DE4403353A1 - Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau - Google Patents
Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem TransportaufbauInfo
- Publication number
- DE4403353A1 DE4403353A1 DE19944403353 DE4403353A DE4403353A1 DE 4403353 A1 DE4403353 A1 DE 4403353A1 DE 19944403353 DE19944403353 DE 19944403353 DE 4403353 A DE4403353 A DE 4403353A DE 4403353 A1 DE4403353 A1 DE 4403353A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- transport structure
- frame
- collecting container
- vehicle chassis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/063—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
- A01D43/0635—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor with emptying means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/30—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
- B60P1/34—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Arbeitsgerät auf der Basis eines
Kleintraktors oder dgl., bspw. für den kommunalen Arbeitsbereich, mit
einem an die Rücklehne des Fahrersitzes in Gegenfahrtrichtung gelege
nen Aufnahmeraum für einen aufzusattelnden Transportaufbau zu be
fördernden Gutes, insbesondere Sammelbehälter für Mähgut, Kehrgut
oder dgl., der zwischen der Aufsattellage auf dem Fahrzeugchassis und
einer Übergabelage hoch- und über die hinter Fahrzeugbegrenzung hin
ausragend mittels einer hydraulisch oder dgl. betätigbaren Parallelo
gramm-Lenkereinrichtung bewegbar ist, die einen Endes an dem Sam
melbehälter und anderen Endes an einen Rahmen angelenkt ist.
Geräte dieser Art werden je nach Einsatzzweck in steilem Gelände ein
gesetzt und unterliegen damit einer gewissen Unstabilität gegen Um
kippen, Verschwenken um die Hinterradachse bei Hochentleerung und
dgl., wenn der Schwerpunkt des insbesondere beladenen Fahrzeuges
bei Transportaufbau in Aufsattellage bzw. bei ungünstiger Gewichts
verteilung in Hochentleerungslage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Gerät der ein
gangs genannten Art derart auszubilden, daß es bei Einnahme der Auf
sattellage des Transportaufbaus möglichst flach, insbesondere mit tief
gelegendem Schwerpunkt, und in der Hochentleerungslage mit mög
lichst günstiger Gewichtsverteilung gegen Kippbewegung um die Hin
terradachse betrieben werden kann.
Ausgehend von einem Gerät mit den eingangs genannten Merkmalen
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen
an dem Fahrzeugchassis gehalten und im Nahbereich hinter dem Fah
rersitz mit entsprechendem Abstand von den Hinterrädern und das die
sen Bereich einnehmende Antriebsmotoraggregat des Traktors über
greifend angeordnet ist, wobei ein unteres Lenkerpaar - Aushebearm -
der Parallelogramm-Lenkereinrichtung mit seinen mit seinen Anlenkstel
len an dem Transportaufbau in dessen Aufsattellage beidseitig des
Fahrzeugchassis weit in den Raum unterhalb der durch den chassisfe
sten Aufbau des Antriebsaggregates oder dgl. bestimmten obersten
Horizontalebene hinabragend - ggfs. äußerst beschränkt durch die Ver
schwenkbahn des transportaufbauseitigen Endes des unteren Lenker
paares bei Überführung in die Übergabelage oberhalb der ggfs. lenkba
ren Hinterräder - angeordnet sind und der Transportaufbau einen ent
sprechenden im in Aufsattellage das chassisfeste Antriebsmotoraggre
gat oder dgl. übergreifenden längsmittigen nach oben gerichteten Frei
raum aufweist.
Erfindungsgemäß sind also die "schweren, tragenden Teile", d. h. der
Rahmen, an dem die den Transportaufbau tragenden Parallelogramm
lenker und der oder die Hubzylinder für die unteren Lenkerpaare ange
lenkt sind, hinter dem Fahrersitz und deutlich vor der hinteren Fahrzeug
achse etwa oberhalb des Antriebsmotoraggregates bzw. dessen in
Fahrtrichtung vorderen Bereich angeordnet. Das an dem Rahmen ange
lenkte untere Lenkerpaar - vorzugsweise zu einer verstrebten Einheit
verbunden -, über das mit Hilfe der oder des Hubzylinders die Überfüh
rungskräfte für den Übergang von der Aufsattellage in die Hochentlee
rungs-Übergangslage eingeleitet werden, sind hinsichtlich ihres oberen
rahmenseitigen Anlenkpunktes etwa durch die Entladehöhe des Trans
portaufbaus bestimmt, während die Länge des Lenkerpaares maßgeb
lich für die Versetzung des Transportaufbaues nach hinten über die
hintere Abschlußkante des fahrbaren Gerätes hinaus in Richtung einer
Übergabelage über der Ladefläche eines das Gut aufnehmenden Trans
portfahrzeuges oder dgl. Aufnahmestelle ist. Um den Transportaufbau,
insbesondere Sammelbehälter insgesamt in der Aufsattellage möglichst
tieflegen zu können und gleichwohl die vorgeschilderte weit nach hin
ten abragende Übergabelage zu erreichen, sind daher die Anlenkstellen
an dem Transportaufbau - Sammelbehälter - des unteren Lenkerpaares
beidseitig des Fahrzeugchassis möglichst tief gelegten, jedenfalls deut
lich unterhalb einer Horizontalebene, die durch die obere Begrenzung
chassisfester Aufbauten, hier insbesondere Antriebsmotoraggregat
bzw. dessen Abdeckungshaube, im Aufsattelbereich definiert ist. Diese
dem Rahmen abgewandten Enden werden hinsichtlich ihrer in der Auf
sattellage untersten Stellung praktisch beschränkt durch ihre freie Ver
schwenkbarkeit im Zuge des Übergangs in die Übergabelage oberhalb
der ggfs. lenkbaren Hinterräder. Aufgrund dieser tiefgelegenen Anlenk
stellen des unteren Lenkerpaares an dem Transportaufbau, insbeson
dere Sammelbehälter, muß dieser derart gestaltet sein, daß er den nach
oben darüber hinausragenden chassisfesten Aufbau im Bereich der
Aufsattellage überbrückt, hier also insbesondere die nach oben aufra
gende Ausgestaltung des Antriebsmotoraggregates bzw. dessen Ab
deckhaube, wozu weiterhin erfindungsgemäß ein entsprechender Frei
raum zwischen den seitlichen Anlenkbereichen des Transportaufbaus
und dessen längsmittiger oberer Begrenzung vorgesehen ist. Bei Aus
bildung des Transportaufbaus als Sammelbehälter äußert sich dies in
einer entsprechend nach oben verwölbten Ausbildung der unteren Be
hälterbegrenzung, die bei Ausbildung des Behälters aus in Fahrtrichtung
gelegener Stirnwandung und nach rückwärts ragender Behälterfalle so
wohl in der ersten als auch in der letzteren ausgebildet werden kann. In
jedem Falle ist bei geschlossenem Behälter dessen Innenraum durch die
Ausbuchtung nach innen hin ausgewölbt gegenüber der übergriffenen
Abdeckungshaube des Motoraggregates übergreifend geschlossen. Die
Ausbuchtung kann sich grundsätzlich zur Gänze im Bereich der Unter
wandung der Behälterhaube befinden, wobei dann im Stirnwandungs
bereich lediglich eine dem Verlauf der Ausbuchtung entsprechende
Aussparung vorgesehen ist. Die Ausbuchtung und Abdeckung gegen
über der Motoraggregathaube kann aber auch im Stirnwandungsbereich
vorgesehen sein, wie dies das in der Zeichnung wiedergegebenen Aus
führungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 zeigt.
Bei Ausbildung des Transportaufbaus als Sammelbehälter ist diesem in
bevorzugter Ausführung ein seitlich angeordnetes Sauggebläse zuge
ordnet, das mit seinem nach vorne weisenden Sauganschlußstutzen
mit geringer Schlauchlänge fast geradlinig verlaufend an den Absaug
kanal eines Frontmähgerätes, Ausgang eines Kehrgerätes oder dgl. an
schließbar ist und dessen Blasausgang nach oben gerichtet in der Auf
sattellage des Sammelbehälters über einen Aufsetzanschluß an einen
Einblaskanal des Sammelbehälters angeschlossen ist, welcher Aufsetz
anschluß bei Abheben des Sammelbehälters in Richtung Übergabelage
getrennt und in Gegenrichtung selbsttätig wieder geschlossen wird.
Diese Anordnung des Sauggebläses ermöglicht einen besonders einfa
chen Anschluß an einen Ausgang des Antriebsmotoraggregates, insbe
sondere dessen Kurbelwelle, über ein in praktisch einer Ebene verlau
fendes Riemengetriebe.
In besonders bevorzugter Ausführung ist der Rahmen mit der Parallelo
gramm-Lenkereinrichtung und dem daran angeschlossenen Transport
aufbau, insbesondere Sammelbehälter ggfs. mit seitlich angeordnetem
Sauggebläse sowie den hydraulischen Betätigungszylindern für das An
heben des Transportaufbaus bzw. das Öffnen des Sammelbehälters
mit trennbaren Zu- und Abläufen für Hydraulikflüssigkeit als Baueinheit
ausgebildet, die sich im Sinne einer Mehrzweckverwendung des Klein
traktors auch in diesem Bereich möglichst einfach an das Fahrzeug
chassis anschließen und von diesem lösen läßt. Zu diesem Zwecke ist
in bevorzugter Ausbildung der Rahmen an einen Gelenkrahmen ange
schlossen, der mit seitlichen, vorzugsweise etwa horizontal verlaufen
den Holmen beidseitig an dem Fahrzeugchassis anbringbar ist. In be
sonders bevorzugter Ausbildung ist der Gestellrahmen U-förmig aus ei
nem den U-Steg bildenden Verbindungsträger mit die U-Schenkel bil
denden Holmen geformt, die durch in Längsachsrichtung des Fahrzeu
ges erfolgende Versetzbewegung - insbesondere mit Hilfe von in die
hohlrohrförmigen Holme einführbaren Stutzen und ein entsprechendes
Stützgerät - in die Verbindungslage mit dem Fahrzeugchassis bzw. aus
dieser heraus überführbar sind. Im eingeführten Zustand werden die
Holme und ggfs. auch der Verbindungsträger an dem Chassis festge
legt. Es bedarf im Falle der Nachrüstung somit lediglich der chassisfe
sten Anbringung eines Rahmenträgers, um die vorstehende Verbindung
zwischen den Enden der Holme und diesem in der Verbindungslage zu
ermöglichen, wodurch sich die Montage besonders einfach gestaltet.
Es ist grundsätzlich möglich, zwei Hubzylinder für die Betätigung der
insbesondere unteren Lenkerarme der Lenkereinrichtung in den beiden
Seitenbereichen des Fahrzeugchassis bzw. der beiden aufstrebenden
Holme des Rahmens anzuordnen, bei entsprechend steifer Ausgestal
tung des unteren Lenkerpaares als insgesamt verschwenkbar gelagerte
Einheit genügt jedoch auch nur ein in einen Seitenbereich angeordneter
Hubzylinder. Desweiteren können beidseits zwischen den Rahmensei
tenbereichen und den Seitenbereichen des Transportaufbaus, insbe
sondere Sammelbehälters, obere Führungslenker der Lenkereinrichtung
vorgesehen sein, es kann aber auch nur ein Lenker ausreichend sein.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung eines Sammelbehälters besteht
aus einer zumindest in ihrem Randbereich völlig eben verlaufenden
Stirnwandung, an welche im oberen Bereich um eine senkrecht zur
Fahrtrichtung verlaufende Achse eine Behälterfalle angelenkt ist, die im
Schließzustand vorzugsweise über einen Dichtungswulst an der flachen
Berandung der Stirnwandung zur Anlage kommt. Ein das Verschwen
ken der Behälterfalle zwischen Schließlage und Öffnungsstellung be
wirkender hydraulischer Zylinder kann die Behälterfalle in Richtung
Schließlage druckbeaufschlagen. Es ist aber auch möglich, die Behäl
terfalle an der Stirnwandung in der Schließstellung zu verriegeln und
diese Verriegelung zu Beginn des Öffnungsvorganges in die Entriege
lungsstellung zu überführen, wie dies grundsätzlich bekannt ist.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit den in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, deren nachstehende Be
schreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Aus
führungsbeispieles;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht auf das Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2;
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht des Ausfüh
rungsbeispieles, jedoch mit in die Übergabestellung
überführten Sammelbehälter im Gegensatz zur
Wiedergabe des Sammelbehälters in der Aufsattel
stellung in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispieles mit anstelle eines Sammel
behälters anderer Ausbildung des Transportauf
baus.
Die Figuren zeigen einen Kleintraktor 1, dessen Fahrzeugchassis 2 in
charakteristischer Bauweise ein kurz hinter den Vorderrädern 3 und
entsprechend weit beabstandet von den lenkbaren Hinterrädern 4 an
geordneten Fahrersitz 5 trägt. Ein Überrollbügel 6 dient dem Schutz
des Fahrers bei Umkippen des Fahrzeugs.
Hinter dem Fahrersitz 5 und zumindest bereichsweise vor den Hinterrä
dern 4 in Fahrtrichtung gesehen ist ein Aufnahmeraum 7 vorgesehen,
der - neben anderen Aufbauten ggfs. austauschbar - hier einen überge
ordnet mit 12 bezeichneten Transportaufbau aufnimmt, der im Rahmen
des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3 als Sammelbehäl
ter 13 und gemäß Fig. 4 als Pritsche, Kasten, Plattform zur Aufnahme
eines Fasses oder dgl. ausgebildet ist.
Im Bereich des Aufnahmeraumes 7 ist das für den Antrieb des Fahr
zeugs und den Antrieb einer Hydraulikversorgung und dgl. vorgesehene
Antriebsmotoraggregat 8 angeordnet, das deutlich über den Chassis
rahmen nach oben hinausragt. Dabei ist zu bedenken, daß im Sinne ei
ner Tieflegung des Schwerpunktes der Chassisrahmen tief angeordnet
ist, allerdings unter Berücksichtigung der erforderlichen Bodenfreiheit
für Fahrten in hügeligem Gelände.
An dem Chassisrahmen 2 ist ein Rahmenträger 9 vorgesehen, und
zwar bleibend chassisfest, der der Aufnahme bzw. Befestigung des
Transportaufbaues 12, insbesondere Sammelbehälters 3 dient, der vor
liegend als praktisch in seiner Gesamtheit an dem Chassisrahmen an
bringbar und von diesem lösbar ausgestaltet ist, um dem Mehrzweck
charakter des Fahrzeugs Rechnung zu tragen. Diese Gesamtheit um
faßt einen Rahmen 10, der an einen Gestellrahmen 11 angeschlossen
bzw. mit diesem dauerhaft verbunden ist.
An dem Rahmen 10 ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete Parallelo
gramm-Lenkereinrichtung angeschlossen, die ein - vorzugsweise als
verstrebte Einheit ausgebildetes - unteres Lenkerpaar 15 und einen
oberen Lenker 16 - ggfs. auch ein Lenkerpaar - umfaßt. Das untere
Lenkerpaar ist bei 17 an dem Rahmen 10 angelenkt, das obere Lenker
paar bei 18. Die diesen rahmenseitigen Anlenkstellen 17 und 18 abge
wandten Enden sind hinsichtlich des unteren Lenkerpaares bei 19 und
hinsichtlich des oberen Lenkers bei 20 an dem Transportaufbau, nach
den Fig. 1 bis 3 als Sammelbehälter 13 ausgebildet, angelenkt. Da
bei greift das untere Lenkerpaar über die Gelenkstelle 19 im unteren
Randbereich des Transportaufbaus 12 bzw. Sammelbehälters 13 an. In
der Aufsetzlage - Fig. 1 und 2 des ersten Ausführungsbeispieles
und Fig. 4 für das zweite Ausführungsbeispiel - ist der Transportauf
bau bzw. Sammelbehälter 13 in der sogenannten Aufsattellage 39 wie
dergegeben. Man erkennt, daß dabei die Anlenkstellen 19 zwischen
unterem Lenkerpaar und Transportaufbau bzw. Sammelbehälter ver
hältnismäßig tief, jedenfalls deutlich unterhalb der oberen Begrenzung
des Antriebsmotoraggregates liegen. Da die Gelenkstellen 19 auch den
unteren Bereich des Transportaufbaus bzw. Sammelbehälters 13 be
schreiben, muß dieser also das Antriebsmotoraggregat mit einem Frei
raum entsprechend übergreifend ausgebildet sein, was beim zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 durch entsprechend weit von der
Ladeplattform nach unten abragende seitliche Stützen geschieht, beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 durch eine entsprechend
im Längsmittelbereich verlaufende nach oben gewölbte Ausbuchtung
des Sammelbehälter-Unterbodens, derart, daß in der Aufsattellage das
Antriebsmotoraggregat, besser dessen Abdeckhaube, gerade abge
schirmt übergriffen wird. Auf diese Weise erstreckt sich der Behälterin
nenraum nicht nur bis zur oberen Begrenzung des Motoraggregates
bzw. dessen Abdeckhaube, sondern beidseitig nach unten bis in den
Bereich des Fahrzeugchassis 2 und ggfs. noch darüberhinaus, je nach
dem, wie tief die Gelenkstellen 19 angeordnet sind. Die tiefste Lage er
gibt sich aus der erforderlichen freien Verschwenkbarkeit des dem
Rahmen 10 abgewandten Endes des unteren Lenkerpaares 15 bei Ver
schwenken in die Übergabelage des Sammelbehälters (Fig. 3) ober
halb der lenkbaren Hinterräder. Bezogen auf den gesamten Behälterin
nenraum ergibt sich aufgrund dieses beidseitigen Umgreifens des An
triebsmotoraggregates ein entsprechend tiefliegender Schwerpunkt des
gefüllten Behälters.
Während die Anlenkstellen 17 des unteren Lenkerpaares mehr oder
weniger durch die gewünschte Höhe der Übergabelage bestimmt ist,
ergibt sich die Versetzung des Sammelbehälters in der Übergabelage
über den hinteren Fahrzeugchassisabschluß hinaus durch die Länge des
unteren Lenkerpaares. Die tiefe Lage der behälterseitigen Gelenkstellen
19 dient also zwei Gesichtspunkten, nämlich zum einen der weit ge
streckten Ausschwenkbarkeit des Transportaufbaus bzw. Sammelbe
hälters in der Übergabelage nach hinten und der Tieflegung des Sam
melbehälterschwerpunktes. Die Anordnung des Rahmens 10 im Nahbe
reich hinter dem Fahrersitz und damit etwa im Mittelbereich zwischen
den Vorder- und Hinterrädern 3 und 4 schafft als tragendes schweres
Teil ein Gegengewicht zu dem über die Hinterkante des Fahrzeugchas
sis hinaus verschwenkten Transportaufbau bzw. Sammelbehälters in
der Übergabelage.
In den Ausführungsbeispielen ist der Gelenkrahmen 11, an dem der
Rahmen 10 als tragendes Teil befestigt ist, U-förmig ausgebildet, der
sich in der gezeigten Einbaulage an dem Chassis in etwa horizontaler
Ebene erstreckt. Der Stegteil des U wird dabei durch einen Verbin
dungsträger 38 gebildet, an dessen beiden Enden beidseitig des Chas
sis in Fahrtrichtung abstrebende Holme 37 befestigt sind, die die
Schenkel des U bilden. Dieser U-förmige Gestellrahmen ist in Fahrtrich
tung auf das Fahrzeugchassis aufgeschoben und in dieser Lage hin
sichtlich der freien Enden der Holme bei 42 an dem Rahmenträger 9
und hinsichtlich des Verbindungsträgers bei 43 am hinteren Abschluß
bereich des Fahrzeugchassis 2 lösbar festgelegt. Will man anstelle des
Transportaufbaus bzw. Sammelbehälters 13 einen anderen Aufbau
vorsehen oder ohne Aufbau fahren, dann läßt sich nach Lösen der vor
erwähnten Befestigungen 42 und 43 der U-förmige Gestellrahmen
nebst Rahmen, Parallelogramm-Lenkereinrichtung und Transportaufbau
bzw. Sammelbehälter nebst hydraulischer Betätigungseinrichtungen
nach Lösen entsprechender Verbindungsleitungen von dem Fahrzeug
chassis durch Bewegen entgegen der Fahrtrichtung abziehen. Dies
kann bspw. mittels in die hohlrohrförmigen Holme eingeführten Stutzen
geschehen, an denen ein Stützgerät anhebend angreift, so daß Reib
verluste in den nicht dargestellten chassisfesten Führungen für die Hol
me des Gestellrahmens gemindert werden.
In Form der Ausbildung des Transportaufbaus als Sammelbehälter kann
diesem ein Sauggebläse 22 zugeordnet sein, und zwar durch Anbau in
einem Seitenbereich, wodurch das Sauggebläse über seinen Ansaug
stutzen 26 auf kurzem und fast krümmungsfreiem Schlauchweg an ein
frontseitiges Mähgerät, Kehrgerät, Laubaufsauggerät oder dgl. ange
schlossen werden kann. Diese seitliche Anordnung des Sauggebläses
22 schafft zugleich die Möglichkeit, den Abblasstutzen 27 im zugeord
neten Seitenbereich des Sammelbehältes 13 nach oben gerichtet auf
einen Einblaskanal 29 auszurichten, der ebenfalls nach oben führend in
den Sammelbehälterinnenraum mündet. Die einander zugewandten Be
randungen von Abblasstutzen 27 und Einblaskanal 29 treffen in der
Aufsattellage 39 unter Bildung eines Aufsetzanschlußes 28 selbsttätig
aufeinander; bei Überführen des Sammelbehälters in die Übergabelage
40 wird dieser Aufsetzanschluß durch Abheben getrennt und nach
Rückkehr in die Aufsattellage 39 durch Aufsetzen wieder hergestellt.
Der Rotor des Sauggebläses ist bei dieser seitlichen Einbaulage in ein
facher Weise über einen Riementrieb 23 an die Kurbelwelle 24 des An
triebsmotoraggregates 8 anschließbar, ggfs. unter Zwischenschaltung
einer umlenkenden Zwischenwelle 25, die die Riemenführung der tiefen
Lage der Unterberandung des in der Aufsattellage 39 befindlichen
Sammelbehälters 13 umgreift, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Insbesondere in Zusammenschau der Fig. 1 und 3 ergibt sich die
Funktion des durch den Aushebezylinder 34 betätigten unteren Lenker
paares 15 und oberen Lenkers 16 hinsichtlich der Führung des Sam
melbehälters zwischen der Aufsattellage 39 und der Übergabelage 40.
Der Fallenzylinder 33 verdeutlicht in seiner Wirkung auf den Fallenrah
men 32 die Öffnungsbewegung der Behälterfalle 31 gegenüber der
flach ausgebildeten Behälterstirnwandung 30.
Im vorliegenden Falle ist die Ausbuchtung für das Übergreifen des Mo
toraggregates in der Aufsattellage 39 des Behälters 13 durch eine mit
tige Ausbuchtung 35 im Rahmen der Behälterstirnwandung 30 ver
wirklicht, und zwar durch eine Auswölbungshaube 36, die einen ent
sprechenden Ausschnitt der Behälterstirnwandung 30 übergreift. Die
Auswölbungshaube 36 ist dabei so geformt, daß in den Sammelbehäl
ter aufgenommenes Gut bei Überführung in die Übergabelage 40 und
Öffnen der Behälterfalle 31 hindernisfrei aus dem Behälterinneren aus
gleiten kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Sammelbehälter in sei
nem nach oben weisenden Wandungsbereich, hier durch die Oberwan
dung der Behälterfalle 30 gebildet, mit einer Öffnung versehen, durch
die die Förderluft des Gebläses aus dem Behälterinneren im Zuge des
Beladungsvorganges entweichen kann. Diese Öffnung ist außenseitig
von einem verschwenkbaren Leitblech 41 übergriffen, das unter ent
sprechend hohem Luftdruck nach oben verschwenkt und damit den
Füllzustand des Sammelbehälters anzeigt. Bei noch nicht entsprechend
weit fortgeschrittener Füllung kann nämlich die Gebläseluft durch ein in
der rückwärtigen Wandung der Behälterfalle angeordnetes Öffnungs
sieb entweichen.
Claims (10)
1. Mehrzweck-Arbeitsgerät auf der Basis eines Kleintraktors (1)
oder dgl., bspw. für den Kommunalbereich, mit einem an die Rücklehne
des Fahrersitzes (5) in Gegenfahrtrichtung gelegenen Aufnahmeraum
(7) für einen aufzusattelnden Transportaufbau (12) zu befördernden
Gutes, insbesondere Sammelbehälter (13) für Mähgut, Kehrgut oder
dgl., der zwischen der Aufsattellage (39) auf dem Fahrzeugchassis (2)
und einer Übergabelage (40) hoch- und über die hintere Fahrzeugbe
grenzung hinausragend mittels einer hydraulisch oder dgl. verschwenk
baren Parallelogramm-Lenkereinrichtung (14) bewegbar ist, die einen
Endes an dem Transportaufbau (12) und anderen Endes an einen Rah
men (10) angelenkt ist, der an dem Fahrzeugchassis (2) gehalten und
im Nahbereich hinter dem Fahrersitz (5) mit entsprechendem Abstand
von den Hinterrädern (4) und das diesen Bereich einnehmende An
triebsmotoraggregat (8) des Traktors übergreifend angeordnet ist, wo
bei ein unteres Lenkerpaar - Aushebearm (15) - der Parallelogramm-
Lenkereinrichtung (14) mit seinen mit seinen Anlenkstellen (19) an dem
Transportaufbau (12) in dessen Aufsattellage (39) beidseitig des Fahr
zeugchassis (2) weit in den Raum unterhalb der durch den chassisfe
sten Aufbau des Antriebsaggregates oder dgl. bestimmten obersten
Horizontalebene hinabragend - ggfs. äußerst beschränkt durch die Ver
schwenkbahn des transportaufbauseitigen Endes des unteren Lenker
paares bei Überführung in die Übergabelage (40) oberhalb der ggfs.
lenkbaren Hinterräder (4) - angeordnet sind und der Transportaufbau
(12) einen entsprechenden im in Aufsattellage (39) das chassisfeste
Antriebsmotoraggregat (8) oder dgl. übergreifenden längsmittigen nach
oben gerichteten Freiraum aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Sammelbehälter (13) ausgebildete Transportaufbau (12) ei
ne das Antriebsmotoraggregat bzw. dessen Abdeckung oder dgl. (8) in
der Aufsattellage (39) nah beabstandete Ausbuchtung (35) aufweist,
die ins Behälterinnere vorgewölbt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (13) einen in Vorwärtsfahrtrichtung gesehenen
Stirnwandbereich (30) und eine rückwärtige Behälterfalle (31) auf
weist, wobei die Ausbuchtung (35) im Stirnwandbereich (30) und/oder
Fallenbereich (31) ausgebildet ist, für den Fall der Ausbuchtungsausbil
dung auf einen dieser Teile beschränkt mit einer entsprechenden Aus
sparung in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Wandung des an
deren Teils.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sauggebläse (22) seitlich des Sammelbehälters (13) angeord
net ist, dessen Läufer an einen Ausgang - insbesondere Kurbelwelle -
des Antriebsmotoraggregates (8), vorzugsweise über einen Riementrieb
(23), getrieblich angeschlossen ist, dessen Saugeingang (26) mit einem
annähernd geradlinig verlaufenden kurzen Anschlußschlauch an ein
Frontgerät, z. B. Mähgerät, Kehrgerät oder dgl., angeschlossen ist und
dessen Blasausgang (27) über einen Aufsetzanschluß (28) in der Auf
sattellage (39) an einen Einblaskanal (29) des Sammelbehälters (13)
angeschlossen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (10) und damit der Transportaufbau (12) - insbeson
dere Sammelbehälter (13) ggfs. mit seitlich angeordnetem Sauggebläse
(22) - als an dem Fahrzeugchassis (2) austauschbar anzuordnende Ein
heit mit einem Gestellrahmen (11) versehen ist, der mittels Holmen
(37) in eine Befestigungsposition an dem Fahrzeugchassis (2) einsetz
bar und in der Einsetzlage mit dem Fahrzeugchassis verbindbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gestellrahmen (11) U-förmig zwei sich in den beiden Seitenbe
reichen des Fahrzeugchassis (2) erstreckende Holme (37) und einen
quer dazu verlaufenden, starr an diese angeschlossenen Verbindungs
träger (38) aufweist, und daß die Holme (37) an ihren frei auslaufenden
Enden an einem bleibend chassisfest anzuordnenden Rahmenträger (9)
und ggfs. der Verbindungsträger (38) zusätzlich im rückwärtigen Fahr
zeugchassisbereich befestigbar (42, 43) sind.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Holme (37) Stutzen einführbar sind, die über ein Stützgerät
anhebbar und in Gegenfahrtrichtung unter Abziehen des Gestellrah
mens und damit des Rahmens nebst Transportaufbau bewegbar sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein hydraulischer Aushebezylinder (34) für die Überführung
des Transportaufbaus (12), insbesondere Sammelbehälters (13), von
der Aufsattellage (39) in die Übergabelage (40) an einer Fahrzeugchas
sisseite zwischen einem aufstrebenden Seitenholm des Rahmens (10)
und einem Lenker des in sich zu einer steifen Einheit ausgebildeten un
teren Lenkerpaares (15) vorgesehen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberlenkerbereich der Parallelogramm-Lenkereinrichtung (14)
als Führungslenker nur einen an einer Fahrzeugchassisseite angeordne
ten oberen Lenker (16) aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stirnwandbereich des Sammelbehälters (13) als flache Behäl
terstirnwandung (30) ausgebildet ist, an deren Randbereich die den Be
hälterinnenraum im übrigen einschließende Behälterfalle (31) im
Schließzustand ggfs. über einen Dichtungswulst an liegt und die bei
Ausbildung der mittigen Ausbuchtung (35) im Stirnwandbereich eine
Aussparung mit einer diese übergreifenden Auswölbungshaube (36)
aufweist, die nach oben hin glatt in die ebene Behälterstirnwandung
(30) ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403353 DE4403353A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403353 DE4403353A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403353A1 true DE4403353A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403353 Ceased DE4403353A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403353A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0880880A2 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-02 | Etesia (Société à Responsabilité Limitée) | Selbstfahrender Rasenmäher mit Grasfangbehälter |
FR2763783A1 (fr) * | 1997-05-28 | 1998-12-04 | Etesia | Tondeuse a conducteur porte comprenant notamment un collecteur pour l'herbe coupee |
DE20304241U1 (de) | 2003-03-14 | 2003-05-15 | ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch | Grasaufnahmegerät |
EP1312250A1 (de) * | 2001-11-16 | 2003-05-21 | Caroni S.p.A. | Rasenmäher mit Vorrichtung zum Kippen des Behälters |
RU214228U1 (ru) * | 2022-04-28 | 2022-10-17 | Открытое Акционерное Общество "Кемеровский Опытный Ремонтно-Механический Завод" | Раздаточно-приводной узел для вакуумной подметально-уборочной машины |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1105807A (fr) * | 1954-07-29 | 1955-12-08 | Belingard Ets | Engin tous terrains à équipements multiples |
GB1280771A (en) * | 1969-08-29 | 1972-07-05 | Tray Engineering Ltd | Improvements in or relating to container-carrying trucks |
DE4129640A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-06-11 | Wiedenmann Gmbh | Fahrbarer sammelbehaelter fuer maeh- und/oder kehrgut oder dergleichen |
DE4113828A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Mohr Hermann Masch | Maehfahrzeug mit heb- und senkbarem behaelter |
DE4232541A1 (de) * | 1991-10-01 | 1993-04-08 | Paul M Gamaldi | Hub- und kippeinrichtung zur entleerung eines containers |
-
1994
- 1994-02-03 DE DE19944403353 patent/DE4403353A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1105807A (fr) * | 1954-07-29 | 1955-12-08 | Belingard Ets | Engin tous terrains à équipements multiples |
GB1280771A (en) * | 1969-08-29 | 1972-07-05 | Tray Engineering Ltd | Improvements in or relating to container-carrying trucks |
DE4129640A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-06-11 | Wiedenmann Gmbh | Fahrbarer sammelbehaelter fuer maeh- und/oder kehrgut oder dergleichen |
DE4113828A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Mohr Hermann Masch | Maehfahrzeug mit heb- und senkbarem behaelter |
DE4232541A1 (de) * | 1991-10-01 | 1993-04-08 | Paul M Gamaldi | Hub- und kippeinrichtung zur entleerung eines containers |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0880880A2 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-02 | Etesia (Société à Responsabilité Limitée) | Selbstfahrender Rasenmäher mit Grasfangbehälter |
FR2763783A1 (fr) * | 1997-05-28 | 1998-12-04 | Etesia | Tondeuse a conducteur porte comprenant notamment un collecteur pour l'herbe coupee |
FR2763784A1 (fr) * | 1997-05-28 | 1998-12-04 | Etesia | Tondeuse a gazon a conducteur porte comprenant notamment un collecteur pour l'herbe coupee |
EP0880880A3 (de) * | 1997-05-28 | 1999-06-09 | Etesia (Société à Responsabilité Limitée) | Selbstfahrender Rasenmäher mit Grasfangbehälter |
US6050072A (en) * | 1997-05-28 | 2000-04-18 | Etesia (Societe A Responsabilite Limitee) | Riding lawnmower comprising particularly a collector for cut grass |
EP1312250A1 (de) * | 2001-11-16 | 2003-05-21 | Caroni S.p.A. | Rasenmäher mit Vorrichtung zum Kippen des Behälters |
WO2003041486A1 (en) * | 2001-11-16 | 2003-05-22 | Caroni S.P.A. | Lawn-mower with tipping device for the bin |
DE20304241U1 (de) | 2003-03-14 | 2003-05-15 | ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch | Grasaufnahmegerät |
RU214228U1 (ru) * | 2022-04-28 | 2022-10-17 | Открытое Акционерное Общество "Кемеровский Опытный Ремонтно-Механический Завод" | Раздаточно-приводной узел для вакуумной подметально-уборочной машины |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19856848C2 (de) | Kupplungsgebundener Fahrzeugheckträger | |
DE2405364C2 (de) | Müll-Ladewagen mit Förderbandausleger | |
EP0478982B1 (de) | Fahrbarer Sammelbehälter für Mäh- und/oder Kehrgut oder dergleichen | |
DE4403353A1 (de) | Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau | |
EP0667095B1 (de) | Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau | |
DE3309931C2 (de) | ||
WO1998050252A1 (de) | Fahrzeug und vorrichtung für containertransport | |
DE3110112A1 (de) | Offener, stapelbarer muellbehaelter | |
DE10032105C2 (de) | Klappbares Fahrrad | |
DE10063616C2 (de) | Containerhandhabungsvorrichtung für ein Containertransportfahrzeug | |
DE3531853C2 (de) | Ladevorrichtung für Lastfahrzeugaufbauten | |
DE4201215C1 (de) | ||
DE202011101157U1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE4320988A1 (de) | Nutzfahrzeug zum Aufnehmen und Absetzen von Containern sowie zugehöriges Umsetzsystem | |
DE9116679U1 (de) | Bodenbearbeitungsvorrichtung, heb- und kippbarer Behälter sowie Fahrwerk | |
DE19856584A1 (de) | Einkaufswagen | |
DE102023103476B4 (de) | Klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder | |
DE4333631A1 (de) | Transportfahrzeug | |
EP3689429B1 (de) | Heck-box für ein kinderfahrzeug | |
EP0043824A1 (de) | Zweirad-fahrzeug mit beiwagen | |
EP0632954A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät mit einem Sammelbehälter | |
DE3518727A1 (de) | Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst | |
DE8024888U1 (de) | Anhänger für Zweiradfahrzeuge | |
DE29510412U1 (de) | Golf-Kaddy | |
EP0835961A1 (de) | Fahrbare Kehrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |