DE4402870A1 - Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales Videobandgerät und Bilddatenverarbeitungsverfahren dafür - Google Patents
Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales Videobandgerät und Bilddatenverarbeitungsverfahren dafürInfo
- Publication number
- DE4402870A1 DE4402870A1 DE4402870A DE4402870A DE4402870A1 DE 4402870 A1 DE4402870 A1 DE 4402870A1 DE 4402870 A DE4402870 A DE 4402870A DE 4402870 A DE4402870 A DE 4402870A DE 4402870 A1 DE4402870 A1 DE 4402870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additional information
- data
- memory
- data block
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000003672 processing method Methods 0.000 title description 3
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims abstract description 148
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 79
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 13
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 3
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 46
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 10
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 6
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 5
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000001454 recorded image Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/94—Signal drop-out compensation
- H04N5/945—Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/783—Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
- H04N5/9261—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation involving data reduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung
für ein digitales Videobandgerät (hiernach "digitaler VTR"
genannt), mit welcher die Bilddaten von einem
Aufzeichnungsträger so gut wie möglich reproduziert werden
können, damit die Bildqualität weiter verbessert wird, und ein
Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten für ein Videobandgerät.
Im allgemeinen weisen die bekannten digitalen VTRs zum
Aufzeichnen und Reproduzieren von Bilddaten durch Anwendung
bekannter digitaler Signalverarbeitungsverfahren viele
vorteilhafte Funktionen auf, jedoch besteht das Problem, daß
die Menge der in ihnen zu verarbeitenden Daten im Vergleich zu
analogen VTRs, welche in Haushalten verbreitet verwendet
werden, in starkem Maße erhöht wird.
Da ein digitaler Haushalts-VTR ein Magnetband für analoge VTRs,
welche zu Hause verbreitet verwendet werden, derart verwenden
können muß, daß Bilddaten auf dem Magnetband aufgezeichnet und
aus diesem reproduziert werden, müssen die Bilddaten
komprimiert werden, damit die Menge der zu verarbeitenden
Bilddaten verringert wird.
Im Verlauf des Aufzeichnens und Reproduzierens der Bilddaten
ist das Auftreten von Fehlern unvermeidlich. Werden die
Bilddaten durch Komprimieren aufgezeichnet und reproduziert,
treten ernsthaftere Bildschäden wegen der Fehler auf als in dem
Falle, in dem das Aufzeichnen und das Reproduzieren der
Bilddaten ohne Komprimieren durchgeführt wird. Dementsprechend
muß versucht werden, daß die während des Reproduzierens der
Bilddaten erzeugten Fehler soweit wie möglich vermieden werden
und solch ein digitaler VTR kann Bilddaten mit hoher
Geschwindigkeit wie in analogen VTRs reproduzieren.
Die beiden oben beschriebenen Aufgaben können mit Hilfe eines
Fehlerkorrekturkodierungsverfahrens (hiernach "ECC-Verfahren"
genannt) und eines Bandformatierungsverfahrens gelöst werden.
Um einen Zufallsfehler und einen Bündelfehler wirksam zu
korrigieren, welche während des Aufzeichnungs- oder
Reproduzierungsvorganges erzeugt werden, wird in dem ECC-
Verfahren ein Außen-ECC-Vorgang und ein Innen-ECC-Vorgang
derart durchgeführt, daß ein Logikproduktcode erzeugt wird, und
dann wird ein Verschachtelungsvorgang unter Anwendung des
Logikproduktcodes durchgeführt. Dementsprechend kann der
Zufallsfehler mit Hilfe des Innen-ECC-Vorganges und des Außen-
ECC-Vorganges korrigiert werden, und der Bündelfehler wird in
Zufallsfehler konvertiert, wonach er korrigiert werden kann.
Da das Verschachtelungsverfahren sich auf eine Bandstruktur
bezieht, mit welcher die Bilddaten auf einem Magnetband
aufgezeichnet werden und welche ein vorbestimmtes Muster
aufweist, hat diese Bandstruktur eine wichtige Auswirkung auf
die Bildqualität, falls der Reproduzierungsvorgang in dem
digitalen VTR mit geänderter Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Bandes, welche einen
Abtastweg eines Kopfes während eines Reproduziervorganges mit
doppelter Geschwindigkeit in einer Bandstruktur zeigt, in
welcher die Bilddaten eines Einzelbildes auf zwei Spuren
aufgeteilt und aufgezeichnet sind, und Fig. 2 zeigt eine
Draufsicht eines Bandes, welche den Abtastweg eines Kopfes
während des Reproduziervorganges mit dreifacher Geschwindigkeit
zeigt. Der dabei verwendete Kopf ist ein Kopf des Typs DA 4.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die mit
gestrichelten Linien gekennzeichneten Bereiche solche Bereiche,
welche von dem Kopf abgetastet werden müssen, und die
schraffierten Bereiche sind solche Bereiche, welche von dem
Kopf reproduziert werden. Ein Teil der Bilddaten, der nur aus
den schraffierten Bereichen jeder Spur reproduziert wird, gilt
als zuverlässig korrekte Daten.
Falls der Reproduziervorgang mit Normalgeschwindigkeit
durchgeführt wird, werden die in allen Bereichen jeder Spur
aufgezeichneten Bilddaten reproduziert. Falls jedoch der
Reproduziervorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird,
werden lediglich die in einem Bereich jeder Spur
aufgezeichneten Bilddaten reproduziert, wie mit dem
schraffierten Bereich in Fig. 2 gezeigt. Wie oben beschrieben,
hat jedoch das Reproduzieren lediglich eines Teiles der
Bilddaten eine negative Auswirkung auf die Bildqualität.
Insbesondere wird, falls die von lediglich einem Teil jeder
Spur reproduzierten Bilddaten in einem digitalen Haushalts-VTR
rekonstruiert werden, der die Bilddaten komprimieren und
reproduzieren kann, der Verlust an Bilddaten im Vergleich mit
einem Reproduzieren der Bilddaten ohne Komprimieren extrem
erhöht. Aus diesem Grunde muß, auch wenn ein
Hochgeschwindigkeits-Reproduziervorgang durchgeführt wird, der
den Verschachtelungsvorgang und den Bandformatierungsvorgang
verwendet, überlegt werden, wie die Bilddaten aus einem
Aufzeichnungsträger so gut wie möglich reproduziert werden
können. Die Bilddaten werden sogar in einem Rundfunk-VTR, in
welchem die Bilddaten zwecks Aufzeichnens und Reproduzierens
nicht komprimiert werden, auf mehreren Spuren eines
Magnetbandes zufallsverteilt aufgezeichnet, so daß während des
Hochgeschwindigkeits-Reproduziervorganges eine gute
Bildqualität erhalten wird.
Jedoch werden die Bilddaten in einem Haushalts-VTR, in welchem
die Bilddaten zwecks Aufzeichnen und Reproduzieren komprimiert
werden, in eine Mehrzahl von aufzuzeichnenden und zu
reproduzierenden Segmenten aufgeteilt. Danach werden die extrem
komprimierten Bilddaten auf dem Mittelbereich eines
Aufzeichnungsbandes aufgezeichnet, und die aufgezeichneten
Bilddaten werden während des Hochgeschwindigkeits-
Reproduziervorganges aus dem Mittelbereich reproduziert, so daß
ein Hochgeschwindigkeits-Reproduzieren durchgeführt werden
kann.
Im allgemeinen wird ein ECC-Verfahren verwendet, um die während
des Reproduziervorganges erzeugten Fehler zu korrigieren, und
bevorzugt ist es das Bandformatierungsverfahren der oben
beschriebenen herkömmlichen Verfahren, das die Bilddaten in
einen Logikproduktcode transformiert, der auf einem
Aufzeichnungsband zufallsverteilt oder in Segmenten
aufzuzeichnen ist. Bei diesen Verfahren werden die in dem
Reproduziervorgang nicht zu verwendenden Außencodes mit Hilfe
eines Außencodiervorganges codiert, um in eine
Zusatzinformation transformiert zu werden. Die
Zusatzinformationen werden mit dem Innencodiervorgang codiert,
um in weitere Zusatzinformationen transformiert zu werden. Die
derart gebildeten Informationen werden auf einem
Aufzeichnungsband zufallsverteilt oder in Segmenten
aufgezeichnet.
Daher werden in den während des Hochgeschwindigkeits-
Reproduziervorganges reproduzierten Bilddaten
Außendecodierdaten, welche zum Durchführen des
Außendecodiervorganges erforderlich sind, zusammen mit den
Bilddaten reproduziert. Falls Innendecodierdaten, welche zum
Durchführen des Innendecodiervorganges erforderlich sind,
anstelle der Außendecodierdaten reproduziert werden, kann die
Bildqualität weiter verbessert werden.
Aus Fig. 6 ist eine herkömmliche Bandstruktur ersichtlich, bei
welcher die Daten von zwei Feldern, welche von einem Einzelbild
gebildet werden, auf zwei Spuren T1 und T2 aufgezeichnet
werden. Aus den Fig. 3 bis 5 ist ein Datenformat
ersichtlich, das entsprechend der herkömmlichen Bandstruktur
aufzuzeichnen ist.
Wie erläutert, werden die von einem Verstärker verstärkten,
reproduzierten Daten, falls ein Hochgeschwindigkeits-
Reproduziervorgang durchgeführt wird, nicht genau reproduziert,
da die in den oberen und den unteren Bereichen jeder Spur mit
Ausnahme des Mittelbereichs jeder Spur aufgezeichneten Daten
nicht reproduziert werden und mit dem Reproduzierkopf
gleichzeitig zwei Spuren abgetastet werden.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Bilddaten-
Verarbeitungsvorrichtung für einen digitalen VTR zu schaffen
und ein Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten
bereitzustellen, um die Bildqualität sogar im Falle eines
Hochgeschwindigkeits-Reproduziervorganges zu verbessern.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum
Formatieren eines Aufzeichnungsbandes zu schaffen, mit dem die
Bildqualität während des Hochgeschwindigkeits-
Reproduziervorganges verbessert wird.
Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden anhand der
Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Band mit einem Abtastweg
eines Kopfes während des Reproduziervorganges mit zweifacher
Geschwindigkeit;
Fig. 2 zeigt schematisch ein Band mit einem Abtastweg
eines Kopfes während des Reproduziervorganges mit dreifacher
Geschwindigkeit;
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das ein Datenformat
entsprechend einer Ausführungsform der herkömmlichen Technik
zeigt;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur einer
Spur T1 von zwei, den Bilddaten eines Einzelbildes
entsprechenden Spuren in einem Bandformat der herkömmlichen
Technik zeigt;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur der
anderen Spur T2 der beiden Spuren in einem Bandformat der
herkömmlichen Technik zeigt;
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das das Bandformat nach der
herkömmlichen Technik zeigt;
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur der
Bilddaten eines Einzelbildes zeigt, welches durch Abtasten in
einem NTSC-Rundfunksystem zu bilden ist;
Fig. 8A und 8B zeigen Diagramme, welche die
Datenstrukturen der Außen- bzw. Innen-Codes entsprechend einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen;
Fig. 9 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur eines
Fehlerkorrekturcodierblockes entsprechend einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 10 zeigt ein Diagramm, das eine Blockstruktur der
Bildinformation und der Zusatzinformation eines Einzelbildes
entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 zeigt ein Diagramm, das die Blockstruktur der
Bildinformation eines Einzelbildes zeigt;
Fig. 12 zeigt ein Diagramm, das die Blockstruktur der
Zusatzinformation eines Einzelbildes zeigt;
Fig. 13 zeigt ein Diagramm, das das Bandformat
entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 14 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm, das die
Konstruktion der digitalen Bilddatenverarbeitungsvorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 15 zeigt ein Zeitdiagramm, das die Wellenformen von
Kontrollsignalen zum Einspeichern von Bilddaten in einen
Speicher und zum Auslesen derselben aus dem Speicher zeigt;
Fig. 16 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur der
Bildinformation eines in dem Speicher gespeicherten
Einzelbildes zeigt;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Datenstruktur der
Bildinformationen zeigt, welche auf einer ersten Spur TM1 des
Bandes, wie in Fig. 13 gezeigt, zeigt;
Fig. 18 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur der
Bildinformationen zeigt, welche auf einer zweiten Spur TM2 des
Bandes, wie in Fig. 13 gezeigt, zeigt;
Fig. 19 zeigt ein Diagramm, das die Datenstruktur von
Zusatzinformationen eines Einzelbildes zeigt, welche in dem
Speicher gespeichert sind;
Fig. 20A und 20B zeigen Datenstrukturen mit
Zusatzinformationen, welche an dem unteren und dem oberen
Bereich TB1 beziehungsweise TU1 der ersten Spur gespeichert
sind, wie aus Fig. 13 ersichtlich;
Fig. 21A und 21B zeigen Datenstrukturen mit
Zusatzinformationen, welche an dem oberen und dem unteren
Bereich TB2 und TU2 der zweiten Spur gespeichert sind;
Fig. 22 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Bildinformationen während des Codiervorganges
in dem Codierspeicher gespeichert sind;
Fig. 23 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Zusatzinformationen während des
Codiervorganges in dem Codierspeicher gespeichert sind;
Fig. 24 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Bildinformationen während des Codiervorganges
aus dem Codierspeicher ausgelesen werden;
Fig. 25 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Zusatzinformationen während des
Codiervorganges aus dem Codierspeicher ausgelesen werden;
Fig. 26 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm, das ein
Beispiel der Konstruktion zeigt, welche aus einem
Codierspeicher und einer Codierspeicher-Steuervorrichtung in
der in Fig. 14 gezeigten Codiereinheit besteht, um darin
Bildinformationen zu speichern und daraus Bildinformationen
auszulesen;
Fig. 27 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm, das ein
Beispiel der Konstruktion zeigt, die aus dem Codierspeicher und
der Codierspeicher-Steuervorrichtung in der in Fig. 14
gezeigten Codiereinheit besteht, um darin Zusatzinformationen
zu speichern und daraus diese auszulesen;
Fig. 28 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm, das ein
Beispiel einer Konstruktion zeigt, welche aus einem
Decodierspeicher und einer Decodierspeicher-Steuervorrichtung
in der in Fig. 14 gezeigten Decodiereinheit besteht, um darin
Bildinformationen zu speichern und daraus diese auszulesen;
Fig. 29 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm, das ein
Beispiel einer Konstruktion zeigt, welche aus einem
Decodierspeicher und einer Decodierspeicher-Steuervorrichtung
in der in Fig. 14 gezeigten Decodiereinheit besteht, um darin
Zusatzinformationen zu speichern und daraus diese auszulesen;
Fig. 30 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 26 gezeigten Schreibadreßgenerators 38;
Fig. 31 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 26 gezeigten Leseadreßgenerators 29;
Fig. 32 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 27 gezeigten Schreibadreßgenerators 64;
Fig. 33 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 27 gezeigten Leseadreßgenerators 51;
Fig. 34 zeigt ein Diagramm, das die Struktur der Daten
von dem in Fig. 14 gezeigten Außencodierer 4 zeigt;
Fig. 35 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Bildinformationen während des
Decodiervorganges in dem Decodierspeicher gespeichert sind;
Fig. 36 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Zusatzinformationen während des
Decodiervorganges aus dem Decodierspeicher ausgelesen werden;
Fig. 37 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 28 gezeigten Leseadreßgenerators 103;
Fig. 38 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 28 gezeigten Schreibadreßgenerators 102;
Fig. 39 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 29 gezeigten Schreibadreßgenerators 118;
Fig. 40 zeigt ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 29 gezeigten Leseadreßgenerators 110;
Fig. 41 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Bildinformationen während des
Decodiervorganges in dem Decodierspeicher gespeichert sind;
Fig. 42 zeigt ein Zeitdiagramm der Kontrollsignale für
den Fall, daß die Zusatzinformationen während des
Decodiervorganges aus dem Decodierspeicher ausgelesen werden;
und
Fig. 43 zeigt ein Diagramm, das die zu dem entsprechenden
Speicher zuzuführenden Adreßsignale zeigt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, bestehen die einem Bild in dem
NTSC-Rundfunksystem entsprechenden abgetasteten Bilddaten aus
einer Mehrzahl von Blöcken, wobei jeder Block aus 16 × 16
Pixeln in Zeilen- und Spaltenrichtung besteht. Zum Beispiel
besteht ein Einzelbild aus 1350 Blöcken, welche von einem
Datenkompressor zu komprimieren sind. Die derart komprimierten
Bilddaten werden mit Hilfe eines Außencodierverfahrens und
eines Innencodierverfahrens in Codeblöcke konvertiert, wie aus
den Fig. 8A und 8B ersichtlich. Ein Außencode wird, wie aus
Fig. 8A ersichtlich, durch (58, 54) repräsentiert, und ein
Innencode wird, wie aus Fig. 8B ersichtlich, durch (56, 48)
repräsentiert.
Aus Fig. 9 ist ein Logikproduktcodeblock ersichtlich, der aus
Außen- und Innencodes besteht. Der Logikproduktcodeblock ist
ein Fehlerkorrekturcodeblock (hiernach "ECC-Block" genannt),
der 54 Einheitsblöcke und 4 Zusatzinformationen aufweist, wobei
jeder Einheitsblock 48 Zeichen aufweist und jede
Zusatzinformation jedem Einheitsblock in dessen Spaltenrichtung
durch das Außencodieren zugefügt wird. Sechzehn derart
gebildeter ECC-Blöcke sind entsprechend einem Einzelbild
vorhanden. In dem ECC-Codeblock sind zwei Typen von Daten
vorhanden, von denen der eine ein erster
Zusatzinformationsbereich P1 ist, der zu den Bildinformationen
mit Hilfe des Außencodierverfahrens hinzuzufügen ist, und der
andere ein zweiter Zusatzinformationsbereich P2 ist, der zu der
ersten Information mit Hilfe des Innencodierverfahrens
hinzuzufügen ist.
Wie oben beschrieben werden die beiden Typen von Informationen
in jedem der ECC-Codeblöcke als eine Karte repräsentiert, wie
aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich. Aus Fig. 11 ist eine
Blockstruktur der Bildinformationen eines Einzelbildes als ein
Speicherplan ersichtlich, und aus Fig. 12 ist eine
Blockstruktur der Zusatzinformationen eines Einzelbildes als
ein Speicherplan ersichtlich. Erfindungsgemäß werden die
Zusatzinformationen P1 und BP2 an beiden Seiten jeder Spur auf
einem Aufzeichnungsmagnetband aufgezeichnet.
Ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Bandformat ist aus Fig.
13 ersichtlich. In Fig. 13 bezeichnen die Zeichen TM1 und TM2
mittlere Bereiche des Bandes, in welchen die Bildinformationen
und die zweite Zusatzinformation aufgezeichnet werden, welche
den Bildinformationen hinzuzufügen ist. Die Bezugszeichen TU1
und TU2 bezeichnen obere Bereiche des Bandes, in welchen die
ersten Zusatzinformationen und die zweiten Zusatzinformationen,
welche den ersten Zusatzinformationen hinzuzufügen sind,
aufgezeichnet werden, und die Bezugszeichen TB1 und TB2
bezeichnen untere Bereiche des Bandes, in welchen die gleichen
Informationen wie die in den oberen Bereichen TU1 und TU2
aufzuzeichnenden Informationen aufgezeichnet werden.
Hiernach wird der Aufzeichnungsband-Formatierungsvorgang mit
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Aus Fig. 14 ist ein Schaltdiagramm ersichtlich, das die
erfindungsgemäße Bilddatenverarbeitungsvorrichtung zeigt,
welche eine Codiereinheit und eine Decodiereinheit aufweist.
Aus Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm von Kontrollsignalen
ersichtlich, mit deren Hilfe die Bilddaten in die bzw. aus der
in Fig. 14 gezeigten Bilddatenverarbeitungsvorrichtung
eingespeichert bzw. ausgelesen werden.
Das in Fig. 13 gezeigte erfindungsgemäße Bildformatieren wird
in einem ersten Speicher 5 und einer ersten
Speichersteuervorrichtung 6 der Codiereinheit, und in einem
zweiten Speicher 21 und einer zweiten Speichersteuervorrichtung
22 der Decodiereinheit der Vorrichtung durchgeführt.
Zuerst wird das Datenverarbeitungsverfahren beschrieben, mit
welchem ein analoges Bildsignal codiert wird, um es auf einem
Aufzeichnungsträger 11, einem Magnetband, aufzuzeichnen.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird das Analogbildsignal von
einem Eingangsanschluß 1 einem Analog-Digital-Umwandler 2
(hiernach "A/D-Umwandler" genannt) zugeführt, um es in digitale
Bilddaten umzusetzen. Die digitalen Bilddaten werden zwecks
Komprimierens einem Datenkompressor 3 zugeführt, wonach die
komprimierten Bilddaten einem Außencodierer 4 zugeführt werden.
Mit dem Außencodierer 4 werden die komprimierten Bilddaten in
eine Mehrzahl von Außencodes aufgeteilt, zu welchen jeweils
eine erste Zusatzinformation hinzugeführt wird, und dann werden
alle mit der ersten Zusatzinformation versehenen Außencodes in
einem (nicht gezeigten) Verschachtelungsspeicher und einem
(nicht gezeigten) Formatierspeicher gespeichert, welche in
einem Codierspeicher 5 angeordnet sind. Der Codierspeicher 5
weist eine Speicherkapazität auf, mit der er zwei Einzelbildern
entsprechende Bilddaten speichern kann, und wird von
Kontrollsignalen, wie zum Beispiel einem Speicher-
Freigabesignal E_ME, Speicherschreib-Freigabesignalen E_MWE und
/E_MWE, anderen Kontrollsignalen und dergleichen, wie aus den
Fig. 15, 22 oder 23 ersichtlich, betätigt. In diesem
Speicher 5 werden die einem Einzelbild entsprechenden Bilddaten
in Bildinformationen und Zusatzinformationen aufgeteilt und in
einem (nicht gezeigten) ersten Speicherbereich des
Codierspeichers 5 gespeichert.
Die in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Bild- und
Zusatzinformationen werden mit Hilfe der Kontrollsignale, wie
in den Fig. 24 und 25 gezeigt, ausgelesen und die
ausgelesenen Daten werden, wenn die nachfolgenden, einem
Einzelbild entsprechenden Daten in einen (nicht gezeigten)
zweiten Einzelbild-Speicherbereich des Codierspeichers 5
eingelesen werden, einem Synchronisier- und
Identifiziersignalgenerator 7 zugeführt. In dem Generator 7
werden die ausgelesenen Daten in eine Mehrzahl von Innencodes
aufgeteilt und jeder der Innencodes wird mit Synchronisier- und
Identifizierdaten kombiniert und dann einem Innencodierer 8
zugeführt. Die von dem Generator 7 erhaltenen kombinierten
Daten werden von dem Innencodierer 8 codiert und einem
Parallel-Serien-Umwandler 9 zugeführt. Die codierten Daten von
dem Innencodierer 8 werden in den Umwandler 9 parallel,
byteweise eingegeben und aus diesem seriell ausgegeben, um über
einen Aufzeichnungsverstärker 10 auf dem Aufzeichnungsträger 11
aufgezeichnet zu werden.
Hiernach wird der Vorgang zum Decodieren der von dem
Aufzeichnungsträger 11 reproduzierten Bilddaten beschrieben.
Die Bilddaten, welche von dem Aufzeichnungsträger 11
reproduziert und mit Hilfe eines Reproduzierverstärkers 12
verstärkt werden, werden von einem Serien-Parallel-Umwandler 13
in parallele Daten umgesetzt. Die seriellen Bilddaten von dem
Reproduzierverstärker 12 werden auch einem Takt- und
Synchronisiersignalgenerator 12 zugeführt, so daß ein
Taktsignal und ein Synchronsignal erzeugt werden, welche für
das Decodieren in der Decodiereinheit erforderlich sind.
Die von dem Umwandler 13 byteweise in parallel umgesetzten
Bilddaten werden einem Zeitbasiskorrektor 15 zugeführt, der das
Zeitsignal von dem Generator 14 verwendend den Zeitbasisfehler
korrigiert, der während des Aufzeichnens und Reproduzierens der
Daten auftritt. Ein Synchronisationssignaldetektor 16 empfängt
danach die korrigierten Bilddaten von dem Korrektor 15 und
detektiert die Innencodes in den korrigierten Bilddaten, so daß
die derart detektierten Innencodes von einem Innendecoder 17
decodiert werden. Die von dem Innendecoder 17 korrigierten
Bilddaten werden gleichzeitig einem ersten
Demultiplexerschaltkreis 18 und einem zweiten
Demultiplexerschaltkreis 19 zugeführt, welche jeweils aus einem
Demultiplexer mit einem Eingangsanschluß und zwei
Ausgangsanschlüssen bestehen. Falls ein Fehler während des
Decodierens der reproduzierten Daten von dem
Aufzeichnungsträger 11 innerhalb des
Korrigierfähigkeitsbereichs der Vorrichtung auftritt, werden
die korrigierten Bilddaten nach dem Korrigieren der Fehlerdaten
von dem Innendecoder 17 erzeugt. Jedoch erzeugt der
Innendecoder 17, falls ein Fehler außerhalb des
Korrigierfähigkeitsbereichs auftritt, ein Fehlerkennsignal, das
das Auftreten eines Fehlers anzeigt, und gibt das
Fehlerkennsignal und die Bilddaten an den ersten und den
zweiten Demultiplexerschaltkreis 18 bzw. 19 ab. Danach werden,
falls der gegenwärtige Decodierzustand während des
Normalgeschwindigkeits-Reproduziervorganges entstanden ist, die
Ausgangsdaten der Demultiplexerschaltkreise 18 und 19 einem
ersten Multiplexerschaltkreis 24 bzw. einem zweiten
Multiplexerschaltkreis 25 zugeführt, welche jeweils einen
Multiplexer mit zwei Eingangsanschlüssen und einem
Ausgangsanschluß aufweisen. Die Multiplexerschaltkreise 24 und
25 sind vorgesehen, um entweder Bilddaten, welche von einem
Kopf mit Normalgeschwindigkeit reproduziert werden, oder
Bilddaten auszuwählen, welche mit Hochgeschwindigkeit des
Kopfes reproduziert werden.
Falls die Bilddaten von dem Kopf mit Normalgeschwindigkeit
reproduziert werden, werden die Ausgangsdaten und das
Fehlerkennsignal von den Demultiplexierschaltkreisen 18 und 19
mit Hilfe einer zweiten Speichersteuervorrichtung 22 gesteuert
einem Identifizierdatendetektor 20 bzw. einem Decodierspeicher
21 zugeführt. In dem Identifizierdatendetektor 20 wird ein
Identifiziersignal aus den von dem Demultiplexerschaltkreis 18
abgegebenen Bilddaten herausgewonnen und danach wird die
Adresse des Codierspeichers 5, in welchem die Daten mit dem
herausgewonnenen Identifiziersignal gespeichert sind,
detektiert, damit die Bilddaten in einen Decodierspeicher
entsprechend der detektierten Adresse eingespeichert werden.
Dabei wird der Decodierspeicher 21 von den Kontrollsignalen
betätigt, wie aus den Fig. 24 und 35 ersichtlich.
Falls ein Fehlerkennsignal, das anzeigt, daß ein Fehler in den
Bilddaten erzeugt wurde, denen das Identifiziersignal
hinzugefügt ist, "1" ist, werden die Bilddaten in dem
Decodierspeicher 21 nicht gespeichert, sondern lediglich das
Fehlerkennsignal wird in einem (nicht gezeigten)
Fehlerkennspeicher des Decodierspeichers 21 gespeichert.
Ähnlich zu dem Codierspeicher 5 kann der Decodierspeicher 21
zwei Einzelbildern entsprechende Bilddaten speichern und ist
aus zwei Einzelbild-Speicherbereichen gebildet, von denen der
eine einem Einzelbild entsprechende Bildinformationen speichert
und der andere einem Einzelbild entsprechende
Zusatzinformationen speichert.
Andererseits werden, wenn die Daten eines Einzelbildes in den
reproduzierten Bilddaten von dem Aufzeichnungsträger 11 in
einem zweiten Einzelbild-Speicherbereich gespeichert werden,
die vorher gespeicherten Daten eines Einzelbildes in einen
ersten Einzelbild-Speicherbereich ausgelesen, um einem
Außendecoder 23 hinzugefügt zu werden. Der Außendecoder 23
führt das Decodieren der Daten von dem Decodierspeicher 21
unter Anwendung des Fehlerkennsignals durch. Dann korrigiert
der Außendecoder 23 den Fehler, um korrigierte Daten zu
erzeugen, falls die reproduzierten Daten korrigiert werden
können. Falls die reproduzierten Daten nicht korrigiert werden
können, werden die Daten, bevor sie in dem Außendecoder 23
korrigiert werden, und das Fehlerkennsignal mit logischer "1"
den Demultiplexerschaltkreisen 24 bzw. 25 zur selektiven Abgabe
der Daten entsprechend dem Reproduziergeschwindigkeitsmodus der
Bilddaten, d. h. einem Normalgeschwindigkeits-Reproduzieren und
einem Hochgeschwindigkeits-Reproduzieren zugeführt. Zum
Beispiel werden die von dem Multiplexerschaltkreis 24
entsprechend dem jeweiligen Geschwindigkeitsmodus ausgewählten
Daten einem Datenrekonstruktionsschaltkreis 26 und das
Fehlerkennsignal unmittelbar einem Fehlerkorrekturschaltkreis
27 zugeführt. Danach werden die Daten von dem Multiplexer 24
mit Hilfe des Datenrekonstruktionsschaltkreises 26 in Daten
rekonstruiert, welche vor dem Komprimieren in dem
Datenkompressor 3 vorhanden waren. Um den Bildschaden wegen
eines Fehlers zu minimieren, der während des Aufzeichnens oder
Reproduzierens der Bilddaten auf dem bzw. von dem
Aufzeichnungsträger 11 erzeugt wird, muß ein
Fehlerkorrekturcodeblock-Verfahren wie oben beschrieben
durchgeführt werden, jedoch kann, falls solch ein Fehler in dem
Fehlerkorrekturcodeblock-Verfahren nicht korrigiert werden
kann, der Fehler in dem Fehlerkorrekturschaltkreis 27
korrigiert werden, der die Daten von dem
Datenrekonstruktionsschaltkreis 26 und das Fehlerkennsignal von
dem Multiplexerschaltkreis 25 empfängt, so daß verhindert
werden kann, daß in dem reproduzierten Bild ein Schaden wegen
des Fehlers auftritt. Die von dem Fehlerkorrekturschaltkreis 27
korrigierten Daten werden in einem Digital-Analog-Umwandler 28
umgesetzt, um sie dann schließlich einem Monitor zum Anzeigen
zuzuführen.
Falls in der Vorrichtung ein Hochgeschwindigkeitsreproduzieren
durchgeführt wird, werden die von den
Demultiplexerschaltkreisen 18 und 19 ausgewählten Daten nicht
dem Decodierspeicher 21 zugeführt, sondern werden die Daten und
das Fehlerkennsignal unmittelbar den Multiplexerschaltkreisen
24 bzw. 25 zugeführt. Danach werden die Daten und das
Fehlerkennsignal, welche von den Multiplexern 24 und 25
ausgewählt werden, dem Datenrekonstruktionsschaltkreis 26 bzw.
dem Fehlerkorrekturschaltkreis 27 zugeführt. Der nachfolgende
Vorgang mit Ausnahme des oben beschriebenen Vorgangs ist dem
Normalgeschwindigkeits-Reproduzierensvorgang ähnlich.
Hiernach wird der Hochgeschwindigkeits-Reproduziervorgang gemäß
der Erfindung detailliert beschrieben.
Aus Fig. 26 ist eine detaillierte Schaltung der Konstruktion
ersichtlich, welche einen Codierspeicher 5 und eine
Codierspeicher-Steuervorrichtung 6 in der in Fig. 14 gezeigten
Codiereinheit ausweist, wobei mit dieser Schaltung lediglich
die Bildinformationen der Bilddaten gespeichert und
herausgewonnen werden. Aus Fig. 27 ist ein detailliertes
Schaltdiagramm der Konstruktion ersichtlich, welches den
Codierspeicher 5 und die Codierspeicher-Steuervorrichtung 6 in
der in Fig. 14 gezeigten Codiereinheit aufweist, wobei mit der
Schaltung lediglich die Zusatzinformationen der Bilddaten
gespeichert und herausgewonnen werden.
Wie aus Fig. 26 ersichtlich, werden die über den
Eingangsanschluß 43 zugeführten Bildinformationen von einem
Demultiplexer 30 mit Hilfe eines Einzelbildauswahlsignals FS,
wie aus Fig. 15 ersichtlich, ausgewählt, und die derart
ausgewählten Bildinformationen werden über die entsprechenden
Ausgangsanschlüsse 30a und 30b des Demultiplexers 30 entweder
in einem ersten Codierspeicher 33 oder einem zweiten
Codierspeicher 42 selektiv gespeichert. Falls zum Beispiel das
Einzelbildauswahlsignal FS "1" ist, werden die über den
Eingangsanschluß 43 eingegebenen Bildinformationen von dem
Demultiplexer 30 in den ersten Codierspeicher 33
eingespeichert. Falls jedoch das Signal FS "0" ist, werden die
Bildinformationen in den zweiten Codierspeicher 42
eingespeichert.
Wie oben beschrieben wird, um die Bildinformationen in den
ersten Codierspeicher 33 einzuspeichern, eine von einem ersten
Schreibadreßgenerator 38 erzeugte Schreibadresse von einem
ersten Multiplexer 31 ausgewählt, um den Adreßanschluß 33b des
ersten Codierspeichers 33 zugeführt zu werden, und das
Ausgangssignal eines ODER-Gatters 36, das ein Bildinformation-
Schreib-Freigabesignal /E_MWE und ein Speicher-Freigabesignal
E_ME, wie aus Fig. 22 ersichtlich, erhält, wird einem
Schreibfreigabeanschluß /WE 33c des ersten Codierspeichers 33
zugeführt.
Wie oben beschrieben, werden die einem Einzelbild
entsprechenden Bildinformationen in dem ersten Codierspeicher
33 gespeichert und die darauffolgenden, einem Einzelbild
entsprechenden Bildinformationen werden in dem zweiten
Codierspeicher 42 gespeichert. Zusätzlich werden, wenn die
darauffolgenden Bildinformationen in den zweiten Codierspeicher
42 eingespeichert werden oder das Einzelbildauswahlsignal FS
"0" ist, die in den ersten Codierspeicher 33 vorher
eingespeicherten Bildinformationen aus diesem gleichzeitig
ausgelesen und die von dem Demultiplexer 30 ausgewählten
Bildinformationen werden dann einem Dateneingangsanschluß 42a
des zweiten Codierspeichers 42 zugeführt. Ein Adreßsignal von
dem ersten Schreibadreßgenerator 38 wird von einem zweiten
Multiplexer 40 ausgewählt und einem Adreßanschluß 42b des
zweiten Codierspeichers 42 zugeführt, und dasselbe Signal, das
dem Freigabeanschluß 33c des ersten Codierspeichers 33
zugeführt wird, wird einem Freigabeanschluß 42c des zweiten
Codierspeichers 42 zugeführt, so daß die ausgewählten
Bildinformationen von dem ersten Demultiplexer 30 in den
zweiten Codierspeicher 42 eingespeichert werden können.
Andererseits werden die von dem ersten Codierspeicher 33
ausgelesenen Bildinformationen, falls das
Einzelbildauswahlsignal FS "0" ist, einem ersten
Eingangsanschluß 34a eines fünften Multiplexers 34 zugeführt,
und dann wird ein von einem ersten Leseadreßgenerator 29
erzeugtes Adreßsignal über den ersten Multiplexer 31 dem
Adreßanschluß 33b des ersten Codierspeichers 33 zugeführt. Ein
Ausgangssignal eines UND-Gatters 37, das über seine zwei
Eingangsanschlüsse ein Codierspeicher-Lese-Freigabesignal E_MRE
und ein Spur-Bildinformations-Auswahlsignal E_TMS erhält, wird
von einem zweiten Multiplexer 32 ausgewählt und dem
Freigabeanschluß 33c des ersten Codierspeichers 33 zugeführt.
Dementsprechend ist der die Bildinformationen speichernde
Speicher des in Fig. 14 gezeigten Codierspeichers 5 aus zwei
Codierspeichern 33 und 42 gebildet, von denen jeder einem
Einzelbild entsprechende Bildinformationen speichern kann.
Falls das Einzelbildauswahlsignal FS "1" ist, werden die
gegenwärtig eingegebenen Bildinformationen eines Einzelbildes
in den ersten Codierspeicher 33 eingespeichert und gleichzeitig
werden die vorher in den zweiten Codierspeicher 42
eingespeicherten Bildinformationen ausgelesen. Falls das
Einzelbildauswahlsignal FS "0" ist, werden die
Bildinformationen in den zweiten Codierspeicher 42
eingespeichert und gleichzeitig werden die vorher
eingespeicherten Bildinformationen in dem ersten Codierspeicher
33 aus diesem ausgelesen.
Aus Fig. 27 ist ein detailliertes Schaltdiagramm ersichtlich,
das ein Beispiel einer Konstruktion zeigt, welche einen
Codierspeicher 5 und eine Codierspeichersteuervorrichtung 6 in
der in Fig. 14 gezeigten Codiereinheit aufweist, wobei mit der
Schaltung lediglich die Zusatzinformationen in den und aus dem
Codierspeicher 5 eingespeichert bzw. ausgelesen werden. Hier
sind die Zusatzinformationen die von dem in Fig. 14 gezeigten
Außencodierer 4 erzeugten Außenzusatzinformationen P1, welche
den von den in Fig. 14 gezeigten Innencodierer 8 erzeugten
Innenzusatzinformationen P2 hinzuzufügen sind.
Wie aus Fig. 27 ersichtlich, werden die über einen
Eingangsanschluß 43′ zugführten Zusatzinformationen von einem
zweiten Demultiplexer 30′ ausgewählt, der von den in Fig. 15
gezeigten Einzelbildauswahlsignal FS gesteuert wird, um in
einem dritten Codierspeicher 53 oder einem vierten
Codierspeicher 62 gespeichert zu werden. Falls zum Beispiel das
Einzelbildauswahlsignal FS "1" ist, werden die
Zusatzinformationen über den zweiten Demultiplexer 30′ in den
dritten Codierspeicher 53 eingespeichert, und falls das Signal
FS "0" ist, werden die Zusatzinformationen über den zweiten
Demultiplexer 30′ in den vierten Codierspeicher 62
eingespeichert.
Falls die Zusatzinformationen in den dritten Codierspeicher 53
gespeichert werden, wird ein von einem zweiten
Schreibadreßgenerator 64 erzeugtes Schreibadreßsignal von einem
sechsten Multiplexer 61 ausgewählt und einem Adreßanschluß 53b
des dritten Codierspeichers 53 zugeführt. Ein Ausgangssignal
eines ODER-Gatters 56, das das Codierspeicher-Schreib-
Freigabesignal E_MWE und das Speicherfreigabesignal E_ME, wie
in Fig. 23 gezeigt, erhält, wird einem Schreib-
Freigabeanschluß /WE, 53c des dritten Codierspeichers 53
zugeführt.
Wie oben erwähnt werden, nachdem die einem Einzelbild
entsprechenden Zusatzinformationen in den dritten
Codierspeicher 53 eingespeichert worden sind, die
darauffolgenden Zusatzinformationen in den vierten
Codierspeicher 62 mit demselben, oben beschriebenen
Speicherverfahren eingespeichert. Ähnlich zu dem Speicher- und
Ausleseverfahren der Bildinformationen werden die
Zusatzinformationen in den vierten Codierspeicher 62
eingespeichert, und gleichzeitig werden die vorher in den
dritten Codierspeicher 53 eingespeicherten Zusatzinformationen
aus dem dritten Codierspeicher 53 ausgelesen.
Im einzelnen werden dann die von dem Demultiplexer 30′
ausgewählten Zusatzinformationen einem Dateneingangsanschluß
62a des vierten Codierspeichers 62 zugeführt. Ein Adreßsignal
von dem zweiten Schreibadreßgenerator 64 wird von einem achten
Multiplexer 63 ausgewählt und einem Adreßanschluß 62b des
vierten Codierspeichers 62 zugeführt, und dasselbe Signal, das
dem Freigabeanschluß 53c des dritten Codierspeichers 53
zugeführt wird, wird einem Freigabeanschluß 62c des vierten
Codierspeichers 62 zugeführt, so daß die ausgewählten
Zusatzinformationen von dem zweiten Demultiplexer 30′ in den
zweiten Codierspeicher 62 eingespeichert werden können.
Andererseits werden die von dem dritten Codierspeicher 53
ausgelesenen Zusatzinformationen, falls das
Einzelbildauswahlsignal FS "0" ist, einem Eingangsanschluß 54a
der beiden Eingangsanschlüsse eines zehnten Multiplexers 54
zugeführt, und dann wird ein von einem zweiten
Leseadreßgenerator 51 erzeugtes Adreßsignal dem Adreßanschluß
53b des dritten Codierspeichers 53 über den sechsten
Multiplexer 61 zugeführt. Ein Ausgangssignal eines UND-Gatters
56, das über seine zwei Eingangsanschlüsse das Codierspeicher-
Lese-Freigabesignal E_MRE und das Zusatzinformations-
Auswahlsignal E_PRE erhält, wird von einem siebten Multiplexer
58 ausgewählt und dem Freigabeanschluß 53c des dritten
Codierspeichers 53 zugeführt.
Dementsprechend ist der die Zusatzinformationen speichernde
Speicher des in Fig. 14 gezeigten Codierspeichers 5 aus zwei
Codierspeichern 53 und 62 gebildet, von denen jeder einem
Einzelbild entsprechende Zusatzinformationen speichern kann.
Falls das Einzelbildauswahlsignal FS "1" ist, werden die
gegenwärtig eingegebenen Zusatzinformationen eines Einzelbildes
in den dritten Codierspeicher 53 eingespeichert und
gleichzeitig werden die vorher eingespeicherten
Zusatzinformationen in dem vierten Codierspeicher 62
ausgelesen. Falls das Einzelbildauswahlsignal FS "0" ist,
werden die Zusatzinformationen in den vierten Codierspeicher 62
eingespeichert und gleichzeitig die in den dritten
Codierspeicher 53 vorher eingespeicherten Zusatzinformationen
aus dem dritten Codierspeicher 53 ausgelesen.
Hiernach werden der Betrieb und die Konstruktion des ersten
Schreibadreßgenerators 38 und des ersten Leseadreßgenerators 29
detailliert beschrieben.
Aus Fig. 30 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in Fig.
26 gezeigten ersten Schreibadreßgenerators 38 ersichtlich, und
aus Fig. 22 ist ein Zeitdiagramm ersichtlich, das den Betrieb
des ersten Schreibadreßgenerators 38 erläutert. Die
Ausgangsdaten von dem Außencodierer 4 weisen die aus Fig. 34
ersichtliche Datenstruktur auf. In Fig. 34 ist die
Datenstruktur aus 48 Zeichen in Zeilenrichtung, welche in dem
Innencodierer 4 zu verwenden sind, und aus 54 Bilddaten in
Spaltenrichtung gebildet, zu denen vier Zusatzinformationen
hinzugefügt sind.
Lediglich die 54 Bildinformationen der Bilddaten von dem
Außencodierer 4 werden in dem Speicher 33 oder dem Speicher 42
entsprechend den Adreßsignalen gespeichert, welche von der
Schaltung nach Fig. 30 in Antwort auf die in Fig. 22
gezeigten Kontrollsignale erzeugt werden. Die Bildinformationen
eines Einzelbildes bestehen aus 768 Einheitsblöcken. Im
einzelnen weisen die Bildinformationen, falls die 54 Zeichen,
welche in Reihen pro einem Block angeordnet werden, als "ein
Einheitsblock" bezeichnet werden, 16 × 48 Einheitsblöcke auf,
wobei 16 Einheitsblöcke in Spaltenrichtung und 48
Einheitsblöcke in Zeilenrichtung in einer Matrix angeordnet
sind.
In einem Codierspeicher 5 mit einer solchen Speicherstruktur
wird die Erzeugung einer Adresse entsprechend der jeweiligen
Zeilenadresse, Blockadresse und Spaltenadresse gesteuert. Falls
Informationen in den Codierspeicher eingespeichert werden, wird
die Spaltenadresse um "1" zwischen "0" und "53" in
Spaltenrichtung erhöht, während das Signal E_MWE während einer
Periode von 54 Zeichen "1" ist. Falls die Spaltenadresse durch
ihre Erhöhung den Zählstand "53" erreicht hat, ist das Signal
E_MWE während einer Periode von vier Zeichen "1". Darauffolgend
wird die Blockadresse zwischen "0" und "15" um "1" erhöht.
Falls die Blockadresse durch ihre Erhöhung den Zählstand "15"
erreicht hat, wird die Zeilenadresse zwischen "0" und "47" um
"1" erhöht. Dieser Adreßerzeugungsvorgang stellt eine Periode
für ein Einzelbild dar, welche wiederholt durchgeführt wird,
und die Daten werden in den Codierspeicher eingespeichert, wenn
das Signal E_ME "0" ist.
Aus Fig. 30 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des ersten
Schreibadreßgenerators 38 ersichtlich. In Fig. 30 bezeichnet
das Bezugszeichen 71 einen Zeilenadreßgenerator, in welchem die
aus diesem abgegebene Zeilenadresse während der Periode von 54
Takten, welche den Bildinformationen eines von dem
Außencodierer 4 zugeführten Codeblocks entsprechen, von "0" auf
"53" erhöht wird, und während der Periode von 4 Takten "0" ist,
welche den Zusatzinformationen entsprechen. Das dabei
verwendete Taktsignal CLK wird von einem Takteingangsanschluß
48 dem Zeilenadreßgenerator 71 zugeführt. Der
Zeilenadreßgenerator 71 wird von einem Rücksetzsignal RST nach
jedem Einzelbild zurückgestellt. In einem Blockadreßgenerator
72 nach Fig. 30 wird der Blockadresse zwischen "0" und "15" um
"1" erhöht und das über ein Invertergatter 74 zugeführte
Schreibadreßsignal /E_MWE wird als Taktsignal für den Generator
72 verwendet. Der Blockadreßgenerator 72 wird von dem
Rücksetzsignal RST zurückgestellt.
Ein Spaltenadreßgenerator 73 verwendet ein durchlaufendes
Übertragesignal RCO von dem Blockadreßgenerator 72 als
Taktsignal, so daß die Spaltenadresse um "1" erhöht wird, wenn
das durchlaufende Übertragesignal RCO von dem
Blockadreßgenerator 72 erzeugt wird, wobei mit den
Spaltenadressen zwischen "0" und "47" gezählt wird.
Unter Verwendung der derart erzeugten Adreßsignale und des
Schreib-Freigabesignals /E_MWE, werden die Daten mit der in
Fig. 16 gezeigten Struktur in den ersten Codierspeicher 33
nach Fig. 26 eingespeichert. In Fig. 16 bilden die Daten
MPBO-1 bis MPBQ-54 eine Innencodeeinheit, welche den in Fig.
14 gezeigten Synchronisier- und Identifiziersignalgenerator 7
zuzuführen ist.
Hiernach wird der Betrieb des ersten Leseadreßgenerators 29 mit
Bezugnahme auf die Fig. 31 und 24 beschrieben, welche einen
detaillierten Schaltkreis beziehungsweise dessen Zeitdiagramm
zeigen.
Die gespeicherten Daten in dem Speicher 5 zum Speichern von
Bildinformationen weisen eine Datenstruktur wie in Fig. 16
gezeigt auf, zum Beispiel 16 Bildinformationsdatenblöcke pro
einem Einzelbild. Ein Bildinformationsdatenblock besteht aus 48
Zeichen, welche für das Innencodieren in Zeilenrichtung zu
verwenden sind, und 54 Bilddaten. Die in dem Speicher mit der
Datenstruktur nach Fig. 16 gespeicherten Daten werden
aufgeteilt und in zwei Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 11
aufgezeichnet. Auf einer der beiden Spuren werden die Bilddaten
mit einer Datenstruktur nach Fig. 17 aufgezeichnet, und auf
der anderen Spur werden die Bilddaten mit einer Datenstruktur
nach Fig. 18 aufgezeichnet. Dies wird gemacht, da, wie bereits
mit Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert, die Bildinformationen
und deren Zusatzinformationen auf zwei mittleren Bereichen TM1
und TM2 in zwei Spuren aufgezeichnet werden. Der Vorgang des
Informationsaufzeichnens auf den beiden Spuren wird von dem
Signal E_TMS durchgeführt, wie in Fig. 24 gezeigt.
Wie oben beschrieben, bestehen die in dem Codierspeicher 5
gespeicherten Daten aus 864 Einheitsblöcken. Im einzelnen
weisen die Bildinformationen, falls 58 Zeichen, welche in
Zeilenrichtung der Datenstruktur angeordnet sind, als "ein
Einheitsblock" bezeichnet werden, 16 × 54 Einheitsblöcke auf,
in welchen 16 Einheitsblöcke in Spaltenrichtung und 54
Einheitsblöcke in Zeilenrichtung in einer Matrix angeordnet
sind.
In dem Codierspeicher 5 mit einer solchen Speicherstruktur wird
die Adreßerzeugung entsprechend der jeweiligen Zeilenadresse,
Blockadresse und Spaltenadresse gesteuert. Wenn Daten aus dem
Codierspeicher ausgelesen werden, wird die Spaltenadresse
zwischen "0" und "47" in Spaltenrichtung um "1" erhöht. Wenn
die Spaltenadresse durch ihre Erhöhung den Zählstand "47"
erreicht hat, wird die Blockadresse zwischen "0" und "15" um
"1" erhöht. Wenn die Blockadresse durch ihre Erhöhung den
Zählstand "15" erreicht hat, wird die Zeilenadresse zwischen
"0" und "53" um "1" erhöht. Dieser Adreßerzeugungsvorgang wird
bei jedem Einzelbild periodisch wiederholt.
Aus Fig. 31 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des ersten
Leseadreßgenerators 29 ersichtlich. In Fig. 31 bezeichnet das
Bezugszeichen 77 einen Spaltenadreßgenerator, der von einem
Ausgangssignal eines UND-Gatters zurückgestellt wird, das ein
Rückstellsignal RST, ein Kontrollsignal E_MRE zum Unterscheiden
der Bildinformationen von den Zusatzinformationen und ein
Kontrollsignal E_TMS zum Informieren über die
Aufzeichnungspositionen der Bildinformationen und der
Zusatzinformationen auf der Spur des Aufzeichnungsträgers 11
für jedes Einzelbild erhält. In einem Blockadreßgenerator 78
nach Fig. 31 wird die Blockadresse jeweils nach 48 Takten
zwischen "0" und "15" um "1" erhöht und das Leseadreßsignal
E_MRE wird als Taktsignal des Blockadreßgenerators 78
verwendet. Der Blockadreßgenerator 78 wird von dem
Rückstellsignal RST nach jedem Einzelbild zurückgestellt.
Ein Spaltenadreßgenerator 79 verwendet ein durchlaufendes
Übertragesignal RCO von dem Blockadreßgenerator 78 als
Taktsignal, so daß die Spaltenadresse um "1" erhöht wird, wenn
das durchlaufende Übertragesignal RCO von dem
Blockadreßgenerator 78 erzeugt wird, wobei mit den
Spaltenadressen zwischen "0" und "53" gezählt wird.
Unter Verwendung der derart erzeugten Leseadreßsignale und des
Lese-Freigabesignals /E_MRE, werden die Daten mit der in den
Fig. 17 und 18 gezeigten Struktur aus dem ersten
Codierspeicher 33 nach Fig. 26 ausgelesen.
Hiernach wird der Betrieb des zweiten Schreibadreßgenerators 64
und des zweiten Leseadreßgenerators 51 mit Bezugnahme auf die
Fig. 32 und 23 beschrieben, welche einen detaillierten
Schaltkreis des Generators 64 bzw. dessen Zeitdiagramm zeigen.
Die Daten von dem Außencodierer 4 weisen eine in Fig. 34
gezeigte Datenstruktur auf, und lediglich die
Zusatzinformationen der Daten in Spaltenrichtung werden in dem
dritten und dem vierten Codierspeicher 53 bzw. 62 mit Hilfe der
Kontrollsignale nach Fig. 23 und eines Adreßsignals selektiv
gespeichert, das in der Schaltung nach Fig. 32 erzeugt wird.
Die Bildinformationen eines Einzelbildes bestehen aus 768
Einheitsblöcken, wobei jeder Einheitsblock 54 Zeichen hat. Im
einzelnen weisen die Bildinformationen, falls die 54 Zeichen,
welche pro einem Block angeordnet werden, als "ein
Einheitsblock" bezeichnet werden, 16 × 48 Einheitsblöcke auf,
in welchen 16 Einheitsblöcke in Spaltenrichtung und 48
Einheitsblöcke in Zeilenrichtung in einer Matrix angeordnet
sind. Ferner bestehen, da jedem Einheitsblock vier
Zusatzinformationen hinzugefügt sind, die Zusatzinformationen
eines Einzelbildes aus 4 × 16 × 48 Zeichen.
In dem Codierspeicher 5 mit einer solchen Speicherstruktur wird
die Erzeugung einer Adresse entsprechend der jeweiligen
Zeilenadresse, Blockadresse und Spaltenadresse gesteuert. Falls
Daten in den Codierspeicher eingespeichert werden, wird die
Spaltenadresse zwischen "0" und "3" um "1" in Spaltenrichtung
erhöht, während das Speicher-Freigabesignal E_ME "0" ist, und
das Speicherschreib-Freigabesignal E_MWE "0" ist. Falls die
Spaltenadresse durch ihre Erhöhung auf "3" eingestellt wird,
wird die Blockadresse zwischen "0" und "15" um "1" erhöht.
Falls die Blockadresse durch ihre Erhöhung den Zählstand "15"
erreicht hat, wird die Spaltenadresse zwischen "0" und "47" um
"1" erhöht. Diese Adreßerzeugungsvorgänge werden für jedes
Einzelbild wiederholt.
Aus Fig. 32 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in Fig.
27 gezeigten zweiten Schreibadreßgenerators 64 ersichtlich. In
Fig. 32 bezeichnet das Bezugszeichen 81 einen
Zeilenadreßgenerator, in welchem die aus diesem abgegebene
Zeilenadresse während der Periode von 54 Takten, welche den
Bildinformationen eines Außencodeblocks entsprechen, von "0"
auf "3" erhöht wird und während der Periode von 4 Takten "0"
ist, welche den Zusatzinformationen entsprechen. Das dabei
verwendete Taktsignal CLK wird von einem Takteingangsanschluß
68 einem Taktanschluß des Zeilenadreßgenerators 81 zugeführt.
Der Zeilenadreßgenerator 81 wird von einem nach jedem
Einzelbild erzeugten Rücksetzsignal RST und dem
Speicherschreib-Freigabesignal /E_MWE zurückgestellt, das
während der Periode der Bildinformationen von 54 Zeichen "0"
und während der Periode der Zusatzinformationen von vier
Zeichen "1" ist.
In einem Blockadreßgenerator 82 nach Fig. 32 wird die
Blockadresse, jeweils nachdem 58 Takte erzeugt worden sind,
zwischen "0" und "15" um "1" erhöht und das Speicherschreib-
Freigabesignal /E_MWE wird als Taktsignal für den Generator 82
verwendet. Der Blockadreßgenerator 82 wird von einem nach
jeweils einem Einzelbild erzeugten Rücksetzsignal RST
zurückgestellt.
Ein Spaltenadreßgenerator 83 verwendet ein durchlaufendes
Übertragesignal RCO von dem Blockadreßgenerator 82 als
Taktsignal, so daß die Spaltenadresse um "1" erhöht wird, wenn
das durchlaufende Übertragesignal RCO von dem
Blockadreßgenerator 82 erzeugt wird, wobei mit der
Spaltenadresse zwischen "0" und "47" gezählt wird.
Unter Verwendung der derart erzeugten Adreßsignale und des
Speicherschreibe-Freigabesignals /E_MWE, werden die Daten mit
der in Fig. 19 gezeigten Struktur in den dritten
Codierspeicher 53 nach Fig. 26 eingespeichert. In Fig. 19
sind die Bezugszeichen PBO-1 bis PB15-4 eine Innencodeeinheit,
welche dem in Fig. 14 gezeigten Innencodierer 8 zuzuführen
ist.
Hiernach wird der Betrieb des zweiten Leseadreßgenerators 51
mit Bezugnahme auf die Fig. 33 und 25 beschrieben, welche
einen detaillierten Schaltkreis bzw. dessen Zeitdiagramm
zeigen.
Die gespeicherten Daten in dem Speicher 5 zum Speichern von
Zusatzinformationen weisen eine Datenstruktur wie in Fig. 19
gezeigt auf. Ein Bildinformationsdatenblock besteht aus 48
Zeichen, welche für das Innencodieren in Zeilenrichtung zu
verwenden sind, und vier Zusatzinformationen. Die in dem
Speicher mit der Datenstruktur nach Fig. 19 gespeicherten
Daten werden aufgeteilt und auf dem oberen und dem unteren
Bereich TU1, TB1, TU2 und TB2 der beiden Spuren auf dem
Aufzeichnungsträger 11 aufgezeichnet. Die Daten mit einer
Datenstruktur nach den Fig. 20A und 20B werden auf dem
oberen und dem unteren Bereich TU1 bzw. TB1 der einen Spur
aufgezeichnet, und die Daten mit der Datenstruktur nach den
Fig. 21A und 21B werden auf dem oberen und dem unteren
Bereich der anderen Spur aufgezeichnet. Wie aus Fig. 13
ersichtlich, werden nur die Zusatzinformationen auf dem oberen
Bereich TU1 und TU2 und dem unteren Bereich TB1 und TB2 jeder
Spur aufgezeichnet und in zwei Spuren aufgeteilt.
In dem Codierspeicher 5 mit einer solchen Speicherstruktur wird
die Adreßerzeugung entsprechend der jeweiligen Zeilenadresse,
Blockadresse und Spaltenadresse gesteuert. Wenn Daten aus dem
Codierspeicher ausgelesen werden, wird die Spaltenadresse
zwischen "0" und "47" in Spaltenrichtung um "1" erhöht. Wenn
die Spaltenadresse durch ihre Erhöhung den Zählstand "47"
erreicht hat, wird die Blockadresse zwischen "0" und "15" um
"1" erhöht. Wenn die Blockadresse durch ihre Erhöhung den
Zählstand "15" erreicht hat, wird die Zeilenadresse zwischen
"0" und "3" um "1" erhöht. Dieser Adreßerzeugungsvorgang wird
bei jedem Einzelbild periodisch wiederholt.
Aus Fig. 33 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des zweiten
Leseadreßgenerators 51 ersichtlich. In Fig. 33 bezeichnet das
Bezugszeichen 85 einen Spaltenadreßgenerator, der von einem
Ausgangssignal eines UND-Gatters zurückgestellt wird, das ein
nach jedem Einzelbild erzeugtes Rückstellsignal RST, ein
Kontrollsignal E_MRE zum Unterscheiden der Perioden der
Außenzusatzinformationen, welche durch das Außencodieren
erzeugt werden, von denen der Innenzusatzinformationen, welche
durch das Innencodieren erzeugt werden, und ein Kontrollsignal
E_PRE zum Informieren über die Aufzeichnungspositionen der
Bildinformationen und der Zusatzinformationen auf der Spur des
Aufzeichnungsträgers 11 für jedes Einzelbild erhält. In dem
Spaltenadreßgenerator 85 wird die Spaltenadresse während einer
Periode von 48 Takten, welche einem Innencodeblock entsprechen,
zwischen "0" und "47" um "1" erhöht und wird während der
Periode von 8 Takten, welche den Außenzusatzinformationen
entsprechen, auf "0" gehalten. In dem Blockadreßgenerator 86
nach Fig. 33 wird die Blockadresse nach jeweils 56 Takten
zwischen "0" und "15" um "1" erhöht, und das Speicherlese-
Freigabesignal E_MRE wird als Taktsignal für den
Blockadreßgenerator 86 verwendet. Der Blockadreßgenerator 86
wird nach jedem Einzelbild von dem Rücksetzsignal RST
zurückgestellt.
In einem Zeilenadreßgenerator 87 wird die Zeilenadresse
zwischen "0" und "3" jeweils um "1" erhöht, wenn die
Blockadresse den Zählzustand "15" erreicht hat. Der
Blockadreßgenerator 87 verwendet ein invertiertes
Kontrollsignal /E_PRE als Taktsignal, wobei das Signal E_PRE
von einem Inverter-Gatter invertiert wird.
Unter Anwendung der derart erzeugten Leseadreßsignale und des
Lese-Freigabesignals E_MRE werden die Daten mit der
Datenstruktur nach den Fig. 20 und 21 von dem dritten oder
vierten Codierspeicher 53 bzw. 62 nach Fig. 27 ausgelesen.
Fig. 28 ist ein detailliertes Schaltdiagramm, das ein Beispiel
der Konstruktion zeigt, die aus dem Decodierspeicher 21 und der
Decodierspeicher-Steuervorrichtung 22 in der in Fig. 14
gezeigten Decodiereinheit besteht, um darin lediglich
Bildinformationen zu speichern und daraus diese auszulesen. Aus
Fig. 35 ist ein Zeitdiagramm ersichtlich, das das Speichern
der Bildinformationsdaten in den Decodierspeicher 21 erläutert,
und aus Fig. 37 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 28 gezeigten dritten Schreibadreßgenerators 102
ersichtlich.
Hiernach wird der Betrieb des dritten Schreibadreßgenerators
102 mit Bezugnahme auf die Fig. 28 erläutert.
Wenn die Bilddaten in den Decodierspeicher 21 eingespeichert
werden, sind die Daten, die der Innencodelänge in
Zeilenrichtung der Datenmatrix entsprechen, vorher gespeichert,
und dann wird die Adresse in der Spaltenrichtung um "1" erhöht.
Zum Beispiel wird eine Adresse in der Zeilenrichtung von einem
Spaltenadreßgenerator 119 erzeugt, in welchem die
Spaltenadresse zwischen "0" und "47" um "1" erhöht wird. Wenn
die Spaltenadresse den Zählstand "47" erreicht hat, wird in
einem Blockadraßgenerator 120 eine Blockadresse zwischen "0"
und "15" um "1" erhöht. Wenn die Blockadresse den Zählstand
"15" erreicht hat, wird in dem Zeilenadreßgenerator 121 eine
Zeilenadresse zwischen "0" und "53" um "1" erhöht. Dieser
Adreßerzeugungsvorgang wird für jedes Einzelbild wiederholt.
Die Struktur der derart gespeicherten Daten stimmt mit der
Datenstruktur nach Fig. 16 überein. Anschließend werden, wenn
die Daten des nachfolgenden Einzelbildes in den
Decodierspeicher 97 eingespeichert werden, gleichzeitig mit
diesem Vorgang die in den Decodierspeicher 95 vorher
eingespeicherten Daten aus diesem ausgelesen.
Aus Fig. 36 ist ein Zeitdiagramm ersichtlich, das das Auslesen
der Bildinformationsdaten aus dem Decodierspeicher 21
erläutert, und aus Fig. 38 ist ein detailliertes
Schaltdiagramm des in Fig. 28 gezeigten dritten
Leseadreßgenerators 103 ersichtlich.
Hiernach wird der Betrieb des dritten Leseadreßgenerators 103
mit Bezugnahme auf die Fig. 28 erläutert.
Wenn die Bilddaten von dem Decodierspeicher 21 ausgelesen
werden, wird zuerst ein Zeilenadreßgenerator 123 betätigt. In
dem Zeilenadreßgenerator 123 wird eine Zeilenadresse zwischen
"0" und "53" um "1" erhöht. Wenn die Zeilenadresse den
Zählstand "53" erreicht hat, wird in dem Blockadreßgenerator
124 eine Blockadresse zwischen "0" und "15" um "1" erhöht. Wenn
die Blockadresse den Zählstand "15" erreicht hat, wird in einem
Spaltenadreßgenerator 125 eine Spaltenadresse zwischen "0" und
"47" um "1" erhöht. Der Adreßsignal-Erzeugungsvorgang wird für
jedes Einzelbild wiederholt.
Hiernach wird der Betrieb eines Schreibadreßgenerators 118 zum
Erzeugen einer Zusatzinformations-Schreibadresse mit Bezugnahme
auf die Fig. 29 erläutert.
Aus Fig. 39 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in Fig.
29 gezeigten Schreibadreßgenerators 118 ersichtlich, und aus
Fig. 41 ist ein Zeitdiagramm ersichtlich, das das Einspeichern
der Zusatzinformationsdaten in den Decodierspeicher 21
erläutert.
Wenn die Zusatzinformationen in den Decodierspeicher 21
eingespeichert werden (Fig. 39), sind die Informationen, die
der Innencodelänge in Zeilenrichtung der Datenmatrix
entsprechen, vorher gespeichert, und dann wird die Adresse in
der Spaltenrichtung um "1" erhöht. Zum Beispiel wird eine
Adresse in der Zeilenrichtung von einem Spaltenadreßgenerator
127 erzeugt, in welchem die Spaltenadresse zwischen "0" und
"47" um "1" erhöht wird. Wenn die Spaltenadresse den Zählstand
"47" erreicht hat, wird in einem Blockadreßgenerator 128 eine
Blockadresse zwischen "0" und "15" um "1" erhöht. Wenn die
Blockadresse den Zählstand "15" erreicht hat, wird in einem
Zeilenadreßgenerator 129 eine Zeilenadresse zwischen "0" und
"3" um "1" erhöht. Dieser Adreßerzeugungsvorgang wird für jedes
Einzelbild wiederholt.
Die Struktur der derart gespeicherten Daten stimmt mit der
Datenstruktur nach Fig. 19 überein. Anschließend werden, wenn
die Zusatzinformationen des nachfolgenden Einzelbildes in den
Decodierspeicher eingespeichert werden, gleichzeitig mit diesem
Vorgang die in den Decodierspeicher vorher eingespeicherten
Zusatzdaten aus diesem ausgelesen.
Aus Fig. 42 ist ein Zeitdiagramm ersichtlich, das das Auslesen
der Zusatzinformationsdaten aus dem Decodierspeicher erläutert,
und aus Fig. 40 ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in
Fig. 29 gezeigten Leseadreßgenerators 110 zum Erzeugen einer
Zusatzinformations-Leseadresse ersichtlich.
Wenn die Zusatzinformationen von dem Decodierspeicher
ausgelesen werden, wird zuerst ein Zeilenadreßgenerator 130
nach Fig. 40 betätigt. In dem Zeilenadreßgenerator 130 wird
eine Zeilenadresse zwischen "0" und "3" um "1" erhöht. Wenn die
Zeilenadresse den Zählstand "3" erreicht hat, wird in dem
Blockadreßgenerator 131 eine Blockadresse zwischen "0" und "15"
um "1" erhöht. Wenn die Blockadresse den Zählstand "15"
erreicht hat, wird in einem Spaltenadreßgenerator 132 eine
Spaltenadresse zwischen "0" und "47" um "1" erhöht. Der
Adreßsignal-Erzeugungsvorgang wird für jedes Einzelbild
wiederholt.
Wie oben beschrieben, werden die Bilddaten auf dem
Aufzeichnungsträger 11 in dem in Fig. 13 gezeigten Datenformat
aufgezeichnet, und die auf dem Aufzeichnungsträger 11
aufgezeichneten Bilddaten in dem ursprünglichen Datenformat
reproduziert, um dem Außendecoder 23 zugeführt zu werden.
Die erfindungsgemäße Bilddatenverarbeitungsvorrichtung kann
durch Anwendung des Verschachtelungsvorganges und des
Logikproduktcodevorganges während des Normalgeschwindigkeits-
Reproduziervorganges Bündel- und Zufallsfehler korrigieren, so
daß das Auftreten von Bildschäden wegen der Fehler verhindert
werden kann. Dabei werden die wichtigen Daten, wie die
Bildinformationen der Bilddaten, auf dem Mittelbereich jeder
Spur eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet, und die
Zusatzinformationen, welche während des Hochgeschwindigkeits-
Reproduziervorganges keine Anwendung finden, und weitere
Zusatzinformationen, welche durch Innencodierung erzeugt
werden, werden auf dem oberen und dem unteren Bereich jeder
Spur aufgezeichnet, so daß ein Verlust an wichtigen
Informationen, wie Bildinformationen, für Bilddaten, welche
während des Hochgeschwindigkeits-Reproduziervorganges nicht zu
reprodizieren sind, in hohem Maße verhindert werden kann. Dabei
kann ferner die sowohl den Zusatzinformationen, welche von der
Außencodierung erzeugt werden, wie auch den weiteren
Zusatzinformationen, welche von der Innencodierung erzeugt
werden, entsprechende Menge an Bildinformationen im Gegensatz
zu der herkömmlichen Technik reproduziert werden. Daher kann
erfindungsgemäß die Bildqualität verbessert werden und der
Verlust an Bildinformationen von 3712 Bytes verhindert werden.
Es wird bemerkt, daß die Beschreibung und die Zeichnung
lediglich zur Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung
verwendet wurden; sie sollen jedoch den Schutzbereich der
Erfindung nicht einschränken. Aus der Beschreibung und der
ausführlich präsentierten Zeichnung für den Fachmann ableitbare
Variationen und Änderungen der Erfindung liegen innerhalb des
Schutzbereichs der Erfindung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten für ein digitales
Videobandgerät, bei dem die digitalen Bilddaten mit einem einen
Logikproduktcode verwendenden Verschachtelungsvorgang
komprimiert werden, wobei das Verfahren Verfahrensschritte
aufweist, gemäß denen
ein Einzelbilddatenblock in einen Bildinformationsdatenblock und einen ersten Zusatzinformationsdatenblock derart aufgeteilt wird, daß die Datenblöcke in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, wobei der Einzelbilddatenblock aus einer Mehrzahl von zusammengesetzten Datenblöcken gebildet wird, in jedem von denen der erste Zusatzinformationsdatenblock zu dem Bildinformationsdatenblock mit Hilfe eines Außencodierens hinzugefügt wird;
der Bildinformationsdatenblock und der erste Zusatzinformationsdatenblock aus dem Speicher in einer Reihenfolge derart ausgelesen werden, daß ein zweiter Zusatzinformationsdatenblock jedem Bildinformationsdatenblock und ersten Zusatzinformationsdatenblock mit Hilfe eines Innenverschachtelungsvorganges in der Reihenfolge hinzugefügt wird; und
der Bildinformationsdatenblock und der erste Zusatzinformationsdatenblock, zu welchen jeweils ein zweiter Zusatzinformationsdatenblock hinzugefügt ist, auf entsprechenden Spuren eines Bandes aufgezeichnet werden.
ein Einzelbilddatenblock in einen Bildinformationsdatenblock und einen ersten Zusatzinformationsdatenblock derart aufgeteilt wird, daß die Datenblöcke in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, wobei der Einzelbilddatenblock aus einer Mehrzahl von zusammengesetzten Datenblöcken gebildet wird, in jedem von denen der erste Zusatzinformationsdatenblock zu dem Bildinformationsdatenblock mit Hilfe eines Außencodierens hinzugefügt wird;
der Bildinformationsdatenblock und der erste Zusatzinformationsdatenblock aus dem Speicher in einer Reihenfolge derart ausgelesen werden, daß ein zweiter Zusatzinformationsdatenblock jedem Bildinformationsdatenblock und ersten Zusatzinformationsdatenblock mit Hilfe eines Innenverschachtelungsvorganges in der Reihenfolge hinzugefügt wird; und
der Bildinformationsdatenblock und der erste Zusatzinformationsdatenblock, zu welchen jeweils ein zweiter Zusatzinformationsdatenblock hinzugefügt ist, auf entsprechenden Spuren eines Bandes aufgezeichnet werden.
2. Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales
Videobandgerät mit einem Außencodierer zum Erzeugen
zusammengesetzter Daten, in welchen Zusatzinformationen jeder
Außencodiereinheit entsprechend hinzugefügt werden, nachdem die
komprimierten digitalen Bilddaten in eine Mehrzahl von
Außencodiereinheiten aufgeteilt worden sind; einem Synchronisier- und
Identifiziersignalgenerator zum Hinzufügen eines
Synchronisierungssignals und eines Identifizierungssignals zu
jeder Innencodeeinheit, nachdem die komprimierten digitalen
Bilddaten in eine Mehrzahl von Innencodeeinheiten aufgeteilt
worden sind; einem Innendecoder zum Korrigieren von Fehlern der
reproduzierten Daten und zum Erzeugen von nicht zu
korrigierenden reproduzierten Daten und eines
Fehlerkennsignals; ersten und zweiten Multiplexermitteln zum
Abgeben der reproduzierten Daten und des Fehlerkennsignals,
welche von dem Innendecoder erhalten werden, in
Multiplexbetrieb; und einem Außendecoder zum Korrigieren des
Fehlers der durch den Innendecoder zugeführten reproduzierten
Daten unter Anwendung des Fehlerkennsignals, wobei die
Vorrichtung ferner
einen Codierspeicher, der zwischen den Außencodierer und den Synchronisier- und Identifiziersignalgenerator zum Speichern von von den zusammengesetzten Daten eines Einzelbildes abgetrennten und von dem Außencodierer erhaltenen Bildinformationen und Zusatzinformationen eingeschaltet ist;
eine erste Speichersteuervorrichtung zum Steuern des Schreib- und des Lesebetriebs des Codierspeichers;
einen Decodierspeicher, der zwischen die Multiplexermittel und den Außendecoder zum Speichern von Bildinformationen bzw. von dem Außencodierer erzeugten Zusatzinformationen eingeschaltet ist; und
eine zweite Speichersteuervorrichtung zum Steuern des Schreib- und des Lesebetriebs des Decodierspeichers aufweist.
einen Codierspeicher, der zwischen den Außencodierer und den Synchronisier- und Identifiziersignalgenerator zum Speichern von von den zusammengesetzten Daten eines Einzelbildes abgetrennten und von dem Außencodierer erhaltenen Bildinformationen und Zusatzinformationen eingeschaltet ist;
eine erste Speichersteuervorrichtung zum Steuern des Schreib- und des Lesebetriebs des Codierspeichers;
einen Decodierspeicher, der zwischen die Multiplexermittel und den Außendecoder zum Speichern von Bildinformationen bzw. von dem Außencodierer erzeugten Zusatzinformationen eingeschaltet ist; und
eine zweite Speichersteuervorrichtung zum Steuern des Schreib- und des Lesebetriebs des Decodierspeichers aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019930001213A KR100269748B1 (ko) | 1993-01-30 | 1993-01-30 | 디지탈 vtr의 영상데이타처리방법 및 그 장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402870A1 true DE4402870A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4402870C2 DE4402870C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=19350167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402870A Expired - Fee Related DE4402870C2 (de) | 1993-01-30 | 1994-01-31 | Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales Videobandgerät und Bilddatenverarbeitungsverfahren dafür |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5432613A (de) |
JP (1) | JP2647619B2 (de) |
KR (1) | KR100269748B1 (de) |
DE (1) | DE4402870C2 (de) |
FR (1) | FR2703551B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6141485A (en) * | 1994-11-11 | 2000-10-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digital signal recording apparatus which utilizes predetermined areas on a magnetic tape for multiple purposes |
US6990286B1 (en) | 1999-07-07 | 2006-01-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Reproduced signal processor |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5627809A (en) * | 1992-09-02 | 1997-05-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Optical disk device having high-speed reproduction capability |
EP0748130B1 (de) * | 1995-06-05 | 2002-09-25 | Sony Electronics Inc. | Aufnahme und Wiedergabe von digitalen Signalen |
KR0183163B1 (ko) * | 1995-12-27 | 1999-04-15 | 김광호 | 표준 정의 비디오 카세트 레코오더의 고속 탐색장치 |
JP3922819B2 (ja) * | 1998-09-21 | 2007-05-30 | 富士通株式会社 | 誤り訂正方法及び装置 |
JP2002184124A (ja) * | 2000-12-11 | 2002-06-28 | Sony Corp | 磁気記録再生方法及び磁気記録再生装置 |
JP3671906B2 (ja) * | 2001-12-19 | 2005-07-13 | 日本電気株式会社 | 繰り返し連接符号復号回路及びそれを用いた符号化復号化システム |
US7467346B2 (en) * | 2005-08-18 | 2008-12-16 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands, B.V. | Decoding error correction codes using a modular single recursion implementation |
JP5064820B2 (ja) * | 2007-02-01 | 2012-10-31 | マーベル ワールド トレード リミテッド | 磁気ディスクコントローラおよび方法 |
JP5221044B2 (ja) * | 2007-02-01 | 2013-06-26 | マーベル ワールド トレード リミテッド | 磁気ディスクコントローラおよび方法 |
US20090110313A1 (en) * | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Device for performing image processing based on image attribute |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267029A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-11 | Sony Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe digitaler Daten |
EP0398618A2 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Sony Corporation | Wiedergabevorrichtung für produktkodierte Blockdaten |
EP0476630A2 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verarbeitungsschaltung für die Datenumgruppierung in einem Gerät zur Aufzeichnung digitaler Videosignale |
US5179451A (en) * | 1989-10-18 | 1993-01-12 | Hitachi, Ltd. | Method and device for signal reproduction used in a digital signal reproduction apparatus |
DE4241465A1 (de) * | 1992-03-14 | 1993-09-16 | Samsung Electronics Co Ltd | |
EP0578355A2 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-12 | Sony United Kingdom Limited | Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals und Signalverarbeitungsvorrichtung dafür |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0203773B1 (de) * | 1985-05-21 | 1992-07-15 | Sony Corporation | Anordnung zur Dekodierung eines Fehler korrigierenden Codes |
JPH07118161B2 (ja) * | 1988-06-07 | 1995-12-18 | 三菱電機株式会社 | ディジタル信号記録方法 |
JPH0828066B2 (ja) * | 1988-08-31 | 1996-03-21 | 松下電器産業株式会社 | 再生装置 |
US5136391A (en) * | 1988-11-02 | 1992-08-04 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Digital video tape recorder capable of accurate image reproduction during high speed tape motion |
EP0407046B1 (de) * | 1989-06-16 | 1995-07-26 | Sony Corporation | Verfahren und Gerät zur Wiedergabe eines digitalen Videosignals |
JPH0447569A (ja) * | 1990-06-15 | 1992-02-17 | Canon Inc | ディジタル記録再生装置 |
JPH0492246A (ja) * | 1990-08-06 | 1992-03-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ディジタル信号記録方式 |
DE4041099C1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-11-21 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De | |
GB2251757A (en) * | 1991-01-11 | 1992-07-15 | Sony Broadcast & Communication | Reproduction and storage of video signals |
NL9100218A (nl) * | 1991-02-07 | 1992-09-01 | Philips Nv | Encodeer/decodeer-schakeling, alsmede digitaal video-systeem voorzien van de schakeling. |
JPH0541035A (ja) * | 1991-02-08 | 1993-02-19 | Olympus Optical Co Ltd | 動画像データの記録再生方式 |
JPH04263588A (ja) * | 1991-02-19 | 1992-09-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ディジタルvtr |
JPH05282799A (ja) * | 1992-04-01 | 1993-10-29 | Sony Corp | 情報記録装置 |
-
1993
- 1993-01-30 KR KR1019930001213A patent/KR100269748B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-01-28 JP JP6008868A patent/JP2647619B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-01-31 US US08/189,173 patent/US5432613A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-01-31 FR FR9401242A patent/FR2703551B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1994-01-31 DE DE4402870A patent/DE4402870C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267029A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-11 | Sony Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe digitaler Daten |
EP0398618A2 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Sony Corporation | Wiedergabevorrichtung für produktkodierte Blockdaten |
US5179451A (en) * | 1989-10-18 | 1993-01-12 | Hitachi, Ltd. | Method and device for signal reproduction used in a digital signal reproduction apparatus |
EP0476630A2 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verarbeitungsschaltung für die Datenumgruppierung in einem Gerät zur Aufzeichnung digitaler Videosignale |
DE4241465A1 (de) * | 1992-03-14 | 1993-09-16 | Samsung Electronics Co Ltd | |
EP0578355A2 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-12 | Sony United Kingdom Limited | Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals und Signalverarbeitungsvorrichtung dafür |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6141485A (en) * | 1994-11-11 | 2000-10-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digital signal recording apparatus which utilizes predetermined areas on a magnetic tape for multiple purposes |
US6337948B1 (en) | 1994-11-11 | 2002-01-08 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digital signal recording apparatus which utilizes predetermined areas on a magnetic tape for multiple purposes |
US6990286B1 (en) | 1999-07-07 | 2006-01-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Reproduced signal processor |
DE10082485B4 (de) * | 1999-07-07 | 2007-03-15 | Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. | Digitaler Video-Band-Recorder, mit Suchlauf in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06350967A (ja) | 1994-12-22 |
KR100269748B1 (ko) | 2000-10-16 |
JP2647619B2 (ja) | 1997-08-27 |
FR2703551A1 (fr) | 1994-10-07 |
KR940019148A (ko) | 1994-08-19 |
US5432613A (en) | 1995-07-11 |
FR2703551B1 (fr) | 1995-11-17 |
DE4402870C2 (de) | 1999-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3115902C2 (de) | ||
AT391577B (de) | Verfahren zum verarbeiten von digitalen videound audiodaten in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE68918173T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Übertragung von Daten. | |
DE3856377T2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen eines digitalen Videosignals | |
DE69329739T2 (de) | Vorrichtung zur digitalen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Videosignals | |
AT391046B (de) | Verfahren und geraet zum verarbeiten eines digitalen signals | |
DE3038594C2 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen eines digitalisierten Farb-Videosignals und Vorrichtung zur Wiedergabe | |
DE2938503A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und wiedergabe von audio-signalen mit digitaler aufzeichnung | |
DE69326371T2 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines digitalen Videosignals | |
DE68928463T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe | |
DE2830925C2 (de) | ||
DE69023808T2 (de) | Verfahren und Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem rotierenden Kopf. | |
DE3039688A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum codieren eines digitalsignals mit minimaler gleichkomponente | |
DE4402870C2 (de) | Bilddatenverarbeitungsvorrichtung für ein digitales Videobandgerät und Bilddatenverarbeitungsverfahren dafür | |
DE3586505T2 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten eines digitalen fernsehsignals. | |
DE2944403C2 (de) | ||
DE3751343T2 (de) | Aufzeichnung und Wiedergabe eines Zeitkodesignals zusammen mit digitalen Video- und Tonsignalen. | |
DE69325342T2 (de) | Verfahren zum Überspielen von digitalen Videosignalen | |
AT391578B (de) | Schaltungsanordnung zum aufzeichnen und wiedergeben eines informationssignals | |
DE2901034C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Analogsignalen in digitaler Form | |
DE69427054T2 (de) | Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale mit Kennung | |
DE3729730C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten digitaler Daten | |
AT397897B (de) | Verfahren zur aufzeichnung von einem videosignal entsprechenden digitalen daten | |
DE69509153T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von komprimierten Daten aus einem Aufzeichnungs-/Wiedergabeapparat | |
DE69123266T2 (de) | Aufzeichnungsverfahren für digitale Signale und Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |