DE4401291C1 - Sicherheitsgurtverschluß - Google Patents
SicherheitsgurtverschlußInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2523—Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtverschluß mit
einer an einem Rahmen geführten Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung
für eine Steckzunge eines Sicherheitsgurtes,
einem unter Federwirkung stehenden Auswerfer
für die entriegelte Steckzunge, einer Drucktaste
zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung gegen
die Wirkung einer Rückfederung bei der Entriegelung
der Steckzunge und einer Feder, welche sowohl zur Betätigung
des Auswerfers als auch der Rückfederung der Drucktaste
dient.
Bei einem derartigen aus der EP 0 071 013 B1 bekannten Sicherheitsgurtverschluß ist die Feder,
welche die beiden Funktionen (Auswerferfunktion und
Rückfederung der Drucktaste) ausführt, an ihrem einen
Ende am Rahmen abgestützt, und an ihrem anderen Ende
wirkt sie über ein Kippteil auf den Auswerfer und ferner über einen querverlaufenden
am Rahmen in Einschubrichtung und quer zur
Einschubrichtung geführten Stift rückfedernd auf die
Drucktaste. Auch aus der DE-OS 19 28 342 ist eine Feder bekannt, welche
Auswerferfunktion hat und zur Rückfederung der Drucktaste dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsgurtverschluß
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem die Übertragung der Federkraft der auf den
Auswerfer wirkenden Feder zur Rückfederung der Drucktaste
mit vereinfachter Übertragung sicher erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Rahmen ein zweiarmiger Hebel gelagert ist, dessen
einer Hebelarm mit dem Auswerfer und dessen anderer
Hebelarm mit der Drucktaste verbunden ist und daß die
Feder sich am einen Federende an einem der beiden
Hebelarme und am anderen Federende am Auswerfer oder
der Drucktaste abstützt.
Durch die Übertragung der Federkraft mit Hilfe eines
zweiarmigen am Gehäuse bzw. am Tragrahmen des Gurtverschlusses
abgestützten Hebels erreicht man eine einfache
Übertragung der Federkraft sowohl auf den Auswerfer
als auch auf die zurückzufedernde Drucktaste.
In vorteilhafter Weise können der Auswerfer, die Feder,
der zweiarmige Hebel und die Drucktaste eine
geschlossene Kratflußkette bilden. Dabei ist die
Feder mit ihrem einen Federende nicht am Gehäuse oder
am Tragrahmen des Gurtverschlusses abgestützt, sondern
ist kräftemäßig zwischen einen der beiden Hebelarme
und der Drucktaste oder bevorzugt dem Auswerfer geschaltet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wirkt
die Feder mit ihrem einen Federende auf den Auswerfer
und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem der
beiden Hebelarme ab, wobei der andere Hebelarm bevorzugt
über ein Schubelement, beispielsweise in Form
einer Schubgabel, mit der Drucktaste verbunden ist.
In bevorzugter Weise läßt sich der Sicherheitsgurtverschluß
dadurch schocksicher ausbilden, daß mit dem
Hebelarm, welcher mit dem Auswerfer verbunden ist,
eine Ausgleichsmasse zusammenwirkt, welche die auf
den anderen Hebelarm wirkende Masse, insbesondere der
Drucktaste und des zugeordneten Schubelements bei
hohem auf das in Verriegelungsposition befindliche
Gurtschloß einwirkende Beschleunigungen ausgleicht.
Derartige Beschleunigungen können sich bei einer auf
das Gurtschloß übertragenen Gurtstrafferbewegung ergeben.
Eine an dem einen Hebelarm eines zweiarmigen
Hebels angeordnete Ausgleichsmasse ist aus der
EP 04 89 950 A1 bekannt.
Die Ausgleichsmasse ist am Rahmen bevorzugt linear
geführt. Die Ausgleichsmasse ist hierzu drehbar an
dem einen Hebelarm gelagert.
Ferner kann die Feder mit ihrem einen Ende an der
Ausgleichsmasse und mit ihrem anderen Ende am Auswerfer
abgestützt sein. Bei einer derartigen Anordnung
befindet sich die Ausgleichsmasse ebenfalls in der
geschlossenen Kraftflußkette. Ferner wirkt sie als
Widerlager für die als Auswerferfeder wirkende Feder.
Beim Lösen der Steckzungenverriegelung durch die entgegen
der Rückfederung bewegten Drucktaste wird diese
Drucktastenbewegung über den zweiarmigen Hebel auf
die Feder übertragen, so daß diese komprimiert wird
und damit eine erhöhte Auswurfkrat auf den Auswerfer
ausübt. Die Feder ist bevorzugt als Druckfeder
(Schraubendruckfeder) ausgebildet. Die Auswerferkräfte
sind somit höher als die beim Einstecken der Zunge
von der Feder ausgehenden entgegengesetzt gerichteten
und über den Auswerfer auf die Zunge einwirkenden
Kräfte.
Da insbesondere bei in den Gurtverschluß eingesteckter
und verriegelter Steckzunge alle kinematischen Steuerelemente
in einer durch die einzige Feder vorgespannten
geschlossenen Kette sich befinden, erreicht
man eine klapperfreie Anordnung dieser Teile bei verriegelter
Steckzunge bzw. angelegtem Sicherheitsgurt.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung Teile eines
Ausführungsbeispiels eines Sicherheitsgurtverschlusses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
des Sicherheitsgurtverschlusses mit eingesteckter
verriegelter Steckzunge eines Sicherheitsgurtes;
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung des in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang
der Schnittlinie B-B in Fig. 2; und
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie C-C in Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Gurtverschluß besitzt
einen Rahmen 10, an welchem die kinematischen Steuerteile
des Gurtverschlusses gelagert sind. Der Rahmen 10
besteht aus zwei zusammengefügten Platinen, nämlich
einem Platinenoberteil 11 und einem Platinenunterteil
12. Am Rahmen wird ein Einschubweg 13 für eine Steckzunge
14 gebildet, die in den Rahmen 10 eingesteckte
Steckzunge 14 wird durch eine Verriegelungseinrichtung
verriegelt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsplatte
15 (Fig. 3), welche durch die Kraft
einer Blattfeder 16, welche am Rahmen abgestützt ist,
in die Verriegelugnsposition gebracht ist. In der
verriegelten Position greift die Verriegelungsplatte
15 in eine Öffnung der Steckzunge 14 ein.
Der Sicherheitsgurtverschluß weist ferner einen am Rahmen
10 geführten Auswerfer 5 auf. Der Auswerfer 5
wird beim Einstecken der Steckzunge 14 entgegen der
Kraft einer Feder 2 bewegt. Die Feder 2, welche als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist, wird hierdurch
zusammengedrückt und übt auf den Auswerfer 5 eine in
Auswerfrichtung (Pfeil 17) gerichtete Kraft auf den
Auswerfer 5 und die eingesteckte Zunge 14 aus.
Die als Auswerferfeder wirkende Feder 2 stützt sich
über eine Ausgleichsmasse 7 an einem Hebelarm 4 eines
zweiarmigen Hebels 1, der am Rahmen, insbesondere an
dem Platinenunterteil 12, schwenkbar gelagert ist,
ab. Die Achse 9 des Hebels 1 verläuft senkrecht zur
Einschubrichtung der Steckzunge bzw. senkrecht zur
Auswerfrichtung (Pfeil 17). Ferner erstreckt sie sich
parallel zur Einschubebene der Steckzunge 14.
Die Feder 2 stützt sich an ihrem einen Federende an
der Ausgleichsmasse 7 und an ihrem anderen Federende
am Auswerfer 5 ab. Die Ausgleichsmasse 7 ist am Rahmen
10, insbesondere zwischen dem Platinenunterteil
11 und dem Platinenoberteil 12 linear geführt. Diese
lineare Führung der Ausgleichsmasse 7 liegt in der
Einschubebene der Steckzunge 14. Die Führung für die
Ausgleichsmasse 7 liegt in der Verlängerung des Einschubweges
13 für die Steckzunge 14.
Am unteren Hebelarm 3 des zweiarmigen als Ausgleichs-
bzw. Umlenkhebel ausgebildeten Hebels ist eine Drucktaste
6 über ein als Schubgabel 8 ausgebildetes
Schubelement gelagert. Zwischen dem Ende des Hebelarms
3 und der Schubgabel 8 besteht eine Drehverbindung.
Hierdurch kann eine Bewegung der Drucktaste 6
über den zweiarmigen Hebel 1 zur Komprimierung der
Feder 2 übertragen werden.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Stellungen
der kinematischen Steuerteile des Gurtverschlusses
befindet sich die eingesteckte Steckzunge 14 in verriegelter
Position. In dieser verriegelten Position
befindet sich im Öffnungsweg der Verriegelungsplatte
15, welcher senkrecht zum Einschubweg 13 verläuft,
ein Sperrelement 18 in Form eines Vorsprungs, der an
die Schubgabel oder an die Drucktaste 6 angeformt
sein kann. Um die Verriegelungsplatte 15 aus der verriegelten
Position zu bringen, wird die Drucktaste 6
parallel zum Einschubweg 13 (in der Fig. 4 nach unten)
bewegt, so daß das Sperrelement 18 aus dem Freigabeweg
der Verriegelungsplatte 15 entfernt wird.
Durch eine Entriegelungskulisse oder Entriegelungsrampe,
in welche die Verriegelungsplatte 15 an der
Drucktaste 6 eingreift, wird die Verriegelungsplatte
15 entgegen der Kraft der Verriegelungsfeder 16 aus
der Verriegelungsposition gebracht, so daß durch die
Wirkung der Feder 2 der Auswerfer 5 die Steckzunge 14
aus dem Einschubweg 13 und damit aus dem Gurtschloß
entfernt. Aufgrund der Drucktastenbewegung beim Entfernen
der Verriegelungsplatte 15 aus ihrer Verriegelungsposition
wird die Feder 2 noch zusätzlich komprimiert,
wodurch eine erhöhte Auswerferkraft auf die
Steckzunge 14 ausgeübt wird.
Durch die Ausgleichsmasse, welche am Hebelarm 4 angreift,
wird eine Schocksicherung bei erhöhten Beschleunigungen,
welche von außen auf den Sicherheitsgurtverschluß
einwirken, erreicht. Derartige Beschleunigungen
wirken sich als Trägheitskräfte aufgrund der
Masse der Drucktaste 6 und der Schubgabel 8 aus.
Durch die Ausgleichsmasse 4 werden ausgleichende
Trägheitskräfte am Hebelarm 4 erzeugt, so daß bei
Schockbelastung, beispielsweise durch Gurtstrafferzug
am Gurtverschluß, alle kinematischen Steuerungsteile des
Gurtverschlusses in Ruhe gehalten werden. Dabei befindet
sich die Ausgleichsmasse in ihrer endgültigen Position
und wird nicht bewegt. Es erfolgt ein Ausgleich
der an beiden Hebelarmen 3 und 4 des zweiarmigen Hebels
1 einwirkenden Trägheitskräfte, die sich gegeneinander
aufheben.
In der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Verriegelungsposition
ist die Zunge über die Verriegelungsplatte
15 am Rahmen abgestützt. Ferner ist die Drucktaste
4 über einen nicht näher dargestellten anschlag
am Rahmen ebenfalls abgestützt. Wie shon erläutert,
ist der zweiarmige Hebelarm 1 mit seiner Achse am
Rahmen 10 abgestützt. Die Abstützung der jeweiligen
Teile am Rahmen 10 erfolgt unter der Vorspannung der
Feder 2. Diese Feder 2 wirkt nicht nur auf den Auswerfer
5 in Auswerfrichtung (Pfeil 17), sondern vermittelt
über den Hebel 1 eine rückfedernde Wirkung
auf die Drucktaste 6. Die Drucktaste 6, die Schubgabel
8, der zweiarmige Hebel 1, die Ausgleichsmasse 7,
die Feder 2 und der Auswerfer 5 befinden sich in einer
Kraftflußkette, in welcher die Kraft der Feder 2
wirkt. Es wird hierdurch eine klapperfreie Verspannung
aller kinematischen Steuerteile im Gurtverschluß
erreicht. Da das Sperrelement 18 auch unter Schockeinfluß
in der in der Fig. 4 dargestellten Position
gehalten wird, wird verhindert, daß die Verriegelungsplatte
15 aus ihrer Verriegelungsposition bewegt
wird.
Claims (10)
1. Sicherheitsgurtverschluß mit einer an einem Rahmen
gelagerten Aufnahme- und Verriegelungseinrichtung
für eine Steckzunge eines Sicherheitsgurtes,
einem unter Federwirkung stehenden Auswerfer
für die entriegelte Steckzunge, einer Drucktaste
zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung
gegen die Wirkung einer Rückfederung bei
der Entriegelung der Steckzunge und einer Feder,
welche sowohl zur Betätigung des Auswerfers als auch der
Rückfederung der Drucktaste dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (10) ein zweiarmiger Hebel (1)
gelagert ist, dessen einer Hebelarm (4) mit dem
Auswerfer (5) und dessen anderer Hebelarm (3) mit
der Drucktaste (6) verbunden ist, und daß die
Feder (2) sich am einen Federende an einem der
beiden Hebelaarme (3, 4) und am anderen Federende
am Auswerfer (5) oder der Drucktaste (6) abstützt.
2. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswerfer (5), die Feder
(2), der zweiarmige Hebel (1) und die Drucktaste
(6) eine geschlossene Kraftflußkette bilden.
3. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelarm (4),
der mit dem Auswerfer (5) verbunden ist, eine
Ausgleichsmasse (7) für einen Masseausgleich der
am anderen Hebelarm wirkenden Masse wirksam ist.
4. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2)
an ihrem einen Federende an der Ausgleichsmasse
(7) und am anderen Federende am Auswerfer (5)
abgestützt ist.
5. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste
(6), welche parallel zur Einschub- und Auswerfrichtung
der Steckzunge bewegbar ist, über
ein Schubelement (Schubgabel 8) mit dem Hebelarm
(3) verbunden ist.
6. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Drucktastenbewegung bei der Entriegelung der
Steckzunge (14) das eine Federende im Sinne einer
Federkompression verschiebbar ist.
7. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelachse
(9) sich senkrecht zur Einschub- bzw. Auswerfrichtung
der Steckzunge (14) und parallel zur
Einschubebene erstreckt.
8. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm
(3) im Schubelement (8) und der andere
Hebelarm (4) in der Ausgleichsmasse (7) gelagert
sind.
9. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse
(7) parallel zur Drucktastenbewegungsrichtung
geführt ist.
10. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(10) von zwei parallel zueinander angeordneten
Platinen (11, 12) gebildet ist.
Priority Applications (5)
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