DE4401480A1 - Ausbaustempel mit integrierter Ventilhülse für ein Druckbegrenzungsventil - Google Patents
Ausbaustempel mit integrierter Ventilhülse für ein DruckbegrenzungsventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausbaustempel für den Un
tertageeinsatz im Bereich Streb und Strecke mit ineinander
schiebbarem Außen- und Innenstempel, der den eine Durchgangs
bohrung aufweisenden und über ein Gewinde mit ihm verbundenen
Kolben bzw. Kolbenkopf und gegenüberliegend das integrierte
Druckbegrenzungsventil sowie das außen angesetzte, als Füll-
und Raubventil dienende, entsperrbare Rückschlagventil mit
doppeltem Setzpistolenanschluß aufweist, wobei Außen- und
Innenrohr lösbar mit dem Kronkopf, der Fußplatte und dem
Bundring und innen über eine Rückholfeder miteinander verbun
den sind, nach Patent (Patentanmeldung P 43 23 462.3).
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau dienen die auch als
Einzelstempel bezeichneten Ausbaustempel zum Offenhalten der
bergmännisch hergestellten Hohlräume. Die bekannten Ausbau
stempel werden als Einfach- und Mehrfachteleskopstempel aus
geführt und vorzugsweise mit einer Wasser-in-Öl-Emulsion be
schickt. Über außerhalb des Strebes oder in einiger Entfer
nung vom jeweiligen Betriebspunkt angeordnete Pumpen wird
diese Emulsion über entsprechende Schlauchleitungen bis zum
jeweiligen Ausbaustempel gepumpt. Über sogenannte Setzpisto
len wird dann der Innenraum des Ausbaustempels mit der Pumpe
verbunden und entsprechend gefüllt und auseinandergefahren
und damit zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. Bei den
bekannten Ausbaustempeln sind die unterschiedliche Durchmes
ser aufweisenden Außen- und Innenstempel einmal mit dem Kron
kopf und zum anderen mit dem Bundring und der Fußplatte ver
schweißt. Da heute meist vergütete Rohre, d. h. kaltverfestig
te Rohre eingesetzt werden, wird das Gefüge durch das An
schweißen von Kronkopf, Bundring und Fußplatte beeinträchtigt
oder gar zerstört, wobei eine genaue Überprüfung dieser ge
änderten Eigenschaften nicht möglich ist. Darüber hinaus ist
das zum Einsatz kommende Füll- und Raubventil relativ aufwen
dig ausgebildet, wobei in der Regel dieses Füll- und Raubven
til von außen an den Innenstempel angesetzt und mit dem
Druckbegrenzungsventil gekoppelt ist, um auf diese Art und
Weise die einzelnen Funktionen Setzen, Rauben und auch Schüt
zen gegen Überlast miteinander durch das integrierte Druckbe
grenzungsventil zu koppeln. Diese Ventile haben insbesondere
bezüglich des Druckbegrenzungsventils eine relativ geringe
Durchflußmenge, so daß dementsprechend auch die Einschubge
schwindigkeit für wirkliche Überlastfälle zu gering ist. Aus
diesem Grunde sind in den Stempelkopf integrierte Druckbe
grenzungsventile mit hoher Durchflußmenge geschaffen worden
(DE-OS 40 35 874.7), bei denen relativ große Durchflußmengen
von bis zu 1000 l pro Minute erreicht werden. Nachteilig
dabei ist allerdings, daß nach wie vor das relativ aufwendig
gebaute Setz- und Raubventil benötigt wird, das außen am In
nenstempel angebracht ist. Nachteilig ist außerdem, dies gilt
auch für die Hauptanmeldung, daß die einzelnen Stempelteile
zum Teil miteinander verschraubt zum anderen Teil miteinander
verdrahtet sind, wobei für die einzelnen Teile jeweils Son
derkonstruktionen dann erforderlich sind, wenn das Druckbe
grenzungsventil in den Stempelkopf integriert werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aus
baustempel gem. Hauptanmeldung vom Aufbau her zu vereinfachen
und weitgehend aus Baukastenteilen zusammensetzbar zu gestal
ten, die auch für andere Ausbaustemepltypen einsetzbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Druckbegrenzungsventil einer in den Innenstempel ein
schiebbaren und damit einen mit dem Innendurchmesser des den
Innenstempel bildenden Rohres korrespondierenden Außendurch
messer aufweisenden Ventilhülse zugeordnet ist, die am oberen
Rand Querbohrungen für zugleich den Kronkopf fixierende Hal
teschrauben und am unteren Rand Radialbohrungen für den Hal
tesplint der Rückholfeder aufweist und daß der Stempelkopf
mit dem Kronkopf und der Stempelfuß mit dem Außenstempel und
der Fußplatte miteinander verstiftet sind.
Bei einer derartigen Ausbildung des Ausbaustempels ist
es überraschend möglich, mit relativ wenigen Bauteilen auszu
kommen, wobei lediglich noch der Kolben bzw. der Kolbenkopf
mit dem Innenstempel verschraubt sind. Alle anderen Teile
sind lediglich verstiftet und können daher schnell montiert
und auch demontiert werden. Darüber hinaus ist das in den
Stempelkopf zu integrierende Druckbegrenzungsventil zu einer
Einheit geworden, die als solche leicht und schnell in den
Stempelkopf integriert werden kann, wobei gleichzeitig mit
dem Festlegen dieser Ventilhülse auch der Stempelkopf bzw.
auch eine Halterung für die Rückholfeder angeordnet bzw. mon
tiert werden. Damit ist der gesamte Montageaufwand wesentlich
verringert und gleichzeitig eine Lösung geschaffen, die dem
Bedarf entsprechend, d. h. praktisch baukastenmäßig zusammen
gebaut werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Ventilhülse im Abstand zu den Querbohrun
gen bzw. Radialbohrungen und den Rändern festlegbare Trag
scheiben aufweist, die ein mit dem Innengewinde der Ventil
hülse korrespondierendes Außengewinde aufweisen und außensei
tig mit mehreren Sack- oder Axialbohrungen ausgerüstet sind.
Die Ventilhülse ist damit nicht nur vorteilhaft als komplet
tes Bauteil, d. h. mit integriertem Druckbegrenzungsventil
einsetzbar, sondern sie kann auch als Bauteil im Stempel ohne
Druckbegrenzungsventil angeordnet werden, wobei bei Bedarf
das Druckbegrenzungsventil mit seinen Einzelteilen zwischen
den Tragscheiben angeordnet werden kann. Die einzelnen Trag
scheiben sind in die Ventilhülse einschraubbar, so daß die
Federn und der Federteller sowie der Ventilkolben damit vor
gespannt eingebracht werden können, um bei einer bestimmten
Druckbeaufschlagung anzusprechen.
Um das unnötige Eindringen von Druckflüssigkeit in den
Innenraum des Druckbegrenzungsventils zu vermeiden, ist vor
gesehen, daß die den Ventilkolben des Druckbegrenzungsventils
aufnehmende Tragscheibe randseitig eine Nut für einen Dicht
ring aufweist. Dieser Dichtring verhindert das Eindringen von
Druckflüssigkeit bei nicht angesprochenem Ventil, so daß da
mit gleichzeitig auch einer Beeinträchtigung der Ventilfedern
und der anderen Innenteile des Druckbegrenzungsventils ent
gegengewirkt wird.
Zur Erleichterung des Einschraubens der Tragscheiben
sind jeweils Sackbohrungen und Axialbohrungen vorgesehen.
Dabei sind die Axialbohrungen in der als Stellplatte dienen
den Tragscheibe zugleich als Zuführungsbohrung für die Aus
trittsbohrung wirkend bemessen, so daß beim Ansprechen des
Druckbegrenzungsventils die Druckflüssigkeit auch über diesen
Weg zusätzlich abgeführt werden kann.
Zur Vereinfachung der Montage und um ein Aufsetzen des
Kolbens auf den Stempelfuß zu vermeiden, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Stempelkopf den Innenstempel auf nehmend
erweitert und im eingefahren Zustand sich auf dem Bundring
abstützend ausgebildet und angeordnet ist. Damit ist sicher
gestellt, daß im eingefahrenen Zustand immer ein ausreichen
der Spalt zwischen dem Kolben bzw. Kolbenkopf und dem Stem
pelfuß verbleibt.
Einmal zur Befestigung des Füll- und Raubventils am
Stempel und zum anderen um ein Verdrehen dieses Füll- und
Raubventils sicher zu vermeiden und zusätzlich Stempelkopf
und Innenstempel zu verbinden, ist vorgesehen, daß das Füll-
und Raubventil über Sicherungsstifte mit Stempelkopf und dem
Innenstempel verbunden ist, wozu der Innenstempel eine Ring
nut aufweist. Bei der Montage ist so eine wirksame Verbindung
immer gewährleistet, wenn der Sicherungsstift durch die ent
sprechenden Bohrungen in dem Stempelkopf hindurch geschoben
wird.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung und um den Stempel
dicht zu halten, ist es zweckmäßig, daß der Stempelkopf mit
beidseitig des Ansatzes zum Verbindungskanal angeordneten
Dichtringen ausgerüstet ist, die gegen die Ventilhülse bzw.
den Innenstempel abdichtend angeordnet sind. Diese Dichtringe
sind so ausgebildet, daß die hier auftretenden Drücke sicher
aufgenommen werden können, ohne daß es zu Leckagen kommen
kann.
Eine besonders sichere und wirksame Ausbildung der
Dichtringe ist die, bei der die zum Einsatz kommenden Dicht
ringe, zumindest die dem Kolben bzw. Kolbenkopf und dem Stem
pelfuß zugeordneten Dichtringe auf der dem Druck abgewandten
Seite einen Verstärkungsring aus Teflon aufweisen. Damit wird
der Dichtring bei auftretendem Druck quasi gezwungen sich um
den Verstärkungsring herumzudrücken, so daß durch die
entsprechende Verformung dann auch eine Abdichtung dieses
Spaltes vollständig sicher ist.
Ein vorteilhafter Gleitfilm ergibt sich im Bereich des
Kolbenkopfes bzw. des Kolbens indem gezielt zwischen die hier
wirksamen beiden Dichtringe ein Wasserfilm vorgegeben wird.
Hierzu sind über die Länge des Kolbenkopfes verteilt mehrere
Außennuten vorgesehen, von denen die dem Dichtring zugeord
nete Außennut bis zum Dichtring abgeschrägt und über eine
Radialbohrung mit der Kolbeninnenbohrung verbunden ist. Da
durch ist die entsprechende Dichtung bzw. der Dichtring ent
lastet, so daß es nicht zu hydrodynamischen Schleppströmungen
kommen kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Ausbaustempel geschaffen ist, der vom Aufbau her bau
kastenmäßig vorgegeben ist, so daß er sowohl für die Ausbil
dung mit integriertem Druckbegrenzungsventil wie auch mit
außensitzendem Druckbegrenzungsventil zumindest von den
Hauptteilen her einsetzbar ist. Darüber hinaus ist das Druck
begrenzungsventil als solches so geschickt in den Stempelkopf
integriert, daß es als solches vorbereitet eingesetzt und
auch ggf. gegen andere Bauarten ausgetauscht werden kann, so
daß der Stempel sehr vielseitig einsetzbar ist, ohne daß es
wesentlicher Änderungen bedarf. Die einzelnen Teile sind da
bei leicht und meist durch kombinierte Verbindungsteile ver
bunden, so daß der Montageaufwand verringert ist, ohne daß
die Wirksamkeit und damit die Sicherheit des Ausbaustempels
beeinträchtigt wird. Die Verwendung neuartiger Dichtringe
sichert bei optimaler Führung des Kolbens eine ausgesprochen
günstige Standzeit, vor allem aber ein schnelles Ansprechen
und Betreiben des jeweiligen Ausbaustempels.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausbaustempel im Längsschnitt mit
nur angedeutetem, integriertem Druckbe
grenzungsventil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die das Druckbe
grenzungsventil aufnehmende Ventilhülse
und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dichtring mit
integriertem Verstärkungsring.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Ausbaustempel 1 besteht aus
dem Außenstempel 2, der daran über Stifte festgelegten Fuß
platte 3, wobei gleichzeitig mit Festlegen der Fußplatte 3
über die Stifte 5 auch der Stempelfuß 4 mitfestgelegt ist,
sowie aus dem Innenstempel 10. Der Stempelfuß 4 ist in den
Außenstempel 2 integriert und mit ihm und der Fußplatte 3
gleichzeitig über den Stift 5 verbunden. Dieser Stift 5 bzw.
diese Stifte 5 sind herausschlagbar, wozu im Stempelfuß 4 ein
entsprechender Hohlraum 6 vorgegeben ist. Aus Fig. 1 ist da
bei ersichtlich, daß unterschiedliche Stifte 5, 5′ zum Ein
satz kommen, wobei einmal die längeren Stifte 5 zum gleich
zeitigen Festlegen von Stempelfuß 4 und Fußplatte 3 dienen,
während die Stifte 5′ lediglich den Außenstempel 2 mit dem
Stempelfuß 4 verbinden sollen.
In dem Stempelfuß 4 ist außerdem ein Schraubanschluß 7
vorgesehen, der über eine Hakenaufnahme 9 zur Verbindung der
Rückholfeder 8 verfügt. Dieser Schraubanschluß 7 besteht bei
spielsweise aus Stahl, während der übrige Stempelfuß 4 aus
Aluminium besteht, so daß hiermit eine entsprechende Ge
wichtsreduzierung erreicht werden kann, ohne daß eine Gefähr
dung auftreten kann, da lediglich der innenliegende Teile, d. h.
hier der Stempelfuß 4 aus Aluminium hergestellt ist.
Der Stempelkopf 11 ist mit dem Kronkopf 12 verbunden,
wobei hier abweichend vom Hauptpatent Halteschrauben 13 zur
Verbindung eingesetzt werden. Diese Halteschrauben 13 verlau
fen quer durch den Stempelkopf 11 und dienen wie weiter hin
ten noch beschrieben wird gleichzeitig auch zum Festlegen der
das Druckbegrenzungsventil 15 auf nehmenden Ventilhülse.
Das Druckbegrenzungsventil 15 ist im Stempelinneren 14
bzw. im Bereich des Stempelkopfes 11 angeordnet, wobei in
Fig. 1 lediglich Einzelteile angedeutet bzw. wiedergegeben
sind, so der Ventilkolben 16, die Ventilfedern 17, 18, der
Federteller 19 und die obere, das Widerlager für die Ventil
federn 17, 18 bildende Stellplatte 20. In der Stellplatte 20
sind Axialbohrungen 21 vorgesehen, um diese Platte einschrau
ben zu können. Einzelheiten hierzu sind weiter hinten noch
erläutert. Die einzelnen Axialbohrungen 21 gehen von einer
entsprechenden Ausnehmung 22 in der Stellplatte 20 aus.
Das untere Ende des Innenstempels 10, der tief in den
Außenstempel 2 eintaucht, bildet der Kolben 25, der hier zu
sammen mit dem Kolbenkopf 27 eine Baueinheit darstellt. Auch
dies weicht von der Ausbildung des Hauptpatentes ab. Die
Druckflüssigkeit wird über das Füll- und Raubventil 40 und
den hier nur angedeuteten Verbindungskanal 39 in den Innen
raum des Ausbaustempels 1 bzw. in das Stempel innere 14 gelei
tet. Es sorgt dafür, daß der Innenstempel 10 dann aus dem
Außenstempel 2 herausgeschoben wird, bis der Kronkopf 12 am
Hangenden bzw. einer dort angeordneten Kappe anliegt. Dabei
gelangt die Druckflüssigkeit auch in den Bereich zwischen
Kolben 25 und Innenwand 29 des Außenstempels 2. Um hier ein
Austreten zu verhindern, ist ein Dichtring 28 vorgesehen,
dessen Aufbau und Wirkungsweise weiter hinten noch erläutert
wird. Auch gegenüber dem unteren Ende des Ausbaustempels 1
ist für die notwendige Dichtigkeit gesorgt, indem in die Fuß
platte 3 ein Dichtring 31 integriert ist. Damit ist der Be
reich zwischen Innenwand 29 des Außenstempels 2 und Außenwand
36 des Innenstempels 10 wirksam abgedichtet.
Mit 37 ist der Bundring bezeichnet, der die Handhabung
des Ausbaustempels 1 erleichtert. Auch hier ist eine Dichtung
38 vorgesehen, um das Eintreten von Schmutz u. ä. in diesen
Bereich wirksam zu verhindern. Diese Dichtung 38 liegt am
Innenstempel 10 an und sorgt dafür, daß dieser beim Aus- und
Einfahren gleichzeitig geführt und gesäubert wird. Der Innen
stempel 10 hat die Form eines Rohres 70, was weiter vorne
schon erläutert ist. Fig. 1 kann entnommen werden, daß der
Stempelkopf 11 auf dieses Rohr 10 aufgestülpt ist bzw. er ist
so erweitert ausgebildet, daß er das Rohr 70 des Innenstem
pels 10 aufnehmen kann.
In den Stempelkopf 11 und damit auch in den oberen Teil
des Innenstempels 10 integriert ist eine Ventilhülse 71 mit
dem Druckbegrenzungsventil 15. Einzelheiten hierzu zeigt Fig.
2. Am oberen Rand 72 der Ventilhülse 71 ist eine Tragscheibe
73 angeordnet, die die Funktion der Stellplatte 20 übernimmt.
Sie verfügt am oberen Rand 72 über Querbohrungen 74, die zum
Durchführen der Halteschraube 13 dienen. Auf die Fixierung
der Ventilhülse 71 in dem Stempelkopf ist weiter vorne schon
hingewiesen worden. Die Halteschraube oder die Halteschrauben
13 werden durch die entsprechenden Bohrungen im Ventilkopf 11
und die Querbohrungen 74 in der Ventilhülse 71 hindurchge
führt, so daß damit eine Festlegung im Stempelkopfbereich
gesichert ist.
Die Tragscheibe 73 verfügt über ein Außengewinde 75, das
mit dem Innengewinde 79 der Ventilhülse 71 korrespondierend
ausgebildet ist und das ein Verschieben bzw. Einschrauben der
Tragscheibe 73 in Richtung unterer Rand 80 der Ventilhülse 71
erlaubt. Die Axialbohrungen 76, 77 in der Tragscheibe 73 die
nen vor allem dazu, die Tragscheibe 73 in die Ventilhülse 71
gegen die Kraft der Ventilfedern 17, 18 einzuschrauben und so
den Ansprechpunkt des Druckbegrenzungsventils 15 genau vor
zugeben.
Im Abstand zum unteren Rand 80 der Ventilhülse 71 ist
eine weitere Tragscheibe 81 vorgesehen, die den Ventilkolben
16 aufnimmt, wobei hier Radialbohrungen 82 vorgesehen sind,
um daran den Haltesplint 86 für die Rückholfeder 8 festzule
gen. Auf diese Art und Weise wird die Ventilhülse 71 quasi
eingespannt und kann sich auch unbeabsichtigt nicht bewegen
und damit Geräusche oder sonst was verursachen.
Die Tragscheibe 81 ist ebenfalls mit einem Außengewinde
83 ausgerüstet, das mit einem Innengewinde in der Ventilhülse
71 übereinstimmt, so daß mit Hilfe von in die Sackbohrungen
84, 85 eingeführte Hilfsmittel ein Festlegen der Tragscheibe
81 erfolgen kann. Die Tragscheibe 81 weist auf dem Außenrand
eine Nut 87 auf, in der ein Dichtring 88 positioniert ist, um
hier die notwendige Dichtheit zu gewährleisten.
Einmal zum Festlegen des Füll- und Raubventils 46 und
zum anderen zum Verbinden auch des Stempelkopfes 11 mit dem
Innenstempel 10 ist ein Sicherungsstift bzw. sind Sicherungs
stife 90 vorgesehen, die in eine Ringnut 91 im Innenstempel
10 eingreifen. Diese Nut kann dazu eine Innenmuldung bildend
ausgebildet sein bzw. umgekehrt der Stift kann so ausgebildet
werden, daß er hier auch auf der Rückseite der Ringnut 91
eingreift.
Beidseitig des Ansatzes 93 zum Verbindungskanal 39 sind
Dichtringe 92, 94 vorgesehen, so daß die Druckflüssigkeit
sicher in den hier nicht dargestellten Ringkanal eindringt,
um von dort in das Stempelinnere 14 zu gelangen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Dicht
ringes, hier beispielsweise 28, der auf der dem Druck abge
wandten Seite 96 einen integrierten Verstärkungsring 97 auf
weist. Dieser Dichtring 28 ist wie gezeigt im Bereich der
Außenwand 36 des Kolbens 25 eingesetzt und zwar entlastet
durch die besondere Ausbildung der oberen Außennut 98 und
einer zugeordneten Radialbohrung 100. Die Radialbohrung 100
verbindet die Außennut 98 mit der Kolbeninnenbohrung 101, so
daß es hier nicht zu hydrodynamischen Schleppströmungen kom
men kann. Eine wirksame Entlastung des Dichtringes 28 ist so
erreicht. Über die Höhe oder Länge des Kolbens 25 verteilt
sind weitere Außennuten 99 vorgesehen, so daß sich ein vor
teilhafter Gleitfilm ergibt, der ein problemloses Verschieben
des Kolbens 25 im Außenrohr 2 zuläßt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Ausbaustempel für den Untertageeinsatz im Be
reich Streb und Strecke mit ineinanderschiebbarem Außen- und
Innenstempel, der den eine Durchgangsbohrung aufweisenden und
über ein Gewinde mit ihm verbundenen Kolben bzw. Kolbenkopf
und gegenüberliegend das integrierte Druckbegrenzungsventil
sowie das außen angesetzte, als Füll- und Raubventil dienen
de, entsperrbare Rückschlagventil mit doppeltem Setzpistolen
anschluß aufweist, wobei Außen- und Innenrohr lösbar mit dem
Kronkopf, der Fußplatte und dem Bundring und innen über eine
Rückholfeder miteinander verbunden sind, nach Patent (Patent
anmeldung P 43 23 462.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbegrenzungsventil (15) einer in den Innenstempel
(10) einschiebbaren und damit einen mit dem Innendurchmesser
des den Innenstempel bildenden Rohres (70) korrespondierenden
Außendurchmesser aufweisenden Ventilhülse (71) zugeordnet
ist, die am oberen Rand (72) Querbohrungen (74) für zugleich
den Kronkopf (12) fixierende Halteschrauben (13) und am unte
ren Rand (80) Radialbohrungen (82) für den Haltesplint (86)
der Rückholfeder (8) aufweist und daß der Stempelkopf (11)
mit dem Kronkopf (12) und der Stempelfuß (4) mit dem Außen
stempel (2) und der Fußplatte (3) miteinander verstiftet
sind.
2. Ausbaustempel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilhülse (71) im Abstand zu den Querbohrungen (74)
bzw. Radialbohrungen (82) und den Rändern (72, 80) festleg
bare Tragscheiben (73, 81) aufweist, die ein mit dem Innenge
winde (71) der Ventilhülse korrespondierendes Außengewinde
(75, 83) aufweisen und außenseitig mit mehreren Sack- (84,
85) oder Axialbohrungen (76, 77) ausgerüstet sind.
3. Ausbaustempel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ventilkolben (16) des Druckbegrenzungsventils
(15) aufnehmende Tragscheibe (81) randseitig eine Nut (87)
für einen Dichtring (88) aufweist.
4. Ausbaustempel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbohrungen (76, 77) in der als Stellplatte (20)
dienenden Tragscheibe (73) zugleich als Zuführungsbohrung für
die Austrittsbohrung wirkend bemessen sind.
5. Ausbaustempel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelkopf (11) den Innenstempel (10) aufnehmend
erweitert und im eingefahren Zustand sich auf dem Bundring
(37) abstützend ausgebildet und angeordnet ist.
6. Ausbaustempel nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füll- und Raubventil (40) über Sicherungsstifte (90)
mit Stempelkopf (11) und dem Innenstempel (10) verbunden ist,
wozu der Innenstempel eine Ringnut (91) aufweist.
7. Ausbaustempel nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelkopf (11) mit beidseitig des Ansatzes (93) zum
Verbindungskanal (39) angeordneten Dichtringen (92, 94) aus
gerüstet ist, die gegen die Ventilhülse (71) bzw. den Innen
stempel (10) abdichtend angeordnet sind.
8. Ausbaustempel nach Anspruch 1 bis Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Einsatz kommenden Dichtringe (92, 94, 28, 31),
zumindest die dem Kolben (25) bzw. Kolbenkopf (27) und dem
Stempelfuß (4) zugeordneten Dichtringe (28, 31) auf der dem
Druck abgewandten Seite (96) einen Verstärkungsring (97) aus
Teflon aufweisen.
9. Ausbaustempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge des Kolbenkopfes (27) verteilt mehrere
Außennuten (98, 99) vorgesehen sind, von denen die dem Dicht
ring (28) zugeordnete Außennut (98) bis zum Dichtring abge
schrägt und über eine Radialbohrung (100) mit der Kolbenin
nenbohrung (101) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401480 DE4401480C2 (de) | 1993-07-14 | 1994-01-20 | Ausbaustempel mit integrierter Ventilhülse für ein Druckbegrenzungsventil |
Applications Claiming Priority (2)
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