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DE4401637C2 - Sanitäre Mischarmatur - Google Patents

Sanitäre Mischarmatur

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DE4401637C2
DE4401637C2 DE4401637A DE4401637A DE4401637C2 DE 4401637 C2 DE4401637 C2 DE 4401637C2 DE 4401637 A DE4401637 A DE 4401637A DE 4401637 A DE4401637 A DE 4401637A DE 4401637 C2 DE4401637 C2 DE 4401637C2
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temperature
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control
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Mischarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Regeleinrichtung zur Mischwasserbereitung bekannt (DE 36 43 519 A1), bei der ein Dehnstoffelement als Thermostatelement verwendet wird, dessen Einstellung durch einen Elektromotor erfolgt. Die bekannte Einrichtung enthält zusätzlich zu dem als Proportionalregler wirkenden Dehnele­ ment eine elektrisch arbeitende, die tatsächliche Mischtem­ peratur erfassende Korrektureinrichtung.
Weiterhin bekannt ist eine Sanitärinstallation mit wenigstens einer Steuerarmatur und separater Wasserausgabevorrichtung (DE 33 38 064 A1). Die Regelventile der Mischbatterie sind durch eine elektrische Antriebsvorrichtung betätigbar. Alle gewünschten Armaturfunktionen können direkt vom Handgriff aus ausgelöst werden.
Weiterhin bekannt ist eine Ansteuerung einer sanitären Mischarmatur (US 4 756 030), bei der die Ventile elektrisch angesteuert werden.
Bei einer weiteren elektronisch gesteuerten Mischvorrichtung (DE 39 23 966 C1) wird mit einer Elektronikeinheit über ein Stellglied das Mischungsverhältnis für das Mischwasser eingestellt bzw. unter Berücksichtigung eines Sollwertes geregelt. Es ist eine Speichereinheit mit mehreren Speicher­ bereichen vorgesehen, um vorgebbare Parameter und/oder Programme abzuspeichern und abzurufen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Regelung und Bedienung einer Mischwasserbereitungsanlage (DE 40 26 110 A1) ist ein Regelventil mit zugeordneter elektronischer Regelein­ richtung vorgesehen. Eine digital arbeitende Steuer- und Recheneinheit ist über Datenleitungen mit dem Regelventil, einer Schalttafel und einem Display verbunden.
Ebenfalls bekannt ist eine elektronisch gesteuerte Tempera­ tur- und Durchflussmischvorrichtung für den Sanitärbereich (DE 38 12 736 C1). Es ist eine Abfrageeinheit, ein Speicher­ einheit und eine Verschaltung eines Tastenfeldes vorgesehen, bei der jedem Kontaktpunkt gleichzeitig eine Information über die Temperatur und den Durchfluss des Mischwassers zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Mischarmatur zu schaffen, die bei einfachem Aufbau sehr zuverlässig arbeitet und besonders einfach bedienbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine sani­ täre Mischarmatur mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß die mit Hilfe eines Elektromotors durchgeführte Sollwerteinstellung bei einem mechanischen Temperaturregler zu zufriedenstellen­ den Ergebnissen führt. Die Verstellung mit Hilfe eines Elektromotors macht es möglich, die Bedienung für den Benut­ zer sehr komfortabel zu gestalten. So ist es beispielsweise möglich, durch beliebig angeordnete Drucktasten, Bedienfelder oder dergleichen die Ansteuerung des Elektromotors vorzuneh­ men. Die Bedienelemente können räumlich getrennt von dem Mischventil angeordnet werden, was die Bedienbarkeit für den Benutzer weiter verbessern kann.
Da die eingestellte Temperatur beim Schließen des Ventils nur dann eingestellt bleibt, wenn sie in einem vorbestimmten gegebenenfalls veränderbaren Bereich liegt, kann verhindert werden, daß extreme eingestellte Temperaturen den nächsten Benutzer überraschen und erschrecken können.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß nach Schließen des Ventils, wenn die eingestellte Temperatur nicht in einem vorbestimmten Temperaturbereich liegt, auf einen Standardwert von beispielsweise 39° eingestellt wird. Dieser Wert kann so gewählt werden, daß er weder zu warm noch zu kalt ist. Als normaler Temperaturbereich kann beispielsweise ein Bereich von 34 bis 42° angesehen werden. Ist die Temperatur beim Schließen des Ventils auf einen hiervon abweichenden Wert eingestellt, so kann erfindungsgemäß die Temperatur nach Schließen des Ventils unmittelbar ohne Zeitverzögerung auf einen Standardwert beispielsweise in der Mitte dieses Tempe­ raturbereichs zurückgestellt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer sanitären Mischarmatur mit einer angeflanschten Einheit aus Getriebe und Elektromotor;
Fig. 2 die Frontansicht einer Bedienungstafel für das elektrisch betätigbare Thermostatventil;
Fig. 3 ein Funktionsschema der Armatur.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Körper 1 eines sanitären Thermostatventils mit einem Einlaß 2 für kaltes Wasser und einem Einlaß 3 für warmes Wasser. Aus dem Gehäuse mündet ein Auslaß 4 für das Mischwasser. In dem Körper 1 ist ein üblicher Thermostat angeordnet, der beispielsweise mit Hilfe eines Ausdehnelements das Mischungsverhältnis zwischen warmem und kaltem Wasser regelt. Zur Verstellung des Sollwerts ist eine Drehspindel vorgesehen. An der Drehspindel greift über eine Getriebeeinheit ein Elektromotor an. Der Elektromotor und die Getriebeeinheit sind in einem gemeinsamen Gehäuse 5 angeordnet, das an dem Armaturenkörper 1 angeflanscht ist. In der Motorgetriebeeinheit 5 kann beispielsweise ein Poten­ tiometer angeordnet sein, das mechanisch mit dem Getriebe verbunden ist, so daß über den Widerstandswert des Potentio­ meters die tatsächliche Stellung des Elektromotors und damit des Thermostaten abgefragt werden kann.
Im Bereich des Mischwasserauslasses 4 kann ein Temperaturfüh­ ler angeordnet sein.
Das funktionsmäßige Arbeiten der Armatur ergibt sich aus dem Funktionsschema der Fig. 3. Die einen Elektromotor und ggf. ein Getriebe sowie ein Potentiometer enthaltende Motor-Ge­ triebeeinheit 5 treibt eine Schraubspindel 20 an, die in einen Rohrstutzen 23 eingreift. An dem Rohrstutzen 23 ist das bereits erwähnte Ausdehnelement 21 angebracht, auf dessen anderer Seite ein Steuerkolben 22 befestigt ist. Das Ausdehn­ element 21 weist eine von der Temperatur abhängige Ausdehnung auf. Der Steuerkolben 22 ist so angeordnet, daß er in Fig. 3 von rechts nach links verschiebbar ist. Je nach seiner Stellung öffnet und schließt er den Kaltwassereinlaß 2 und/oder den Warmwassereinlaß 3 mehr oder weniger. Während mit Hilfe des Elektromotors ein Sollwert vorgegeben wird, erfolgt die eigentliche Regelung der dann einzuhaltenden Temperatur durch das Ausdehnelement 21.
Der Armaturenkörper 1 ist mit Hilfe von Antriebs- und Steuer­ leitungen mit einer Anzeige- und Steuereinheit verbunden, die an einer beliebigen Stelle angeordnet sein kann und die von einer Frontplatte 6 abgedeckt ist. Diese Frontplatte 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie enthält eine Digitalzahlen­ anzeige 7, die zu verschiedenen Zwecken verwendet werden kann, sowie unter dieser zwei Tasten 8, 9, die als Eingabe­ tasten dienen. Die Tasten 8, 9 können als Berührfelder ausgebildet sein.
Unterhalb dieser Eingabetasten 8, 9 sind weitere Tasten angeordnet, nämlich eine Sperrtaste 10 zur Freigabe einer Temperatur von beispielsweise mehr als 42°C und eine Taste 11, die beispielsweise zum Einschalten einer Beleuchtung dienen kann.
Weiterhin enthält die Frontplatte 6 drei Wahltasten 15, 16 und 17, die zum Anwählen bestimmter Wasseröffnungen dienen, die durch entsprechende in den Wahltasten angeordnete Symbole gekennzeichnet sind. So dient die obere Taste 17 beispiels­ weise zum Anwählen einer Handbrause und die untere Taste 15 zum Anwählen einer Seitenbrause.
Die hinter der Frontplatte 6 angeordnete Steuer- und An­ zeigeeinheit enthält logische Schaltungen und Speicher, mit, deren Hilfe der Elektromotor angesteuert wird. Mit Hilfe der Eingabetasten 8, 9 wird vom Benutzer die gewünschte Tempe­ ratur eingestellt, die er auf der Anzeigeeinrichtung 7 ablesen kann. Wenn die eingestellte Temperatur von der tatsächlichen Temperatur, die durch den Temperaturfühler ermittelt wird, abweicht, leuchtet beispielsweise eine der Anzeigen 12, 13 oder 14 rot auf. Der Elektromotor verstellt nun den Thermostaten bis zu einer Stellung, die der gewünsch­ ten Temperatur entspricht. Diese Stellung beziehungsweise die zugeordnete Temperatur ist in der Steuereinheit als Kurve abgelegt. Solange die tatsächliche Temperatur von der eingestellten Temperatur abweicht, leuchtet beispielsweise die entsprechende Anzeige 12, 13, 14 rot. Sobald die tatsäch­ liche Temperatur nun diejenige Temperatur erreicht, die der eingestellten Stellung des Thermostaten entspricht, schaltet die Temperaturanzeige 12, 13 oder 14 beispielsweise auf grün um. Dem Benutzer wird damit signalisiert, daß ihn jetzt die gewünschte Temperatur zur Verfügung steht. Die Anzeigen 12, 13 und 14, die als LED's ausgebildet sein können, zeigen dem Benutzer zusätzlich an, welche Brausen eingeschaltet sind.
Die Taste 10 muß dann betätigt werden, wenn ein Benutzer eine Temperatur einstellen will, die größer als die angegebenen 42°C ist. Die Taste muß dann zusammen mit der Taste 8 gedrückt werden.

Claims (2)

1. Sanitäre Mischarmatur, mit
  • 1. einem Kaltwassereinlaß (2),
  • 2. einem Warmwassereinlaß (3),
  • 3. einem Mischwasserauslaß (4),
  • 4. einem das Mischungsverhältnis und damit die Temperatur des Mischwassers bestimmenden mechanischen Regelelement,
  • 5. einer mechanischen Sollwerteinstellung, die
    • 1. einen Elektromotor und
    • 2. eine Eingabeeinrichtung für den Sollwert auf­ weist, sowie mit einer Steuereinheit zur schrittweisen Ansteuerung des Elektromotors,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit derart ausgebildet ist, dass die beim Schlie­ ßen der Armatur eingestellte Temperatur einge­ stellt bleibt, wenn sie innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs liegt.
2. Sanitäre Mischarmatur nach Anspruch 1, bei der die Temperatur nach Schließen der Armatur auf einen Stan­ dardwert eingestellt wird, wenn die bei Schließen der Armatur eingestellte Temperatur außerhalb des bestimm­ ten Temperaturbereichs liegt.
DE4401637A 1993-01-22 1994-01-21 Sanitäre Mischarmatur Expired - Fee Related DE4401637C2 (de)

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