DE4404123C1 - Verfahren zum Trockenschleifen und anschließenden Trockenpolieren von Gegenständen in rotierenden Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Trockenschleifen und anschließenden Trockenpolieren von Gegenständen in rotierenden Fliehkraft-GleitschleifmaschinenInfo
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- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/14—Abrading-bodies specially designed for tumbling apparatus, e.g. abrading-balls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trockenschleifen
und anschließenden Trockenpolieren von Gegenständen in
rotierenden Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen unter Verwen
dung eines körnigen Schleif- und eines Poliermittels.
Ein solches Verfahren ist aus "Maschinenmarkt", Würzburg,
93 (1987) 24, S. 54 bis 59 bekannt. Daneben gelangen noch
häufig kombinierte Verfahren zur Anwendung, bei denen z. T.
"nass" gearbeitet wird, beispielsweise vierstufige Verfah
ren mit zwei Naß-Stufen (Schleifen und Aufhellen) und zwei
Trocken-Stufen (Glätten und Polieren). Die Naßverfahren
sind naturgemäß mit Abwasserproblemen verbunden, ein Ver
fahren mit mehr als zwei Stufen ist zeitaufwendig.
Aus der US 2 185 262 ist es bekannt, mit Hilfe u. a. von Elfenbein
nuß-Chips trockenzupolieren. In "Abrasive Engineering", Nov.-Dez. 1973,
S. 18 bis 21 ist ein trockenes Polierverfahren unter Ver
wendung von Walnuß-Schalen beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren
unter Erzielung mindestens der gleichen Oberflächengüte so
abzuwandeln, daß das Verfahren rascher ausgeführt werden
kann.
Die Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Schleifen der Gegen
stände ein Schleifmittel verwendet wird, welches Kokos-
und/oder Paranußschalengranulat sowie Bimssteinpulver,
Siliziumkarbid-, Wolframkarbid- und/oder Borkarbidpulver
enthält.
Erfindungsgemäß erfolgt die Behandlung der Gegenstände
also lediglich in zwei Stufen und zwar durch ein aus
schließlich trockenes Verfahren, nämlich Trocken-Schleifen
und Trocken-Polieren mit speziellen Behandlungsmitteln. Es
lassen sich dadurch nicht nur etwa 50% der Bearbeitungs
zeit einsparen, sondern die Handhabung wird durch die Re
duzierung auf zwei Verfahrensschritte auch insgesamt einfacher,
wobei auch die Behandlungsmittel erheblich reduziert wer
den. Von Vorteil ist der Wegfall einer Abwasserbehandlung.
Durch Rauigkeitsmeßreihen wurden festgestellt, daß die
erfindungsgemäß erzielte Oberflächengüte diejenige des
Vier-Stufen-Naßverfahrens nicht nur erreicht, sondern
vielfach sogar übertrifft.
Die nachstehende Beschreibung dient im Zusammenhang mit
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfin
dung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in zwei
unterschiedlichen Arten von rotierenden Fliehkraft-Gleit
schleifmaschinen ausgeführt, wobei die zur Wirkung ge
langende Fliehkraft mindestens 5 g betragen soll. Der er
ste Maschinentyp umfaßt die sogenannten Planetengerä
te, bei denen in bekannter Weise Trommeln, welche die zu
behandelnden Gegenstände sowie die Behandlungsmittel auf
nehmen, sowohl um ihre eigene Achse als auch um die Achse
einer Drehscheibe rotieren. Der zweite Maschinentyp um
faßt die sogenannten Turbogeräte, bei denen im Bodenbe
reich einer ortsfesten Trommel ein Drehteller rotiert, der
die aus den Behandlungsmitteln und den zu behandelnden Ge
genständen bestehende Masse in drehender Umwälz-Bewegung
hält.
Auf der Zeichnung ist zur Verdeutlichung des erfindungsge
mäßen Verfahrens beispielsweise ein Turbogerät 1 mit zwei
Trommeln 2, 3 dargestellt, die auf einem Maschinengestell
4 angeordnet sind. Jede Trommel 2, 3 umfaßt in ihrem Bo
denbereich in an sich bekannter Weise einen (auf der
Zeichnung nicht sichtbaren) drehend angetriebenen Teller.
Der Antrieb erfolgt jeweils von im Maschinengestell 4 un
tergebrachten (auf der Zeichnung nicht sichtbaren) An
triebsmotoren mit Getriebe. Eine in der Mitte zwischen den
Trommeln 2, 3 am Maschinengestell 4 ausgebildete Ausneh
mung mit tiefer gelegener Arbeitsfläche 5 nimmt ein Gefäß
6 auf, das gewöhnlich durch ein (nicht dargestelltes) Sieb
abgedeckt ist. Die Trommeln 2, 3 können durch Anheben von
den zugehörigen Antriebsmotoren abgekoppelt und dann seit
lich auf einer Schiene 7 zur Mitte des Maschinengestells 4
hin verschoben werden. Dort wird die betreffende Trommel
zum Behälter 6 hin gekippt, so daß sich ihr Inhalt in den
Behälter 6 entleeren kann. Das den Behälter 6 abdeckende
Sieb hält die behandelten Gegenstände zurück, während die
Behandlungsmittel durch das Sieb hindurch in den Behälter
6 fallen. Anschließend wird die entleerte Trommel wieder
in ihre Arbeitsstellung zurückgebracht und erneut mit zu
behandelndem Gut und Behandlungsmittel gefüllt.
Bei der dargestellten Vorrichtung dient die linke Trommel
2 dem Schleifen und die rechte Trommel 3 dem Polieren der
Gegenstände, bei denen es sich vorzugsweise um metallische
Gegenstände, beispielsweise aus Edelmetall, aber auch aus
anderen Stoffen, beispielsweise Stein, Edelstein, Kunst
stoff, handeln kann.
Entscheidend für die Wirksamkeit und den Erfolg des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist die Verwendung eines besonde
ren Schleifmittels während des Trocken-Schleifvorganges in
der Trommel 2, nämlich die Verwendung eines Kokosnuß- und/oder
Paranußschalengranulats, kombiniert mit üblichen Schleif
mineralien, beispielsweise Bimssteinpulver, gegebenenfalls
vermischt mit Siliziumkarbid-, Wolframkarbid- und/oder
Borkarbidpulver. Das Kokos- und/oder Paranußschalengranulat
kann einen durchschnittlichen Korndurchmesser von 0,5 bis
5 mm, vorzugsweise von 2 bis 4 mm haben. Es wurde gefun
den, daß dieses Granulat einerseits von außerordentlicher
Härte ist, andererseits aber eine solche Struktur hat, daß
es mineralische Schleifmittel, z. B. durch Imprägnieren, in
der erforderlichen Menge und gleichmäßig aufnimmt und wäh
rend des Schleifvorganges an den Oberflächen der zu behan
delnden Gegenstände zur Wirkung bringt. Hierauf beruht der
außerordentliche Erfolg der Erfindung, der vor allem in
dem Wegfall einer Naßbehandlung besteht, da die beschrie
bene Behandlung mit dem Kokos- und/oder Paranußschalengranulat die
beiden Naß-Stufen des bekannten Verfahrens vollkommen
ersetzt und weiterhin auch ein anschließendes Glätten in
Wegfall bringt.
Wenn der Schleifvorgang mit dem Gra
nulat in der Trommel 2 der dargestellten Fliehkraft-Gleit
schleifmaschine nach beispielsweise etwa vier Stunden
abgeschlossen ist, wird die Trommel 2 in der beschriebenen
Weise entleert. Die geschliffenen Gegenstände werden nach
Abtrennung des Schleifmittels in die Trommel 3 überführt
und dort unter Verwendung eines üblichen Poliermittels,
beispielsweise Aluminiumoxid trocken poliert. Die Polier
zeit kann z. B. etwa drei Stunden betragen.
Weder beim Schleifen in der Trommel 2 noch beim Polieren
in der Trommel 3 gelangt Schleif- oder Polierflüssigkeit
zur Anwendung, bei beiden Vorgängen handelt es sich somit
um reine Trocken-Verfahren. Es wurde gefunden, daß die Be
arbeitungszeiten gegenüber den herkömmlichen Naß-Verfahren
durch das beschriebene Trockenverfahren um mindestens 50%
reduziert werden. Darüber hinaus ist aufgrund des Wegfalls
jedweder flüssiger Behandlungsmittel die Handhabung we
sentlich einfacher. Abwasser fällt nicht an, die Umwelt
wird daher nicht belastet.
In einem Versuchsbeispiel wurden Gegenstände aus 14-karä
tiger Goldgußlegierung in einer Fliehkraft-Gleitschleif
maschine, wie auf der Zeichnung dargestellt, behandelt.
Der Schleifvorgang dauerte vier, der Poliervorgang drei
Stunden. Beim Schleifen gelangte ein Kokosnußschalengra
nulat mit einem mittleren Korndurchmesser von etwa 3,5 mm
zur Anwendung, das mit Bimssteinpulver imprägniert und ge
mischt war. Als Poliermittel wurde übliches Aluminiumoxid
verwendet. Es ergab sich eine mittlere Rauhigkeitszahl von
0,25 und eine maximale Rauhigkeitszahl von 0,55. Eine Wieder
holung des Versuches mit Paranußschalengranulat (mittlerer
Korndurchmesser 2 mm) ergab gleiche Ergebnisse.
In einem Vergleichsversuch wurde das herkömmliche Naß-Ver
fahren in vier Stufen ausgeführt:
- 1. Naß: Schleifen
- 2. Naß: Aufhellen durch Chemikalienwechsel
- 3. Trocken: Glätten
- 4. Trocken: Polieren
Als Schleifmittel gelangte ein Gemisch aus Wahlnußschalen
schrot, Bimsstein und Wasser, als Poliermittel Aluminium
oxid zur Anwendung. Die Behandlungszeit betrug insgesamt
18 Stunden. Die erzielten Rauhigkeitswerte waren gegenüber
den oben erwähnten, durch die Anwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens erzielten Werten etwas schlechter.
Claims (4)
1. Verfahren zum Trockenschleifen und anschließenden
Trockenpolieren von Gegenständen in rotierenden
Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen unter Verwendung
eines körnigen Schleif- und eines Poliermittels,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Schleifen der Gegenstände ein Schleifmittel
verwendet wird, welches Kokos- und/oder
Paranußschalengranulat sowie Bimssteinpulver, Sili
ziumkarbid-, Wolframkarbid- und/oder Borkarbidpulver
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kokos- und/oder Paranußschalengranulat mit einem
mittleren Korndurchmesser von 0,5 bis 5 mm verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kokos- und/oder Paranußschalengranulat mit einem
mittleren Korndurchmesser von 2 bis 4 mm verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Poliermittel Aluminiumoxyd
enthält.
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