem Material verschlossen werden.
Aus der DE 83 05 481 U1 ist ein Lüftungsband für den First oder Grat eines mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daches bekannt. Das Lüftungsband weist einen elastisch biegsamen Trägerstreifen als in Längsrichtung des Lüftungsbandes im wesentlichen starren Abschnitt auf, mit dem das Lüftungsband an einer First- oder Gratbohle befestigbar ist. An mindestens einem Längsrand ist der Trägerstreifens mit einem kammartigen Randteil aus elastisch verformbarem Material versehen, dessen Zähne mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden sind, der sich an die Oberseite der Dacheindeckungsplatten anschmiegt.
Der kammartige Randteil bildet einen in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt.
Aus der DE 30 08 167 A1 ist ein Lüftungsband bekannt mit einem in Längsrichtung im wesentlichen starren streifenförmigen Abschnitt, von dem wenigstens nach einer Seite hin gerichteten dicht nebeneinanderliegende elastische Zungen ragen, die einen in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Abschnitt bilden.
In der DE 40 06 864 C1 ist ein Traufenlüftungsprofil beschrieben, das aus einem zwischen den traufseitigen Rändern von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe und der darunterliegenden Dachkonstruktion zu verlegenden, mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Grundprofil besteht, an dessen Oberseite kammartig abstehende biegsame Finger vorgesehen sind.
Beim Anschmiegen der als Zähne, Zungen oder Finger bezeichneten Zinken der kammartig ausgebildeten Randteile der vorstehend beschriebenen Ausführungen entstehen mehrere Millimeter breite Zwischenräume, durch die insbesondere Kleintiere wie Bienen oder Wespen eindringen können. Bei Verlegung eines derartigen Lüftungsband an der Traufe mit zum First gerichteten Zinken sind Vögel in der Lage, einzelne Zinken des Kamms beiseite zu biegen und so durch das Gitter zu schlüpfen. In umgekehrter Richtung sperren die Zinken jedoch den Weg. Diesen Nachteil vermeidet die Ausführung gemäß DE 83 05 481 U1 mit Hilfe eines zusätzlich angebrachten Randstreifens aus flexiblem Material, der die Zahnlücken überbrückt. Die Herstellung dieses Lüftungsbandes ist aufwendig, weil der Randstreifen mit jedem der Zähne durch Verschweißen oder Verkleben verbunden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein den Durchtritt von Tieren verhinderndes Lüftungsband zu schaffen, das aus einem einstückigen in wenigen Arbeitsschritten, vorzugsweise einem einzigen Arbeitsschritt, als Meterware herstellbaren Streifen besteht, das in einer Länge von mehreren Metern zu einer Rolle aufgerollt in den Handel gelangt und das ohne weitere Vorbereitungsschritte auf der Dachbaustelle montiert werden kann. Das Lüftungsband soll außerdem verschnittfreie Restlosverarbeitung, leichtes Ablängen direkt am Montageort mit Hilfe einer einfachen Folienschere, Anformbarkeit an gegebene Profile und Konturen und Abkanten mit geringstem Kraftaufwand ermöglichen. Das Lüftungsband soll unter Vereinigung der vorstehend genannten Eigenschaften über viele Jahrzehnte witterungsbeständig und formstabil sein. Wenn das Lüftungsband eines Tages infolge neuer Baumaßnahmen als Altmaterial anfällt, soll es mit möglichst geringem Aufwand der Materialwiederverwertung zuführbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der streckbare Abschnitt mit in Querrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden, gegeneinander versetzten Reihen von Langlöchern und/oder Schlitzen versehen ist und die Langlöcher und/oder Schlitze einer Reihe voneinander durch einen in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden Steg getrennt sind.
Infolge des in Längsrichtung des Lüftungsbandes im wesentlichen starren Abschnitts besitzt das Lüftungsband eine bei der Montage vorteilhafte Stabilität. Der starre Abschnitt kann auch in Querrichtung starr, beispielsweise als Gitter, ausgeführt sein.
Die Unterseite einer profilierten Dacheindeckung weist eine größere gestreckte Länge auf als die Länge der Traufe, ebenso weist die Oberseite einer profilierten Dacheindeckung eine größere gestreckte Länge auf als die Länge des Firstes oder Grates. Der in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbare Abschnitt ermöglicht die exakte und gleichmäßige Anformung des Lüftungsbandes an die Kontur beliebig profilierter Dacheindeckungen.
Eine besonders gute Anformbarkeit auch an die Kontur sehr stark profilierter Dacheindeckungen wird durch im streckbaren Abschnitt im wesentlichen in Querrichtung in versetzten Reihen angeordnete Langlöcher oder Schlitze erreicht. Eine Anordnung in versetzten Reihen besagt, daß die in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden Längsstege zwischen den Langlöchern oder Schlitzen einer Reihe gegenüber diesen Längsstegen der benachbarten Reihe um einen Bruchteil der Länge der Langlöcher bzw. Schlitze gegeneinander versetzt sind, vorzugsweise um die halbe Länge. Dadurch können sich die Langlöcher bei Querdehnung etwa rautenförmig verformen, wobei die ursprünglich geraden Querstege jeweils in der Mitte abgewinkelt werden.
Vorteilhafterweise ist im starren Abschnitt ein Gitter vorgesehen. Dieses kann beispielsweise eine runde Lochung oder eine rechteckige bzw. quadratische Lochung aufweisen, wobei in Längsrichtung des Lüftungsbandes durchlaufende Stege vorgesehen sein sollten.
Die Montage des Lüftungsbandes an einer Traufe wird erleichtert, wenn Durchtrittsöffnungen für Rinneisen vorgesehen sind, vorzugsweise in linienförmiger Anordnung im Bereich zwischen streckbarem und starrem Abschnitt. Die Durchtrittsöffnungen können als Langlöcher mit den Querschnitten von Rinneisen entsprechenden Abmessungen ausgeführt sein. Dadurch entsteht die Möglichkeit des Hindurchsteckens der Rinneisen an nahezu jedem Ort entlang der Traufe, ohne die Eigenschaften des Lüftungsbandes zu beeinträchtigen. Sofern ein Rinneisen auf einen Steg treffen sollte, so kann dieser unbedenklich aufgetrennt werden.
Im Traufbereich wird das Lüftungsband üblicherweise zur Traufe weisend auf eine Traufschalung aufgelegt, deren Oberseite etwa parallel zur Dachfläche verläuft. Nach Anbringen einer Konterlatte, einer Dachlatte sowie gegebenenfalls einer Trauflatte wird das Lüftungsband an der vorderen Unterkante der Konterlatte etwa rechtwinklig entlang der Vorderseite der Latten zur Unterseite der Dacheindeckung hin abgewinkelt. Nach Auflegen der Dacheindeckung wird der über die Latten überstehende streckbare Abschnitt des Lüftungsbandes gegebenenfalls zur Traufe hin abgewinkelt und an die Unterseite der Dacheindeckung angeformt.
Vorteilhafterweise ist bei einem zur Verwendung auf einem First- oder Grat vorgesehenen Lüftungsband beiderseitig zum starren Abschnitt je ein streckbarer Abschnitt angeordnet. Ein derartiges Lüftungsband kann symmetrisch zur First- oder Gratlatte verlegt werden.
Damit sich das Lüftungsband insbesondere auf einem First oder Grat im starren Abschnitt nicht zu stark durchbiegt, kann in diesem Abschnitt eine Versteifung vorgesehen sein. Diese Versteifung kann ein unter- oder oberhalb des Lüftungsbandes angeordneter und mit diesem verbundener Streifen aus beispielsweise Hart-PVC sein. Sofern eine Belüftung im starren Abschnitt gewünscht wird, kann der Streifen mit Lüftungsöffnungen versehen sein.
Als Versteifung kann auch am Rand des starren Abschnitts ein Draht oder dergleichen vorgesehen sein. Eine Versteifung aus in Längsrichtung des Lüftungsbandes starrem Material kann gleichzeitig eine Streckung des Bandes in dieser Richtung verhindern, so daß es möglich ist, ein mit einer derartigen Versteifung versehenes Lüftungsband über seine gesamte Breite aus in Längsrichtung streckbarem Material, insbesondere aus Streckmetall, herzustellen. Der starre Bereich wird in diesem Fall durch die Versteifung begrenzt.
Das Abwinkeln des Lüftungsbandes in einer geraden Linie wird erleichtert, wenn im und/oder angrenzend an den starren Abschnitt zumindest eine vorgegebene Biegelinie vorgesehen ist.
Sofern das Lüftungsband im Bereich einer Traufe verwendet werden soll, an der weniger als die vorstehend beschrieben drei Latten vorgesehen sind, so daß sich ein kürzerer Abstand zwischen Traufschalung und oberster Kante der Latten ergibt, so kann ein entsprechend breiterer Abschnitt des Lüftungsbandes unter die Latten gelegt werden. Es ist daher vorteilhaft, wenn mehrere in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende vorgegebene Biegelinien in der Dicke der Latten entsprechenden Abständen vorgesehen sind.
Eine vorgegebene Biegelinie kann durch eine Lochreihe gebildet sein, vorzugsweise mit Langlöchern, die ebenfalls als Durchtrittsöffnungen für Rinneisen ausgebildet sein können. In anderen Ausführungsformen kann eine vorgegebene Biegelinie durch streifenförmige Bereiche aus Material mit verminderter Biegesteifigkeit, durch streifenförmige Bereiche aus Material mit verminderter Dicke oder auch durch Scharniergelenke gebildet sein.
Die Breite des dehnbaren Abschnitts ist von der Höhendifferenz der auszugleichenden Kontur abhängig. Um einen zu weiten Überstand des erfindungsgemäßen Lüftungsbandes beispielsweise bei Verwendung an Traufe, First oder Grat zu vermeiden, wird empfohlen, das Lüftungsband im streckbaren Abschnitt im Zick- Zack mit in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden Biegelinien zu falten. Im Anlieferungszustand ist dann der streckbare Abschnitt zieharmonikaartig mehrfach übereinander gefaltet und kann zur Anpassung an eine stark ausgeprägte Kontur sowohl quer zu den Biegelinien auseinandergefaltet als auch in Längsrichtung gestreckt werden. Je nach Höhendifferenz der abzudeckenden Kontur kann die Zick-Zack-Faltung aus drei oder mehr übereinanderliegenden Lagen gebildet sein.
Das Eindringen sehr kleiner Tiere oder von Flugschnee wird verhindert, wenn zumindest im streckbaren Abschnitt bzw. den streckbaren Abschnitten eine Abdeckung aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem luftdurchlässigem Material mit sehr kleinen Durchlaßöffnungen wie ein Gewirke oder ein Vlies vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist die Abdeckung nur an ihren in Längsrichtung verlaufenden Rändern mit dem Lüftungsband verbunden, so daß sich die Dehnung über die gesamte Breite der Abdeckung verteilt. Die Abdeckung kann im Randbereich um den streckbaren Abschnitt herumgeführt und mit diesem verklebt sein. Auf diese Weise nimmt die Abdeckung stets die kleinste Fläche zwischen Randbereich und starrem Abschnitt ein, so daß die Zick-Zack-Faltung des Lüftungsbandes von außen nicht sichtbar ist.
Regenwasser kann durch das Lüftungsband nicht eindringen, wenn zumindest im streckbaren Abschnitt bzw. den streckbaren Abschnitten eine Abdeckung aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem wasserdichtem Material vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, das luftdurchlässige Material wasserdicht zu beschichten. Dies kann beispielsweise durch eine mikroporöse Beschichtung erfolgen, die wasserdicht und trotzdem luftdurchlässig ist.
Eine besonders gute Abdichtung des Lüftungsbandes wird erreicht, wenn am Rand des Lüftungsbandes auf der den Dacheindeckungsplatten zugewandten Seite ein Streifen aus in Längsrichtung streckbarem selbstklebendem Material vorgesehen ist.
Ein derartiges Lüftungsband kann auch zur Abdeckung der Öffnungen an den Querholmen von Schrägdachfenstern oder zum Anschluß aus der Dachfläche herausragender Bauteile wie Kamine oder Wände verwendet werden.
Das Lüftungsband kann aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, oder aus einem Verbund aus Kunststoff und Metall gefertigt sein und entweder einseitig oder beidseitig auf jeder Seite gleich oder verschiedenfarbig beschichtet sein.
Außer dem Einsatz des Lüftungsbandes am belüfteten Traufenanschluß, am First oder am Grat ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausführung weitere Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Verwendung als Putzwinkel oder als belüfteter Anschluß von Wandverkleidungen, wie zum Beispiel in Fensterleibungen, am Haussockel und bei Giebelverkleidungen.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Lüftungsbandes für eine Traufe in der Draufsicht,
Fig. 2 das Lüftungsband aus Fig. 1 im eingebauten Zustand an einer Traufe im Querschnitt,
Fig. 3 ein Lüftungsband für First oder Grat im Querschnitt und
Fig. 4 das Lüftungsband aus Fig. 3 im eingebauten Zustand an einem First im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines einstückig ausgeführten 160 mm breiten und 1 mm dicken Lüftungsbandes 10 aus Aluminium mit einem 60 mm breiten streckbaren Abschnitt 12 und einem 100 mm breiten in Längs- und Querrichtung starren Abschnitt 14 dargestellt. Der streckbare Abschnitt 12 ist vom starren Abschnitt 14 durch eine erste Biegelinie 18 abgegrenzt. Die erste Biegelinie 18 ist durch 6 mm breite und 30 mm lange als Durchtrittsöffnungen 20 für Rinneisen dienende Langlöcher vorgegeben. Im starren Abschnitt 14 ist eine zweite Biegelinie 22 und eine dritte Biegelinie 24 vorgesehen, die in Längsrichtung verlaufen und durch 5 mm breite und 25 mm lange Langlöcher 26 bzw. 28 gebildet sind. Der streckbare Abschnitt 12 weist in Querrichtung verlaufende längliche in um ihre halbe Länge versetzten Reihen angeordnete l mm breite und 20 mm lange Schlitze 30 mit 1 mm breiten Querstegen 32 und 1,5 mm breiten Längsstegen 34 auf. Im starren Abschnitt 14 sind in Längs- und Querrichtung parallel zueinander angeordnete quadratische Löcher 36 mit einer Seitenlänge von 4 mm vorgesehen mit in Längsrichtung verlaufenden 2 mm breiten Längsgitterstegen 38 und in Querrichtung verlaufenden 2 mm breiten Quergitterstegen 40. Der starre Abschnitt 14 ist an seinem äußeren Rand 42 durch einen ungelochten 6 mm breiten Randabschnitt 44 begrenzt und durch die Biegelinien 18, 22, 24 in drei in Längsrichtung verlaufende Unterabschnitte 46, 48, 50 unterteilt.
In Fig. 2 ist ein Lüftungsband 10 aus Fig. 1 mit einem streckbaren Abschnitt 12 und einem in Längs- und Querrichtung starren Abschnitt 14 in an einer Traufkonstruktion 52 eingebautem Zustand dargestellt. Auf einem traufseitigen Sparrenende 54 mit Traufschalung 56 und Tropfblech 58 ist der dritte Unterabschnitt 50 des starren Abschnitts 14 des Lüftungsbandes 10 befestigt und von einer Unterspannbahn 60, einer Konterlatte 62, einer Dachlatte 64 sowie einer Trauflatte 66 überbaut. Die Unterspannbahn 60, die Konterlatte 62, die Dachlatte 64 und die Trauflatte 66 sind traufseitig durch die an der dritten Biegelinie 24 um 90° zu einer Dacheindeckungsplatte 68 hin abgekanteten ersten und zweiten Unterabschnitte 46, 48 des starren Abschnitts 14 des Lüftungsbandes 10 verkleidet. Die durch die Durchtrittsöffnungen 20 gebildete erste Biegelinie 18 verläuft unmittelbar oberhalb und längs der Trauflatte 66. Durch eine der Durchtrittsöffnungen 20 ist ein Rinneisen 70 geführt. Der sich direkt an die von den Durchtrittsöffnungen 20 gebildete erste Biegelinie 18 anschließende streckbare Abschnitt 12 ist unter Längsstreckung eng an die unterseitige Kontur der die Traufkonstruktion 52 überdeckenden Dacheindeckungsplatten 68 angeformt.
Fig. 3 zeigt ein 280 mm breites Lüftungsband 110 für einen First oder Grat im Querschnitt, in der linken Hälfte der Fig. 3 im Anlieferungszustand, in der rechten Hälfte in ausgefaltetem Zustand. Das Lüftungsband 110 ist aus 0,7 mm dickem Aluminium-Streckmetall hergestellt. Beiderseitig an einen 100 mm breiten in Längsrichtung starren Abschnitt 112 sind links und rechts in Längs- und in Querrichtung streckbare Abschnitte 114, 116 angeordnet. An den Rändern des starren Abschnitts sind links und rechts in Längsrichtung verlaufende Versteifungen 118, 120 aus Hart-PVC-Band angeordnet. Unterhalb der Versteifungen 118, 120 sind die streckbaren Abschnitte 114, 116 im Zick-Zack mit je zwei in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden Biegelinien 122, 124, 126, 128 gefaltet.
Der im Anlieferungszustand gezeigte streckbare Abschnitt 114 ist entlang der ersten Biegelinie 122 auf einer Breite von 35 mm um 180° zur Längsachse des Lüftungsbandes hin zurückgefaltet und verläuft nach nochmaliger Faltung um 180° entlang der zweiten Biegelinie 124 auf einer Breite von 65 mm wieder zum linken Außenrand 130 des Lüftungsbandes 110. Während auf benachbarten Krempen von Dacheindeckungsplatten der streckbare Abschnitt 114 flach aufliegt, kann infolge der Zick-Zack Faltung, wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt, der rechte Außenrand 132 des streckbaren Abschnitts 116 zur Anpassung an einen Wasserlauf einer stark profilierten Dacheindeckungsplatte senkrecht zur Ebene des Lüftungsbandes 110 abgewinkelt werden. Dabei wird das Material in Längsrichtung gestreckt, um sich der größeren Länge der Kontur anzupassen. Zwischen den dritten und vierten Biegelinien 126 bzw. 128 und dem rechten Außenrand 132 nimmt das Material im Querschnitt gesehen eine Schräglage ein. Der dem rechten Außenrand 132 nahe Bereich des streckbaren Abschnitts 116 kann an eine abzudeckende Dacheindeckungsplatte parallel zu deren Oberfläche angeformt werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Lüftungsband 110 ist über seine gesamte Breite mit einer Abdeckung 134 aus wasserdicht imprägniertem luftdurchlässigem Gewirke versehen. Diese Abdeckung 134 ist um die Außenränder 130, 132 herumgelegt und in den Randbereichen mit den streckbaren Abschnitten 114, 116 verklebt. Die Abdeckung 134 nimmt infolge ihrer Elastizität stets die kleinste Fläche zwischen dem starren Abschnitt 112 und den Außenrändern 130, 132 ein. Daher bietet das am First oder Grat verlegte Lüftungsband von außen stets ein glattes Bild.
In Fig. 4 ist das Lüftungsband 110 aus Fig. 3 im eingebauten Zustand an einem First im Querschnitt dargestellt. Der starre Bereich liegt auf einer Firstlatte 136 auf und ist von einer Firstpfanne 138 überdeckt. Die Firstlatte 136 ist mittels eines Firstlattenhalters 140 an zwei zu den beiderseitigen Traufen führenden Sparren 142, 144 befestigt. Die Sparren 142, 144 tragen Dachlatten 146, 148, auf denen profilierte Dacheindeckungsplatten 150, 152 aufgelegt sind. Der in Fig. 4 gezeigte Querschnitt führt durch die Wasserläufe der Dacheindeckungsplatten 150, 152. Die streckbaren Abschnitte 114, 116 des Lüftungsbandes 110 sind an die Kontur der Oberfläche der Dacheindeckungsplatten 150, 152 angeformt. Die Versteifungen 118, 120 verhindern das Durchbiegen des starren Abschnitts 112 im Bereich der Wasserläufe.

Claims (14)

1. Lüftungsband (10; 110) zum Belüften einer Traufe, eines Firstes oder eines Grates eines Daches, mit zumindest einem an die Kontur von profilierten Dacheindeckungsplatten anform­ baren und in Längsrichtung des Lüftungsbandes streckbaren Ab­ schnitt (12; 114, 116) und einem zu diesem parallelen, in Längsrichtung des Lüftungsbandes im wesentlichen starren Ab­ schnitt (14; 112), dadurch gekennzeichnet, daß der streckbare Abschnitt (12; 114, 116) mit in Querrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden, gegeneinander versetzten Reihen von Langlöchern und/oder Schlitzen (30) versehen ist und die Langlöcher und/oder Schlitze (30) einer Reihe voneinander durch einen in Längsrichtung des Lüftungsbandes verlaufenden Steg (34) getrennt sind.
2. Lüftungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im starren Abschnitt (14; 112) ein Gitter vorgesehen ist.
3. Lüftungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Lüftungsband (10) für eine Traufe ausgebildet ist und Durchtrittsöffnungen (20) für Rinneisen (70) aufweist, die in linienförmiger Anordnung im Bereich zwischen streckbarem Abschnitt (12) und starrem Abschnitt (14) angeordnet sind.
4. Lüftungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Lüftungsband (110) für einen First oder einen Grat ausgebildet ist und beiderseitig des starren Abschnitts (112) je einen streckbaren Abschnitt (114, 116) aufweist.
5. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im starren Abschnitt (112) zumindest eine Versteifung (118, 120) vorgesehen ist.
6. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im und/oder angrenzend an den starren Abschnitt (14; 112) zumindest eine vorgegebene Biegelinie (18, 20, 22, 24; 122, 124, 126, 128) vorgesehen ist.
7. Lüftungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Biegelinie (18, 22, 24) durch eine Lochreihe mit Länglöchern (26, 28) gebildet ist.
8. Lüftungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie Material mit verminderter Biegesteifigkeit vorgesehen ist.
9. Lüftungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie Material mit verminderter Dicke vorgesehen ist.
10. Lüftungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer vorgegebenen Biegelinie ein Gelenk vorgesehen ist.
11. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses im streckbaren Abschnitt (114, 116) im Zick- Zack mit in Längsrichtung des Lüftungsbandes (110) verlaufenden Biegelinien (122, 124, 126, 128) gefaltet ist.
12. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im streckbaren Abschnitt (12) bzw. den streckbaren Abschnitten (114, 116) eine Abdeckung (134) aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem luftdurchlässigem Material mit sehr kleinen Durchlaßöffnungen wie ein Gewirke oder ein Vlies vorgesehen ist.
13. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im streckbaren Abschnitt (12) bzw. den streckbaren Abschnitten (114, 116) eine Abdeckung (134) aus in Längs- und Querrichtung dehnbarem wasserdichtem Material vorgesehen ist.
14. Lüftungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Lüftungsbandes (10; 110) auf der den Dacheindeckungsplatten (68; 150, 152) zugewandten Seite ein Streifen aus in Längsrichtung streckbarem selbstklebendem Material vorgesehen ist.
DE4404150A 1994-02-10 1994-02-10 Lüftungsband Expired - Fee Related DE4404150C1 (de)

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