DE4403949C2 - Piezoelektrische Resonanzkomponente vom Energiefalle-Typ - Google Patents
Piezoelektrische Resonanzkomponente vom Energiefalle-TypInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine eine Energiefalle aufweisende Bau
komponente mit piezoelektrischer Resonanz, die beispielsweise bei einem
Piezoresonator, einem piezoelektrischen Filter, oder dergleichen, zum
Einsatz kommt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine eine
Energiefalle aufweisende Baukomponente mit piezoelektrischer Reso
nanz, bei der eine Scherungsschwingungsmode ausgenutzt wird, bei
spielsweise eine Dicken-Scherungsschwingungsmode (thickness shear
vibration mode) oder eine Breiten-Scherungsschwingungsmode (width
shear vibration mode).
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Piezo
resonators 1 mit Energiefalle (energy trap), bei dem eine Dicken-Sche
rungsschwingungsmode ausgenutzt wird. Dieser Piezoresonator 1 enthält
ein längliches, rechteckförmig ausgebildetes piezoelektrisches Substrat 2
sowie Elektroden 3 und 4 an beiden sich einander gegenüberliegenden
Hauptoberflächen des Substrats 2. Dabei ist das piezoelektrische Sub
strat 2 in Richtung des Pfeils polarisiert, der in der Substratebene liegt.
Die Elektroden 3 und 4 sind einander gegenüberliegend angeordnet und
erstrecken sich von einander gegenüberliegenden Seiten des Substrats 2
bis in den Zentralbereich des Substrats 2 hinein, wobei sie sich im Zentral
bereich des Substrats 2 überlappen. Schwingungen werden dabei in dem
jenigen Bereich des Substrats 2 angeregt, in welchem sich die Elektroden 3
und 4 einander gegenüberliegen. Da die Elektroden 3 und 4 unterschiedli
che Endbereiche des piezoelektrischen Substrats 2 erreichen, läßt sich
der Piezoresonator 1 elektrisch mit einem externen Element verbinden
und an beiden Enden des piezoelektrischen Substrats 2 mechanisch hal
ten. Ein derartiger Piezoresonator ist in der JP-04-120 809 A beschrieben.
Bei dem oben erwähnten Piezoresonator 1 mit Energiefalle wird die ange
regte Schwingung dort eingefangen, wo sich die Elektroden 3 und 4 einan
der gegenüberliegen, also in einem Schwingungsbereich, so daß die
Schwingung in der Nähe beider Enden des piezoelektrischen Substrats 2
hinreichend gedämpft ist. Wird jedoch der Piezoresonator 1 mechanisch
an beiden Enden des piezoelektrischen Substrats gehalten, so verschlech
tert sich seine Resonanzcharakteristik erheblich.
Piezoresonatoren 1 sind üblicherweise Massenprodukte, die dadurch her
gestellt werden, daß Mutterelektroden an beiden Hauptoberflächen eines
piezoelektrischen Muttersubstrats gebildet werden. Anschließend wird
das piezoelektrische Muttersubstrat in Richtung seiner Dicke zerschnit
ten. Um zwecks Erhöhung der Produktivitätsrate die Anzahl solcher Piezo
resonatoren 1, die durch ein piezoelektrisches Muttersubstrat erhalten
werden können, zu erhöhen, muß die Länge L jedes piezoelektrischen Sub
strats 2 reduziert werden. Ebenso wie bei anderen Elektronikkomponen
ten besteht auch bei Piezoresonatoren der Wunsch nach Miniaturisierung,
so daß die Länge L des piezoelektrischen Substrats 2 möglichst klein sein
soll, um den Miniaturisierungsanforderungen zu genügen.
Wird jedoch die Länge L des piezoelektrischen Substrats 2 reduziert, ergibt
sich eine unzureichende Schwingungsdämpfung im Bereich beider Enden
des piezoelektrischen Substrats 2. Werden beide Enden des piezoelektri
schen Substrats 2 mechanisch gehalten, verschlechtert sich darüber hin
aus die Resonanzcharakteristik, was ebenfalls nicht erwünscht ist.
Die Resonanzfrequenz eines Piezoresonators 1 hängt im wesentlichen von
der Dicke des piezoelektrischen Substrats 2 ab, während die Länge L des
piezoelektrischen Substrats 2 zur Einstellung einer niedrigeren Frequenz
erhöht werden muß bei gleichzeitiger Vergrößerung der Dicke des piezo
elektrischen Substrats 2. Wird jedoch die Länge L des piezoelektrischen
Substrats 2 reduziert, so ist es extrem schwierig, einen Piezoresonator mit
hinreichend guter Resonanzcharakteristik zu erhalten.
Ein bekannter Quarzschwinger für Querschwingungen (DE 29 39 844 C2)
weist einen Schwingungsabschnitt auf, der an zwei einander gegenüber
liegenden Seiten jeweils von einem Lagerungsabschnitt gehalten ist. Jeder
dieser Lagerungsabschnitte umfaßt einen mit einem mittleren Bereich der
kürzeren Seite des Schwingungsabschnitts verbundenen Brückenab
schnitt, der über ein elastisches Teil mit einem Dämpfungsteil verbunden
ist, an dem ein Befestigungsteil vorgesehen ist. Der Lagerungsabschnitt
dämpft die vom Schwingungsabschnitt ausgehenden Schwingungen, in
dem er sich elastische verformt. Bei dieser Art der Dämpfung werden also
die elastischen Abschnitte des Lagerabschnitts so deformiert, daß trotz
dieser Deformierung die Verlagerung der Dämpfungsabschnitte äußerst
klein und der Betrag der Verlagerung an den Befestigungsabschnitten ein
Minimum ist. Der Lagerungsabschnitt stellt somit ein herkömmliches Puf
ferelement dar, daß die Schwingungen des Schwingungsabschnitts zu
läßt, während es deren Fortpflanzung durch den Lagerabschnitt verhin
dert, in dem es die vom Schwingungsabschnitt ausgehenden Schwingun
gen absorbiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine piezoelektrische Reso
nanzkomponente vom Energiefalletyp zu schaffen, bei der die Energie ei
ner auftretenden Scherungschwingungsmode wirksam in einem Vibra
tionsteil eingefangen wird, so daß die Länge des piezoelektrischen Sub
strats weiter reduziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mehreren Elektroden können auf dem piezoelektrischen Substrat in
unterschiedlicher Weise angeordnet sein. Dabei können die ersten und
zweiten Elektroden auf beiden Hauptoberflächen des piezoelektrischen
Substrats vorhanden sein, wobei die ersten und zweiten Elektroden
Rücken an Rücken einander und sich wenigstens teilweise überlappend
gegenüberliegen und zwischen sich das piezoelektrische Substrat aufneh
men. Ferner können die ersten und zweiten Elektroden auf nur einer
Hauptoberfläche des piezoelektrischen Substrats liegen, wobei sie durch
einen Bereich vorbestimmter Breite voneinander getrennt sind. Sie neh
men dabei selbst ebenfalls einen Bereich vorbestimmter Breite ein. In die
sem Fall ist ferner eine dritte Elektrode auf der anderen Hauptoberfläche
des piezoelektrischen Substrats vorhanden, die sich mit der ersten und
der zweiten Elektrode überlappt, um auf diese Weise den zuvor erwähnten
Vibrationsbereich zu bilden. Erste und zweite Elektroden können anderer
seits auch auf einer Hauptoberfläche des piezoelektrischen Substrats vor
handen sein und sich entlang von sich gegenüberliegenden Seitenkanten
des piezoelektrischen Substrats erstrecken, derart, daß sich die ersten
und zweiten Elektroden in einem Zentralbereich des piezoelektrischen
Substrats gegenüberliegen, um dort den zuvor erwähnten Vibrationsbe
reich zu bilden.
Auch der eingangs erwähnte, dynamische Dämpfungsteil bzw. Dämp
fungsbereich kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. So läßt er
sich beispielsweise dadurch bilden, daß in das piezoelektrische Substrat
zwei Gräben eingebracht werden, die im Abstand und parallel zueinander
verlaufen. Der Bereich des piezoelektrischen Bereichs, der zwischen den
Gräben zu liegen kommt, bildet dann den dynamischen Dämpfungsbe
reich.
Das Merkmal der erfindungsgemäßen piezoelektrischen Resonanzkompo
nente ist darin zu sehen, daß sich der Energieeinfang wirksam verbessern
läßt, und zwar durch ein dynamisches Dämpfungsphänomen. Das dyna
mische Dämpfungsphänomen an sich wird beschrieben in "Vibration
Technology" durch Osamu Taniguchi, Corona Publishing Co., Ltd., Japan,
Seiten 113 bis 116. Dieses Phänomen läßt sich am besten dadurch be
schreiben, daß Schwingungen eines Hauptvibrators dadurch unterdrückt
werden, daß der Hauptvibrator mit einem Subvibrator gekoppelt wird, wo
bei die charakteristische Frequenz des Subvibrators so gewählt wird, daß
sich die Schwingungen des Hauptvibrators wirksam dämpfen lassen.
Bei der piezoelektrischen Resonanzkomponente nach der vorliegenden
Erfindung wird ein dynamischer Dämpfungsteil mit den zuvor erwähnten
dynamischen Dämpfungseigenschaften zwischen dem Vibrationsbereich
und einem Endbereich des piezoelektrischen Substrats gebildet. Dabei
dient der dynamische Dämpfungsteil dazu, Schwingungen eines piezo
elektrischen Substratbereichs zu dämpfen, der zwischen dem Vibrations
bereich und dem dynamischen Dämpfungsteil liegt, also zur Dämpfung
eines Teils, der durch Schwingungen angeregt wird, die aus dem Vibra
tionsbereich kommen bzw. herauslecken.
Der dynamische Dämpfungsteil befindet sich zwischen dem Endbereich
des piezoelektrischen Substrats und dem Vibrationsbereich, wie oben be
schrieben, so daß sich durch den dynamischen Dämpfungsbereich
Schwingungen, die aus dem Vibrationsbereich herauslecken, wirksam
unterdrücken lassen. Somit ist es möglich, Schwingungen daran zu hin
dern, die Endbereiche des piezoelektrischen Substrats zu erreichen.
Bei der piezoelektrischen Resonanzkomponente nach der Erfindung befin
det sich der dynamische Dämpfungsteil bzw. Dämpfungsbereich wenig
stens an einer Seite des Vibrationsbereichs, also wenigstens in einem Be
reich zwischen dem Vibrationsbereich und dem Endbereich des piezoelek
trischen Substrats, um Schwingungen zu dämpfen, die in denjenigen Teil
des piezoelektrischen Substrats hineinlecken, der sich zwischen dem Vi
brationsbereich und dem dynamischen Dämpfungsbereich befindet. Infol
ge dieser Dämpfung läßt sich der Abstand zwischen dem dynamischen
Dämpfungsteil und dem Endbereich des piezoelektrischen Substrats ver
ringern. Die Resonanzcharakteristik des Bausteins wird nur wenig ge
stört, selbst wenn die Länge des piezoelektrischen Substrats reduziert
wird, da die Schwingungsenergie im Vibrationsbereich zuverlässig einge
fangen wird, infolge der Wirkung der dynamischen Dämpfungsteile.
Nach der Erfindung läßt sich somit eine im Vergleich zum Stand der Tech
nik noch kleinere piezoelektrische Resonanzkomponente schaffen, bei der
eine Scherungsschwingungsmode (shear vibration mode) auftritt, ohne
daß sich dadurch ihre Resonanzcharakteristik verschlechtert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Piezoresonators
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen
Piezoresonators mit Energiefalle;
Fig. 3A und 3B Dicken-Scherungsschwingungsmoden im kon
ventionellen Piezoresonator, ermittelt durch eine
Finite-Elemente-Methode;
Fig. 4 eine Schwingungsmode in einem Piezoresonator
nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, analysiert durch eine Finite-Elemen
te-Methode;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines
Herstellungsschrittes des Piezoresonators nach
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung eines piezoelektri
schen Muttersubstrats;
Fig. 6A bis 6C perspektivische Ansichten zur Erläuterung von Modi
fikationen des Piezoresonators nach dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines piezoelektri
schen Zweimoden-Filters nach einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Piezoresonators
mit Breiten-Scherungsschwingungsmode nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im
einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines eine Energiefalle auf
weisende Piezoresonators 11 mit Dicken-Scherungsschwingungsmode
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Der Piezoresonator 11 besteht aus einem piezoelektrischen Substrat 12,
das die Form einer länglichen und rechteckförmigen, ebenen Platte auf
weist. Das piezoelektrische Substrat 12 ist aus piezoelektrischem Mate
rial hergestellt, beispielsweise aus einer piezoelektrischen Keramik. Dabei
ist das Substrat polarisiert, und zwar in Richtung des Pfeils P, also in Lon
gitudinal- bzw. Längsrichtung der Platte.
Eine Elektrode 13 befindet sich auf der oberen Fläche des piezoelektri
schen Substrats 12 und erstreckt sich von einer End- bzw. Stirnfläche 12a
des Substrats bis zum Zentralbereich des Substrats und gegebenenfalls
über diesen hinaus, ohne die gegenüberliegende Stirnfläche zu erreichen.
Andererseits befindet sich eine weitere Elektrode 14 auf der unteren Flä
che des piezoelektrischen Substrats 12 und erstreckt sich von der genann
ten gegenüberliegenden Stirnfläche 12b bis in den Zentralbereich des
Substrats 12 hinein und gegebenenfalls über diesen hinaus, ohne die
zuerst genannte Stirnfläche 12a zu erreichen. In Fig. 1 ist die andere Elek
trode 14 der besseren Übersicht wegen vom Substrat nach unten projiziert
dargestellt. Die Elektroden 13 und 14 liegen in Längsrichtung des piezo
elektrischen Substrats 12 gesehen in dessen Zentralbereich Rücken an
Rücken bzw. einander gegenüber, wobei sich zwischen ihnen das piezo
elektrische Substrat 12 befindet. Mit anderen Worten verlaufen die Elek
troden 13 und 14 an gegenüberliegenden Oberflächen des Substrats 12
von entgegengesetzten Stirnseiten ausgehend in Substratlängsrichtung
aufeinander zu und überlappen sich im Zentralbereich des Substrats 12.
Wird an die Elektroden 13 und 14 eine Wechselspannung angelegt, so er
folgt dadurch die Anregung einer Dicken-Scherungsschwingungsmode,
und zwar in demjenigen Teil des piezoelektrischen Substrats 12, der zwi
schen den sich einander gegenüberliegenden Elektroden 13 und 14 liegt,
also im Überlappungsbereich der Elektroden 13 und 14. Genau dieser Teil
des piezoelektrischen Substrats 12, der sich im Überlappungsbereich der
Elektroden 13 und 14 befindet, wird dann nachfolgend als Vibrationsbe
reich bezeichnet.
In der oberen Fläche des piezoelektrischen Substrats 12 befinden sich
Gräben 15a und 15b, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Substrats
12 erstrecken, also in Breitenrichtung des Substrats. Diese Gräben 15a
und 15b liegen zwischen dem Vibrationsbereich und der End- und Stirn
fläche 12b des Substrats 12. Darüber hinaus befinden sich auch an der
unteren Fläche des piezoelektrischen Substrats 12 Gräben 16a und 16b,
die senkrecht zur Längsrichtung des Substrats 12 verlaufen, also in des
sen Breitenrichtung, wobei diese Gräben 16a und 16b zwischen der Elek
trode 14 und der End- bzw. Stirnseite 12a liegen. Beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 erstreckt sich somit die erste Elektrode 13 von der Stirn
seite 12a bis zum Graben 15b, während sich die Elektrode 14 von der
Stirnseite 12b bis zum Graben 16a erstreckt. Auch die Gräben 16a und
16b trennen den Vibrationsbereich von der Stirnseite 12a.
Beim Piezoresonator 11 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
dynamische Dämpfungsbereiche 17 und 18 vorhanden, von denen einer
zwischen den Gräben 15a und 15b und ein anderer zwischen den Gräben
16a und 16b liegt. Diese dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18
vibrieren infolge von Leckschwingungen aus dem Vibrationsbereich, so
daß sich Schwingungen durch ein dynamisches Dämpfungsphänomen
unterdrücken lassen. Die Formen der dynamischen Dämpfungsbereiche
17 und 18 sind dabei vorzugsweise so bestimmt, daß Resonanzfrequenzen
dieser dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18 gleich der Frequenz
derjenigen Schwingung sind, die sich ausgehend vom Vibrationsbereich
ausbreitet.
Entsprechend dem Aufbau des Piezoresonators 11 nach dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die Schwingung nicht unmittelbar im Vibra
tionsbereich eingefangen, sondern es werden Schwingungskomponenten,
die sich ausgehend vom Vibrationsbereich in Richtung der Endflächen
12a und 12b ausbreiten, in den dynamischen Dämpfungsbereichen 17
und 18 wirksam gedämpft. Die Vibrations- bzw. Schwingungsenergie läßt
sich somit zuverlässig in denjenigen Bereichen einfangen, die durch die
dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18 gebildet sind. Selbst bei Ver
ringerung der Länge des piezoelektrischen Substrats 12 ist es möglich,
das piezoelektrische Substrat 12 an seinen in Längsrichtung gegenüber
liegenden Stirnseiten mechanisch zu halten, ohne daß sich seine Reso
nanzcharakteristik verschlechtert, da sich infolge der dynamischen
Dämpfungsbereiche 17 und 18 im wesentlichen keine Schwingungen
mehr zu diesen Endbereichen des piezoelektrischen Substrats 12 hin
übertragen lassen. Die Schwingungen gelangen somit aus dem Vibra
tionsbereich nicht über die Dämpfungsbereiche 17 und 18 hinaus und
können somit die in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Stirn
seiten 12 auch nicht mehr erreichen.
Die Tatsache, daß die in Longitudinalrichtung des piezoelektrischen Sub
strats 12 einander gegenüberliegenden Endbereiche infolge der dynami
schen Dämpfungsbereiche 17 und 18 praktisch nicht mehr vibrieren bzw.
schwingen, läßt sich durch die Darstellung von Schwingungsmoden ein
sehen, die mit Hilfe einer Finite-Elemente-Methode ermittelt worden sind.
Die Fig. 3A und 3B zeigen analysierte Schwingungsmoden bei einem kon
ventionellen Piezoresonator 1 (siehe Fig. 2), die ebenfalls auf der Basis der
Finite-Elemente-Methode erhalten worden sind. Dabei läßt die Fig. 3A er
kennen, daß beim konventionellen Piezoresonator 1 Schwingungskompo
nenten zu den Endbereichen des piezoelektrischen Substrats 2 übertra
gen werden, wodurch sich diese Endbereiche des piezoelektrischen Sub
strats 2 stark verschieben. Ist andererseits bei einem Piezoresonator 1
gem. Fig. 3B die Länge des piezoelektrischen Substrats 2 sehr groß gegen
über seiner Dicke, so läßt sich zwar die Verschiebung des piezoelektri
schen Substrats 2 in der Nähe seiner Endbereiche beträchtlich verrin
gern, jedoch wird bei einer derartigen Verlängerung des piezoelektrischen
Substrats 2 der Piezoresonator 1 selbst stark vergrößert, was uner
wünscht ist.
Beim Piezoresonator 11 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung werden dagegen diejenigen Bereiche des piezoelektrischen Sub
strats 12, die außen bzw. hinter den dynamischen Dämpfungsbereichen
17 und 18 liegen, also zwischen diesen und den jeweiligen Stirnseiten des
Substrats, praktisch nicht mehr verschoben, und zwar durch die Dämp
fungswirkung der dynamischen Dämpfungsteile 17 und 18, wie die Fig. 4
erkennen läßt.
Die zuvor erwähnten dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18 bzw.
Dämpfungsteile können durch geeignete Schritte gebildet werden, die zu
sätzlich bei der Herstellung des konventionellen Piezoresonators 1 durch
geführt werden, um zum Piezoresonator 11 nach der Erfindung zu kom
men. Zum Beispiel wird in ähnlicher Weise wie beim konventionellen Ver
fahren ein piezoelektrisches Muttersubstrat 12A hergestellt, auf welchem
sich auf einander gegenüberliegenden Hauptoberflächen Mutterelektro
den 13A und 14A befinden, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Anschließend wer
den in beide Hauptoberflächen des piezoelektrischen Muttersubstrats
12A Gräben 15A, 15B, 16A und 16B eingebracht, die in Longitudinalrich
tung des piezoelektrischen Muttersubstrats 12A verlaufen. Der in Fig. 1
gezeigte Piezoresonator 11 wird dann in einfacher Weise dadurch erhalten,
daß das piezoelektrische Muttersubstrat 12 entlang der strichpunktierten
Linien A in Fig. 5 zerschnitten wird, also in einer Richtung senkrecht zu
seiner Longitudinal- bzw. Längsrichtung. Zur Herstellung des Piezoreso
nators 11 nach der Erfindung ist also nur ein zusätzlicher Schritt zur Bil
dung der Gräben 15A bis 16B im piezoelektrischen Muttersubstrat 12A er
forderlich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegen die Mutterelektroden 13A
und 14A nur in Bereichen auf beiden Hauptoberflächen, die zur Bildung
der Elektroden dienen. Die Mutterelektroden befinden sich also jeweils
nur an einer Seite der Dämpfungsbereiche 17 und 18. Die zuvor erwähnten
Gräben 15A bis 16B können alternativ aber auch hergestellt werden,
nachdem beide Hauptoberflächen des piezoelektrischen Muttersubstrats
12A vollständig mit Elektroden beschichtet worden sind, um einerseits die
genannten Elektroden für die Schwingungsanregung und andererseits zu
sätzlich Anschlußelektroden zu erhalten, über die sich der piezoelektri
sche Resonator mit einer externen Einrichtung elektrisch verbinden läßt.
Die Anspruchselektroden und die Elektroden zur Schwingungsanregung
werden somit gleichzeitig gebildet, wobei die Anschlußelektroden in Berei
chen auf dem piezoelektrischen Substrat zu liegen kommen, die jenseits
der dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18 liegen, also zwischen die
sen und den jeweiligen Stirnseiten des Substrats. Dabei können die auf
einer Hauptoberfläche liegenden Elektroden und Anschlußelektroden
über den Dämpfungsbereich hinweg elektrisch miteinander in Verbin
dung stehen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel befanden sich dynamische Dämpfungs
bereiche 17 und 18 im piezoelektrischen Substrat 12 zu beiden Seiten des
Vibrationsbereichs. Wie die Fig. 6a erkennen läßt, reicht in vielen Fällen
aber auch schon ein einziger dynamischer Dämpfungsbereich 17, gebildet
an nur der oberen Fläche des piezoelektrischen Substrats 12, so daß ein
entsprechender dynamischer Dämpfungsbereich an der unteren Fläche
des Substrats fehlt. Der dynamische Dämpfungsbereich kann mit anderen
Worten auch nur an einer Seite des Schwingungsbereichs liegen, wodurch
gegenüber dem konventionellen Piezoresonator 1 ebenfalls der Vorteil er
zielt wird, daß sich Schwingungsenergie wirksamer einfangen bzw. dämp
fen läßt. Ist ein dynamischer Dämpfungsbereich 17 an nur einer Seite
des Substrats 12 vorgesehen, wie in Fig. 6A dargestellt, so läßt sich ferner
das Herstellungsverfahren gegenüber demjenigen Verfahren, nach dem
der Piezoresonator 11 des ersten Ausführungsbeispiels hergestellt wird,
weiter vereinfachen, da die Gräben 15a und 15b zur Bildung des Dämp
fungsbereichs 17 nur in eine Seite des piezoelektrischen Substrats 12 ein
gebracht zu werden brauchen.
Entsprechend der Fig. 6B können alternativ zusätzliche Gräben 15c und
15d in diejenige obere Fläche des piezoelektrischen Substrats 12 einge
bracht werden, in der sich auch die Gräben 15a und 15b befinden. Hier
durch wird ein zusätzlicher Schwingungsabsorptionsbereich 17A erhal
ten. Die zusätzlichen Gräben 15c und 15d verlaufen in der Nähe der End-
bzw. Stirnfläche 12a parallel zueinander und parallel zu den Gräben 15a
und 15b sowie ebenfalls in Längsrichtung des piezoelekrischen Mutter
substrats bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Substrats 12. Somit wird
zusätzlich zum dynamischen Dämpfungsbereich 17 auf der oberen Fläche
des piezoelektrischen Substrats 12 ein weiterer dynamischer Dämpfungs
bereich 17A erhalten, was zu einem besseren Schwingungsenergieeinfang
im Schwingungsbereich führt, im Vergleich zum Piezoresonator nach Fig.
6A.
Andererseits können sich aber auch an beiden Hauptoberflächen des Sub
strats 12 jeweils zwei Paare von Gräben befinden. So sind gem. Fig. 6C auf
der oberen Hauptfläche des Substrats 12 die Gräben 15a, 15b und 15c,
15d vorhanden, während auf der unteren bzw. gegenüberliegenden Haupt
fläche des Substrats 12 Gräben 16c, 16d und 16a, 16b vorhanden sind.
Dabei liegen die Gräben 16c, 16d den Gräben 15a, 15b gegenüber, wäh
rend die Gräben 16a, 16b den Gräben 15c, 15d gegenüberliegen. Insge
samt ergeben sich somit dynamische Dämpfungsbereiche 17, 17A auf der
oberen Hauptoberfläche sowie dynamische Dämpfungsbereiche 18, 18A
auf der unteren Hauptoberfläche.
Wie die Fig. 6A bis 6C erkennen lassen, können sich die dynamischen
Dämpfungsbereiche nach der Erfindung in Substratbereichen befinden,
die mit Elektroden versehen sind. Ist dies der Fall, so ist es erforderlich,
Elektrodenfilme auch in den Gräben der Dämpfungsbereiche vorzusehen,
wie insbesondere in den Fig. 6B und 6C gezeigt ist. Dadurch werden die
Elektrodenbereiche zu beiden Seiten eines Dämpfungsbereichs leitend
miteinander verbunden.
Entsprechend der Fig. 6C liegen die dynamischen Dämpfungsbereiche 17
und 18A, die sich an der oberen und unteren Fläche des piezoelektrischen
Substrats 12 befinden, Rücken an Rücken einander gegenüber, wobei sich
zwischen ihnen das piezoelektrische Substrat 12 befindet. Entsprechen
des gilt für die Dämpfungsbereiche 17A und 18. Abweichend davon kön
nen die dynamischen Dämpfungsbereiche 17 und 18A aber auch die dyna
mischen Dämpfungsbereiche 17A und 18 an unterschiedlichen Positionen
in Longitudinalrichtung des piezoelekrischen Substrats 12 liegen. Die
Dämpfungsbereiche 17, 18A bzw. 17A, 18 müssen also nicht unbedingt
Rücken an Rücken zueinander positioniert sein.
Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines piezoelektrischen Zwei
moden- bzw. Doppelmoden-Filters 21 mit Dicken-Scherungsschwin
gungsmode, wobei dieses Filter ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Baukomponente mit piezoelektrischer Resonanz nach der Erfindung ist.
Dieses piezoelektrische Zweimoden-Filter 21 mit Energiefalle besteht aus
einem länglichen, rechteckförmig ausgebildeten piezoelektrischen Sub
strat 22. Dieses piezoelektrische Substrat 22 ist aus piezoelektrischem
Material hergestellt, beispielsweise aus einer piezoelektrischen Keramik,
und ist z. B. in Richtung des Pfeils B polarisiert. Elektroden 23a und 23b
befinden sich auf einer oberen Fläche des piezoelektrischen Substrats 22
und liegen im Abstand nebeneinander, wobei sich zwischen ihnen ein Be
reich mit vorbestimmter Breite befindet. Darüber hinaus befinden sich
weitere Elektroden 24a und 24b auf der oberen Fläche des piezoelektri
schen Substrats 22, die ebenfalls im Abstand nebeneinander liegen, wobei
sich ein Bereich mit vorbestimmter Breite zwischen ihnen befindet. Dabei
liegen die Elektroden 23a, 23b und die Elektroden 24a, 24b in jeweils ge
trennten Gebieten auf der oberen Substratfläche.
Auf einer unteren Oberfläche des piezoelektrischen Substrats 22 befindet
sich andererseits eine Elektrode 25, die den Elektroden 23a und 23b ge
genüberliegt, so daß die Elektrode 25 einerseits und die Elektroden 23a,
23b andererseits Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind. Ferner
ist an der unteren Oberfläche des piezoelektrischen Substrats 22 eine wei
tere Elektrode 26 vorhanden, die den Elektroden 24a, 24b gegenüberliegt,
so daß auch die Elektrode 26 einerseits und die Elektroden 24a, 24b ande
rerseits Rücken an Rücken zueinander positioniert sind.
Auf der oberen Fläche des piezoelektrischen Substrats 22 liegt eine An
schlußelektrode 27a an einem in Längsrichtung des Substrats liegenden
Ende, die elektrisch mit der Elektrode 23a über einen leitenden Verbin
dungsteil verbunden ist. Dagegen befindet sich an dem in Längsrichtung
gegenüberliegenden Ende des Substrats eine andere Anschlußelektrode
27b auf der oberen Substratoberfläche, die über einen leitenden Verbin
dungsteil mit der Elektrode 24b elektrisch verbunden ist. Ferner sind die
Elektroden 23b und 24a über einen anderen leitenden Verbindungsteil
untereinander elektrisch verbunden, während die Elektroden 25 und 26
ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind, und zwar über einen lei
tenden Verbindungsteil auf der unteren Oberfläche des piezoelektrischen
Substrats 22. Die leitenden Verbindungsteile verlaufen jeweils in Sub
stratlängsrichtung und sind relativ schmal im Vergleich zur Breite des
Substrats.
In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel wird ein erster
Resonanzteil in einem Bereich erhalten, in dem sich die Elektroden 23a
und 23b sowie 25 befinden, während ein zweiter Resonanzteil in einem Be
reich erhalten wird, in welchem sich die Elektroden 24a, 24b und 26 be
finden. Ein Eingabeende bzw. Ausgabeende wird jeweils im Bereich zwi
schen den Anschlußelektroden 27a bzw. 27b gebildet. Auf diese Weise
wird ein piezoelektrisches Zweimoden-Filter mit drei Anschlüssen erhal
ten, dessen Elektroden 25 und 26 mit einem Referenzpotential verbunden
sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 7 befinden sich Gräben 28a,
28b, 28c und 28d an der unteren Oberfläche des piezoelektrischen Sub
strats 22, die sich in Breitenrichtung des Substrats 22 erstrecken und
parallel zueinander liegen. Durch diese Gräben 28a bis 28d werden dyna
mische Dämpfungsbereiche 29 und 30 gebildet. Dabei bilden die Gräben
28a, 28b den dynamischen Dämpfungsbereich 29, der zwischen dem er
sten Resonanzteil und dem benachbarten Endteil des piezoelektrischen
Substrats 22 liegt, während die Gräben 28c, 28d den zweiten dynamischen
Dämpfungsbereich 30 bilden, der zwischen dem zweiten Resonanzteil und
dem benachbarten Endteil des piezoelektrischen Substrats 22 liegt.
Die Größe der dynamischen Dämpfungsbereiche 29 und 30 ist so gewählt,
daß Schwingungskomponenten hinreichend gedämpft werden, die sich
ausgehend von den Resonanzteilen ausbreiten. Auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel läßt sich das Herauslecken von Schwingungskomponenten
in Richtung der Endbereiche des piezoelektrischen Substrats wirksam un
terdrücken, und zwar infolge der Wirkung der dynamischen Dämpfungs
bereiche 29 und 30. Somit ist es auch hier möglich, die Länge des piezoe
lektrischen Substrats 22 erheblich zu reduzieren, ohne eine Verschlechte
rung der Resonanzcharakteristik befürchten zu müssen, wie dies auch
beim ersten Ausführungsbeispiel möglich war.
Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Piezoresonators 31 nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Beim Piezoresonator 31 mit Energiefalle wird von einer Breiten-Sche
rungsschwingungsmode Gebrauch gemacht. Der Piezoresonator 31 ent
hält ein piezoelektrisches Substrat, das in Form einer ähnlichen rechteck
förmigen Platte ausgebildet ist. Dieses piezoelektrische Substrat 32 be
steht aus piezoelektrischem Material, beispielsweise aus einer piezoelek
trischen Keramik und ist in Richtung des Pfeils P polarisiert, also in seiner
Longitudinal- bzw. Längsrichtung. Auf der oberen Fläche des piezoelektri
schen Substrats 32 befinden sich Elektroden 33 und 34, von der sich
jeweils eine, ausgehend von einer Stirnseite des Substrats, entlang der
Seitenkante des Substrats erstreckt. So verläuft die Elektrode 33 auf der
oberen Substratfläche von der Stirnseite 32a an der hinten liegenden Sei
tenkante und erstreckt sich in Richtung zur Stirnseite 32b, ohne diese
jedoch zu erreichen. Die Elektrode 34 auf der oberen Substratfläche be
ginnt dagegen an der linken Stirnseite 32b und erstreckt sich an der vorde
ren Seitenkante des Substrats 32 in Richtung zur rechten Stirnseite 32a,
ohne diese jedoch zu erreichen. Die Elektroden 33 und 34 auf der oberen
Fläche des piezoelektrischen Substrats 32 liegen sich dabei in einem Zen
tralbereich des Substrats 32 einander gegenüber, und zwar in Breiten
richtung des Substrats gesehen. Ein piezoelektrischer Substratteil, der
im Bereich zwischen den Elektroden 32 und 34 bzw. diesen gegenüberlie
gend zu liegen kommt, bildet somit einen Vibrationsbereich. Weiterhin be
finden sich Anschlußelektroden 35 und 36 auf der oberen Fläche des pie
zoelektrischen Substrats 32, und zwar in relativ großen Bereichen an den
in Substratlängsrichtung außen liegenden Enden der Elektroden 33 und
34, also in Bereichen, die an die Stirnseiten 32a und 32b anschließen bzw.
angrenzen. Mit anderen Worten können die Elektroden 34 und 36 eine
L-förmige Struktur bilden, während entsprechendes auch für die Elektro
den 33 und 35 gilt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird eine Wechselspannung
an die Elektroden 33 und 34 angelegt, wobei Vibrationsenergie der Brei
ten-Scherungsschwingungsmode im Vibrationsbereich eingefangen wird.
Dabei wird eine Resonanzcharakteristik, basierend auf der so eingefange
nen Vibrationsenergie erhalten.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich dynamische Dämp
fungsbereiche 42 und 43 zwischen dem Vibrationsbereich und den Endbe
reichen des piezoelektrischen Substrats 32. Hier sind relativ tiefe Gräben
41a, 41b, 41c und 41d, ausgehend von den seitlichen Oberflächen des
piezoelektrischen Substrats 32 in dieses Substrat eingebracht, wie die
Fig. 8 erkennen läßt. Durch diese Gräben 41a bis 41d werden die dynami
schen Dämpfungsbereiche 42 und 43 definiert. Die dynamischen Dämp
fungsteile 42 und 43 dämpfen Schwingungskomponenten, die vom Vibra
tionsbereich in Richtung der Endbereiche des piezoelektrischen Sub
strats 32 ausgesandt werden, und zwar durch dynamische Dämpfungs
wirkung, wobei die Größe der Dämpfungsbereiche zur Erzielung dieses
Zwecks entsprechend ausgelegt ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die Übertragung von Schwin
gungskomponenten zu den Endbereichen des piezoelektrischen Sub
strasts 32 durch die Wirkung der dynamischen Dämpfungsbereiche 42
und 43 verhindert, so daß die Resonanzcharakteristik nicht gestört wird,
selbst wenn eine erhebliche Reduzierung der Länge des piezoelektrischen
Substrats 32 vorgenommen wird.
Mit Ausnahme des Beispiels nach Fig. 6C befindet sich jeweils nur ein ein
zelner Dämpfungsbereich zwischen dem Vibrationsbereich und einer
Endoberfläche des piezoelektrischen Substrats, worauf die Erfindung
jedoch nicht beschränkt ist. Vielmehr können auch mehrere solcher dyna
mischen Dämpfungsbereiche zwischen dem Vibrationsbereich und der zu
gehörigen Endoberfläche des piezoelektrischen Substrats vorhanden
sein. In diesem Fall können die dynamischen Dämpfungsbereiche sich so
wohl an der oberen als auch an der unteren Fläche des piezoelektrischen
Substrats befinden, wie die Fig. 6C erkennen läßt. Mehrere solcher dyna
mischer Dämpfungsbereiche zwischen dem Vibrationsbereich und dazu
gehöriger Substratendfläche können sich aber auch nur an der oberen
oder nur an der unteren Oberfläche des piezoelektrischen Substrats befin
den.
Claims (10)
1. Piezoelektrische Resonanzkomponente vom Energiefalle-Typ, bei der
eine Scherungsschwingungsmode auftritt, mit:
- 1. einem piezoelektrischen Substrat (12; 22; 32) mit einem Paar von Endbereichen, das in einer Richtung (P) polarisiert ist, in der das Paar von Endbereichen miteinander verbunden ist;
- 2. einer Mehrzahl von Elektroden auf einer äußeren Oberfläche des pie zoelektrischen Substrats, die durch einander gegenüberliegende Elektro denbereiche wenigstens einen Vibrationsbereich zwischen dem Paar von Endbereichen des piezoelektrischen Substrats festlegen; und
- 3. einem dynamischen Dämpfungsteil in einem Bereich des piezoelek trischen Substrats, der zwischen dem Vibrationsbereich und wenigstens einem der Endbereiche des piezoelektrischen Substrats liegt, wobei die Resonanzfrequenz des dynamischen Dämpfungsteils im wesentlichen gleich der Frequenz der Schwingung ist, die vom Vibrationsteil ausgesandt wird.
2. Resonanzkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden erste und zweite Elektroden (13; 14) auf beiden Haupt
oberflächen des piezoelektrischen Substrats (12) sind, wobei die ersten
und zweiten Elektroden (13, 14) Rücken an Rücken einander und sich we
nigstens teilweise überlappend gegenüberliegen und zwischen sich das
piezoelektrische Substrat (12) aufnehmen.
3. Resonanzkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dynamische Dämpfungsteil (17, 18) ein Teil des piezoelektrischen
Substrats ist, der zwischen zwei Gräben (15a, 15b; 16a, 16b) liegt, die in
das piezoelektrische Substrat (12) eingebracht wurden.
4. Resonanzkomponente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein dynamischer Dämpfungsteil (17, 18; 17, 18A bzw. 17A, 18) in
jeder Hauptoberfläche des piezoelektrischen Substrats (12) befindet.
5. Resonanzkomponente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein dynamischer Dämpfungsteil (17; 17, 17A) in nur einer Haupt
oberfläche des piezoelektrischen Substrats (12) befindet.
6. Resonanzkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Vibrationsbereichen vorgesehen ist, um einen pie
zoelektrisches Zweimoden-Filter (21) mit Energiefalle zu bilden.
7. Resonanzkomponente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vibrationsbereich durch erste und zweite Elektroden (23a, 23b;
24a, 24b) auf einer Hauptoberfläche des piezoelektrischen Substrats (22)
gebildet ist, die durch einen Bereich vorbestimmter Breite voneinander ge
trennt sind, sowie durch eine dritte Elektrode (25; 26) auf der anderen
Hauptoberfläche des piezoelektrischen Substrats (22), die sich mit der er
sten und der zweiten Elektrode überlappt.
8. Resonanzkomponente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der dynamische Dämpfungsteil (29, 30) durch einen Teil des piezoe
lektrischen Substrats (22) gebildet ist, der zwischen zwei Gräben (28a,
28b; 28c, 28d) liegt, die in das piezoelektrische Substrat (22) eingebracht
wurden.
9. Resonanzkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. das piezoelektrische Substrat (32) als rechteckige Platte ausgebildet ist, die in ihrer Longitudinalrichtung polarisiert ist, und
- 2. zur Erzeugung einer Breiten-Scherungsschwingungsmode erste und zweite Elektroden (33, 34) auf einer Hauptoberfläche des piezoelektri schen Substrats (32) vorhanden sind, die sich entlang einander gegenü berliegender Seitenkanten des Substrats (32) erstrecken, derart, daß sich die ersten und zweiten Elektroden (33, 34) in einem Zentralbereich des Substrats (32) einander gegenüberliegen, um einen Vibrationsbereich zu bilden.
10. Resonanzkomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der dynamische Dämpfungsteil (42; 43) ein Teil des piezoelektrischen
Substrats (32) ist, der zwischen zwei Gräben (41a, 41b; 41c, 41d) liegt, die
in das piezoelektrische Substrat (32) hineingebracht wurden.
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