DE4402510C2 - Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit einem SchußfadenmagazinInfo
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- DE4402510C2 DE4402510C2 DE19944402510 DE4402510A DE4402510C2 DE 4402510 C2 DE4402510 C2 DE 4402510C2 DE 19944402510 DE19944402510 DE 19944402510 DE 4402510 A DE4402510 A DE 4402510A DE 4402510 C2 DE4402510 C2 DE 4402510C2
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- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkma
schine mit einem Schußfadenmagazin zum Vorlegen,
Zwischenspeichern und Transportieren von Schußfa
denscharen, bestehend aus einem quer zur Arbeitsrich
tung der Maschine bewegbaren Schußfadenleger und
aus zwei endlosen Transportketten, beiderseits der Ar
beitszone der Kettenwirkmaschine, zum Erfassen der
Schußfadenscharen im Wirkungsbereich des Schußle
gers und zum Transportieren der Schußfadenscharen in
den Bereich der Wirkstelle, die mit Führungsrädern in
Bewegungsrichtung vor dem Wirkungsbereich des
Schußfadenlegers und hinter der Wirkstelle ausgestat
tet sind und die in Fassungen gehaltene Haken für die
Schußfäden besitzen.
An Kettenwirkmaschinen dieser Art sind sog. Schuß
fadenmagazine unterschiedlicher Art bekannt. Eine
praktische Realisierung haben bis zum heutigen Tag
jedoch nur solche Gestaltungsformen gefunden, die u. a.
in der DE 31 40 480 A1 beschrieben wurden.
Ein Schußfadenlegewagen führt bei einer über die
Arbeitsbreite schwingenden, reversierbaren Bewegung
eine Schußfadenschar von einem zum anderen Rand der
Arbeitszone. Im Bereich der Ränder dieser Arbeitszone
sind endlose Transportketten angeordnet, die Fassun
gen für Haken tragen, in die die Schußfäden schlingen
förmig eingelegt werden.
Die Transportketten sind in der Regel als vielgliedri
ge Mehrfachketten ausgestaltet, damit sie die hohen
seitlichen Zugkräfte der Schußfadenscharen ohne er
hebliche Verformung aufnehmen können.
Diese Transportketten werden über, meist gezahnte
Führungsräder geführt. Die Achse der Führungsräder
ist regelmäßig parallel zur Längsachse der Nadelbarre
ausgerichtet. Die endlosen Transportketten kreuzen die
Nadelebene nahe der Abschlagkante im Bereich der
Wirkstelle.
Sie werden im Abstand unterhalb der Barren der
Wirkelemente und unterhalb des Getriebekastens für
die Antriebe der Wirkelemente zurückgeführt und hin
ter dem Bewegungsbereich des Schußlegers wieder in
die horizontale Richtung umgelenkt.
Eine derartige Anordnung der Transportketten ge
stattet zwar eine einwandfreie Funktion derselben. Es
läßt sich jedoch nicht leugnen, daß der Aufwand für die
Herstellung und die Wartung dieser Ketten extrem
hoch ist.
Die Ketten sind schwer und erfordern für ihren An
trieb einen hohen Energieaufwand
Die Größe und Form der Ketten macht es zwingend
erforderlich, diese seitlich außerhalb der Barren der
Wirkelemente anzuordnen und zu führen.
Die Veränderung der Arbeitsbreite einer Maschine
ist praktisch nicht realisierbar, weil die Verlagerung der
Transportketten eine Veränderung der Länge der Bar
ren erfordern würde.
Die Schußfäden müssen daher stets über die volle
Breite gelegt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zwischen
den Haken beider Transportketten gespannten Fäden,
von der Bedienperson nur sehr schwer zu erreichen sind
und das Beheben von Fadenbrüchen äußerst mühevoll
ist.
Soll neben der Schußfadenlage noch ein weiteres Flä
chengebilde in der Regel ein oder mehrere Vliese, zuge
führt werden, steht für dasselbe nur sehr wenig Raum
zur Verfügung. Die Bedienung zum Zwecke der Schich
tung, des Manipulierens oder zum Zwecke des muster
gemäßen Strukturierens eines oder mehrerer zugeführ
ter Vliese ist unterhalb einer Schußfadenschar praktisch
nicht möglich.
Mit der DE-AS 20 34 283 werden Transportketten für die
Zuführung von einzeln vorgelegten Schußfäden darge
stellt. Die Achsen der vor der Maschenbildungstelle
angeordneten Führungsräder dieser Transportketten sind
etwa senkrecht zur Abschlagebene ausgerichtet. Sieht
man davon ab, daß diese Darstellung ausdrücklich nur
aus zeichnerischen Gründen so erfolgte, wäre eine
solche Vorrichtung auch nicht geeignet, die anstehende
Aufgabe zu lösen.
Die Fadenklemmen, die hier die Schußfäden zur Nadelrei
he führen, werden unmittelbar vor der Nadelreihe,
beiderseits um den Radius der Führungsräder nach außen
geführt. Eine Fadenreserve für den dadurch zusätzlich
erforderlichen größeren Fadenbedarf ist nicht vorhan
den. Mindestens eine Klemme verliert ihren Faden.
Havarien im Maschenbildungsbereich sind unvermeidbar.
Aus den genannten Gründen hat man bisher an Ket
ten- und/oder Nähwirkmaschinen mit einem Schußfa
denmagazin in der Regel nur vorverfestigte Vliese zuge
führt, die man an einem anderen Ort zusammenstellte,
für den Transport vorverfestigte, auf einem Wickel zwi
schenspeicherte, transportierte und an der Kettenwirk
maschine für das Abarbeiten in einem Gestell lagerte.
Es ist das Ziel der Erfindung,
- - die Kosten für die Herstellung und das Betrei ben der Ketten- bzw. Nähwirkmaschine zu reduzie ren,
- - den textilen Materialeinsatz zu reduzieren,
- - die Voraussetzungen für die Herstellung vielge staltiger, qualitativ hochwertiger Erzeugnisse zu schaffen und
- - Möglichkeiten zu schaffen, weitere Arbeitsgän ge in der Kettenwirkmaschine und/oder Nähwirk maschine zu konzentrieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,
- - eine einfache Zuführung für Schußfadenscharen vorzuschlagen, die die vorgelegten Schußfäden si cher und gespannt bis in den Bereich der Wirkstelle führt.
- - Sie soll die Haltemittel für die Schußfäden auf kurzem Weg so vor den Schußleger zurückzufüh ren, daß eine Kollision mit angetriebenen Barren der Wirkelemente ausgeschlossen ist und der Auf wand für eine Veränderung der Arbeitsbreite der Wirkmaschine auf ein Minimum reduziert werden kann.
- - Der Schußfadenleger soll vom Bedienbereich der Wirkmaschine mit bedienbar sein und räumlich so angeordnet werden, daß sowohl Stehschüsse als auch längs verlaufende Kettfäden zugeführt und eingebunden werden können.
- - Für das Zuführen von unverfestigten Vlies schichten und das Zusammenstellen unterschiedli cher Vliese im Bereich der Wirkmaschine soll ein ausreichender Raum geschaffen werden, der auch den manuellen Eingriff in diese Vorgänge ermög licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ver
wendung der in Anspruch 1 definierten Elemente gelöst.
Durch die Führung der gesamten Transportkette ein
schließlich ihres Führungsabschnittes für die Schußfa
denscharen und des Rückführabschnittes für die Haken
- etwa in der Abschlagebene - wird es möglich, die
Transportkette in ihrer Länge auf das unbedingt nötige
Minimum zu begrenzen.
Bei Kettenwirkmaschinen mit Nadeln in horizontaler
Ebene präsentiert sich die gesamte vorbereitete Schuß
fadenlage unmittelbar vor dem normalen Bedienbereich
der Kettenwirkmaschine. Entfernt man in den Randbe
reichen der Nadelbarre und der Wirkfadenführerbarre
die Fassungen für die Wirkelemente, kann man den so
freigewordenen Raum für die Anordnung und Führung
der Transportketten nutzen.
Die Veränderung der Arbeitsbreite wird dadurch mit
geringem Aufwand möglich.
Die Transportketten selbst werden in ihrem Aufbau
sehr leicht, massearm und weniger kostenintensiv.
Ihr Austausch gegen geräuscharm laufende, leichte
Zahnriemen wird möglich.
Im Extremfall kann man die Schäfte der Haken direkt
in den Zahnriemen integrieren und so die Kosten für die
Herstellung und das Betreiben der Vorrichtung deutlich
senken.
Die in den Ansprüchen 6 bis 8 definierten Antriebe
für die Transportketten dienen ebenfalls der Reduzie
rung der Kosten und sind auf eine einfache Verände
rung der Arbeitsbreite ausgelegt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehö
rigen Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Maschensbildungs
zone einer Vlieswirkmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schußfadenzuführung
in schematischer Darstellungsweise,
Fig. 3 eine Detailansicht der Transportkette im Be
reich der Maschenbildungszone am äußeren Rand der
Wirknadelreihe,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-
IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Transportkette, beste
hend aus einem Zahnriemen,
Fig. 6 eine Ansicht von links zu Fig. 5 und
Fig. 7 eine schematische Anordnung der Vlies- und
Fadenzuführungen an einer Nähwirkmaschine in einem
Querschnitt der Maschine.
Die Nähwirkmaschine zum Verfestigen von Vliesen
hat in üblicher Weise eine horizontal schwingend be
wegliche Nadelbarre 1 mit Schiebernadeln 11, eine ge
stellfeste Abschlagbarre 2 mit Abschlagplatinen 21, ei
ner Gegenhaltebarre 4 mit Gegenhaltenadeln 41 und
Führungsöffnungen für Längsfäden 93 sowie einer
Wirkfadenführerbarre 3 mit Wirkfadenführern 31 für
den Wirkfaden 32.
Diesen Maschenbildungselementen werden über eine
geneigte Ebene ein erstes Vlies 90, ein zweites Vlies 91
und gegebenenfalls weitere Vlieselemente 92 im locker
geschichtetem Zustand parallel zur Abschlagebene zu
geführt.
Die Gegenhaltebarre 4 sichert die definierte Lage der
Vlieselemente 90, 91, 92 parallel zur Abschlagebene.
Im Winkel zwischen der Gegenhaltebarre 4 und der
Wirkfadenführerbarre 3 wird in einer nahezu senkrech
ten Ebene eine Schar von Schußfäden 56 vorgelegt, die
vorzugsweise parallel zur Nadelreihe (11) ausgerichtet
sind.
Die Lage dieser Schußfäden 56 wird unmittelbar an
der Außenseite der Gegenhaltenadeln 41 durch Füh
rungselemente 45 gesichert.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist unter ande
rem in der deutschen Patentanmeldung P 43 43 888.1
ausführlich beschrieben.
Zwischen der Zuführung für die Schußfadenscharen
56 und den vorgelegten Vlieselementen 90, 91, 92 kön
nen zusätzlich Längsfäden 93 in gestreckter Form oder
Stehschüsse zugeführt werden.
Diese textilen Elemente werden in bekannter Art und
Weise durch die Schiebernadeln 11 und den Wirkfaden
32 zu einem stabilen Flächengebilde, einem sogenann
ten Vliesstoff 94, verarbeitet.
Dieser Vliesstoff 94 hat eine relativ hohe Zugfestig
keit - sowohl in Schuß- als auch in Kettrichtung.
Dieser hier dargestellten Maschenbildungszone einer
Nähwirkmaschine ist die Schußfadenzuführung der vor
liegenden Erfindung zugeordnet.
Der prinzipielle Aufbau der Schußfadenzuführung,
auch Schußfadenmagazin genannt, soll nachstehend an
hand der Fig. 2 beschrieben werden.
Im unteren Bereich dieser Fig. 2 ist in horizontaler
Richtung die Nadelbarre 1 angeordnet. Die Spitzen der
Nadeln 11 sind zum Betrachter gerichtet.
Die Nadelbarre 1 ist über die vorgegebene Breite, in
der das textile Erzeugnis hergestellt werden soll, mit
Nadelfassungen besetzt. In den äußeren Randbereichen
der Nadelbarre 1 fehlen diese Nadeln 11.
Quer zur Nadelbarre 1 ist die Gegenhaltebarre 4 ge
zeigt, die an einem zentralen Querträger 83 des Maschi
nengestells 8 ihr Lager hat.
In einer vertikalen Ebene sind quer zur Nadelreihe
(11) beiderseits der Arbeitsbreite Transportketten 6, 6'
des Schußfadenmagazins angeordnet.
Diese Transportketten 6, 6' sind jeweils endlos über
die Führungsräder 71, 71' unterhalb der Nadelebene
und Führungsräder 72, 72' im oberen Bereich der Ma
schine geführt.
Die Achsen 711, 711' dieser Führungsräder 71, 71'
sind etwa parallel zur Längsachse der einzelnen Schie
bernadeln 11 ausgerichtet.
Der Antrieb der Transportketten 6, 6' erfolgt über
Zahnriemen 73, 73'.
Die Zahnriemen 73, 73' werden über Führungsrollen
74, 74' entlang horizontaler Trums durch Servomotoren
75 angetrieben.
Das obere Trum dieser Zahnriemen 73, 73' wird in
Form einer Schlinge 731, 731' nach oben ausgelenkt und
umgreift ein dort angebrachtes Antriebsrad 72, 72', das
eine starre Einheit mit dem Führungsrad der jeweiligen
Transportkette 6, 6' bildet.
Die Antriebsanordnungen für die Transportketten 6,
6' sind für beide Begrenzungen der Arbeitsbreiten sym
metrisch zueinander angeordnet.
Zur Vermeidung eines zweiten motorischen Antrie
bes können die Führungsräder 74, 74' für den endlosen
Zahnriemen 73, 73' im Mittelbereich der Maschine über
gleichgroße Zahnräder 76 antriebsseitig miteinander
gekoppelt werden.
Die Transportketten 6, 6' führen damit eine spiegel
bildliche Bewegung aus.
Die Schußfäden 56 werden scharenweise vorgelegt.
Ein an sich bekannter Schußfadenlegewagen 51 wird
entlang einer Führungsschiene 55 horizontal über die
Arbeitsbreite der Maschine bewegt und legt in einer
etwa senkrechten Ebene die Schußfadenscharen wech
selweise in die zur Maschenbildungszone bewegten Ha
ken 61, 61' der Transportketten 6, 6'.
Zum Zwecke der Korrektur der Richtung der Schuß
fadenlage kann der Schußfadenlegewagen 51 mit zu
sätzlichen Steuereinrichtungen versehen sein, die je
doch hier nicht im Einzelnen beschrieben werden.
Die quer zur Maschine vorgelegten endlosen Schuß
fadenscharen 56 werden durch die Haken 61, 61', 61"
der Transportketten 6, 6' der Maschenbildungszone 1...4
mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die in der Regel
größer ist als die Geschwindigkeit des Abzuges des fer
tigen Vliesstoffes 94.
In der Ebene der Maschenbildungszone 1...4, d. h.
unmittelbar unterhalb der Ebene der Schiebernadeln 11
werden die eingebundenen Schußfäden 56 zwischen der
letzten, äußeren Nadel 11 und dem Haken 61, der den
Schußfaden 56 führte, abgeschnitten.
Damit die nachfolgenden Schußfäden 56, die mit die
sem getrennten Schußfaden 56 verbunden waren, nicht
locker werden, wird in einem Bereich vor der Maschen
bildungszone 1...4 in einer Breite, die der gleichzeitig
durch den Schußfadenlegewagen 51 vorgelegten Schuß
fadenschar 56 entspricht, alle Schußfäden 56 durch eine
Klemmeinrichtung, bestehend aus dem Klemmriemen
77 und seinen Führungen 78 in der Kehle der Haken 61
der Transportketten 6, 6' gehalten.
Zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen
dem Klemmelement 77 und den Haken 61 der Trans
portkette 6 wird das Klemmelement aus einem endlo
sen, vorzugsweise runden Klemmriemen 77 gebildet,
der über zwei Führungsrollen 78 geführt wird.
Der Querschnitt des endlosen Riemens ist der Kehle
der Haken 61 angepaßt, so daß jeder Schußfaden 56
sicher und stabil geklemmt ist.
Die Führungsräder 71, 71'; 72, 72' der Transportket
ten 6, 6' und die Führungsrollen 78, 78' für den endlosen
Klemmriemen 77, 77' sind vorzugsweise an einem ge
meinsamen Träger 7, 7' befestigt.
Dieser Träger 7, 7' kann am Gestell 8 der Maschine,
dem Querträger 83, an horizontal zueinander versetzten
Punkten oder entlang einer entsprechenden, ortsfesten
Führung eingestellt und fixiert werden.
Die Fassungen 62, 62' für die Haken 61, 61' der Trans
portketten 6, 6' sind vorzugsweise als Kettenglieder
ausgebildet, in die die Schäfte 611 der Haken 61 radial
zu den Führungsrädern 71, 72 ausgerichtet und einge
bettet sind.
Die Transportkette 6 nimmt auf diese Weise nur ei
nen sehr schmalen Raum ein und kann zwischen dem
Grundkörper der Nadelbarre 1 und dem Grundkörper
der Wirkfadenführerbarre 3 sowohl zur Maschenbil
dungsstelle als auch zur Schußfadenlegeposition (bei 51)
zurückbewegt werden.
Zum Zwecke der exakten Führung des Trums der
Transportkette 6, 6' zwischen dem Schußfadenlegewa
gen 51 und der Maschenbildungszone 1...4 können
ortsfeste Führungselemente 741 vorgesehen sein, die
man zweckmäßig mit an dem Träger 7, 7' befestigt.
In Fig. 3 ist eine Teilansicht dieser eben geschilderten
Transportkette 6 dargestellt. Jedes zweite Kettenglied
wird durch eine Fassung 62 der Haken 61 gebildet und
durch ein neutrales Kettenglied 63 jeweils mit der näch
sten Fassung 62 verbunden.
In Fig. 4 ist die ortsfeste Führung 741 für die Trans
portkette 6 deutlich zu erkennen. Sie greift mit einer
Schulter unmittelbar im Rücken der Haken 61 an einer
Kante der Fassung 62 an.
Sehr deutlich ist auch in Fig. 4 zu erkennen, wie durch
den endlosen Klemmriemen 77 der Schußfaden 56 in der
Kehle des Hakens 61 fixiert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Transportket
ten 6, 6' an sich gestattet die Verwendung von sehr
rationell herstellbaren Transportelementen in Form
endloser Zahnriemen 64. Die Haken dieser so gestalte
ten Transportelemente 64 können mit ihren Schäften
parallel zu den Zähnen und innerhalb der Zähne einge
fügt sein. Ihre vorstehenden Enden sind geringfügig ge
neigt und stehen aus dem Zahnriemen 64 hervor, so daß
sie die Schußfäden 56 sicher halten und führen können.
Die so gestaltete Schußfadenzuführung ist als Ganzes
deutlich von der Gesamtheit der Vlieszuführungen ge
trennt. Sie ist auch in ihrer Gesamtheit durch die Be
dienperson, die sich vor der Maschine aufhält, über
schaubar und bedienbar.
Die Transportketten 6, 6' sind auf das unbedingt not
wendige Maß ihrer Länge begrenzbar und lassen sich
auf nahezu jede beliebige Arbeitsbreite verstellen.
Der bisher für die Schußfadenzuführung verwendete
Raum oberhalb der Vlieszuführungen 901, 911, 921 läßt
sich jetzt für die Bedienung und das Zusammenstellen
von Vliesschichten 90, 91, 92 unmittelbar vor der Ma
schenbildungszone 1...4 der Nähwirkmaschine nutzen.
So kann man z. B. einen Quertäfler 901 unmittelbar im
oberen Bereich der Nähwirkmaschine postieren und das
so getäfelte Vlies 90 der Maschenbildungszone 1...4
über ein endloses Transportband 81 direkt zuführen.
Ein Vorverdichten des/der Vliese/s zum Zwecke des
Transportes über längere Strecken oder zum Zwecke
des Zwischenspeicherns auf Wickeln kann sich damit
erübrigen.
Es steht ein Raum für die Vlieszuführung 911 minde
stens einer zweiten Vliesschicht 91 zur Verfügung.
Mustergemäß angeordnete und versetzbare Vlies
streifenleger 921 geben mit der Zuführung streifen-,
band-, draht- oder fadenförmigen Elementen (92) weite
re Möglichkeiten zur optischen oder funktionellen Ge
staltung des Vliesstoffes 94.
Dieses Ablegeprogramm kann nach gestalterischen
Merkmalen oder nach funktionellen Gesichtspunkten,
die sich aus der Verwendung des Vliesstoffes 94 erge
ben, zusammengestellt sein.
So ist es durchaus denkbar, daß in bestimmten Ab
ständen metallische oder synthetische Drähte aufgelegt
werden, die zum Beispiel als Lagefixierung für den
Vliesstoff 94 dienen.
Mit der Zuführung von gestreckten Kettfäden,
Längsfäden 93, kann man wie eingangs bereits erwähnt,
eine hohe Festigkeit in Längsrichtung des Vliesstoffes
94 gewährleisten.
Führt man diese Kettfäden 93 in einer sehr dichten
Schar zu, bilden sie zusammen mit den Schußfäden 56
und den Platinenmaschen des Wirkfadens 32 eine sehr
dichte, gewebeähnliche Oberfläche des Vliesstoffes 94,
die auch eine hohe optische Wertigkeit besitzt.
Mit einer derartigen Anordnung lassen sich hochwer
tige, voluminöse textile Flächengebilden herstellen, die
neben einer guten Oberflächenoptik, einer hohen
Längs- und Querfestigkeit auch einen großen Anteil an
Fasern einbindet, die nicht den Prozeß der Fadenbil
dung mit durchlaufen müssen.
Der Gesamtaufwand für die Herstellung des Erzeug
nisses reduziert sich damit sehr erheblich.
1
Nadelbarre
11
Schiebernadel, Nadel
2
Abschlagbarre
21
Abschlagplatinen
3
Wirkfadenführerbarre
31
Wirkfadenführer
32
Wirkfaden
4
Gegenhaltebarre
41
Gegenhaltenadel
42
Führungsöffnung
45
Führungselemente
5
Schußleger
51
Schußfadenlegewagen
52
Zahnriemen
53
Führungsrollen
54
Motor
55
Führungsschiene
56
Schußfaden
6, 6'
Transportkette
61, 61', 61"
Haken
611 -
Schaft
62, 62'
Fassung
63, 63'
Kettenglied
64
Zahnriemen
7, 7'
Träger
71, 71'
Führungsrad
711, 711' -
Achse
72, 72'
Antriebsrad/Führungsrad
73, 73'
Zahnriemen
731, 731' -
Schleife, Auslenkung
74, 74'
Führungsrollen
741, 741' -
Stützschiene
75
Servomotor
76
Zahnradpaar
77, 77'
Klemmriemen
78, 78'
Riemenführungen
79, 79'
Lagerplatte
8
Gestell
81
Transportband
82
Getriebekasten
83
Querträger
9
Vlies
90
Vlies, getäfelt
901 -
Quertäfler
91
Vliesschicht
911 -
Vliesführung
92
Vliesstreifen
921 -
Vliesstreifenleger
93
Längsfäden
94
Vliesstoff
Claims (8)
1. Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenma
gazin zum Vorlegen, Zwischenspeichern und
Transportieren von Schußfadenscharen, bestehend
daß die Haken (61, 61') der Transportketten (6, 6') etwa parallel zur Achse (711, 711') der Führungsrä der (71, 71') ausgerichtet sind und
daß die Transportketten (7, 7') mindestens nach der Wirkstelle (1...4) über Führungsräder (71, 71') geführt werden, deren Achse (711, 711') etwa senk recht zur Abschlagebene der Wirkstelle (1...4) ausgerichtet ist.
- - aus einem quer zur Arbeitsrichtung der Ma schine bewegbaren Schußfadenleger und
- - aus zwei endlosen Transportketten, beider seits der Arbeitszone der Kettenwirkmaschi ne,
- - zum Erfassen der Schußfadenscharen im Wirkungsbereich des Schußlegers und
- - zum Transportieren der Schußfadenscha ren in den Bereich der Wirkstelle,
- - die mit Führungsrädern in Bewegungsrich tung vor dem Wirkungsbereich des Schußfa denlegers und hinter der Wirkstelle ausgestat tet sind und
- - die in Fassungen gehaltene Haken für die Schußfäden besitzen,
daß die Haken (61, 61') der Transportketten (6, 6') etwa parallel zur Achse (711, 711') der Führungsrä der (71, 71') ausgerichtet sind und
daß die Transportketten (7, 7') mindestens nach der Wirkstelle (1...4) über Führungsräder (71, 71') geführt werden, deren Achse (711, 711') etwa senk recht zur Abschlagebene der Wirkstelle (1...4) ausgerichtet ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassungen (62, 62') für die
Haken (61, 61') als Kettenglieder ausgebildet sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Transportkette (6,
6') als Zahnriemen (64) ausgebildet ist, der Kupp
lungen für die Hakenfassungen (62, 62') besitzt.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Elemente des Zahnrie
mens (64) die Hakenfassung bilden.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnrie
mens (64) die Fassung für die Haken (61') bilden.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (71,
72; 71', 72') jeder Transportkette (6, 6') zueinander
parallel ausgerichtet sind und alle Führungsräder
(71, 72; 71', 72') ihr Lager an einem gemeinsamen
Träger (7, 7') haben.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Trä
ger (7, 7') parallel zur Nadelbarre (1) einstellend
verschiebbar sind und Mittel (79, 79') zum Fixieren
der Lage am Maschinengestell (8, 83) besitzen.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet,
daß das Führungsrad vor dem Schußfadenlegewa
gen (51) als Antriebsrad (72, 72') ausgebildet ist,
daß für den Antrieb jeder Transportkette (6, 6') ein
endloser Zahnriemen (73, 73') vorgesehen ist,
- - der mindestens ein parallel zur Verschiebe richtung des Trägers (7, 7') ausgerichtetes Trum besitzt,
- - das über Führungsrollen in Form einer Schleife (731, 731') ausgelenkt wird und
- - dessen Schleife (731, 731') das Antriebsrad (72, 72') umschlingt.
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