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DE4403257A1 - Schmuckstück, insbesondere Uhr - Google Patents

Schmuckstück, insbesondere Uhr

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Publication number
DE4403257A1
DE4403257A1 DE4403257A DE4403257A DE4403257A1 DE 4403257 A1 DE4403257 A1 DE 4403257A1 DE 4403257 A DE4403257 A DE 4403257A DE 4403257 A DE4403257 A DE 4403257A DE 4403257 A1 DE4403257 A1 DE 4403257A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
jewelry
housing part
watch case
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4403257A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dr Glas
Hans Dompert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Priority claimed from DE9301683U external-priority patent/DE9301683U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4403257A priority Critical patent/DE4403257A1/de
Publication of DE4403257A1 publication Critical patent/DE4403257A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/12Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button
    • G04B37/127Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button used as containers or cartridges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/003Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with a storage compartment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück, insbeson­ dere eine Uhr, bestehend aus einem zentral angeordneten Schmuckteil, insbesondere Uhrengehäuse, und einem dieses konzentrisch umgebenden Ringraum zur Aufnahme eines Pil­ len- oder Tablettenvorrates an solchen Pillen- oder Tablet­ ten, die in vorgegebenen Zeitabständen und in vorgegebener Reihenfolge über einen Zeitraum vom wenigstens 21, vorzugs­ weise aber 28 Tagen, hin eingenommen werden müssen, wobei der Vorrat an Pillen oder Tabletten bezüglich des Schmuck­ teiles kranzartig im Ringraum angeordnet und in einer der Wandungen des Ringraumes wenigstens eine verschließbare Entnahmeöffnung für einzelne Pillen oder Tabletten vorge­ sehen ist und wobei ferner ein mit einem programmierbaren, insbesondere elektronischen Zeitmesser gekoppelter opti­ scher und/oder akustischer Signalgeber vorgesehen ist und wobei das Schmuckstück schließlich noch mit Anschlußmitteln für ein Trageteil, wie Armband, Kette oder dergl. versehen ist.
Für eine Vielzahl von Menschen ist es erforderlich in re­ gelmäßigen Abständen Medikamente einzunehmen, wobei es zur Erlangung einer optimalen Wirksamkeit der Medikamente in den meisten Fällen unerläßlich ist, diese in exakten regel­ mäßigen Abständen einzunehmen, z. B. über einen Tag hin im Abstand von einer bestimmten Anzahl von Stunden oder aber sofern je Tag nur eine Dosis eines Medikamentes eingenommen werden muß, wie dies beispielsweise bei der Antibabypille der Fall ist, das Medikament über einen mehrere Wochen umfassenden Zeitraum hin täglich zu einer bestimmten Stunde eingenommen werden sollte.
Die Einhaltung der jeweils exakten Zeiten fällt aber den meisten Menschen sehr schwer, weshalb es teils zu einer unregelmäßigen Einnahme der Medikamente oder gar zu einer gelegentlichen Nichteinnahme der Präparate kommt, mit der Folge, daß, z. B. bei der Antibabypille, deren Wirkung ver­ schlechtert, meist sogar ausgesetzt wird.
Um der vorgeschilderten Problematik abzuhelfen ist für allgemeine Anwendungszwecke bereits eine Reihe von, mit einem zeitgesteuerten, optischen und/oder akustischen Si­ gnalgeber ausgestatteten Medikamentenbehältern bekannt ge­ worden, deren programmierbare, insbesondere elektronische Zeitsteuerung jedoch jeweils nur über einen Zeitbereich von 24 Stunden bis maximal einer Woche hin reicht.
Als eine Hilfeststellung hinsichtlich der sicheren pünktli­ chen Einnahme der über mehr als drei Wochen hin kontinu­ ierlich und pünktlich einzunehmenden Antibabypille sind diese bekannten Medikamentenbehälter daher völlig ungeeig­ net.
Des weiteren sind diese bekannten Medikamentenbehälter auch mit einem zur Aufnahme eines für maximal eine Woche ausrei­ chenden Vorrates an Pillen oder Tabletten hinreichenden Vorrats- oder Magazinraum versehen. Allen bekanntgewordenen Vorschlägen für solche Medikamentenbehälter haftet zudem noch einerseits der Nachteil eines verhältnismäßig großen technischen Aufwandes und andererseits der Nachteil einer großvolumigen Bauart an, mit der Folge, daß sie zum einen aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar sind, oder zum anderen wegen ihrer großvolumigen Bauweise als zu un­ praktisch nicht in Gebrauch genommen werden. Insbesondere eine großvolumige Bauweise bedingt die Aufbewahrung des Medikamentenbehälters in Taschen oder Handtaschen oder dergl., also in einer Weise, bei der sie sich nicht ständig oder jedenfalls nicht zuverlässig ständig im Griffbereich des Patienten befinden. Zudem kann der optische und/oder akustische Signalgeber solcher Medikamentenbehälter aus naheliegenden Gründen nur mit einer begrenzten Leistung ausgestattet werden, so daß seine Signale übersehen oder überhört werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit einem programmierbaren, zeitgesteuerten optischen und/oder akustischen Signalgeber ausgestatteten Medikamentenbehälter zur Aufnahme eines über einen Zeitraum von wenigstens 21 Tagen hin reichenden Pil­ len- oder Tablettenvorrates mit einem Schmuckstück, insbe­ sondere einer Uhr, zu kombinieren und ferner derart auszu­ gestalten, daß der Pillen- oder Tablettenvorrat in einfach­ ster Weise turnusmäßig und auch bei in bestimmter Reihen­ folge einzunehmenden unterschiedlichen Pillen- oder Tablet­ ten irrtumsfrei erneuerbar ist, wobei sich der Medikamen­ tenbehälter ständig im Griffbereich des Patienten befindet und daher auch ein Signalgeber geringerer Leistung sicher zur zeitgerechten Einnahme der jeweils erforderlichen Me­ dikamente führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zum Schmuckteil konzentrische Ringraum in einer solchen Weise zur Aufnahme eines Vorrates an in einer vorgebbaren Reihenfolge anzuordnender und in dieser Reihenfolge in eine zur Entnahmeöffnung fluchtende Lage verbringbarer Pillen oder Tabletten ausgestaltet ist, daß durch eine in Form eines eigenständigen Ring-Magazines ausgebildete vorgefer­ tigte Packung mit einem Pillen- oder Tablettenvorrat befüll­ bar ist.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung des Me­ dikamentenbehälters gewährleistet zum einen, daß er sich in einer ständigen Verbindung mit dem Patienten befindet und daher weder vergessen noch beiseite gelegt werden kann und gewährleistet zum anderen, daß auch ein Signalgeber ge­ ringerer Leistung ausreicht um den Patienten zuverlässig an die Einnahme der jeweils gerade erforderlichen Medikamente zu erinnern. Als Schmuckstücke im Sinne der Erfindung kom­ men dabei vorzugsweise solche Ausstattungsteile in Be­ tracht, an deren tägliche Benutzung bzw. Anlage der Patient gewöhnt ist, also z. B. die Armbanduhr oder eine Gürtel­ schließe, eine Medallionkette und dergl. mehr.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist dabei ferner vorgesehen, daß das Schmuckstück ein zweiteiliges Gehäuse umfaßt, wobei ein Uhrengehäuse einen ersten Gehäuseteil bildet und unter Bildung eines umlaufenden Ringraumes zen­ trisch in einem zweiten Gehäuseteil eingreift bzw. aufge­ nommen ist, derart, daß ein wenigstens in Umfangsrichtung vom ersten und zweiten Gehäuseteil begrenzter Ringraum für die Aufnahme eines einen Pillenvorrat enthaltenden Ringma­ gazines gebildet wird, der zudem mit einer verschließbaren Ausgabeöffnung ausgestattet ist und an dessen Außenumfang Anschlüsse für die Trageinrichtung, Armband, Kette und dergl. angeordnet sind. Wesentlich ist es für die Verwirk­ lichung der Erfindung jedoch in jedem Falle, daß die beiden Gehäuseteile in einer solchen Weise gestaltet bzw. mitei­ nander verbunden sind, daß der den Pillen- oder Tabletten­ vorrat aufnehmende Ringraum wenigstens einseitig über seine gesamte Grundrißfläche hin freigebbar ausgebildet bzw. an­ geordnet ist, um eine problemlose Befüllung mit einem durch eine vorgefertigte Packung gebildeten Pillen- oder Tablet­ tenmagazin zu gewährleisten. Dies ermöglicht die Verwendung einer vorgefertigten Packung zur leichten und irrtumsfreien Befüllung des Vorrats- oder Magazinraumes, wobei die Pillen oder Tabletten in einer vorbestimmten Reihenfolge in Bezug auf die Ausgabeöffnung hinter- oder nebeneinanderliegend an­ geordnet und durch Öffnen der Entnahmeöffnung ausschließ­ lich in dieser Reihenfolge entnehmbar sind.
Insbesondere dient die Möglichkeit zur Verwendung vorge­ fertigter Gestaltungsform nicht nur der Sicherstellung einer pünktliche Einnahme sondern insbesondere der Vermei­ dung von Verwechslungen von Medikamenten sowohl hinsicht­ lich der Reihenfolge ihrer Einnahmen als auch ihrer Be­ schaffenheit. Insbesondere bei über längere Zeiträume hin und mit mehr oder minder exakt vorgebebener Variierung im unterschiedlichen Wirkstoffgehalt einzunehmenden Medikamen­ ten, z. B. Antibabypille, eröffnet die Möglichkeit vorgefer­ tigte Magazinpackungen zu verwenden eine wesentliche Ver­ besserung der Wirkungssicherheit. In diesem Zusammenhang kann daher weiterhin vorgesehen sein, daß der Magazinraum zur Aufnahme einer vorgefertigten ein Magazin bildenden Handelspackung von Pillen oder Tabletten ausgebildet ist.
Zur Verwendung des Erfindungsgegenstandes für diesen Zweck sollte das Fassungsvermögen des Vorrats- oder Magazinraumes wenigstens 21, vorzugsweise 28 oder mehr Pillen oder Tab­ letten umfassen und der Zeitmesser einen Speicherbereich von wenigstens 28 Tagen aufweisen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß das Uhrengehäuse und das zweite Gehäuse­ teil als vollständig trennbare und in der Schließlage miteinander verrastbare Teile ausgebildet sind, in der Weise, daß der den Pillen- oder Tablettenvorrat aufneh­ mende Ringraum durch ein mit dem zentralen Schmuckteil, z. B. Uhrengehäuse, insbesondere mittels einer Renkver­ bindung, drehsicher aber lösbar verbindbares, als vor­ gefertigte Packung ausgebildetes Ringmagazin gebildet ist.
Eine gleichfalls zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfin­ dung wird ferner darin gesehen, daß das zweite Gehäuseteil topfförmig ausgebildet und das das erste Gehäuseteil bil­ dende Uhrengehäuse mit einem radial ausladenden Kragen versehen ist, derart, daß bei ineinander gefügtem Uhrenge­ häuse und zweitem Gehäuseteil ein zum Uhrengehäuse konzen­ trischer und im wesentlichen geschlossener Ringraum für die Aufnahme eines ringförmigen Pillenmagazines vorhanden ist und daß das zum zweiten Gehäuseteil konzentrisch angeordne­ te Uhrengehäuse vermittels seines radial ausladenden Kra­ gens um eine zur Schmuckstückachse versetzt angeordnete Achse schwenkbar mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist. Im Zusammenhang mit einer solchen Ausgestaltungsform kann im Einzelnen vorgesehen sein, daß die beiden Gehäuseteile entweder um eine quer zur Schmuckstückachse gerichtete Achse oder aber um eine parallel zur Schmuckstückachse ge­ richtete Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, wo­ bei im letzteren Falle das topfförmige zweite Gehäuseteil mit einer dem Außendurchmesser des Uhrengehäuses entspre­ chenden radialen Öffnung versehen ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Uhrengehäuse mit einem radialen und im Abstand zum Umfang des Uhrengehäuses zu diesem koaxial abgewinkelten Kragen versehen ist und das zweite Gehäuseteil durch ein in den von dem abgewinkelten Kragen des Uhrengehäuses gebildeten, nach unten offenen Ringkanal einsetzbares ringförmiges Pil­ lenmagazin gebildet ist.
Es kann aber auch eine Ausgestaltungsform vorgesehen sein, die vorsieht, daß das zweite Gehäuseteil topfförmig ausge­ bildet und das Ringmagazin sowie das das erste Gehäuseteil bildende, mit einem radial ausladenden Kragen versehene Uhrengehäuse nacheinander in den topfförmigen zweiten Ge­ häuseteil einsetzbar und insbesondere mittels des radial ausladenden Kragens des Uhrengehäuses miteinander verrie­ gelbar sind.
In einer anderen Abwandlung der Gestaltungsform kann auch vorgesehen sein, daß das zweite Gehäuseteil in Form eines U-förmigen Ringkanales ausgebildet ist und das Ringmagazin sowie ein das erste Gehäuseteil bildendes Uhrengehäuse nacheinander und wechselweise von oben und von unten her in das topfförmige zweite Gehäuseteil einsetzbar und vermit­ tels einer zum Ringkanal deckungsgleich ausgebildeten, mit dem Außenumfang des Uhrengehäuses in formschlüssigen Ein­ griff bringbare Ringscheibe im zweiten Gehäuseteil fest­ legbar sind.
Schließlich ist eine Ausführungsform denkbar, die sich da­ durch kennzeichnet, daß das Uhrengehäuse mit einem radial ausladenden Kragen und im Abstand zu diesem an seinem Außenumfang mit einem Rastmittel, Vorsprung oder Nut, verse­ hen ist und daß ein durch ein ringförmiges Pillenmagazin gebildetes ergänzendes Gehäuseteil auf das Uhrengehäuses aufklipsbar ist.
Von der jeweiligen Einzelausgestaltung unabhängig sollte das topfförmig ausgebildete Gehäuseteil und der Schmuckteil bzw. das Uhrengehäuse wenigstens wasserdicht, vorzugsweise dampfdicht, miteinander verbindbar sind und daß ferner auch die Entnahmeöffnung zum Vorrats- oder Magazinraum hin wenig­ stens wasserdicht, vorzugsweise dampfdicht, abschließt, so daß auch die Bevorratung unverpackter, gegebenenfalls feuchtigkeitsempfindlicher Pillen oder Tabletten möglich ist.
Für die Freigabe der Entnahmeöffnung ist zweckmäßigerweise eine Taste vorgesehen, durch deren Betätigung zugleich auch der optische und/oder akustische Signalgeber stillgesetzt wird, um eine zusätzliche Bedienung unnötig zu machen. Da­ bei kann in vorteilhafterweise vereinfachender Ausgestal­ tung weiter vorgesehen sein, daß die der Freigabe der Aus­ gabeöffnung zugeordnete Taste zugleich auch einen Auswerfer für eine Pille oder Tablette bildet oder antreibt. Um eine mühelose und sichere Betätigung der der Entnahmeöffnung zu­ geordneten Taste sicherzustellen ist weiter vorgesehen, daß die Taste wenigstens einen eine Oberfläche des Gehäuses überragenden Rand oder Vorsprung aufweist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an eine bestimm­ te, in den Ansprüchen dargelegte Ausbildung von Schmuckge­ genständen, insbesondere nicht an eine kreisrunde Gehäuse­ ausbildung gebunden, vielmehr kann in anderen Ausgestal­ tungsformen beispielsweise auch vorgesehen sein, daß der Vorrats- oder Magazinraum eine zylindrische oder vieleckige Querschnittsform und eine geradlinige Längserstreckung aufweist, wobei dann die Entnahmeöffnung am einen Ende des Vorrats- oder Magazinraumes angeordnet und durch eine quer zu dessen Längserstreckung bewegliche Taste freigebbar ist.
Zwar kann die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe am besten dadurch gelöst werden, daß es sich um ein mit dem Körper zu verbindendes Schmuckstück, am besten eine Schmuckausführung eines Gegenstandes des täglichen Bedarfes handelt, jedoch umfaßt die Erfindung auch solche Schmuck­ stücke die als Accessoire getragen werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schmuckstück;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schmuckstück gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise Draufsicht auf eine Maga­ zinpackung.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Magazinpackung;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer als Arm­ banduhr gestalteten Verwirklichungsform;
Fig. 6 eine Draufsicht einer als Halsband gestalteten Verwirklichungsform.
Fig. 7 eine Draufsicht einer als Anhänger gestalteten Verwirklichungsform
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ver­ wirklichungsform;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ver­ wirklichungsform;
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung einer abgewandelten Verwirklichungsform;
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung einer anderen abge­ wandelten Verwirklichungsform;
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung einer weiteren abge­ wandelten Verwirklichungsform;
Fig. 13 eine ausschnittsweise Darstellung einer mittels Schieber verschließbaren Entnahmeöffnung
Fig. 14 eine ausschnittsweise Darstellung einer mittels Schieber verschließbaren Entnahmeöffnung
Fig. 15 eine Schnittdarstellung des zum Schmuckteil bzw. zum Uhrengehäuse konzentrischen Ringmagazines.
Fig. 16 eine Draufsicht zu einer abgewandelten Gestal­ tungsform einer Uhr.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Schmuckstück ist als dekorative Armbanduhr ausgebildet und besteht im we­ sentlichen aus einem einen ersten Gehäuseteil bildenden Schmuckteil bzw. Uhrengehäuse 2 und einem zweiten Gehäuse­ teil 1, wobei das Uhrengehäuse 2 zugleich auch ein Ziffer­ blatt 3 aufweist. Das Gehäuseteil 1 weist eine etwa kreis­ runde Querschnittsform auf und ist mit einem zentralen, kreisrunden Aufnahmeraum zunächst für einen Zeitmesser 4 und eine Energiequelle 5 sowie einen akustischen Signalge­ ber 6 ausgestattet. Das dekorative Schmuckteil ist als Blü­ te gestaltet, welche in ihrem Zentrum bzw. Blütenkelch ein Zifferblatt 3 zeigt. Die Blütenblätter können dabei im ein­ fachsten Fall durch ein Kunststoffspitzteil aus gefärbtem durchscheinendem Kunststoffmaterial, gegebenenfalls aber auch anspruchsvollerem Material, wie Bergkristall gebildet sein und können zur Darstellung eines optischen Signalge­ bers mittels einer Minileuchte 8 von innen beleuchtet wer­ den. Gleichzeitig bilden die Blütenblätter natürlicherweise einen unregelmäßigen Randumfang 9 der im Sinne von radialen Vorsprüngen, die zur Betätigung geeignet sind. Vom Schmuck­ teil 2 übergriffen ist entlang des Außenumfanges des Gehäu­ seteiles 1 ein als Ringraum ausgebildeter Vorrats- oder Ma­ gazinraum 10 angeordnet, welcher die zu bevorratenden Tab­ letten oder Pillen 11 aufnimmt und zu diesem Zweck in Ab­ teilungen 12 unterteilt ist. Zur Wasserdampfdichten Ab­ dichtung des Ringraumes gegenüber dem dekorativen Schmuck­ teil ist zwischen die Stirnflächen des Gehäuseteiles 1 und die Unterseite des Schmuckteiles ein zweckmäßigerweise mit letzterem verbundenes Gummipolster 13 eingeschaltet. Die in der Fig. 3 dargestellte Magazinpackung 14 kann nach Abnah­ me des Schmuckteiles 2 vom Gehäuseteil 1 so in den Magazin­ raum 10 eingesetzt werden, daß jeweils eine Pille 15 vor der Entnahmeöffnung 16 des Magazinraumes 10 liegt und durch Niederdrücken eines an seiner Innenseite mit einer Auswer­ fernase 17 versehenen Blütenblattes 18 aus dem Vorrats- oder Magazinraum 10 herausgenommen werden kann. Die nächste Pil­ le 15 gelangt mittels einer selbsttätigen oder manuellen, an den Spitzen der Blütenblätter angreifenden Weiterdrehung des Magazines 14 vor die Entnahmeöffnung 16, so daß das Ma­ gazin für eine erneute Pillenausgabe vorbereitet ist. Ver­ mittels einer Kontaktnase oder dergl. ist dabei das nieder­ drückbare, mit einer Auswerfernase 17 versehene Blütenblatt 18 mit dem optischen und akustischen Signalgeber sowie dem Zeitmesser verbunden, derart daß beim Niederdrücken des Blütenblattes 18 zugleich auch der Signalgeber 8 stillge­ setzt und ferner zugleich auch der Zeitmesser 4 weiterge­ schaltet wird. Außerdem sind an das Gehäuseteil 1 des Ge­ häuses Anschlußmittel 19 für ein Armband 20 angefügt.
Die in den weiteren Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäß mit einem Medika­ mentenbehälter kombinierten Schmuckstückes, insbesondere einer Uhr, umfassen im wesentlichen ein zweiteiliges Gehäu­ se dessen einer Teil 2 durch eine Zeituhr gebildet ist, wo­ bei das Uhrengehäuse 2 einen ersten Gehäuseteil bildet und zentrisch in einem zweiten Gehäuseteil 1 aufgenommen ist und wobei zwischen beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sowie zum Uhrengehäuse konzentrisch ein Pillenmagazin 14 aufgenommen ist.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Gehäuseteil 1 topfförmig ausgebildet und das das erste Gehäuseteil 2 bildende Uhrengehäuse mit einem radial ausladenden Kragen 21 versehen, derart, daß bei ineinander gefügten Uhrengehäuse 2 und zweitem Gehäuseteil 1 ein zum Uhrengehäuse 2 konzentrischer und im wesentlichen geschlos­ sener Ringraum 10 für die Aufnahme eines ringförmigen Pil­ lenmagazines 14 vorhanden ist. Das Uhrengehäuse 2 ist dabei mit seinem Kragen 21 um eine zu seiner eigenen Achse quer­ gerichtete Achse 23 schwenkbar an das zweite Gehäuseteil 1 angeschlossen.
Bei der in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das Uhrengehäuse 2 mit einem radialen und im Abstand zum Umfang des Uhrengehäuses 2 zu diesem koaxial abgewinkelten Kragen 21 versehen und das zweite Gehäuseteil 1 durch ein in den von dem abgewinkelten Kragen 21 des Uhrengehäuses 2 gebildeten Ringkanal 33 einsetzbares ringförmiges Pil­ lenmagazin 14 gebildet.
Bei der in der Fig. 10 dargestellten Ausführungsform sind das Uhrengehäuse 2 und das zweite Gehäuseteil 1 bei zur Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen gleicher Raum­ form als vollständig trennbare und in der Schließlage mit­ einander verrastbare Teile ausgebildet.
Bei dem in der Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Gehäuseteil 1 durch ein ringförmiges Pil­ lenmagazin 14 gebildet und das Uhrengehäuse 2 durch Ver­ schraubung, insbesondere mit einem das Pillenmagazin 14 übergreifenden Ringteil 25 am zweiten Gehäuseteil 1 be­ festigbar.
Dem ringförmigen Pillenmagazin 14 ist in der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Einzelausgestaltung eine mittels eines Schiebers 80, 81 verschließbare Entnahmeöffnung 26 in dem an das Uhrengehäuse 2 angeschlossenen bzw. in dem an dieses anschließbaren radialen Kragen 21 zugeordnet.
Die in der Fig. 12 dargestellte Einzelheit zeigt eine er­ ste Gestaltungsmöglichkeit für eine verschließbare Pillen­ entnahmeöffnung 26, wobei ein Schieber 80 in den das Uh­ rengehäuse 2 umgebenden, das Pillenmagazin 14 aufnehmenden Ringraum 10 eingesetzt ist.
Die Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der Gestaltungsmöglich­ keit nach Fig. 12, dahingehend, daß der Schieber 81 auf den das Uhrengehäuse 2 umgebenden, das Pillenmagazin 14 aufnehmenden Ringraum 10 aufgesetzt ist.
Sowohl bei der in der Fig. 12 als auch bei der in der Fig. 13 dargestellten Gestaltung bildet der Schieber 80 bzw. 81 zugleich auch das Mittel zum schrittweisen Weiter­ drehen des Pillenmagazines 14.
Bei den vorstehend aufgezeigten Ausführungsbeispielen sind die Trageinrichtungen, z. B. ein Armband 43 für das Schmuck­ stück bzw. die Uhr an dem zweiten Gehäuseteil 1 angeordnet.
Bei der in den Fig. 14 bis 15 dargestellten Ausführungs­ formen ist das Uhrengehäuse 2 im Bereich seines Gehäusebo­ dens mit einem radial ausladenden Kragen 111 und im Abstand zu diesem an seinem Außenumfang mit einem umlaufenden Rast­ mittel 12 versehen, welch letzterem ein am Innenumfang eines das zweite Gehäuseteil 1 bildenden Pillenmagazin 14 angeordnetes komplementäres Gegenrastmittel zugeordnet ist, derart, daß das durch das ringförmige Pillenmagazin 14 ge­ bildetes, ergänzendes Gehäuseteil auf das Uhrengehäuse 2 aufklipsbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 14 ist das ringförmige Pillenmagazin 14 dem Uhrengehäuse 2 gegenüber drehbar gelagert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist das Uhrengehäuse 2 bzw. ein mit diesem verbindbares Deckel­ teil dem das zweite Gehäuseteil 1 bildendes Pillenmagazin 14 gegenüber drehbar gelagert.
In allen Ausführungsformen nach Fig. 8 bis 12 weisen das Uhrengehäuse 2 und das zweite Gehäuseteil 1 untereinander im wesentlichen gleiche axiale Höhen auf.
Bei allen Ausführungsformen ist ferner vorgesehen, daß auf dem Zifferblatt der Zeituhr ein Anzeigedisplay 15 und eine Funktionstaste 16 angeordnet sind.

Claims (15)

1. Schmuckstück, insbesondere Uhr, bestehend aus einem zentral angeordneten Schmuckteil, insbesondere Uhren­ gehäuse, und einem dieses konzentrisch umgebenden Ring­ raum zur Aufnahme eines Pillen- oder Tablettenvorrates an solchen Pillen- oder Tabletten, die in vorgegebenen Zeitabständen und in vorgegebener Reihenfolge über einen Zeitraum vom wenigstens 21, vorzugsweise aber 28 Tagen, hin eingenommen werden müssen, wobei der Vorrat an Pillen oder Tabletten bezüglich des Schmuckteiles kranzartig im Ringraum angeordnet und in einer der Wan­ dungen des Ringraumes wenigstens eine verschließbare Entnahmeöffnung für einzelne Pillen oder Tabletten vor­ gesehen ist und wobei ferner ein mit einem programmier­ baren, insbesondere elektronischen Zeitmesser gekoppel­ ter optischer und/oder akustischer Signalgeber vorge­ sehen ist und wobei das Schmuckstück schließlich noch mit Anschlußmitteln für ein Trageteil, wie Armband, Kette oder dergl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schmuckteil konzentrische Ringraum in einer solchen Weise zur Aufnahme eines Vorrates an in einer vorgebbaren Reihenfolge anzuordnender und in dieser Reihenfolge in eine zur Entnahmeöffnung fluchtende Lage verbringbarer Pillen oder Tabletten ausgestaltet ist, daß durch eine in Form eines eigenständigen Ring-Maga­ zines ausgebildete vorgefertigte Packung mit einem Pillen- oder Tablettenvorrat befüllbar ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweiteiliges Gehäuse umfaßt, wobei ein Uh­ rengehäuse einen ersten Gehäuseteil bildet und unter Bildung eines umlaufenden Ringraumes zentrisch in einem zweiten Gehäuseteil eingreift bzw. aufgenommen ist, derart, daß ein wenigstens in Umfangsrichtung vom er­ sten und zweiten Gehäuseteil begrenzter Ringraum für die Aufnahme eines einen Pillenvorrat enthaltenden Ringmagazines gebildet wird, der zudem mit einer ver­ schließbaren Ausgabeöffnung ausgestattet ist und an dessen Außenumfang Anschlüsse für die Trageinrichtung, Armband, Kette und dergl. angeordnet sind.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Gehäuseteile in einer solchen Weise gestaltet bzw. miteinander verbunden sind, daß der den Pillen- oder Tablettenvorrat aufnehmende Ring­ raum wenigstens einseitig über seine gesamte Grund­ rißfläche hin freigebbar ausgebildet bzw. angeordnet ist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Uhrengehäuse und das zweite Gehäuse­ teil als vollständig trennbare und in der Schließlage miteinander verrastbare Teile ausgebildet sind, in der Weise, daß der den Pillen- oder Tablettenvorrat aufneh­ mende Ringraum durch ein mit dem zentralen Schmuckteil, z. B. Uhrengehäuse, insbesondere mittels einer Renkver­ bindung, drehsicher aber lösbar verbindbares, als vor­ gefertigte Packung ausgebildetes Ringmagazin gebildet ist.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmagazin und ein die Entnahmeöffnung aufweisendes Teil um die Schmuckstück­ achse relativ zueinander verdrehbar angeordnet sind.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil topfförmig ausgebildet und das das erste Gehäuseteil bildende Uh­ rengehäuse mit einem radial ausladenden Kragen versehen ist, derart, daß bei ineinander gefügtem Uhrengehäuse und zweitem Gehäuseteil ein zum Uhrengehäuse konzentri­ scher und im wesentlichen geschlossener Ringraum für die Aufnahme eines ringförmigen Pillenmagazines vorhan­ den ist und daß das zum zweiten Gehäuseteil konzen­ trisch angeordnete Uhrengehäuse vermittels seines ra­ dial ausladenden Kragens um eine zur Schmuckstückachse versetzt angeordnete Achse schwenkbar mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist.
7. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile um eine quer zur Schmuck­ stückachse gerichtete Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
8. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile um eine parallel zur Schmuckstückachse gerichtete Achse schwenkbar miteinan­ der verbunden sind, wobei das topfförmige zweite Gehäu­ seteil mit einer dem Außendurchmesser des Uhrengehäuses entsprechenden radialen Öffnung versehen ist.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse mit einem radialen und im Abstand zum Umfang des Uhrengehäuses zu diesem koaxial abgewinkelten Kragen versehen ist und das zwei­ te Gehäuseteil durch ein in den von dem abgewinkelten Kragen des Uhrengehäuses gebildeten, nach unten offenen Ringkanal einsetzbares ringförmiges Pillenmagazin ge­ bildet ist.
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil topfförmig ausgebildet und das Ringmagazin sowie das das erste Gehäuseteil bildende, mit einem radial ausladenden Kra­ gen versehene Uhrengehäuse nacheinander in den topfför­ migen zweiten Gehäuseteil einsetzbar sowie insbesondere mittels des radial ausladenden Kragens des Uhrengehäu­ ses miteinander verriegelbar sind.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil in Form eines U-förmigen Ringkanales ausgebildet ist und das Ringmagazin sowie ein das erste Gehäuseteil bildendes Uhrengehäuse nacheinander und wechselweise von oben und von unten her in das topfförmige zweite Gehäuseteil einsetzbar und vermittels einer zum Ringkanal deckungs­ gleich ausgebildeten, mit dem Außenumfang des Uhrenge­ häuses in formschlüssigen Eingriff bringbare Ringscheibe im zweiten Gehäuseteil festlegbar sind.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse mit einem radial ausladenden Kragen und im Abstand zu diesem an seinem Außenumfang mit einem Rastmittel, Vorsprung oder Nut, versehen ist und daß ein durch ein ringför­ miges Pillenmagazin gebildetes ergänzendes Gehäuseteil auf das Uhrengehäuses aufklipsbar ist.
13. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine in einer der den Ring­ raum begrenzenden Außenwandungen vorgesehene Entnah­ meöffnung mittels eines in Nuten oder an Vorsprüngen einander gegenüberliegender Wandungsränder geführten Schiebers verschließbar ist.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Freigabe der Entnah­ meöffnung ein Schieber oder eine Taste vorgesehen ist, durch dessen bzw. deren Betätigung zugleich auch ein optischer und/oder akustischer Signalgeber stillgesetzt wird.
15. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Anzeigedisplay und eine Funktionstaste angeordnet sind.
DE4403257A 1993-02-06 1994-02-03 Schmuckstück, insbesondere Uhr Ceased DE4403257A1 (de)

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