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DE4401184A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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Publication number
DE4401184A1
DE4401184A1 DE4401184A DE4401184A DE4401184A1 DE 4401184 A1 DE4401184 A1 DE 4401184A1 DE 4401184 A DE4401184 A DE 4401184A DE 4401184 A DE4401184 A DE 4401184A DE 4401184 A1 DE4401184 A1 DE 4401184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
handwheel
drive shaft
projection
rotation limiting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4401184A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401184C2 (de
Inventor
Yosaku Nishimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VITAL CHAIN BLOCK Manufacturing
Original Assignee
VITAL CHAIN BLOCK Manufacturing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5053051A external-priority patent/JPH0729753B2/ja
Priority claimed from JP13656793A external-priority patent/JPH0794319B2/ja
Application filed by VITAL CHAIN BLOCK Manufacturing filed Critical VITAL CHAIN BLOCK Manufacturing
Publication of DE4401184A1 publication Critical patent/DE4401184A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401184C2 publication Critical patent/DE4401184C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hebezeug, insbesondere ein Hebezeug, das mit einem Mechanismus zur Verhütung einer Rückdrehung ausgestattet ist, wenn eine Last auf einer Lastantriebsscheibe aufgebracht ist, und mit der Möglichkeit zum Leerlauf der Lastantriebsscheibe ausgestattet ist, um die Position eines unteren Hakens im unbelasteten Zustand anzupassen.
Ein Beispiel für den Aufbau eines gewöhnlichen Hebezeugs ist in Fig. 27 dargestellt. Dieses Hebezeug weist hauptsächlich eine Antriebswelle 101, ein Druckaufnahmeteil 103, ein Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 105, eine Druckplatte 108, eine Feder 109, ein Drehbegrenzungsteil 110 und ein Handrad 111 auf. Das Druckaufnahmeteil 103 ist auf die innenwärtigste Seite (linke Seite der Zeichnung) eines Gewindeabschnittes 102 der Antriebswelle 101 eingebracht. Das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 105 ist von Reibplatten 106, 106 umgeben; das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 105 und die Reibplatten 106 sind drehbar auf der äußeren Umfangsfläche eines runden Vorsprungsabschnittes 104 des Druckaufnahmeteils 103 aufgesetzt. Die Druckplatte 108 ist auf der Antriebswelle 101 aufgeschraubt und wird entlang des Gewindeabschnittes 102 der Antriebswelle 101 durch Bedienung eines Betätigungshebels 107 hin und her bewegt. Zwischen dem Druckaufnahmeteil 103 und der Druckplatte 108 ist eine Feder 109 angeordnet; die Feder 109 hat eine Schubwirkung in eine Richtung, um das Druckaufnahmeteil 103 und die Druckplatte 108 voneinander zu lösen.
In dem Teil der Antriebswelle 101, der von der Druckplatte 108 in axialer Richtung zur äußeren Seite hervorsteht (die rechte Seite in der Zeichnung), ist ein Drehbegrenzungsteil 110 über Nuten gekoppelt, während das Handrad 111 drehbar mit der äußeren Umfangsfläche des Drehbegrenzungsteils 110 in Eingriff steht. Am inneren Ende des Drehbegrenzungsteils 110 ist ein Drehbegrenzungsvorsprung 113 ausgebildet. Ein Druckfreigabevorsprung 112 ist an dem inneren Ende des Handrades 111 ausgebildet. Am äußeren Ende der Druckplatte 108 sind in radialer Richtung erstreckende Vorsprünge ausgebildet. Wenn der Drehbegrenzungsvorsprung 113 zwischen den Vorsprüngen der Druckplatte 108 vorsteht, wird der Drehwinkel der Druckplatte 108 auf der Antriebswelle 101 begrenzt. Wenn das Handrad 111 im Gegenuhrzeigersinn, wenn von der rechten Seite in der Zeichnung gesehen, gedreht wird, stößt der Druckfreigabevorsprung 112 gegen die Vorsprünge der Druckplatte und die Druckplatte 108 dreht sich ebenso im Gegenuhrzeigersinn.
Nebenbei, wenn eine Last an einen an einer Lastkette befestigten unteren Haken gehängt wird, wird sie in dem Hebezeug in der Richtung der Lastantriebsscheibe, die durch diese Last (im Gegenuhrzeigersinn) nach unten gezogen wird, gedreht. Die Lastantriebsscheibe bewirkt, daß sich die Antriebswelle 101 durch einen Getriebezug in die gleiche Richtung dreht. Zu dieser Zeit wird die Druckplatte 108 durch den Betätigungshebel 107 festgehalten und daran gehindert, sich mit der Antriebswelle 101 zu drehen. Wenn die Antriebswelle 101 in Drehung gebracht wird, wird daher die auf die Antriebswelle 101 aufgeschraubte Druckplatte 108 gegen die Reibplatten 106 durch Überwinden der Druckkraft der Feder 109 bewegt, und sie preßt die Reibplatten 106 derart, daß zu dieser Zeit die Drehung der Antriebswelle 101 durch die Reibungskraft gehemmt wird.
Wenn die Last an dem unteren Haken groß ist, wird das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 105 durch Drehen der Druckplatte 108 im Uhrzeigersinn kraftvoll zwischen die Druckplatte 108 und das Druckaufnahmeteil 103 eingepreßt, und folglich wird der Preßzustand durch die Druckplatte 108 während umgekehrter Drehung des Betätigungshebels 107 nicht gelöst werden. Jedoch kann in dem in Fig. 27 gezeigten Hebezeug die Kraft der Feder 109, die wirkt, um die Druckplatte 108 von den Reibplatten 106 zu trennen, größer sein als die Kraft zum Bewegen der Druckplatte 108 gegen die Reibplatten 106, wenn die Feder 109 zwischen dem Druckaufnahmeteil 103 und der Druckplatte 108 angeordnet ist und wenn die an den unteren Haken gehängte Last klein ist. In einem solchen Fall, wenn die Druckplatte 108 sich im Uhrzeigersinn dreht, kann das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 105 nicht mit einer ausreichenden Kraft gehalten werden. Wenn der Betätigungshebel in einem solchen Zustand umgekehrt bewegt, d. h. im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die kleine, an den unteren Haken gehängte Last durch ihr Eigengewicht nach unten bewegt; dies birgt nicht nur die Gefahr einer Zerstörung zusammenstoßender Dinge während der Bewegung sondern auch die Gefahr einer Verletzung von Arbeitskräften in sich.
Die Erfindung ist unter Beachtung solcher Probleme erdacht, und es ist daher eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Hebezeug anzugeben, das die Drehung der Antriebswelle auch durch Aufrechterhalten einer engen Berührung der Druckplatte mit den Reibplatten unterbinden kann, wenn die an der Lastscheibe angebrachte Last kleiner ist als ein bestimmtes Gewicht, so daß sich die kleine Last nicht durch ihr eigenes Gewicht nach unten bewegt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hebezeug anzugeben, das eine kontinuierliche und leichte Drehung erlaubt, wenn die Position des unteren Hakens in unbelastetem Zustand angepaßt wird.
Zum Lösen der Aufgaben präsentiert die Erfindung ein Hebezeug mit einer Antriebswelle, die in einer Lastantriebsscheibe eingesetzt ist und mit der Lastantriebsscheibe über einen Getriebezug verbunden ist,
mit einem Druckaufnahmeteil, das angrenzend zur Lastantriebsscheibe in axialer Richtung an der Außenseite angeordnet und auf der Antriebswelle befestigt ist,
mit einer Druckplatte, die auf die Antriebswelle gegenüber der Endfläche des Druckaufnahmeteils in axialer Richtung an der Außenseite geschraubt ist und
mit einem Betätigungshebel nach Wunsch zu koppeln ist,
mit einem Rad zur Verhütung einer Rückdrehung, das zwischen dem Druckaufnahmeteil und der Druckplatte angeordnet und nur in einer Richtung auf der Antriebswelle drehbar ausgebildet ist,
mit einem Paar Reibplatten, die an beiden Flächen des Rades zur Verhütung einer Rückdrehung angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie durch die Druckplatte preßbar sind,
mit einem Drehbegrenzungsteil, das in axialer Richtung angrenzend an die Außenseite der Druckplatte angeordnet ist und auf der Antriebswelle nutengekoppelt ist,
mit einem Handrad, das in axialer Richtung von der Außenseite an dem Drehbegrenzungsteil anstößt und drehbar auf der Antriebswelle angeordnet ist,
mit Schubmitteln zum Aufeinanderpressen des Handrades in Richtung auf das Drehbegrenzungsteil,
mit ersten Eingriffmitteln zum Eingriff mit Teilen der Druckplatte, wobei die Eingriffmittel an dem Handrad an einer der Druckplatte gegenüberliegenden Position angeordnet sind, und
mit zweiten Eingriffmitteln, die an der Druckplatte an einer dem Handrad gegenüberliegenden Position angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie mit den ersten Eingriffmitteln in Eingriff zu bringen sind.
Wenn eine Last an einer Lastkette durch Eingreifen des Betätigungshebels in die Druckplatte aufgehängt wird, neigt die Druckplatte in Abhängigkeit von der Drehung der Antriebswelle dazu, sich zur inneren Seite zu bewegen. Zu dieser Zeit befindet sich zwischen dem Druckaufnahmeteil und der Druckplatte im Gegensatz zur konventionellen Vorrichtung keine Feder, die das Moment der Druckplatte zur inneren Seite blockiert. Wenn die Last klein ist, wird demgemäß die Druckplatte zur inneren Seite bewegt, um mit den Reibplatten ausreichend eng in Berührung zu stehen, so daß eine Reibkraft zwischen den beiden aufgebaut wird. Daher bewegt sich die Last selbst nicht durch ihr eigenes Gewicht nach unten, wenn die Last klein ist.
Bei von der Druckplatte durch Drehen des Betätigungshebels im Gegenuhrzeigersinn gelösten Betätigungshebel stößt das erste Eingriffmittel des Handrades gegen das zweite Eingriffmittel der Druckplatte. Bei diesem Zusammenstoß wird die Druckplatte zur äußeren Seite (in die von der Reibplatte entfernte Richtung) bewegt. Wenn der Handrad gegen das Drehbegrenzungsteil durch die angeordneten Schubmittel gegen die Federaufnahme gepreßt wird, wird auf der anderen Seite eine Reibungskraft auf der Berührungsoberfläche des Handrades mit dem Drehbegrenzungsteil erzeugt. Wenn sich die Antriebswelle in diesem Zustand dreht, wird daher die Drehung über das Drehbegrenzungsteil und das Handrad auf die Druckplatte übertragen, so daß die Druckplatte veranlaßt wird, sich zusammen mit der Antriebswelle zu drehen. Folglich bewegt sich die Druckplatte nicht zur inneren Seite und hält einen Freiraum zwischen den Reibplatten, um der Lastantriebsscheibe eine freie Drehung im Gegenuhrzeigersinn zu erlauben.
Eine ausführliche Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand der beiliegenden Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von der rechten Seite in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht, die die Anordnungsbeziehung der Druckplatte und des Drehbegrenzungsteils,
Fig. 5 eine Aufsicht, die den Einbauzustand des Handrades und der Federaufnahme im Zustand wie in Fig. 4 gezeigt darstellt,
Fig. 6 eine aufs wesentliche beschränkte Ansicht, die den Zustand des Anhebens der Last zeigt,
Fig. 7 eine aufs wesentliche beschränkte Ansicht, die den Zustand des Absenkens der Last zeigt,
Fig. 8 eine aufs wesentliche beschränkte Ansicht, wenn auf einen nichtbelasteten Zustand umgeschaltet ist,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen aus Fig. 1,
Fig. 10 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Aufsicht einer Freilaufhaltescheibe,
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht, die die Beziehung zwischen der Druckplatte und dem Umschaltdrehhebel zum Zeitpunkt der Kettenlängenanpassung zeigt,
Fig. 14 eine Ansicht, die die Eingriffstellung zwischen den Vorsprüngen der Druckplatte in radialer Richtung, den Drehbegrenzungsvorsprüngen des Drehbegrenzungsteils und dem Druckfreigabevorsprung des Handrades zeigt,
Fig. 15 eine Ansicht des Handrades im Eingriffzustand der Federaufnahme und der Freilaufhaltescheibe,
Fig. 16 eine Aufsicht von Fig. 15,
Fig. 17 einen Längsschnitt, der wesentliche Teile aus Fig. 10 beim Einstellen der Kettenlänge zeigt,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht, die die Beziehung zwischen Druckplatte und dem Drehrichtungsumschalthebel beim Lasten Absenken zeigt,
Fig. 20 eine Ansicht des Handrades bei Freigabe des Eingriffszustandes der Federaufnahme und der Freilaufhaltescheibe,
Fig. 21 eine Aufsicht von Fig. 20,
Fig. 22 einen Längsschnitt, der wesentliche Teile aus Fig. 10 beim Lastenabsenken zeigt,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 22,
Fig. 24 einen Längsschnitt, der eine weitere, in Teilen gemäß Fig. 10 modifizierte Ausführungsform zeigt,
Fig. 25 eine Zusammenstellung von wesentlichen Teilen nach Fig. 24,
Fig. 26 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform, die teilweise zu der von Fig. 10 modifiziert ist, und
Fig. 27 einen Längsschnitt von wesentlichen Teilen aus dem Stand der Technik.
Einige der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nun in bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der das Hebezeug in einer Ausführungsform der Erfindung von einer Seite zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Lastantriebsscheibe 3 zwischen zwei Seitenplatten 1, 2, die parallel zueinander mit einem bestimmten Abstand gehalten werden, vorgesehen. Die Lastantriebsscheibe 3 ist drehbar in Lagern 4, 4 gehalten. Im Zentrum der Lastantriebsscheibe 3 ist eine Wellenbohrung 3a vorgesehen und eine Antriebswelle 5 ist drehbar in diese Wellenbohrung 3a eingesetzt. Beide Enden der Antriebswelle 5 stehen von dem rechten und linken Ende der Lastantriebsscheibe 3 vor. An einem vorstehenden Abschnitt der Antriebswelle 5 (rechte Seite in Fig. 1) sind Mittel zum Antrieb der Lastantriebsscheibe 3 angeordnet. An dem rechtsseitig vorstehenden Abschnitt sind, aufeinanderfolgend von der Seitenplatte 2 gesehen, ein erster Gewindeabschnitt 5a, ein Wellenabschnitt 5b, ein Nutenwellenabschnitt 5c und ein zweiter Gewindeabschnitt 5d ausgebildet. Beide Gewindeabschnitte 5a, 5d sind rechtsgängige Gewinde. An dem anderen vorstehenden Abschnitt der Antriebswelle 5 (linke Seite in Fig. 1) ist ein Ritzel G1 vorgesehen. Das Ritzel G1 ist mit der Lastantriebsscheibe 3 über Untersetzungsgetriebezug G2, G3, G4 verbunden. Diese Zahnräder G1 bis G4 sind von einer an der Seitenplatte 1 vorgesehenen Abdeckung 20a umhüllt.
Auf den Gewindeabschnitt 5a der Antriebswelle 5 sind ein Druckaufnahmeteil 6 und eine Druckplatte 7 von der Seite der Seitenplatte 2 aufgeschraubt. Das Druckaufnahmeteil 6 ist aufgeschraubt und festgelegt auf dem innenliegendsten Abschnitt des ersten Gewindeabschnitts 5a. Die Druckplatte 7 ist so aufgeschraubt, daß sie vorwärts und rückwärts in axialer Richtung bewegbar ist. Das Druckaufnahmeteil 6 hat einen Scheibenabschnitt 6a und einen runden Vorsprungsabschnitt 6b, wobei der Scheibenabschnitt 6a näher zur Seitenplatte 2 angeordnet ist, während der runde Vorsprungsabschnitt 6b so ausgebildet ist, daß er auswärts in axialer Richtung von der Mitte des Scheibenabschnitts 6a vorsteht. Auf dem runden Vorsprungsabschnitt 6a sind ein Paar Reibplatten 8, 9 und ein dazwischen angeordnetes Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 10 aufgesetzt.
Das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 10 weist an seiner äußeren Umfangsfläche angeordnete Klinkenzähne auf, die in einer Umfangsrichtung ansteigen. Das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung 10 und die an seinen beiden Seiten angeordneten Reibplatten 8, 9 sind ausgebildet, um von der Druckplatte 7 gepreßt zu werden. Sie sind ferner so aufgebaut, daß sie zwischen dem Scheibenabschnitt 6a und der Druckplatte 7 gehalten werden. Die Nummer 11 bezeichnet eine Sperrklinke, die verschwenkbar an der Seitenplatte 2 angeordnet ist. Diese Sperrklinke 11 wird auf die äußere Umfangsfläche des Rades zur Verhütung einer Rückdrehung (Sperrklinkenrad) 10 von einer Feder 12 gedrückt. Die Sperrklinke 11 steht mit den Klinkenzähnen des Sperrklinkenrades 10 in Eingriff und führt das Sperrklinkenrad 10 so, daß es nur in der Anheberichtung der Lastantriebsscheibe 3 drehbar ist.
Benachbart zur Druckplatte 7 ist ein Drehbegrenzungsteil 14 vorgesehen. Das Drehbegrenzungsteil 14 ist mit dem Nutenwellenabschnitt 5c der Antriebswelle nutengekoppelt und mit einer Mutter 15 befestigt. Die Mutter 15 ist auf den zweiten Gewindeabschnitt 5d aufgeschraubt. An dem Drehbegrenzungsteil 14 ist an der Endfläche, die der Druckplatte 7 gegenüberliegt, ein Drehbegrenzungsvorsprung 14a ausgebildet. Ferner ist an der gegenüberliegenden Endfläche des Drehbegrenzungsteils 14 ein runder Vorsprungsabschnitt 14b auswärts in axialer Richtung ausgebildet. Der Drehbegrenzungsvorsprung 14a ragt in eine in der Druckplatte 7 ausgebildete, kreisringsförmige Vertiefung 7a. Der Drehbegrenzungsvorsprung 14a stößt gegen die Vorsprünge der Druckplatte 7, um die Druckplatte 7 in ihrer Drehbewegung auf der Antriebswelle 5 einzuschränken und dabei die Druckplatte 7 an einer unnötigen Bewegung zur in axialer Richtung gesehenen äußeren Seite zu hindern.
Auf der äußeren Umfangsfläche des runden Vorsprungsabschnitts 14b des Drehbegrenzungsteils 14 ist ein Handrad 16 drehbar auf dem Drehbegrenzungsteil 14 angebracht. Das Handrad 16 ist so ausgebildet, daß es mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drehbegrenzungsteils 14 in Berührung gelangt. Eine Ausnehmung 16c ist in dem Handrad 16 an der in axialer Richtung gesehenen äußeren Seite ausgebildet. In dieser Ausnehmung 16c ist eine Federaufnahme 17 auf der Antriebswelle 5 durch die Mutter 15 befestigt. Die Federaufnahme 17 ist entweder einstückig mit dem Drehbegrenzungsteil 14 oder mit der Antriebswelle 5 oder als ein unabhängiges Teil ausgebildet. In Fig. 1 ist die Federaufnahme 17 als ein unabhängiges Element ausgebildet. Die Federaufnahme 17 drückt den mittleren Teil einer ausgebohrten Scheibe heraus und bildet eine zentrale Erhebung 17a und formt ebenso an ihrem äußeren Rand einen Flansch 17b. Der Boden der zentralen Erhebung 17a wird auf der in axialer Richtung gesehenen äußeren Endfläche des Drehbegrenzungsteils 14 durch die Mutter 15 aufgepreßt und befestigt.
Der äußere Durchmesser der zentralen Erhebung 17a der Federaufnahme 17 kann geringfügig größer als der äußere Durchmesser des runden Vorsprungsabschnitts 14b des Drehbegrenzungsteils 14, der mit der Federaufnahme in Berührung steht, ausgewählt werden. In diesem Fall wird der Führungsabschnitt 16d des inneren Randes der unteren Wandung der Ausnehmung 16c des Handrades 16 geringfügig schmaler gewählt als die Endfläche des runden Vorsprungsabschnitts 14b des Drehbegrenzungsteils 14, um nicht mit dem Boden der zentralen Erhebung 17a der Federaufnahme 17 in Berührung zu gelangen. In dieser Einstellung tritt keine unnötige Berührung des Handrades 16 auf und darüberhinaus, wenn das Handrad zur äußeren Seite gezogen wird, trennt sich das Handrad 16 nicht von dem Drehbegrenzungsteil 14. Folglich wird der Eingriff des Druckfreigabevorsprungs 16b mit den zwei Vorsprüngen 7b, 7c nie freigegeben werden.
Zwischen dem Flansch 17b, der Federaufnahme 17 und der unteren Wandung 16e der Ausnehmung 16c des Handrades 16 ist eine Feder 13 als Druckmittel eingefügt, um das Handrad 16 auf das Drehbegrenzungsteil 14 zu pressen.
In einer Ausnehmung der unteren Wandung 16e des Handrades 16, die der Druckplatte 7 gegenübersteht, ist der in die kreisförmige Ausnehmung 7a der Druckplatte 7 hineinragende Druckfreigabevorsprung 16a vorgesehen. Der Druckfreigabevorsprung 16a stößt gegen die Vorsprünge der Druckplatte 7 und dreht die Druckplatte 7 im Gegenuhrzeigersinn auf der Antriebswelle 5. Dabei wird die Druckplatte 7 in axialer Richtung zur äußeren Seite bewegt.
In der kreisringförmigen Ausnehmung 7a der Druckplatte 7 sind der erste Vorsprung 7b und der zweite Vorsprung 7c zum Unterteilen für den vorspringenden Teil des Drehbegrenzungsvorsprungs 14a des Drehbegrenzungsteils 14 und den vorspringenden Teil des Druckfreigabevorsprungs 16a des Handrades 16 angeordnet. Die Vorsprünge 7b, 7c erstrecken sich in radialer Richtung. Die Zentriwinkel 7a-1, 7a-2 der beiden Abschnitte der kreisringförmigen Ausnehmung 7a, die durch den ersten Vorsprung 7b und den zweiten Vorsprung 7c unterteilt ist, sind, wie in Fig. 4 gezeigt, stark unterschiedlich voneinander.
Fig. 4 zeigt die Druckplatte 7 und das Drehbegrenzungsteil 14, wie es aus rechtsseitiger Ansicht in Fig. 1 zu sehen ist. Die kreisringförmige Ausnehmung 7a der Druckplatte 7 ist durch den ersten Vorsprung 7b und den zweiten Vorsprung 7c unterteilt; diese bilden die kreisringförmige Ausnehmung 7a-1 mit einem größeren Öffnungswinkel und die kreisringförmige Ausnehmung 7a-2 mit einem kleineren Öffnungswinkel. Der Drehbegrenzungsvorsprung 14a des Drehbegrenzungsteils 14 ragt in die kreisringförmige Ausnehmung 7a-1 hinein, während der Druckfreigabevorsprung 16a in die kreisringförmige Ausnehmung 7a-2 hineinragt (Fig. 5).
In der Ausführungsform nach Fig. 1 werden die an dem Handrad 16 ausgebildeten ersten Eingriffmittel aus dem Druckfreigabevorsprung 16a gebildet. Die an der Druckplatte 7 ausgebildeten zweiten Eingriffmittel werden aus dem ersten Vorsprung 7b der kreisringförmigen Ausnehmung gebildet. Jedoch können die ersten Eingriffmittel und die zweiten Eingriffmittel auch durch Ausbilden eines Sektorlangloches im Handrad 16 und Ausbilden eines Vorsprungs an der Druckplatte 7 gebildet werden.
Die Positionierung des Drehbegrenzungsteils 14 auf der Druckplatte 7 wird durch das Aufstecken des Druckbegrenzungsteils 14 auf den Nutenwellenabschnitt 5c der Antriebswelle 5 (siehe Fig. 4) beeinflußt, so daß der Drehbegrenzungsvorsprung 14a einen Winkel von etwa 30° in Absenk-Drehrichtung zum ersten Vorsprung 7b der Druckplatte 7 aufweist. Das Handrad 16 wird auf dem äußeren Umfang des Drehbegrenzungsteils 14 zusammen mit der Feder 13 und der Federaufnahme 17 aufgesetzt und mit der Mutter 15 befestigt.
Die Verzahnung 7d der Druckplatte 7 wird in dem Betätigungshebel 19 gehalten. Der Betätigungshebel 19 besteht aus einem inneren Hebelgehäuse 19a und einem äußeren Hebelgehäuse 19b. In dem inneren Hebelgehäuse 19a ist eine Öffnung vorgesehen, die die Seite der Reibplatte 9 der Druckplatte 7 umgibt. In dem äußeren Hebelgehäuse 19b ist eine Öffnung vorgesehen, die den zylindrischen äußeren Umfang 16b des Handrades 16 umgibt. Das innere Hebelgehäuse 19a und das äußere Hebelgehäuse 19b werden mittels einer Vielzahl von Schrauben 26 und Muttern 27 verbunden.
Der Betätigungshebel 19 erstreckt sich zur inneren Seite der Druckplatte 7 und ist innenseitig mit einem Drehrichtungsumschalthebel 22 ausgestattet. Der Drehrichtungsumschalthebel 22 ist auf einer Welle 21 so gehalten, daß er drehbar gegenüber den beiden Hebelgehäusen 19a, 19b ist. Die Welle 21 ragt zur Außenseite des Betätigungshebels 19 hervor und ist mit einem Griff 23 zum Umschalten des hervorstehenden Teils ausgestattet. Beim Umschalten und Bedienen des Griffs 23 wird der Drehrichtungsumschalthebel 22 derart in Eingriff gebracht, daß die Druckplatte 7 in Anheberichtung oder Absenkrichtung dreht. Sie kann auch in einer neutralen Stellung gehalten werden, so daß die Druckplatte 7 in keiner Richtung gedreht wird. An dem unteren Ende des Drehrichtungsumschalthebels 22 drückt ein Schubbauteil 24 durch eine Feder 25 aufwärts. Das Schubbauteil 24 und der Drehrichtungsumschalthebel 22 werden in Berührung gehalten, dabei wird der Drehrichtungsumschalthebel 22 federnd in seiner bestimmten Schaltposition gehalten.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist in dem oberen Teil zwischen den beiden Seitenplatten 1, 2 ein oberer Haken 33 an einem Verbindungsteil 32 vorgesehen. Am unteren Ende der Lastkette 28, die um die Lastantriebsscheibe 3 herumgelegt ist, ist ein unterer Haken 30 mit einem Verbindungsteil 29 verbunden. Die Nummer 31 bezeichnet eine Lastsperre, die so schwenkbar an dem oberen Teil des unteren Hakens 30 ausgebildet ist, daß sie nur zur inneren Seite drehbar ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Nr. 20b bezeichnet eine Abdeckung, die auf der Seitenplatte 2 mit einer Vielzahl von Schrauben 35 und Muttern 36 befestigt ist. Die zentrale kreisförmige Öffnung der Abdeckung 20b überlappt sich mit dem äußeren Umfang der kreisförmigen Öffnung des Hebelgehäuses 19a, so daß der Betätigungshebel 19 frei in beiden Drehrichtungen drehbar ist. In die kreisförmige Öffnung des inneren Hebelgehäuses 19a ist ein kreisförmiges Begrenzungsteil 34 von Π-Querschnitt zum Bestimmen der Bewegung des Betätigungshebels 19 in axialer Richtung eingefügt. Das kreisförmige Begrenzungsteil 34 ist beispielsweise aus einer Stahlplatte hergestellt.
Die Arbeitsweise eines so aufgebauten Hebezeugs wird im folgenden beschrieben.
a) Wirkung wenn eine kleine Last angehängt wird
Wenn eine kleine Last angehoben wird, die an dem unteren Haken 30 angehängt ist, dreht die Druckplatte 7 im Uhrzeigersinn, und die Antriebswelle 5 wird im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Zu dieser Zeit wird die Last der Lastantriebsscheibe über den Untersetzungsgetriebezug auf die Antriebswelle 5 aufgebracht; die Aufwickel-Kraft wird durch den Betätigungshebel 19 auf die Druckplatte 7a aufgebracht, so daß die zwischen dem Drehbegrenzungsteil 14 und dem Handrad 16 entstehende Reibungskraft sehr klein im Vergleich zu der vom Betätigungshebel 19 aufgewendeten Drehkraft ist. Ferner, da zwischen dem Druckaufnahmeteil 6 und der Druckplatte 7 keine Feder zum Blockieren der Druckkraft vorgesehen ist, wird die Druckkraft der Druckplatte 7 direkt in die Haltekraft des Sperrklinkenrades 10 umgewandelt. Im Ergebnis berührt die Druckplatte 7 die Reibplatte 9 eng anliegend, so daß ein ausreichender Bremseffekt entsteht, somit kann ein Herabfallen der kleinen Last ausreichend verhindert werden. Wenn die Last groß ist, wird der Kontakt weiter verstärkt und ebenfalls ein sicherer Bremseffekt erzielt.
b) Freilaufwirkung im nichtbelasteten Zustand
Für die Freilaufwirkung wird an erster Stelle der Griff 23 zum Umschalten in die neutrale Position bewegt. Danach wird das Handrad 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Bei dieser Betätigung bewegt sich der Druckfreigabevorsprung 16a des Handrades 16 in die kreisförmige Ausnehmung 7a-2 des kleineren Öffnungswinkels der Druckplatte 7, stößt gegen den ersten Vorsprung 7b der Druckplatte und dreht die Druckplatte 7 in Gegenuhrzeigersinnrichtung (siehe Fig. 8).
Folglich wird die Druckplatte 7 zur äußeren Seite entlang dem rechtsgängigen Gewindes des an der Antriebswelle 5 ausgebildeten ersten Gewindeabschnitts 5a bewegt und ein Freiraum zwischen der Druckplatte 7 und der Reibplatte 9 gebildet, um einen Freilauf zu erlauben.
Im Freilaufzustand, wenn die Lastkette 28 an der Seite des unteren Hakens 30 im nichtbelasteten Zustand zur unteren Seite gezogen wird, dreht die Antriebswelle 5 im Gegenuhrzeigersinn, um die Druckplatte 7 zur Innenseite zu bewegen. Wenn die Druckplatte 7 mit dem Drehbegrenzungsteil 14 durch das Handrad 16 reibschlüssig verbunden ist und das Drehbegrenzungsteil 14 ferner mit der Antriebswelle 5 nutenwellengekuppelt ist, kann jedoch die Druckplatte 7 nicht frei auf der Antriebswelle 5 drehen und folgt ihrer Drehung. Folglich wird die Druckplatte 7 an der Bewegung zur Innenseite gehindert; daher berührt die Druckplatte 7 nicht die Reibplatte 9, und hält damit den Freilaufzustand aufrecht.
Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der eine kreisringförmige Freilaufhaltescheibe 18 auf der Innenseite der Federaufnahme 17 eingefügt ist. Diese Freilaufhaltescheibe 18 hat drei auf der äußeren Umfangsfläche ausgebildete, bogenförmige Ausbuchtungen 18a, wie in Fig. 11 gezeigt. Konkav/konvexe Abschnitte 18b, die in Bogenform zur Außenseite herausstehen, sind mittig zu diesen Ausbuchtungen 18a auf der kreisringförmigen Oberfläche ausgebildet. In der mit der Antriebswelle 5 nutenwellengekuppelten Federaufnahme 17 sind drei konkav/konvexe Abschnitte 17A ausgebildet, um in die konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe 18 einzugreifen (Fig. 18).
Drei Eingriffausnehmungen 16d sind in der Bohrung 16c des Handrades 16 (Fig. 15) ausgebildet. Die Ausbuchtungen 18a der Freilaufhaltescheibe 18 werden in der Eingriffausnehmung 16d des Handrades 16 geführt. Folglich dreht die Freilaufhaltescheibe 18 zusammen mit dem Handrad 16 (Fig. 15, 20). Eine Feder 13 ist zwischen dem Boden der Bohrung 16c und der Freilaufhaltescheibe 18 eingefügt, und die Feder 13 drückt die Freilaufhaltescheibe 18 und das Handrad 16 auf die Federaufnahme 17 bzw. das Drehbegrenzungsteil 14.
Auf der Endfläche des Handrades 16 sind drei Anzeigeabschnitte 16e zur Anzeige des Eingriffzustandes der konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe 18 und der konkav/konvexen Abschnitte 17A der Federaufnahme 17 ausgebildet. Wenn die Anzeigeabschnitte 16e mit den konkav/konvexen Abschnitten 16a der Federaufnahme 17 übereinstimmen, wie in Fig. 15 gezeigt, bedeutet das, daß die konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe 18 mit den konkav/konvexen Abschnitten 17A der Federaufnahme 17 in Eingriffstehen (Fig. 18). Auf der anderen Seite, wie in Fig. 20 gezeigt, wenn die Anzeigeabschnitte 16e nicht mit den konkav/konvexen Abschnitten 17A der Federaufnahme 17 zusammenpassen, ist die Eingriffstellung der beiden Teile gelöst.
Die Handhabung des so aufgebauten Hebezeugs ist im folgenden im Freilaufzustand und bei ausgeschaltetem Freilaufzustand beschrieben.
a) Freilaufzustand
Um die Länge der Lastkette anzupassen, muß das Hebezeug in den Freilaufzustand versetzt werden. In diesem Fall wird, nachdem der Drehrichtungsumschalthebel 22 in die neutrale Position gebracht wurde, das Ende der Kette 28 mit der Hand festgehalten und das Handrad 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe 18 in die konkav/konvexen Abschnitte 17A der Federaufnahme 17 eingreifen (Fig. 15). Die Fig. 13 und 14 zeigen den eingerasteten Zustand des ersten Vorsprungs 7b der Druckplatte 7, des Drehbegrenzungsvorsprungs 14a des Drehbegrenzungsteils 14 und des Druckfreigabevorsprungs 16a des Handrades 16 in diesem Zustand. Nebenbei bezeichnet die Nummer 7e eine in der kreisförmigen Ausnehmung 7a auf der Druckplatte 7 ausgebildete Markierungslinie. Sie ist ausgebildet, um mit einem Ende des Drehbegrenzungsvorsprungs 14a in dem in Fig. 14 gezeigten Zustand zusammenzufallen.
In diesem Zustand werden die konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe durch die Preßkraft der Feder 13 sicher mit den konkav/konvexen Abschnitten 17A der Federaufnahme 17 verbunden (Fig. 18). Die Druckplatte 7 wird sicher in einem Abstand von 8 zur Reibplatte 9 gehalten (siehe Fig. 17). Dieser Zustand wird auch aufrechterhalten, wenn die Hand vom Handrad 16 gelöst wird, so daß die Lastantriebsscheibe 3 und die Antriebswelle 5 in den Freilaufzustand zurückkehren.
Demgemäß kann die Länge der Lastkette 28 leichtgängig und effizient eingestellt werden. Auch von einem vom Hebezeug beträchtlich entfernt liegenden Boden aus, kann die Lastkette über die gesamte Länge eingestellt werden. Dabei drehen die Antriebswelle 5, das Drehbegrenzungsteil 14, die Federaufnahme 17, die Freilaufhaltescheibe 18, das Handrad 16 und die Druckplatte 7 stets gemeinsam, so daß die Druckplatte 7 und die Reibplatte 9 nicht miteinander in Berührung gelangen.
b) Zustand bei ausgeschaltetem Freilauf
Um den Freilaufzustand auszuschalten, muß das Handrad 16 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn das Handrad 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Druckfreigabevorsprung 16a des Handrades in die kreisringförmige Ausnehmung 7a-2 mit dem kleineren Öffnungswinkel der Druckplatte 7 und stößt gegen den zweiten Vorsprung 7c der Druckplatte 7, um damit die Druckplatte 7 im Uhrzeigersinn zu drehen (siehe Fig. 19). Zu diesem Zeitpunkt sind die konkav/konvexen Abschnitte 18b der Freilaufhaltescheibe 18 von den konkav/konvexen Abschnitten 17A der Federaufnahme 17 entkoppelt (siehe Fig. 23), und die Anzeigeabschnitte 16e des Handrades 16 sind von den konkav/konvexen Abschnitten 17A der Federaufnahme 17 getrennt (Fig. 20). Die Druckplatte 7 wird im Uhrzeigersinn auf der Antriebswelle 5 gedreht, so daß die Druckplatte 7 mit der Reibplatte 9 in enge Berührung gelangt.
c) Zustand mit angehängter Last
Wenn eine Last an den unteren Haken 30 angehängt ist, dreht sich die Lastantriebsscheibe 3 und die Antriebswelle 5 im Gegenuhrzeigersinn. Demgemäß dreht sich die auf der Antriebswelle 5 aufgeschraubte Druckplatte 7 im Uhrzeigersinn auf der Antriebswelle 5, so daß die Druckplatte 7 und die Reibplatte 9 miteinander in Berührung gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn sich dort keine Feder befindet, die den Druck zwischen dem Druckaufnahmeteil 6 und der Druckplatte 7 verhindert, die Preßkraft durch die Druckplatte 7 direkt in die Haltekraft des Sperrklinkenrades 10 umgewandelt. Im Ergebnis berührt die Druckplatte 7 die Reibplatte 9, um einen ausreichenden Bremseffekt herzustellen, so daß die Last sicher am Herunterfallen gehindert werden kann.
Die Fig. 24 und 25 zeigen eine zur in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung unterschiedliche Ausführungsform, in der eine kreisringförmige Freilaufhaltescheibe 18A auf einem runden Vorsprung 14b des Drehbegrenzungsteils 14 aufgesetzt und in einer Nut 14c des runden Vorsprungs 14b des Drehbegrenzungsteils 14 durch eine Vielzahl von an dem inneren Umfang ausgebildeten Ausbuchtungen 18B geführt ist. Die Freilaufhaltescheibe 18A steht zur gleichen Zeit mit einer Bodenausnehmung 16c des Handrades 16 durch eine Vielzahl von in radialer Richtung der kreisringförmigen Oberfläche ausgebildeten Ausbuchtungen 18C in Eingriff. Auch in dieser Zusammenstellung wird die gleiche Wirkung und der gleiche Effekt wie in den vorangehend bezeichneten Ausführungsformen erreicht. Die Druckplatte 7 in den Ausführungen kann beispielsweise in zwei Teile aufgeteilt werden, wie in Fig. 17 durch eine durchbrochene Linie dargestellt, und der abgetrennte Abschnitt an der Seite der Reibplatte 9 kann auf den runden Vorsprung der Druckplatte 7, die eine Verzahnung 7d aufweist, aufgesetzt werden.
Fig. 26 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem die Freilaufhaltescheibe 18, die Federaufnahme 17 und das Handrad 16 verschieden von denen der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung sind. Neun Vorsprünge 9-1 bis 9-9 sind an dem äußeren Umfang des Handrades 16 ausgebildet, und eine Fensteröffnung 17c ist in der Federaufnahme 17 ausgebildet. In der Freilaufhaltescheibe 18 sind rot- und grüngefärbte Abschnitte ausgebildet. Wenn das Handrad 16 gedreht wird, ist der rot- oder grüngefärbte Abschnitt durch die Fensteröffnung 17c sichtbar.
In Fig. 26a wird das Handrad 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um das Hebezeug in Freilaufzustand zu versetzen. Dann ist der rotgefärbte Abschnitt durch die Fensteröffnung 17c sichtbar, so daß leicht zu erkennen ist, daß sich das Hebezeug im Freilaufzustand befindet. Auf der anderen Seite ist in Fig. 26b der grüngefärbte Abschnitt durch die Fensteröffnung 17c sichtbar, der klar von dem Zustand in Fig. 26a unterschieden werden kann.
Bezugszeichenliste

1 Seitenplatte
2 Seitenplatte
3 Lastantriebsscheibe
3a Wellenbohrung
4 Lager
5 Antriebswelle
5a erster Gewindeabschnitt
5b Wellenabschnitt
5c Nutenwellenabschnitt
5d zweiter Gewindeabschnitt
6 Druckaufnahmeteil
6a Scheibenabschnitt
6b runder Vorsprungsabschnitt
7 Druckplatte
7a kreisringförmige Ausnehmung
7b erster Vorsprung
7c zweiter Vorsprung
7d Verzahnung
7e Markierungslinie
8 Reibplatte
9 Reibplatte
10 Rad zur Verhütung einer Rückdrehung (Sperrklinkenrad)
11 Sperrklinke
12 Feder
14 Drehbegrenzungsteil
14a Drehbegrenzungsvorsprung
14b runder Vorsprungsabschnitt
14c Nut
15 Mutter
16 Handrad
16a Druckfreigabevorsprung
16b zylindrischer äußerer Umfang
16c Ausnehmung/Bohrung
16d Führungsabschnitt
/Eingriffausnehmung
/Bodenausnehmung
16e untere Wandung
/Anzeigeabschnitt
17 Federaufnahme
17a zentrale Erhebung
17b Flansch
17c Fensteröffnung
18 Freilaufhaltescheibe
18a bogenförmige Ausbuchtung
18b konkav/konvexer Abschnitt
18A kreisringförmige Freilaufhaltescheibe
18B Ausbuchtung
18c Ausbuchtung
19 Betätigungshebel
19a inneres Hebelgehäuse
19b äußeres Hebelgehäuse
20a Abdeckung
20b Abdeckung
21 Welle
22 Drehrichtungsumschalthebel
23 Griff
24 Schubbauteil
25 Feder
26 Schraube
27 Mutter
28 Lastkette
29 Kupplungsteil
30 unterer Haken
31 Lastsperre
32 Verbindungsteil
33 oberer Haken
34 kreisförmiges Begrenzungsteil
35 Schraube
36 Mutter
G1 Ritzel
G2
G3 Getriebezug
G4
101 Antriebswelle
102 Gewindeabschnitt
103 Druckaufnahmeteil
104 runder Vorsprungsabschnitt
105 Rad zur Verhütung einer Rückdrehung
106 Reibplatte
107 Betätigungshebel
108 Druckplatte
109 Feder
110 Drehbegrenzungsteil
111 Handrad
112 Druckfreigabevorsprung
113 Drehbegrenzungsvorsprung

Claims (15)

1. Hebezeug mit einer Antriebswelle (5), die in einer Lastantriebsscheibe (3) eingesetzt ist und mit der Lastantriebsscheibe (3) über einen Getriebezug (G1 bis G4) verbunden ist,
mit einem Druckaufnahmeteil (6), das angrenzend zur Lastantriebsscheibe (3) in axialer Richtung an der Außenseite angeordnet und auf der Antriebswelle (5) befestigt ist,
mit einer Druckplatte (7), die auf die Antriebswelle (5) gegenüber der Endfläche des Druckaufnahmeteils (6) in axialer Richtung an der Außenseite geschraubt ist und mit einem Betätigungshebel nach Wunsch zu koppeln ist,
mit einem Rad zur Verhütung einer Rückdrehung (10), das zwischen dem Druckaufnahmeteil (6) und der Druckplatte (7) angeordnet und nur in einer Richtung auf der Antriebswelle (5) drehbar ausgebildet ist,
mit einem Paar Reibplatten (8, 9), die an beiden Flächen des Rades zur Verhütung einer Rückdrehung (10) angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie durch die Druckplatte (7) preßbar sind,
mit einem Drehbegrenzungsteil (14), das in axialer Richtung angrenzend an die Außenseite der Druckplatte (7) angeordnet ist und auf der Antriebswelle (5) nutengekoppelt ist,
mit einem Handrad (16), das in axialer Richtung von der Außenseite an dem Drehbegrenzungsteil (14) anstößt und drehbar auf der Antriebswelle (5) angeordnet ist, gekennzeichnet durch
Schubmittel (13, 17) zum Aufeinanderpressen des Handrades (16) in Richtung auf das Drehbegrenzungsteil (14),
erste Eingriffmittel (16a) zum Eingriff mit Teilen der Druckplatte (7), wobei die Eingriffmittel (16a) an dem Handrad (16) an einer der Druckplatte (7) gegenüberliegenden Position angeordnet sind, und
zweite Eingriffmittel (7a, 7b, 7c), die an der Druckplatte (7) an einer dem Handrad (16) gegenüberliegenden Position angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie mit den ersten Eingriffmitteln (16a) in Eingriff zu bringen sind.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubmittel durch Einfügen einer Feder (13) zwischen einer Federaufnahme (17), die in axialer Richtung an der Außenseite des Drehbegrenzungsteils (14) befestigt ist, und dem Handrad (16) ausgebildet sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zusammen mit dem Handrad (16) drehende Freilaufhaltescheibe (18) zwischen der Federaufnahme (17) und der Feder (13) angeordnet ist.
4. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Eingriffmittel zum leichten Lösen des Eingriffzustandes an der Federaufnahme (17) und/oder der Freilaufhaltescheibe (18) vorgesehen sind.
5. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingriffmittel konkave und konvexe Abschnitte (17A, 18b) aufweisen, die jeweils in der Federaufnahme (17) und der Freilaufhaltescheibe (18) ausgebildet sind.
6. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zusammen mit dem Drehbegrenzungsteil (14) drehende Freilaufhaltescheibe (18) zwischen dem Drehbegrenzungsteil (14) und der Federaufnahme (17) angeordnet ist.
7. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Eingriffmittel zum leichten Lösen des Eingriffzustandes an dem Handrad (16) und/oder dem Drehbegrenzungsteil (14) vorgesehen sind.
8. Hebezeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (17) aus einer Scheibe mit einem in einer Richtung vorstehenden zentralen Teil besteht, um eine zentrale Erhebung (17a) und einen Flansch (17b) an der umfänglichen Kante zu bilden, daß die Antriebswelle (5) in der zentralen Erhebung hindurchgeführt und befestigt ist und daß die Feder (13) durch den Flansch (17b) gehalten ist.
9. Hebezeug nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in axialer Richtung von der Außenseite eine Ausnehmung (16c) in dem zentralen Teil des Handrades (16) ausgebildet ist, wobei die Bodenwandung der Ausnehmung (16c) auf dem Drehbegrenzungsteil (14) von der Außenseite in axialer Richtung auf stößt und eine Feder (13) zwischen der Bodenwandung und dem Flansch (17b) der Federaufnahme (17) angeordnet ist.
10. Hebezeug nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Stufe im Drehbegrenzungsteil (14) in dessen äußerer Umfangsfläche an der in axialer Richtung außen liegenden Oberfläche ausgebildet ist und die in axialer Richtung gesehenen, beiden Seiten am inneren Umfang der Bodenwandung des Handrades (16) sind von der in axialer Richtung gesehenen inneren Oberfläche der zentralen Erhebung der Federaufnahme (17) und der Stufe umschlossen.
11. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Eingriffmittel aus einem Druckfreigabevorsprung (16a) bestehen, der am Handrad (16) der Druckplatte (7) gegenüberliegend vorspringt, und daß die zweiten Eingriffmittel Vorsprünge (7b, 7c) sind, die an der Druckplatte (7) dem Handrad (16) gegenüberliegend vorgesehen sind.
12. Hebezeug nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erster Vorsprung (7b) und ein zweiter Vorsprung (7c), die sich in radialer Richtung erstrecken, in der dem Handrad gegenüberliegenden Oberfläche der Druckplatte (7) ausgebildet sind und daß der Druckfreigabevorsprung (16a) in einen der durch den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung gebildeten Sektorräume (7a-2) hineinragt.
13. Hebezeug nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Drehbegrenzungsvorsprung (14a) an einer der Druckplatte (7) gegenüberliegenden Position des Drehbegrenzungsteils (14) vorspringt, wobei der Drehbegrenzungsvorsprung (14a) in den anderen, durch den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung gebildeten Sektorraum (7a-1) hineinragt.
14. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Eingriffmittel durch eine Ausnehmung gebildet werden, die in einer der Druckplatte (7) gegenüberliegenden Position des Handrades (16) ausgebildet ist und daß die zweiten Eingriffmittel eine Ausbuchtung sind, die an einer dem Handrad (16) gegenüberliegenden Position der Druckplatte (7) ausgebildet ist.
15. Hebezeug mit einer Antriebswelle (5), die in einer Lastantriebsscheibe (3) eingesetzt ist und mit der Lastantriebsscheibe (3) über einen Getriebezug (G1 bis G4) verbunden ist,
mit einem Druckaufnahmeteil (6), das angrenzend zur Lastantriebsscheibe (3) in axialer Richtung an der Außenseite angeordnet und auf der Antriebswelle (5) befestigt ist,
mit einem Rad zur Verhütung einer Rückdrehung (10), das auf einem runden Vorsprungsabschnitt (6b) des Druckaufnahmeteils (6) derart angeordnet ist, daß es nur in einer Richtung drehbar ausgebildet ist,
mit einem Paar Reibplatten (8, 9), die an beiden Seiten des Rades zur Verhütung einer Rückdrehung (10) angeordnet sind,
mit einer Druckplatte (7), die auf einem Gewindeabschnitt der Antriebswelle (5) geschraubt ist, um der Endfläche des Druckaufnahmeteils (6) in axialer Richtung an der Außenseite gegenüber zu stehen, wobei das Rad zur Verhütung einer Rückdrehung (10) und das Paar Reibplatten (8, 9) zwischen deren Mitte eingefügt ist,
mit einem Betätigungshebel (19) zum Drehen der Druckplatte (7) in Anhebe- oder Absenkrichtung, mit einem Drehbegrenzungsteil (14), das in axialer Richtung angrenzend an die Außenseite der Druckplatte (7) angeordnet ist und auf der Antriebswelle (5) nutengekoppelt ist,
mit einem Handrad (16), das auf einer Umfangsstufe in axialer Richtung von der Außenseite des Drehbegrenzungsteils (14) aufsitzt und drehbar auf der Antriebswelle (5) angeordnet ist, ge­ kennzeichnet durch
einen ersten Vorsprung (7b) und einen zweiten Vorsprung (7c), die in axialer Richtung in der Außenfläche der Druckplatte (7) zum Unterteilen der Außenfläche in Sektorräume mit unterschiedlichen Zentriwinkeln angeordnet sind,
einen Drehbegrenzungsvorsprung (14a), der an einer der Druckplatte (7) gegenüberliegenden inneren Endfläche des Drehbegrenzungsteils (14) ausgebildet ist und in einen der Sektorräume hineinragt,
einen Druckfreigabevorsprung (16a), der an einer der Druckplatte (7) gegenüberliegenden inneren Endfläche des Handrades (16) ausgebildet ist und in den anderen der Sektorräume hineinragt,
eine Federaufnahme (17), die auf der Antriebswelle (5) befestigt ist und in radialer Richtung über das Drehbegrenzungsteil (14) vorsteht, und
eine Feder (13), die zwischen der Federaufnahme (17) und der in axialer Richtung außen liegenden Fläche des Handrades (16) angeordnet ist, um das Handrad (16) in Richtung auf die Druckplatte (7) zu belasten.
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