DE4401039A1 - Brauchwarmwasserspeicher und -bereiter (im Kaltwasser-Kreislauf) - Google Patents
Brauchwarmwasserspeicher und -bereiter (im Kaltwasser-Kreislauf)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/201—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brauchwarmwasserbereiter bzw. und
-speicher in offenen Kreisläufen mit Kaltwasserleitungen in Gebäuden
zur Versorgung von Bad und Küche mit warmem Wasser.
Bekannte Geräte dieser Art und Gattung sind zunächst der alte sog.
Druckbadeofen mit direkter Beheizung durch fossile Brennstoffe. Meist
ohne Wärmedämmung, also kaum als Speicher für Warmwasservorrat. Die
heute am häufigsten angetroffene Warmwasserbereitung erfolgt in Ver
bindung mit Zentralheizungen. Dort als Flächenwärmetauscher entweder
im Heizkessel untergebracht oder auch freistehend daneben. In dieser
Anordnung gibt es i.d.R. den wärmegedämmten Heiß- bzw. Warmwasserspei
cher. Allen gemein ist die bekannte, nachteilige Wassertemperatur
schichtung. Als Folge davon gibt es die schlanken hohen Behälterformen.
Wasserinhalte unter 100 l sind nicht gebräuchlich.
Im Ruhrgas Handbuch von 1985 auf Seite 401 nachzulesen. ISBN 3-7828-
1463-0. Es gibt auch reine Elektro-Wärmespeicher u. -bereiter im
offenen Kreislauf mit Kaltwasserleitungen. Die Nachteile der Wasser
temperaturschichtungen sind nicht aufgehoben. Die Behälterformen tra
gen diesem Umstand durch hohe schlanke Geräte Rechnung Überdruckwasser
muß abgeleitet werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, der Brauch
warmwasserbereitung neue Tore zu öffnen. Es gilt, kleinere Geräteformen
gebrauchsfähig zu machen und die Nachteile der Wassertemperaturschich
tungen zu reduzieren. Solche Geräte sollten auch unabhängig von Zentral
heizungen einrichtbar sein. Besonders in Altbauten. Eine höhere Wirt
schaftlichkeit in Einrichtung und Betrieb soll dabei im Auge behalten
werden. Außerdem soll die sinnvolle Integration von Solarkollektoren
gegeben sein.
Es geht um eine Anlage, die
- 1. im Kaltwasserkreislauf arbeiten soll und
- 2. die Nachteile der Temperaturschichtungen bekannter Speicher dieser Gattung weitest ausschaltet und
- 3. bereits mit kleinen Speicherkapazitäten um die 50 l Bedarfsdeckung in den meisten Fällen erreichen soll,
- 4. der Durchlauferhitzer mit ca. 10 kW Leistung voll aus reichend sein soll und wahlweise als Tauchsieder die Wassererwärmung übernehmen kann, auch im Nacht strombetrieb
- 5. ohne Überdruckventil betriebssicher arbeitet,
- 6. vorhandene externe Wärmequellen integrieren kann, wie Solarkollektoren, Heizkessel u. a.m.
- 7. in verschiedenen Betriebsarten arbeiten kann, thermo statisch gesteuert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verhinderung
der Raumverluste durch entsprechend groß bemessene Kaltwasserschichten
eine mechanische Trennung von Kalt- u. Warmwasser erfolgt. Das geschieht
durch eine elastische Membrane. Somit kann die Frischwasserbeaufschlagung
nach jedem Warmwasserabgang weniger negative Auswirkung entfalten. Es fin
det keine direkte Vermischung mit bereits erwärmten Wasser statt. Dazu
kommt ein forcierter Warmwassernachschub dadurch zustande, daß das zu
fließende Kaltwasser direkt zu einem Durchlauferhitzer geleitet wird,
der entsprechend v.g. Leistung weitest den Warmwasserabgang ausgleicht.
Bei Ruhezeiten im Speicher werden Wärmeverluste durch eine thermosta
tisch gesteuerte Standheizung ausgeglichen. Dank dieser Konstruktion
können Speicherinhalte von 50 Litern bereits mehrere Duschbäder hinter
einander liefern. Selbstverständlich in Verbindung mit den neuesten Spar-
Duschköpfen handelsüblicher Art. Von Wärmeverlusten profitiert das Bad.
Die höhere Wirtschaftlichkeit eines solchen Geräts läßt sich rechnerisch
leicht nachweisen. Darüber hinaus handelt es sich um eine sehr raumspa
rende Konstruktion und kann überdies überall eingebaut werden, auch bei
geringen elektrischen Leitungsquerschnitten. Bei vorhandenen Heizkesseln
würden im Heizbehälter bzw. außerhalb Plattenwärmetauscher die optimale
Warmwasserbereitungsform abgeben. Selbstverständlich wird das Gerät auch
mit größeren Speicherinhalten zur Verfügung stehen.
Die Anlage kann in verschiedenen Betriebsarten arbeiten und je nach An
forderung differenziert gebaut und angeboten werden:
- A. Einfach-Ausführung nur mit Heizregister
- B. Heizregister und Durchlauferhitzer als Kombination
- C. Erweiterung von A. oder B. durch Integration einer oder mehrerer externer Wärmequellen
Die oben beschriebene Funktionsweise betrifft die Betriebsart B. Eine
Einfachst-Ausführung stellt die Betriebsart A. dar. Hier gibt es keinen
Durchlauferhitzer. Bei Warmwasserentnahme verschließt ein Magnetventil
die Leitung zum Heizregister. Es öffnet erst nach Beendigung der Warm
wasserentnahme. Dann schaltet sich zugleich das Heizregister ein und
es bildet sich ein Wasserkreislauf vom oben befindlichen Kaltwasser
zum unten befindlichen Warmwasser über das Heizregister. Bei Erreichen
der vorbestimmten Temperatur durch den Thermostaten schließt das Mag
netventil wieder.
In der Betriebsart C. entfallen die vorgenannten Wassererwärmungsarten
zeitweise. Bei geöffnetem Magnetventil wird über einen Plattenwärmetau
scher im Gegenstromprinzip (mit Umwälzpumpeneinsatz) der Speicherinhalt
auf Wunschtemperatur erwärmt.
Fig. 1 zeigt den Vertikalschnitt des Geräts
Fig. 2 zeigt die Draufsicht bei Einsatz externer Wärme
quellen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Brauchwarmwasserspeicher
und -bereiter (1) eine kompakte bauliche Einheit auf. Die Kugelform gestat
tet eine günstige Serienherstellung in zwei Halbschalen. Sie werden durch
Dichtungen mit Verschraubungen zusammenmontiert. Zuvor erfolgt der Einbau
der elastischen Membrane (3) mit Wärmedämmeigenschaften. Die Wasserein- und
-auslaßvorrichtungen (6), (7) und (8) sind dann bereits angebracht. Der vor
Verschließen des Geräts eingebrachte zusammendrückbare Körper (14) besteht
aus PVC mit geeigneter Füllung. Dadurch wird der Volumenzuwachs durch Erwär
mung des Wassers im Raumbereich (5) kompensiert. Hierdurch soll auf das
übliche Sicherheitsventil*) ganz verzichtet werden. *) Durch Druckmessung im Raumbereich (4) könnte Heizungsstopp gesteuert
werden, als eine weitere Variante bzgl. Geräte-Betriebssicherheit.
Zur weiteren Sicherheit ist daran gedacht eine zweite Einheit des Körpers (14) einzubringen. Das ge samte Speichervolumen (2) umfaßt die Räume (4) und (5). Es soll in der Klein ausführung ca. 50 Liter Gesamtinhalt bieten.
Zur weiteren Sicherheit ist daran gedacht eine zweite Einheit des Körpers (14) einzubringen. Das ge samte Speichervolumen (2) umfaßt die Räume (4) und (5). Es soll in der Klein ausführung ca. 50 Liter Gesamtinhalt bieten.
Die Bestückung der Beheizung (13) besteht aus einer Kombination eines Durch
lauferhitzers (12) mit Standheizung (11). Es werden verschiedene Leistungs
stufen angeboten. Der Thermostat (17) regelt die Speichertemperatur, wobei
eine Vorrangschaltung bei Wasserentnahme den Durchlauferhitzer (12) jeweils
solange auf voller Leistung hält, wie Warmwasser gezapft wird. Dabei fließt
kaltes Wasser über den Auslaß (8) in die Leitung (9) zum Heizbehälter (10)
Das Magnetventil (20) in Fig. 1 öffnet u. schließt die Leitung (9). Das Rück
schlagventil (16) verhindert den Rückfluß von warm nach kalt.
Das Gerät erhält eine kompakte Wärmedämmung aus zwei Form-Elementen.
Das Gerät ist wartungsfreundlich konstruiert. Es bereitet bei Reparaturen
keine Schwierigkeiten. Auch die in Intervallen erforderliche Entkalkung des
Durchlauferhitzers gestaltet sich problemlos durch seine Anordnung und Aus
führung.
In Fig. 2 ist die räumliche Anordnung der Einrichtungen (6), (7), (8), (9),
(10) und (15) ersichtlich.
Mit der Lösung der gestellten Aufgabe haben sich automatisch synergetische
Effekte ergeben, wie durch die möglich gewordene rel. kleine Menge an Spei
chervolumen erfolgt eine schnellere Regenerierung des Speicherwassers. Die
Umwälzung bei ca. 50 l erfolgt kurzzeitiger. Außerdem spart das Gerät durch
die Möglichkeit der zeitweisen Stillegung durch Zeiten der Ruhe, z. B. nachts.
Eine zeitgesteuerte Stromein- u. -ausschaltung liegt im Belieben des Ver
brauchers. Die größtmögliche Wirtschaftlichkeit wird sich einen Marktanteil
sichern können. Die Umweltfreundlichkeit des Gerätes ist unbestreitbar. So
sei nur an die interessante Nutzung aus Solarkollektoren erinnert. Bis
lang fehlt eine effiziente Möglichkeit, direkt mit Warmwasserspeichern
des offenen Kreislaufs zu korrespondieren. Mit einer Abzweigung (9.1)
aus Leitung (9) wird Kaltwasser (4) durch den im Gegenstromprinzip ar
beitenden Plattenwärmetauscher (19) als Zusatzgerät nach aut. Öffnung
des Magnetventils (20) erwärmt in den Warmwasserspeicher (5) über die
Öffnung (21) leitet. Die Abwärme des Geräts heizt das Bad o.a. mit.
Neben Sonnenkollektoren können vorhandene Heizkessel oder Thermen als
externe Wärmequellen genutzt werden.
Auf diese Weise wäre es ebenfalls möglich bei schwacher solarer Aus
beute durch die Standheizung (11) eine zu niedrige Temperatur anzu
heben. Solar erzeugtem Warmwasser fehlt im allgemeinen der regenerieren
de Effekt der Frischwasserbeaufschlagung, der hier wieder gegeben wäre.
Bei Inbetriebnahme sollte beachtet werden, daß zunächst die erste Fül
lung mit der Standheizung (11) zu erwärmen geboten ist. Etwa wie beim
Start eines Pkw′s die Anlasserfunktion bzw. das Vorglühen beim Diesel.
Ein weiterer Gesichtspunkt energetischer Art soll noch angesprochen
werden. Der Speicher eignet sich bestens zur dezentralen Pla
zierung. Dadurch können kürzeste Leitungswege zu den Verbrauchsgeräten
erreicht werden. Das spart neben Leitungen beachtliche Wärmeverluste. Außerdem
erreicht das Warmwasser schneller die einzelnen Zapfstellen.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Erfindung findet in der prak
tischen Umsetzung ein weites Anwendungsgebiet.
Die Gerätekonstruktion möchte das Überdruckventil überflüssig machen bzw.
ersetzen. Darum der Einsatz des gasbefüllten Körpers (14). Er könnte in
Doppelbestückung die Sicherheit bedeutend steigern. Darüber hinaus wäre
ein Druckfühler geeignet, im Notfall eine Stromabschaltung beim Durch
lauferhitzer sicherzustellen.
Die allgemein übliche Montage einer sog. Sekura-Sicherheitsgruppe zu wel
cher das Überdruckventil gehört, hat den großen Nachteil Überdruckwasser
abzuleiten. Es wird somit mit der hier gewählten Sicherheitstechnik die
Montage wesentlich erleichtert. Außerdem geht es um eine saubere Betriebs
technik, die in Wohnungen gefragt ist. In der Regel werden bei Einbau die
ser Warmwasserversorgung wärmegeschützte Rohrleitungen verlegt Rohr im
Rohr aus Kunststoff).
Claims (13)
1. Als kompakte bauliche Einheit gestalteter Brauchwarmwasser
speicher und -bereiter in Gebäuden mit Frischwasserbeaufschlagung
über den offenen (Kaltwasser) Kreislauf zur Warmwasserbereitung
und -speicherung,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem wärmegedämmten Druckbehälter
(1) der Wasserinhalt (2) durch eine elastische Membrane (3) in kal
tes und warmes Wasser teilbar ist, wobei sich das nachfließende
Kaltwasser (4) oben befindet und das Warmwasser (5) unten.
2. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der offene Kaltwassereinlaß (6) oben-im Druckbehälter liegt,
im Kaltwasserbereich (4).
3. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Warmwasserauslaß (7) sich in der unteren Druckbehälter
hälfte oben befindet.
4. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Kaltwasserauslaß (8) mit einer Leitung (9) gibt, wo
bei diese in den Heizbehälter (10) führt.
5. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß im Heizbehälter (10) sich ein Heizregister (Tauchsieder) (11)
befindet oder ein Durchlauferhitzer (12) mit gleichzeitiger Heiz
registerfunktion.
6. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Druckbehälter (1) ein zusammendrückbarer und
elastischer Körper (14) befindet.
7. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (9) mit einem Rückflußventil (16) und einem
Magnetventil (20) ausgestattet ist.
8. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gewünschte Warmwassertemperatur über den Thermostaten (17)
wählbar ist.
9. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (1) durch Schaumstoffkörper (15) wärmege
dämmt ist, wobei an zwei Form-Elemente gedacht ist.
10. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizbehälter (10) zur Entkalkung der Heizflächen abnehmbar
ist und ein Entleerventil (13) besitzt.
11. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweig (9.1) aus der Leitung (9) mit dem Plattenwärme
tauscher (19) verbunden ist, wobei die Leitung (21) in den
Druckbehälter (1) im Warmwasser-bereich (5) einmündet.
12. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (18) einen Kreislauf von der externen Wärmequelle
über den Plattenwärmetauscher (19) und zu dieser zurück bildet.
13. Brauchwarmwasserspeicher u. -bereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Leitung (9.1) das Magnetventil (20) befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401039A DE4401039A1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Brauchwarmwasserspeicher und -bereiter (im Kaltwasser-Kreislauf) |
EP95100513A EP0663576A1 (de) | 1994-01-15 | 1995-01-16 | Neuer Typ "geschlossener Durchlaufspeicher" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401039A DE4401039A1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Brauchwarmwasserspeicher und -bereiter (im Kaltwasser-Kreislauf) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401039A1 true DE4401039A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401039A Withdrawn DE4401039A1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Brauchwarmwasserspeicher und -bereiter (im Kaltwasser-Kreislauf) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401039A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1994-01-15 DE DE4401039A patent/DE4401039A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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