DE3643519A1 - Regeleinrichtung zur mischwasserbereitung - Google Patents
Regeleinrichtung zur mischwasserbereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung von
Mischwasser mit Kalt- und Warmwasserzuflüssen sowie einem
Proportional-Regler zur Regelung der Mischwassertempera
tur.
In diesen Mischwasserbereitungseinrichtungen werden viel
fach mechanische Regler zur Regelung der Mischwassertem
peratur eingesetzt (DE-PS 24 33 354), deren Regelcharak
teristik im wesentlichen die eines Proportional-Reglers
(P-Reglers) ist. Diese Regler haben den Vorzug, daß sie
technisch einfach zu realisieren sind, beispielsweise in
Gestalt eines Bimetall-, Wachs- oder Federbalgelementes.
Nachteilig bei diesen Reglern ist jedoch, daß sie wegen
ihres ausschließlichen P-Verhaltens bekanntermaßen nicht
in der Lage sind, eine bleibende Regelabweichung voll
ständig zu beseitigen. Dies wirkt sich bei Mischwasserbe
reitungssystemen insbesondere dann störend aus, wenn mit
Schwankungen des zuströmenden Kalt- und Warmwassers be
züglich Druck und/oder Temperatur zu rechnen ist. In
diesen Fällen nämlich führt eine Schwankung der Vorlauf
drücke bzw. eine Änderung der Vorlauftemperaturen immer
zu einer bleibenden Regelabweichung, die unter Umständen
auch sehr beträchtlich werden kann. Mit schwankenden Vor
laufdrücken ist jedoch im allgemeinen zu rechnen, weil
meist mehrere Verbraucher an dem Netz hängen, dem das
kalte bzw. warme Vorlaufwasser entnommen wird. Ebenso
sind tageszeitlich und jahreszeitlich bedingte Schwankun
gen der Vorlauftemperaturen unvermeidlich. Im übrigen
kann auch die Warmwasserbereitung selbst Anlaß zu Schwan
kungen der Vorlauftemperaturen und -drücke sein, indem
nämlich das Warmwasser über einen Zweipunktregler nur un
vollkommen genau auf einer festen Vorlauftemperatur ge
halten wird und nach Einschaltung der Heizung des Warm
serbereiters der Warmwasserdruck bis zu einem Maximal
wert, der durch die Sicherheitsarmatur des Warmwasserbe
reiters gegeben ist, steigen kann.
Es ist auch bekannt, daß es mit Hilfe eines Proportional-
Integral-Reglers (PI-Reglers) möglich ist, die erwähnten
Nachteile des P-Reglers hinsichtlich der bleibenden Re
gelabweichung zu vermeiden: Der I-Anteil des PI-Reglers
sorgt dafür, daß die bleibende Regelabweichung vollstän
dig verschwindet. Andererseits ist aber die Realisierung
eines PI-Reglers wesentlich aufwendiger als die eines
P-Reglers. Bekannt sind Möglichkeiten zur pneumatischen
bzw. hydrodynamischen Realisierung von PI-Reglern sowie
auch Möglichkeiten zur elektrischen Realisierung eines
PI-Reglers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebene Regeleinrichtung mit
relativ einfachen Mitteln wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 6 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können die bekannten
Vorteile existierender mechanischer P-Regler, wie Zuver
lässigkeit, Preiswürdigkeit und technisch einfache Rea
lisierung, bei der Markteinführung beibehalten werden.
Es kann also nach wie vor die "Grundlast" des Ausregelns
von einem der bekannten mechanischen P-Regler übernommen
werden. Das Regelverhalten wird dadurch verbessert, daß
ein Hilfsregler hinzugefügt wird, der eine integrierende
Regelcharakteristik aufweist.
Bei Mischwasserbereitungssystemen ohne Rückführung des
Mischwassers wird die bleibende Regelabweichung, die bei
der Verwendung eines reinen P-Reglers bei Schwankungen
der Drücke und der Temperaturen des zufließenden Kalt
und Warmwassers unvermeidlich ist, vollständig besei
tigt. Dies wirkt sich insbesondere günstig aus, wenn nur
eine geringe Entnahme stattfindet. Bei sehr schwacher
Entnahme weisen nämlich konventionelle Mischwasserberei
tungssysteme, die nur einen mechanischen P-Regler bein
halten, eine besonders große Abweichung der resultieren
den Mischwassertemperatur vom gewünschten Sollwert auf.
Konventionelle zentrale Mischwasserbereitungssysteme mit
Zentralthermostat und Rückführung des Mischwassers sind
so ausgeführt, daß ein Teil des rückgeführten Mischwas
sers dem Erhitzer und der andere Teil entweder der
Mischkammer oder dem Kaltwasservorlauf zugeführt werden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß derartige Mischwasser
bereitungssysteme den prinzipiellen Nachteil aufweisen,
daß im Falle keiner Entnahme (reiner Zirkulationsbetrieb)
sowie auch im Falle sehr schwacher Entnahme die Regel
charakteristik des Proportional-Reglers extrem ungünstig
ist. Dies hängt damit zusammen, daß die Wasserströme,
die dem Regler zugeführt werden, im Normalbetrieb einer
mittleren bis starken Entnahme sowie im reinen Zirkula
tionsbetrieb bzw. im Falle sehr schwacher Entnahme stark
unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Im Normalbetrieb
werden dem Zentralthermostaten Wasserströme mit den Tem
peraturen T K und T W , d.h. mit den Vorlauftemperaturen des
warmen und des kalten Wassers zugeführt. Der Rückführstrom
ist im Normalbetrieb völlig unterbunden. Im reinen Zirku
lationsbetrieb bzw. im Falle sehr schwacher Entnahme
werden dem Zentralthermostaten im wesentlichen Wasser
ströme zugeführt, die die Temperaturen T W (Temperatur des
Wasserstromes aus dem Erhitzer) und T′ M (Temperatur des
Mischwasserrückführstromes: entspricht in etwa der ge
wünschten Mischwassertemperatur T M ) besitzen. Die Tempe
ratur T′ M liegt aber deutlich höher als T K . Der Zentral
thermostat hat im reinen Zirkulationsbetrieb bzw. im
Falle der schwachen Entnahme eine außerordentlich ungün
stige Charakteristik. Bekannte Vorschläge zur Verringe
rung dieses Mangels führen nur zu einer gewissen Verbes
serung des Falles der reinen Zirkulation bzw. des Falles
der schwachen Entnahme, denn die bleibende Regelabweichung
kann bei keinem dieser Vorschläge vollständig beseitigt
werden, da kein I-Regler vorgesehen ist. Insbesondere
wird bei den Vorschlägen der Normalbetrieb überhaupt
nicht verbessert. Die vorliegende Erfindung verbessert
demgegenüber sowohl den Normalbetrieb als auch den Fall
der reinen Zirkulation bzw. den Fall der schwachen Ent
nahme. Eine grobe Abschätzung des Realisierungsaufwandes
für das erfindungsgemäße Regelungskonzept ergibt, daß der
Aufwand größenordnungsmäßig im gleichen Bereich liegt wie
der der bekannten Lösungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Strukturbild einer Regelein
richtung;
Fig. 2 eine Mischeinrichtung in schemati
scher Darstellung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Re
gelverhaltens einer Mischeinrichtung
ohne Hilfsregler;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Re
gelverhaltens einer Mischeinrichtung
mit Hilfsregler.
Die in den Figuren dargestellte Mischeinrichtung 1 ist
mit einem Ventilgehäuse 15 versehen, in dem ein Kaltwas
serzulauf 2, ein Warmwasserzulauf 3, ein Mischwasserab
lauf 4 und eine Mischkammer 13 ausgebildet sind. In der
Mischkammer 13 ist ein Dehnstoffelement als Proportio
nal-Regler 5 angeordnet und einerseits mit einem Ventil
glied 14 und andererseits am Ventilgehäuse 15 mit einer
Schraubspindel 51 verbunden. Das Ventilglied 14 ist ei
ner Einlaßöffnung 11 für Kaltwasser und einer Einlaßöff
nung 12 für Warmwasser im Ventilgehäuse 15 derart zuge
ordnet, daß durch eine Stellbewegung die Öffnungsquer
schnitte sich gegensinnig verändern. Die Schraubspindel
51 ist aus dem Ventilgehäuse 15 herausgeführt und kann
über einen mit Gleichstrom betriebenen Elektromotor 52
gedreht werden.
Der Elektromotor 52 wird dabei von einem Hilfsregler 6
über einen Leistungsverstärker angesteuert, wobei dem
Hilfsregler 6 von einem Temperaturfühler 7 im Bereich
des Mischwasserablaufs 4 der Istwert der Temperatur des
abgegebenen Mischwassers zugeleitet wird. Der Tempera
turfühler ist hierbei so ausgelegt, daß er mit Hilfe
einer Außenmanschette 71 die Temperatur der Rohrwand
außen erfaßt.
Der Sollwert der Temperatur des zu erzeugenden Mischwas
sers wird mit einem Sollwertsteller 61 dem Hilfsregler 6
zugeleitet.
Die Wirkungsweise des Hilfsreglers besteht darin, daß
die Temperatur des Mischwassers gemessen wird, die nach
dem Durchströmen des mechanischen P-Regelgliedes, also
am Ausgang der Mischkammer, vorliegt. Diese Temperatur
wird verglichen mit der gewünschten Solltemperatur. Das
Differenzsignal wird integriert, und mit dem resultie
renden Signal wird Einfluß genommen auf den Sollwert
steller des mechanischen P-Reglers.
Das resultierende Regelungskonzept ist in dem in Fig. 1
gezeigten Strukturbild dargestellt.
Die Mischwassertemperatur wird durch einen Temperatur
fühler 7 (Sensor) gemessen. Dabei kann ein Temperatur
fühler 7 genügen, der nicht im Inneren des Wasserstromes
liegt, sondern der die Temperatur der Wandung des be
treffenden Rohres über eine Außenmanschette 71 erfaßt.
Die elektronische Realisierung eines Hilfsreglers 6 mit
I-Verhalten ist konventionelle Technik. Bei analoger
Realisierung erfordert sie im wesentlichen einen Opera
tionsverstärker. Die Ausgangsgröße des Reglers kann über
einen Leistungstransistor verstärkt und einem Gleich
strommotor zugeführt werden, der auf den Sollwertsteller
des Dehnstoffelements wirkt. Mit vergleichbarem Aufwand
ist auch eine digitale Realisierung des Integrierers
möglich.
Die durch den Einsatz des Hilfsreglers 6 erreichbare
Verbesserung des Regelverhaltens von Mischwasserberei
tungssystemen wird anhand der Kennliniendiagramme in den
Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Darin sind je zwei
Kennlinien von Mischwasserbereitungssystemen enthalten,
die zu unterschiedlichen Betriebsfällen gehören. Die
Kennlinie 10 repräsentiert den Fall starker Entnahme,
während Kennlinie 20 den reinen Zirkulationsbetrieb dar
stellt. In den Kennlinien ist die Mischwassertemperatur
T M am Ausgang des Zentralthermostaten über der normier
ten Ventilstellung q der Mischeinrichtung 1 aufgetragen.
Es zeigt sich, daß bei gleicher Mischventilstellung q
die Mischwassertemperaturen T M bei unterschiedlichen
Betriebsfällen stark voneinander abweichen. Wie aus obi
gen Ausführungen hervorgeht, stellt sich bei gleicher
Mischventilstellung q die Mischwassertemperatur T M im
reinen Zirkulationsfall auf einen höheren Wert ein als
im Falle starker Entnahme.
Die Charakteristik eines P-Reglers läßt sich im TM(q)-
Diagramm als "Reglergerade" 30 darstellen, die um so
flacher verläuft, je größer der Verstärkungsfaktor der
P-Regelung ist (Fig. 3). Die Schnittpunkte der Regler
geraden mit den Kennlinien der verschiedenen Betriebs
fälle repräsentieren die stationären Arbeitspunkte, d.h.
die sich einstellenden Mischwassertemperaturen T M und
Mischventilstellungen q. Eine Veränderung der Vorein
stellung des Mischwassertemperatursollwertes bewirkt im
TM(q)-Diagramm eine Parallelverschiebung der Reglergera
den.
Wird bei Verwendung eines reinen P-Reglers der Sollwert
der Mischwassertemperatur T M bei starker Entnahme (Kenn
linie 10) auf einen Wert von z.B. 40°C eingestellt, so
weicht die stationäre Mischwassertemperatur T M im Zirku
lationsbetrieb um die bleibende Regelabweichung Δ TM
(hier ca. 8°C) von der Solltemperatur ab (Fig. 3). Bei
Einsatz eines zusätzlichen I-Reglers als Hilfsregler 6
wird eine bleibende Regelabweichung dadurch beseitigt,
daß der I-Regler den Sollwert des P-Reglers verstellt.
Im TM(q)-Diagramm läßt sich die somit geregelte Soll
wertveränderung des mechanischen P-Reglers durch eine
entsprechende Parallelverschiebung der Reglergeraden
darstellen. Daher nimmt hiermit die stationäre Mischwas
sertemperatur auch im Zirkulationsbetrieb den vorgegebe
nen Sollwert an. In Fig. 4 sind die stationären Regel
bewegungen q des Mischventils gekennzeichnet, die einer
seits vom P-Regler, andererseits vom I-Regler bzw.
Hilfsregler 6 hervorgerufen werden.
Bei der elektrischen Realisierung der vorstehenden Ein
richtung wird es ermöglicht, auf einfache Weise durch
ein elektrisches Signal den Sollwert zu verstellen. Man
kann also, verglichen mit konventionellen Einrichtungen,
die nur über einen mechanischen P-Regler verfügen, we
sentlich einfacher, z.B. gekoppelt über eine Uhr, dafür
sorgen, daß beispielsweise nachts ein anderer Sollwert
der Mischwassertemperatur eingestellt wird als tags.
Das vorliegende Konzept hat den Vorteil, daß es das
vorhandene, bewährte Konzept der mechanischen P-Regler
beibehält. Die I-Komponente wird durch ein Zusatzteil
eingeführt. Es bedarf keiner grundlegenden Veränderung
des Regelkonzepts. Gegenüber einer rein elektrischen
Realisierung des PI-Reglers hat das vorliegende Konzept,
in dem nur der I-Regler elektrisch realisiert wird, zu
gleich den Vorteil, daß das schnelle und kräftige
Reagieren dem mechanischen Regler überlassen werden
kann, während das langsame und genaue Reagieren dem
elektrischen Regler übertragen wird. Auf diese Weise ist
es möglich, den elektrischen Teil, insbesondere das zu
gehörige Netzgerät und auch den Motor schwach auszu
legen. Die Stromversorgung kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß ein in die Steckdose zu steckendes Klein
netzgerät verwendet wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bereitung von Mischwasser mit Kalt-
und Warmwasserzuflüssen sowie einem Proportional-
Regler zur Regelung der Mischwassertemperatur, da
durch gekennzeichnet, daß dem Proportional-Regler
(5) ein Hilfsregler (6) mit integrierender Regelcha
rakteristik zugeordnet ist, derart, daß der Hilfs
regler (6) auf den Sollwertgeber des Proportional-
Reglers (5) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Proportional-
Regler ein in Abhängigkeit von der Umgebungstempera
tur auslenkbares Dehnstoffelement mit einem Ventil
verschlußglied verbunden ist, das durch eine Stell
bewegung die Eintrittsquerschnitte für Kalt- und
Warmwasser in einer Mischkammer gegensinnig ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsregler (6) die
Position des Dehnstoffelements in der Mischkammer
(13) regelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Dehnstoff
element von einer Schraubspindel in seiner Position
in der Mischkammer veränderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubspindel (51) über einen
Elektromotor (52) stellbar ist, der von dem Hilfs
regler (6) angesteuert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (7)
oder Sensor im Bereich des Mischwasserablaufs (4)
die tatsächliche Mischwassertemperatur erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler (7) über eine Außenman
schette (71) die Temperatur der Wandung des Rohres
für das Mischwasser erfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mit einem elektrischen
Signal einer Schaltuhr oder dergleichen der Sollwert
des Hilfsreglers (6), z.B. für eine Nachtabsenkung
der Mischwassertemperatur, verstellbar ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KIENDL, HARRO, PROF. DR.RER.NAT., 5810 WITTEN, DE LUDEWIG, HANS-JUERGEN, DIPL.-PHYS., 3260 RINTELN,DE WIBBEKE, ROLAND, DIPL.-ING., 4600 DORTMUND, DE KOERFGEN, HARALD, 5758 FROENDENBERG, DE ARENDS, ROLF, 5870 HEMER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROHE AG, 58675 HEMER, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |