DE2746893C3 - Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl - Google Patents
Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Isolierfolie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Isolierfolie dieser Art ist aus der DE-OS 14 282 bekannt. Diese bekannte Isolierfolie weist
einen an das Format der Dachziegel angepaßten Hauptteil auf, der in der Eindeckung an der Unterseite
der Dachziegel anliegt und der die seitlichen Ränder der benachbarten Isolierfolien überlappt. Am firstseitigen
Rand des Hauptteils schließt ein Umschlagteil an, der in der Eindeckung den von den firstseitigen Nachbarziegeln
überdeckten kopfseitigen Rand der Dachziegel umgreift. Sowohl der Hauptteil als auch der Umschlagteil
weisen eine Profilierung auf. Hierbei handelt es sich um abwechselnd angeordnete durchlaufende Erhöhungen
und Vertiefungen, deren Längsrichtung unter einem rechten Winkel zum First verläuft. Obwohl diese
vorbekannte Isolierfolie bereits einen sehr wesentlichen Fortschritt bei der dichten Eindeckung eines Daches mit
profilierten Dachziegeln gebracht hat, hat die Praxis doch gezeigt, daß immer noch die Möglichkeit besteht,
daß ein über ein eingedecktes Dach von unten nach oben strömender Wind zwischen die im kopfseitigen
Überdeckungsbereich der Dachziegel einander überdeckenden Folienteile eindringen kann, da der freie
Rand des den kopfseitigen Rand eines Dachziegels umgreifenden Umschlagteils und der darauf aufliegende
traufseitige Rand der firstseitig benachbarten Folie einer derartigen Windströmung ungeschützt ausgesetzt
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Isolierfolie so auszubilden, daß zwischen den beiden in der Eindeckung in den
kopfseitigen Oberdeckungsbereich der Dachziegel sich erstreckenden Folienlagen hindurch kein Wind in den
Dachinnenraum gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Umschlagteil an seinem in der Eindeckung den
firstseitigen Nachbarziegeln zugekehrten freien Rand eine gegen diese hin vorspringende biegsame Leiste
aufweist
Durch diese vorspringende biegsame Leiste wird
is verhindert daß ein von unten nach oben über die Dachfläche streichender Wind zwischen den beiden in
der Eindeckung in den kopfseitigen Oberdeckungsbereich der Dachziegel sich erstreckenden Folienlagen
hindurch in den Dachinnenraum eintritt. Gleichzeitig wird dadurch auch die thermische Isolierung des Daches
verbessert Ferner wird das Eindringen von Flugstaub, Schnee oder dergleichen zwischen die beiden Folienlagen
und in den Dachinnenraum wirksam verhindert
Insbesondere sollte die am freien Rand des Umschlagteils vorgesehene Leiste einen rechteckigen Querschnitt von solcher Höhe aufweisen, daß der in der Eindeckung auf dem Umschlagteil aufliegende traufseitige Rand der unter den firstseitigen Nachbarziegeln anzuordnenden Isolierfolien gegen die Traufe hin abgedeckt ist.
Insbesondere sollte die am freien Rand des Umschlagteils vorgesehene Leiste einen rechteckigen Querschnitt von solcher Höhe aufweisen, daß der in der Eindeckung auf dem Umschlagteil aufliegende traufseitige Rand der unter den firstseitigen Nachbarziegeln anzuordnenden Isolierfolien gegen die Traufe hin abgedeckt ist.
Da es sich bei den Isolierfolien in der Regel um solche aus mit Bitumen oder dergleichen getränkter Wollfilzpappe,
aus entsprechend behandeltem Holzschliffmaterial oder gar aus Kunststoff handelt, bereitet die
Anbringung bzw. Anformung der vorspringenden Leisten keine Schwierigkeiten. Vielmehr lassen sich die
Leisten bei der Herstellung der Isolierfolie erzeugen, und zwar durch einstückige Ausbildung mit der Folie.
Vorzugsweise weist die am freien Rand des Umschlagteils vorgesehene Leiste eine Höhe von etwa
3 bis 4 mm und eine Breite von etwa 3 mm auf. Diese Abmessungen haben sich in der Praxis für normale
Dacheindeckungen als besonders geeignet erwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung und das dort dargestellte Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Isolierfolie in ausgebreitetem
Zustand,
Fig.2 einen Schnitt quer zu den Latten eines mit
erfindungsgemäßen Isolierfolien ausgestatteten Dachs,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in einem Schnitt nach der Linie IH-III und
Fig.4 den Umschlagteil einer Isolierfolie in einem
Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die vorliegenden Isolierfolien 10 dienen zur Abdichtung des Dachinnenraums von mit Dachziegeln oder
dergleichen abgedeckten Bauwerken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Isolierfolie 10 so
bemessen, daß zwei übliche nebeneinander liegende Dachziegel oder ein einziger Dachziegel 11 von
doppelter Normalgröße (Fig.3) auf der dem Dachin
nenraum zugewandten Seite abgedeckt werden kann. Die Isolierfolie 10 ist dabei so bemessen, daß zu dem
seitlich benachbarten Isolierfolien 10 hin ein Überdekkungsstreifen
12 bzw. 13 gebildet wird. Die Isolierfolie 10 ist zumindest im Bereich dieser Überdeckungsstreifen
12, 13 mit einer Profilierung ausgestattet, die
vorzugsweise aus zick-zack-förmig verlaufenden, durchgehenden
Erhöhungen und Vertiefungen gebildet ist Diese Profilierungen greifen im verlegten Zustand der
Isolierfolien 10 ineinander, und zwar derart, daß quer zu den Profilierungen und damit quer zu den Dachziegeln
11 kein Staub, Schnee und dergleichen durch den Oberdeckungsbereich hindurchzutreten vermag.
Die Isolierfolie 10 besteht aus einem im wesentlichen die Unterseite der Dachziegel 11 abdeckenden und dort
; anliegenden Hauptteil 15 und aus einem um die kopfseitigen Ränder der Dachziegel 11 herumfaltbaren
Umschlagteil 17. Der Hauptteil 15 ist beidseits mit dem Überdeckungsstreifen 13 bzw. 13 versehen, der etwa
8 cm breit ist bei einer Gesamtabmessung des Hauptteils 15 von 68 χ 37 cm. Das zick-zack-förmige
Profil der Überdeckungsstreifen 12 und 13, das auch der Umschlag 17 aufweist, besitzt beispielsweise eine Höhe
j von etwa 1,5 mm und eine Teilung von etwa 4 mm,
. gemessen von Spitze zu Spitze.
Der mittlere, zwischen den Überdeckungsstreifen 12 und 13 liegende Abschnitt 18 des Hauptteils 15 ist in der
Regel ebenfalls mit einer Proiilierung versehen, und
zwar mit einer solchen, die in der Hauptsache dazu dient, ein leichtes Anschmiegen der Isolierfolie 10 an die
profilierte Unterseite der Dachziegel 11 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck kann diese Profilierung des
Abschnitts 18 wellenförmig ausgebildet sein, wodurch nicht nur eine gute Anpassung an die Unterseite der
Dachziegel 11 gewährleistet ist, sondern auch im Bereich der Auflage der Dachziegel 11 auf den
Dachplatten 19, auf beiden Seiten feine Entlüftungskanäle entstehen, die den Durchtritt von Luft gewährleisten,
hingegen den Durchtritt von Staub, Schnee oder dergleichen verhindern.
Der Umschlagteil 17 der Isolierfolie 10 ist vom
Hauptteil 15 mittels einer durchgehenden Nut 21 abgetrennt, die so eingeformt ist, daß der Umschlagteil
17 beim Auflegen auf die Dachlatte 19 leicht nach unten umgeklappt werden kann, bevor er nach dem Auflegen
eines Dachziegels 11 um dessen kopfseitigen Rand 16 herumgefaltet wird.
An dem von der Nut 21 abgewandten freien Rand 14 des Umschlagteils 17 ist eine vorspringende biegsame
Leiste 26 vorgesehen. Diese Leiste 26 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, insbesondere von solcher
Höhe, daß der in der Eindeckung auf dem Umschlagteil 17 aufliegende traufseitige Rand der unter den
firstseitigen Nachbarziegeln 11 anzuordnenden Isolierfolien 10 gegen die Traufe hin abgedeckt ist (vgl. F i g. 2).
Aus F i g. 2 ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Anordnung der Leiste 26 und durch deren besondere
Ausbildung für einen dachaufwärts streichenden Wind die Eintrittsmöglichkeit in den Dachinnenraum vollständig
versperrt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Isolierfolie aus biegsamem Material für eine
Dacheindeckung aus Dachziegeln oder dergleichen, mit einem an das Format der Dachziegel angepaßten
Hauptteil, der in der Eindeckung an der Unterseite der Dachziegel anliegt und die seitlichen
Ränder der benachbarten Isolierfolien überlappt, sowie mit einem an den firstseitigen Rand des
Hauptteils sich anschließenden Umschlagteil, der in der Eindeckung den von der. firstseitigen Nachbarziegeln
überdeckten kopfseitigen Rand der Dachziegel umgreift und der in gleicher Weise wie der
Hauptteil eine Profilierung aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagteil (17) an
seinem in der Eindeckung den firstseitigen Nachbarziegeln (11) zugekehrten freien Rand (14) eine gegen
diese hin vorspringende biegsame Leiste (26) aufweist
2. Isolierfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die am freien Rand (14) des Umschlagteils (17) vorgesehene Leiste (26) einen
rechteckigen Querschnitt von solcher Höhe aufweist, daß der in der Eindeckung auf dem
Umschlagteil (17) aufliegende traufseitige Rand der unter den firstseitigen Nachbarziegeln (11) anzuordnenden
Isolierfolien (10) gegen die Traufe hin abgedeckt ist.
3. Isolierfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Rand (14) des
Umschlagteils (17) vorgesehene Leiste (26) eine Höhe von etwa 3 bis 4 mm und eine Breite von etwa
3 mm aufweist.
4. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Rand (14)
des Umschlagteils (17) vorgesehene Leiste (26) einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772746893 DE2746893C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2746893A1 DE2746893A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2746893B2 DE2746893B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2746893C3 true DE2746893C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6021758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772746893 Expired DE2746893C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2746893C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE29914424U1 (de) | 1999-08-18 | 1999-11-18 | Ledderboge, Jörg, 22043 Hamburg | Zuschnitt (Docke) zur Verlegung unter Dachziegeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314282C3 (de) | 1973-03-22 | 1979-02-15 | Felix 3040 Soltau Pleines | Abdichtung und Isolierung für Dachziegel o.dgl |
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1977
- 1977-10-19 DE DE19772746893 patent/DE2746893C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2314282C3 (de) | 1973-03-22 | 1979-02-15 | Felix 3040 Soltau Pleines | Abdichtung und Isolierung für Dachziegel o.dgl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2746893B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2746893A1 (de) | 1979-04-26 |
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