DE4401679C2 - Rührgerät mit einer Haltevorrichtung - Google Patents
Rührgerät mit einer HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührgerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind bereits Rührgeräte bekannt, die mittels
Drehmomentmessung Informationen über die Änderung der
Viskosität des zu rührenden Mediums ermöglichen (vgl. Holland
and Chapman: "Liquid Mixing and Processing in Stirred Tanks"
Reinhold Publishing Corporation, New York, 1966, S. 42-49).
Dabei ist zur Messung des Drehmomentes häufig eine Torsions-
Meßwelle vorgesehen, die zwischen der Abtriebswelle des
Rührwerkes und dem Rührwerkzeug angeordnet ist. Das in das zu
rührende Medium eingeleitete Drehmoment bewirkt dann eine
definierte Torsion der Meßwelle, die mittels geeigneter
Sensorik detektiert wird. Dabei ist insbesondere nachteilig,
daß die Torsions-Meßwelle fest mit dem Rührwerksantrieb
verbunden ist, was eine entsprechend lange Bauform des
Rührgerätes ergibt, die in der Praxis meist hinderlich ist. Da
Torsions-Meßwellen nur mit sehr geringen Biegebeanspruchungen
belastbar sind, ist eine entsprechend aufwendige, statisch
überbestimmte Lagerung erforderlich, die zu Meßungenauigkeiten
führen kann. Die komplizierte, mehrfache Lagerung und die
aufwendige Messung der Biegeverformung an der sich drehenden
Meßwelle sind außerdem mit einem nicht unerheblichen
Kostenaufwand verbunden. Ferner kann die Torsions-Meßwelle nur
mit einem begrenzten Drehmoment belastet werden, weshalb die
vorbekannten Rührgeräte nahezu ausschließlich zu Meßzwecken
eingesetzt werden können.
Aus CH-PS 641 973 kennt man auch bereits ein Rührgerät, dessen
Rührwerk ein geteiltes Gehäuse mit zwei lösbar miteinander
verbindbaren Gehäuseteilen aufweist, wobei das eine
Gehäuseteil an dem Rührantrieb und das andere an der Rührwelle
vorgesehen ist. Zum Verbinden der Gehäuseteile hat die
Abtriebswelle des Rührwerkes außerdem eine Wellenkupplung, die
in Funktionsstellung in eine Gegenkupplung der Rührwelle
eingreift. Zwischen die beiden Gehäuseteile ist ein
Zwischengehäuse einsetzbar, das zwei mit einem Drehlager
gegeneinander drehbare Zwischengehäuseteile aufweist, von denen
das eine mit dem an dem Rührantrieb vorgesehenen Gehäuseteil
und das andere mit dem die Rührwelle aufnehmenden Gehäuseteil
des Rührwerks verbunden ist. Außerdem ist in dem
Zwischengehäuse eine zwischen Abtriebswelle und Rührwerkswelle
zwischengeschaltete Zwischenwelle vorgesehen, die in beiden
Zwischengehäuseteilen drehbar gelagert ist. Die beiden
Gehäuseteile des Rührwerks sind also über das Drehlager des
Zwischengehäuses gegeneinander drehbar, so daß nach Festlegen
des mit der Rührwelle verbundenen Gehäuseteiles an einer mit
dem Rührantrieb drehfest verbundenen Drehmomentstütze die
Reaktionskraft des in das zu rührende Medium eingeleiteten
Drehmoments gemessen werden kann. Ein Nachteil dieser
vorkannten Vorrichtung besteht vor allem darin, daß sie ein
spezielles Rührwerk mit einem zweiteiligen Gehäuse erfordert.
Bei Rührwerken mit einteiligem Gehäuse oder mit durchgehender,
nicht unterbrochener Rührwelle ist deshalb das Zwischengehäuse
praktisch nicht verwendbar. Ungünstig ist außerdem, daß die
zahlreichen Drehlager einen gewissen Aufwand erfordern und
auch die mechanische Stabilität des Rührwerkes verringern. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß das Zwischengehäuse die
Baulänge des Rührwerkes vergrößert, was dessen Handhabung
erschwert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Rührgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Haltevorrichtung auf
einfache Weise mit beliebigen Rührwerken kombiniert werden
kann, das eine hohe Meßgenauigkeit ermöglicht und das
preiswert herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Haltevorrichtung zum lösbaren Verbinden mit dem Rührwerk eine
Steckverbindung aufweist, in die das Rührwerk kraft- und/oder
formschlüssig einsetzbar ist.
Die für die Drehmomentmessung erforderlichen Vorrichtungsteile
sind also lösbar mit dem Rührwerk verbindbar, so daß diese
nachträglich auch an solche Rührwerke adaptiert werden können,
die eigentlich nicht zur Drehmomentmessung vorgesehen sind.
Dadurch können insbesondere auch Rührwerke älterer Bauart zur
Drehmomentmessung verwendet werden. Durch die Steckverbindung
kann das Rührwerk bei Bedarf leicht ausgetauscht werden. Ein
Abgreifen von Meßsignalen an der sich drehenden Rührwerkswelle
ist nicht erforderlich. Für die Drehlagerung des Rührwerkes
ist nur ein einziges Lager, beispielsweise ein Wälzlager,
gegebenenfalls ein Vierpunkt-Dünnringlager erforderlich, so
daß sich insgesamt ein einfacher und kostengünstiger Aufbau
ergibt. Die statisch bestimmte Lagerung ermöglicht außerdem
eine besonders hohe Meßgenauigkeit.
Bei Rührwerken mit mehreren, in unterschiedlichen Richtungen
drehenden Rührwerkswellen oder Rührwerkzeugen kann die
erfindungsgemäße Meßvorrichtung nur dann eingesetzt werden,
wenn die Summe aller in das zu rührende Medium
eingeleiteten Drehmomente ungleich Null ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Haltevorrichtung ein feststehendes Halteteil und ein gegenüber
diesem drehbares Schwenkteil aufweist, mit dem das Rührwerk
lösbar verbindbar ist, und daß die Meßvorrichtung an der
Haltevorrichtung vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist das
Schwenkteil als Schwenkplatte und das Halteteil als
Halteplatte ausgebildet, und zur Aufnahme der Meßvorrichtung
ist zwischen der Schwenkplatte und der Halteplatte,
insbesondere in der Halteplatte, eine Aussparung vorgesehen.
Die Meßvorrichtung ist dadurch besonders gut gegen mechanische
Beschädigung und gegen Verschmutzung geschützt.
Besonders günstig ist es, wenn die Haltevorrichtung eine
koaxial zu einem Drehlager angeordnete Einstecköffnung für
einen Zentrierstutzen oder dergleichen zur Abtriebswelle des
Rührwerkes zentriertes Gehäuseteil aufweist, in welche diese
von oben einsteckbar ist. Das Rührwerk ist dadurch automatisch
beim Einstecken in die Einstecköffnung zum Drehlager der
Haltevorrichtung zentriert. Die Meßgenauigkeit kann dadurch
erhöht werden, da Unwuchten und andere quer zur Drehachse des
Rührwerkzeuges wirkende Kräfte an dem Drehlager der
Haltevorrichtung abgestützt werden und dadurch nicht von der
Meßvorrichtung erfaßt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß zum Einstecken
unterschiedlicher Rührwerke wenigstens ein Adapter für die
Einstecköffnung und/oder den Zentrierstutzen vorgesehen ist.
Die Haltevorrichtung kann dadurch auf einfache Weise an
Rührwerke unterschiedlichen Typs adaptiert werden, so daß auch
bei Rührwerken unterschiedlicher Bauart ein und dieselbe
Haltevorrichtung zur Drehmomentmessung verwendet werden kann.
Vorteilhaft ist, wenn die Einstecköffnung als Spannvorrichtung
mit einer insbesondere geschlitzten Spannhülse ausgebildet
ist, in die der Zentrierstutzen oder dergleichen zu der
Abtriebswelle des Rührwerkes zentriertes Gehäuseteil
einspannbar ist. Das Rührwerk ist dann in der Einstecköffnung
besonders gut zentriert und kann nicht seitlich gegenüber der
Drehachse der Haltevorrichtung verkippen. Außerdem ist das
Rührwerk axial fixiert, so daß es sich bei einer Unwucht oder
bei inhomogenen Rührmedien nicht so leicht aus der
Haltevorrichtung lösen kann.
Besonders günstig ist, wenn eine Zugentlastung für das
Stromversorgungskabel des Rührwerkes vorgesehen ist, die an
dem Halteteil oder einem fest mit diesem verbundenen Teil der
Haltevorrichtung angreift. Zugkräfte an dem Strom
versorgungskabel werden dadurch an dem ortsfesten Halteteil
abgestützt und können an der Meßvorrichtung keine
Reaktionskräfte bewirken, die Meßungenauigkeiten verursachen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Abstützung zur Übertragung
von Drehmomenten in entgegengesetzten Richtungen ausgebildet
ist. Das Drehmoment kann dann auch bei reversierenden
Rührwerken oder bei unterschiedlichen Drehrichtungen gemessen
werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Abstützung als Feder
ausgebildet ist. Die Reaktionskraft kann dann auf einfache
Weise in eine entsprechende Längenänderung der Feder,
insbesondere in eine kraft-weg-proportionale Längenänderung
umgesetzt werden, die mittels eines geeigneten
Meßwertaufnehmers detektiert werden kann.
In vorteilhafter Weise können als Meßwertaufnehmer ein
Wegmesser, der beispielsweise die Längenänderung der Feder
erfaßt, oder ein Encoder, der den drehmomentabhängigen
Verdrehwinkel des Rührwerkes bzw. des Rührgefäßes detektiert,
vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise kommen hier käufliche
Sensoren zum Einsatz, die auf piezoelektrischen, induktiven,
kapazitiven oder optischen Verfahren beruhen.
Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die Abstützung an einem
Biegebalken erfolgt und wenn wenigstens ein Dehnungs
meßstreifen zur Erfassung der Biegeverformung des Biegebalkens
vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher
und kompakter Aufbau, der nur eine sehr kleine, kaum
wahrnehmbaren Verdrehung des Rührwerkes beziehungsweise des
Rührgefäßes erfordert und dennoch eine hohe Meßgenauigkeit
ermöglicht. Der Biegebalken ist außerdem besonders gut zur
Abstützung von Drehmomenten in unterschiedlichen Richtungen
geeignet.
Besonders günstig ist es, wenn der Biegebalken an einem Ende
fest eingespannt ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit
einem Gleitlager abgestützt ist. Der Biegebalken kann dann
ausschließlich auf Biegung beansprucht werden; die Übertragung
von Axialkräften, welche die Meßwerte verfälschen, ist nicht
möglich.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Abstützung des
Biegebalkens punktförmig oder linienförmig erfolgt,
insbesondere durch einen zylindrischen Krafteinleitungsstift
oder einen Krafteinleitungsstift mit konvex ausgebildeter
Stiftkuppe. Das Gleitlager kann dann besonders reibungsarm die
Reaktionskräfte auf den Biegebalken übertragen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß zur
Abstützung des Biegebalkens zwei Krafteinleitungsstifte
vorgesehen sind, die an einander abgewandten Seitenflächen des
Biegebalkens oder dergleichen Abstützelement angreifen.
Dadurch ist es möglich, auch bei reversierenden Rührwerken die
Reaktionskräfte des Rührwerkzeuges besonders reibungsarm auf
die Biegebalken zu übertragen, so daß auch in diesem Fall eine
hohe Meßgenauigkeit erzielt werden kann.
Ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau kann
dadurch erreicht werden, daß der Biegebalken an einem
feststehenden Teil, insbesondere an dem Halteteil
fest eingespannt ist. Der Meßwertaufnehmer zur
Erfassung der Biegeverformung kann dann ebenfalls ortsfest
angeordnet werden, was eine besonders einfache und
vorteilhafte Führung der Meßkabel ermöglicht.
Besonders günstig ist es, wenn ein Überlastschutz für die
Meßvorrichtung vorgesehen ist, der als drehwinkelbegrenzendes
Anschlagelement ausgebildet ist. Der Einsatzbereich des
Rührgerätes kann dadurch erheblich erweitert werden, da das am
Rührwerkzeug maximal zulässige Drehmoment nicht mehr durch die
Meßvorrichtung begrenzt ist. Dadurch wird es insbesondere
möglich, auch mit empfindlichen Meßvorrichtungen, die
beispielsweise eine besonders genaue Messung kleiner
Drehmomente ermöglichen, ein robustes, industrietaugliches
Rührgerät zu realisieren.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Abstützung mit einer
Vorspannkraft beaufschlagt ist. Das Rührwerk bzw. das
Rührgefäß kann dann auch bei dynamischen Belastungen, die
insbesondere bei Unwuchten des Rührwerkzeuges auftreten
können, zuverlässig abgestützt werden. Bei reversierenden
Rührprozessen kann durch die Vorspannkraft ferner die
Meßgenauigkeit im Umkehrpunkt verbessert werden. Die
Vorspannkraft muß bei der Auswertung der Meßwerte,
beispielsweise durch Subtraktion eines der Vorspannkraft
entsprechenden Drehmomentes, berücksichtigt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß eine
elektronische Schaltung zur Verarbeitung, Filterung und/oder
Glättung der Meßwerte vorgesehen ist. Periodisch
wiederkehrende, kurzzeitige Störungen in den Meßwerten, die
beispielsweise durch eine Unwucht des Rührwerkzeuges
verursacht sind, können auf diese Weise herausgefiltert oder
geglättet werden. Langsame Änderungen oder Tendenzen der
Meßwerte, die insbesondere Rückschlüsse auf Viskositäts
änderungen des zu rührenden Mediums ermöglichen, sind dadurch
besser detektierbar.
Zweckmäßig ist, wenn die Meßvorrichtung eine Anzeige,
insbesondere eine Digitalanzeige aufweist. Das Drehmoment kann
dann von der Bedienperson an der Digitalanzeige in
Newtonmetern oder in Prozent bezogen auf einen Bezugswert
unmittelbar abgelesen werden.
Zur Ausgabe der Meßwerte kann auch eine Schnittstelle,
insbesondere eine Digitalschnittstelle vorgesehen sein. Das
Rührgerät kann dann an einem Prozeßrechner angeschlossen
werden, der, mittels entsprechender Referenzwerte, aus dem
Drehmoment die Viskosität des zu rührenden Mediums bestimmt.
Außerdem ist eine Prozeßsteuerung möglich, bei der abhängig
vom Drehmoment und/oder der Viskosität des Rührmediums der
Rührprozeß aktiv kontrolliert oder beeinflußt wird.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt (Ebene A-A in Fig. 2)
gehaltene Seitenansicht eines Rührgerätes mit
schwenkbar gelagertem Rührwerk, bei der eine
Haltevorrichtung mit einem Dreh- bzw. Schwenklager
und einem Biegebalken zur Abstützung des
strichliniert dargestellten Rührwerkes besonders gut
erkennbar ist,
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht auf die Haltevorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Haltevorrichtung mit
Meßvorrichtung entsprechend Fig. 1, bei der das
Schwenkteil gebrochen dargestellt ist, damit die
Lagerung des Biegebalkens erkennbar ist und
Fig. 4
eine Teilseitenansicht des Krafteinleitungsstiftes an
dem Gleitlager des Biegebalkens, welche die konvex
geformte Stiftkuppe erkennen läßt.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Rührgerät mit einer
Meßvorrichtung 2 zum Messen in das beim Rühren in das zu
rührende Medium eingeleiteten Drehmomentes weist ein Rührwerk
3 auf, das an einer Haltevorrichtung 4 um die Drehachse des
Rührwerkzeuges drehbar bzw. schwenkbar gelagert ist und
entgegen der Drehrichtung des Rührwerkzeuges an einem
Biegebalken 5 federnd abgestützt ist. Die Meßvorrichtung 2
weist an dem Biegebalken 5 Dehnungsmeßstreifen auf, welche die
durch die Reaktionskraft der Abstützung des Rührwerkes 3 an
dem Biegebalken 5 bewirkte Biegeverformung messen. Aus der
Biegeverformung wird die Reaktionskraft und aus dieser das in
das zu rührende Medium eingeleitete Drehmoment ermittelt.
Die Haltevorrichtung 4 hat ein feststehendes Halteteil 6 und
ein gegenüber diesem drehbar gelagertes Schwenkteil 7, mit dem
das Rührwerk 3 lösbar verbindbar ist. Das Halteteil 6 und das
Schwenkteil 7 sind etwa plattenförmig ausgebildet und die
Meßvorrichtung 2 ist zwischen diesen beiden Teilen, in einer
Aussparung 8 des Halteteils 6 angeordnet. Der Biegebalken 5
ist dadurch besonders gut gegen mechanische Beschädigung
und/oder gegen Verschmutzung geschützt. Das Rührwerk 3 ist mit
dem Zentrierstutzen 9 der Abtriebswelle 10 kraftschlüssig in
eine koaxial zum Drehlager 11 angeordnete Einstecköffnung 12
von oben eingesetzt. Die Einstecköffnung 12 ist als
Spannvorrichtung mit einer geschlitzten Spannhülse 13
ausgebildet, mit welcher der Zentrierstutzen 9 des Rührwerkes
3 einspannbar ist. Die Spannhülse 13 wird mit einer seitlich
an der Haltevorrichtung 4 vorstehenden Rändelschraube 14
betätigt.
Das Rührwerk 3 ist somit auf einfache Weise lösbar mit der
Haltevorrichtung 4 verbindbar, so daß die Haltevorrichtung 4
mit verschiedenen Rührwerken 3 kombiniert werden kann. Damit
auch unterschiedliche Rührwerkstypen auf einfache Weise in die
Einstecköffnung 12 eingesteckt und dabei mit ihrer
Abtriebswelle 10 zu der Drehachse 15 des Drehlagers 11
zentriert werden können, sind entsprechende Adapter für die
Einstecköffnung 12 und/oder den Zentrierstutzen 9 vorgesehen.
Dadurch können insbesondere auch Rührwerke 3 älterer Bauart,
die eigentlich nicht für eine Drehmomentmessung vorgesehen
sind, in die Haltevorrichtung 4 eingesteckt und dadurch
nachträglich mit einer Vorrichtung zur Messung des
Drehmomentes erweitert werden.
Die Haltevorrichtung 4 weist an ihrer Rückseite eine
Trägerplatte 16 mit wenigstens einem, im Ausführungsbeispiel
der besseren lotrechten Fixierung wegen mit zwei
Stativanschlüssen 17 auf, mit denen die Haltevorrichtung 4 an
einem Haltestativ oder einem Haltestab befestigt werden kann.
Die Trägerplatte 16 hat eine seitlich offene Plattenaussparung
18 (Fig. 2) für die Durchführung des Stromversorgungskabels 19
des Rührwerkes 3. Die Plattenaussparung 18 ist so
dimensioniert, daß das Stromversorgungskabel 19 beim Schwenken
des Rührwerkes 3 nicht seitlich mit der Trägerplatte 16 in
Berührung geraten kann. An der Trägerplatte 16 ist außerdem
rückseitig eine Zugentlastung 20 für das Stromversorgungskabel
19 vorgesehen. Zugkräfte in dem Stromversorgungskabel 19
werden dadurch an der feststehenden Trägerplatte 16 abgestützt
und können sich nicht auf das drehbar gelagerte Rührwerk 3
übertragen und dabei Meßfehler verursachen. Zwischen der
Zugentlastung 20 und dem Rührwerk 3 ist das
Stromversorgungskabel 19 mit Abstand zur Haltevorrichtung 4
geführt, so daß es sich beim Verschwenken des Rührwerkes 3
frei bewegen kann.
Der Biegebalken 5 ist an einem Ende mit Halteschrauben 21 fest
an dem Halteteil 6 eingespannt und an dem gegenüberliegenden
Ende mit Gleitlagern 22 (Fig. 3) beidseitig abgestützt. Durch
die Einspannung des Biegebalkens 5 an dem ortsfesten Halteteil
6 ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, bei dem auch die
Dehnungsmeßstreifen zur Messung der Biegeverformung des
Biegebalkens 5 ortsfest zum Halteteil 6 angeordnet sind.
Die Gleitlager 22 weisen je einen zylindrischen
Krafteinleitungsstift 23 auf, der den Biegebalken 5 jeweils an
einer ebenen Seitenfläche reibungsarm abstützt. Die
reibungsarme Lagerung ermöglicht eine besonders hohe
Meßgenauigkeit. Der Krafteinleitungsstift 23 kann auch eine
konvex geformten Stiftkuppe 27 aufweisen (Fig. 4). Da an beiden
Längsseiten des Biegebalkens 5 Gleitlager 22 vorgesehen sind,
können Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen abgestützt
werden, so daß im Reversierbetrieb eine Drehmomentmessung in
beide Richtungen möglich ist.
An der Meßvorrichtung 2 ist außerdem beidseits des
Biegebalkens 5 an dem Halteteil 6 je ein ortsfestes
Anschlagelement 24 (Fig. 3) vorgesehen, das als Überlastschutz
für die Meßvorrichtung 2 dient und den Dreh- bzw.
Schwenkwinkel des Schwenkteiles 7 begrenzt. Eine unzulässig
starke Biegeverformung des Biegebalkens 5 wird dadurch
vermieden.
Das Rührgerät 1 mit einem Rührwerkzeug und einer
Meßvorrichtung 2 zum Messen des beim Rühren in das zu rührende
Medium eingeleiteten Drehmomentes ist an seiner
Haltevorrichtung 4 um die Drehachse des Rührwerkzeuges drehbar
bzw. schwenkbar gelagert und entgegen der Drehrichtung des
Rührwerkzeuges abgestützt. Die Messung des Drehmomentes
erfolgt mittels eines Meßwertaufnehmers, der die
Reaktionskraft dieser Abstützung direkt oder indirekt erfaßt.
Für die Drehmomentmessung kann ein ortsfester Meßwertaufnehmer
verwendet werden und die Drehmomentmessung erfordert nur ein
einziges Drehlager 11.
Claims (20)
1. Rührgerät (1) mit einer Haltevorrichtung (4) und mit einem
einen Rührwerksantrieb und ein Rührwerkzeug aufweisenden
Rührwerk (3), das zum Messen des in das zu rührende Medium
eingeleiteten Drehmoments um die Drehachse des
Rührwerkzeuges an der Haltevorrichtung (4) drehbar
gelagert und entgegen der Drehrichtung des Rührwerkzeuges
abgestützt ist, wobei zur Erfassung der Reaktionskraft
dieser Abstützung eine Meßvorrichtung (2) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) zum
lösbaren Verbinden mit dem Rührwerk (3) eine
Steckverbindung aufweist, in die das Rührwerk (3) kraft- und/oder
formschlüssig einsetzbar ist.
2. Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (4) ein feststehendes Halteteil (6) und
ein gegenüber diesem drehbares Schwenkteil (7) aufweist,
mit dem das Rührwerk (3) lösbar verbindbar ist, und daß
die Meßvorrichtung (2) an der Haltevorrichtung (4)
vorgesehen ist.
3. Rührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (7) als Schwenkplatte und das
Halteteil (6) als Halteplatte ausgebildet sind, und daß
zur Aufnahme der Meßvorrichtung (2) zwischen der
Schwenkplatte und der Halteplatte, insbesondere in der
Halteplatte, eine Aussparung (8) vorgesehen ist.
4. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) eine koaxial
zu einem Drehlager (11) angeordnete Einstecköffnung (12)
für einen Zentrierstutzen (9) oder dergleichen zur
Abtriebswelle (10) des Rührwerkes (3) zentriertes
Gehäuseteil aufweist, in welche diese von oben einsteckbar
ist.
5. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einstecken unterschiedlicher
Rührwerke (3) wenigstens ein Adapter für eine
Einstecköffnung (12) und/oder den Zentrierstutzen (9)
vorgesehen ist.
6. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (12) als
Spannvorrichtung mit einer insbesondere geschlitzten
Spannhülse (13) ausgebildet ist, in die der
Zentrierstutzen (9) oder dergleichen zur Abtriebswelle
(10) des Rührwerkes (3) zentriertes Gehäuseteil
einspannbar ist.
7. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zugentlastung (20) für das
Stromversorgungskabel (19) des Rührwerkes (3) vorgesehen
ist, die an dem Halteteil (6) oder einem fest mit diesem
verbundenen Teil der Haltevorrichtung (4) angreift.
8. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung zur Übertragung von
Drehmomenten in entgegengesetzten Richtungen ausgebildet
ist.
9. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abstützung eine Feder vorgesehen
ist.
10. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Meßwertaufnehmer zur indirekten
Messung der Reaktionskraft, insbesondere ein Encoder oder
ein Wegmesser, vorgesehen ist.
11. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung an einem Biegebalken
(5) erfolgt und daß wenigstens ein Dehnungsmeßstreifen zur
Erfassung der Biegeverformung des Biegebalkens (5)
vorgesehen ist.
12. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegebalken (5) an einem Ende fest
eingespannt ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit
einem Gleitlager (22, 22′) abgestützt ist.
13. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung des Biegebalkens (5)
punktförmig oder linienförmig erfolgt, insbesondere durch
einen zylindrischen Krafteinleitungsstift (23) oder einen
Krafteinleitungsstift (23′) mit konvex ausgebildeter
Stiftkuppe (37).
14. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Biegebalkens (5)
zwei Krafteinleitungsstifte (23, 23′) vorgesehen sind, die
an einander abgewandten Seitenflächen des Biegebalkens (5)
oder dergleichen Abstützelement angreifen.
15. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegebalken (5) an einem
feststehenden Teil, insbesondere an dem Halteteil (6)
fest eingespannt ist.
16. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Überlastschutz für die
Meßvorrichtung (2) vorgesehen ist, der als Drehwinkel
begrenzendes Anschlagelement (24) ausgebildet ist.
17. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung mit einer Vorspannkraft
beaufschlagt ist.
18. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektronische Schaltung zur
Verarbeitung, Filterung und/oder Glättung der Meßwerte
vorgesehen ist.
19. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (2) eine Anzeige,
insbesondere eine Digitalanzeige, aufweist.
20. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausgabe der Meßwerte eine
Schnittstelle, insbesondere eine Digitalschnittstelle
vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
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