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DE440090C - Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwaerzten Silbers des Schwarzweisssilberbildes Farbloesungen oder Loesungen anderer Stoffe tragen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwaerzten Silbers des Schwarzweisssilberbildes Farbloesungen oder Loesungen anderer Stoffe tragen

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Publication number
DE440090C
DE440090C DEK93633D DEK0093633D DE440090C DE 440090 C DE440090 C DE 440090C DE K93633 D DEK93633 D DE K93633D DE K0093633 D DEK0093633 D DE K0093633D DE 440090 C DE440090 C DE 440090C
Authority
DE
Germany
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solutions
image
emulsion
color
black
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK93633D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK93633D priority Critical patent/DE440090C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE440090C publication Critical patent/DE440090C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/48Mordanting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwärzten Silbers des Schwarzweißsilberbildes Farblösungen oder Lösungen anderer Stoffe tragen. Die Eigenschaft der bekannten Ozobrom-und Bromöldrucklösungen, bei Ausbleichung des Schwarzweißsilberbildes zu gleicher Zeit die Gelatine an den Bildstellen zu gerben und unlöslich zu machen, wurde bisher bei dem Ozobromdruck, beim Bromsilberpigmentdruck sowie bei der Pigmentgravüre angewendet, um nach der Bleichung die weich gebliebene Gelatine in warmem Wasser zu entfernen und so ein Pigmentpositiv zu erhalten. Beim Bromöldruck dagegen wurde nach dem Bleichen und Trocknen die Gelatineschicht erneut in Wasser gebadet, wobei sich die weich gebliebene Gelatine voll Wasser saugte und sodann bei der weiteren Behandlung des Bildes mit Fettfarben auf diese abstoßend wirkte, während die gegerbte Gelatine dieselben annahm und so das Bild entstehen ließ.
  • Im folgenden soll nun ein Verfahren beschrieben werden, welches ebenfalls die gerbende Wirkung der Bleicher benutzt, aber mit dem Unterschiede, daß dieselbe hier zum Festhalten von Stoffen benutzt wird, welche vor oder nach der Bleichung in Form einer Lösung in die Gelatine eingetragen wurden.
  • Fast alle chemischen Reaktionen rufen physikalische Begleiterscheinungen hervor. So bewirkt die Bleichung des Schwarzweißsilberbildes, daß sich die Gelatine an den Bildstellen. gerbt, d. h. die vorher poröse oder weiche Gelatine wird an diesen Stellen in sich fester zusammengezogen, sie verliert ihre Löslichkeit, und ihre Poren schließen sich oder werden doch bedeutend kleiner; sie. ist jetzt imstande, Stoffe oder deren Lösungen besser festzuhalten als die weiche und poröse Gelatine.
  • Jede Lösung ist ein System fein verteilter Stoffe. Sie besteht aus dem Lösungsmittel (Wasser, Alkohol usw.) und dem in Moleküle zerteilten Stoff, welche gleichmäßig verteilt in ihm schweben.- Je größer die Moleküle-, sind, desto besser werden sie von der gegerbten Gelatine festgehalten.
  • Diese Eigenschaft der gegerbten Gelatine soll nun an einigen photographischen Verfahren angewandt und beschrieben werden.
  • Das Positiv einer Gelatine-Silber-Emulsion wird mit einer der bekannten Bromöldruck-oder Ozobromdrucklösungen (Kupfervitriol oder rotes Blutlaugensalz + Bromkali +Kaliumbichromat) gebleicht, ausfixiert, gewässert und die gesamte noch feuchte oder trockene Schicht mit einer Anilinfarbstofflösung eingefärbt. Nach dem Trocknen wird gewässert; dabei geht die Anilinfarbe aus den weich gebliebenen Teilen der Gelatine heraus, während sie von den gegerbten Stellen mehr oder weniger festgehalten wird, je nach dem Grad der Abstufung. Es eignen sich dazu besonders saure Farbstoffe. Von diesen lassen sich die leicht löslichen Farbstoffe, wie Patentblau, Tartrazin, Neucoccin, Echtbraun o usw., sehr leicht auslösen, während schwerer lösliche Farbstoffe, wie z. B. saures Wollblau, Brillant-Crocein, Viktoriagelb usw., die Gelatine langsamer verlassen. Man kann dadurch die verschiedensten Farbeneffekte hervorrufen. Badet man die gegerbte Gelatine in einer Mischungslösung von einem leicht löslichen und einem: schwerer löslichen Farbstoff, so bleibt in den Lichtern der schwer lösliche Farbstoff stehen, während die Tiefen noch das Gemisch enthalten. Auch durch Baden in verschiedenen Farblösungen nacheinander erzielt man derartige Effekte, da die Farbe des ersten Bades die Gelatine im zweiten Bade langsam verläßt, an deren Stelle dann die zweite Farbe tritt.
  • Aber nicht nur Anilinfarblösungen, sondern überhaupt wässerige, alkoholische oder sonstige Lösungen irgendwelcher Stoffe werden durch die gegerbte Gelatine festgehalten, so z. B. auch eine Lösung von Kaliumbichxomat. Nach Einfärbung der mit dem Bromöldruckbleicher gegerbten G.elatineeinulsion mit dieser Lösung, Trocknen und kurzer Auswässerung enthält dieselbe ein Kaliumbichromatbild, d. h. die Tiefen enthalten sehr viel, die Lichter nur sehr wenig Kaliumbichromat. Nach dem Trocknen wird das Bild ohne Negativ dem Licht ausgesetzt, - Zeitdauer unbegrenzt, da eine Überbelichtung unmöglich ist, und wird die Gelatine entsprechend dem Gehalt an Kaliumbichromat nochmals ganz energisch nachgehärtet, so daß sie jetzt erst für verschiedene photographische Kopierverfahren verwendbar ist.
  • Wird z. B. ein derartig behandeltes Positiv mit sauren Farbstoffen eingefärbt und ausgewässert, so ist die Färbung eine bedeutend intensivere als nach der Gerbung mit dem Bromöldruckbleicher allein. Dies zeigt sich auch besonders gut bei der Behandlung von Negativen mit Farbstoffen, welche die Eigenschaft haben, die gegerbte Schicht nicht anzufärben. Solche Farbstoffe sind z. B. Methylenblau (basisch). oder eine ganze Reihe von substantiven Farbstoffen, welche von den einzelnen Farbenfabriken verschieden bezeichnet werden (Dianil-, Diamin-, Benzofarben usw.). Die Höchster Farbwerke haben aus der großen Anzahl von Farbstoffen mit dieser Eigenschaft solche herausgesucht, welche sich besonders durch Lichtechtheit auszeichnen, und bezeichnen diesesbien als Pinatypiefarbstoffe. Wird eine nur mit dem Bromöldruckbleicher gegerbte Gelatineschicht mit diesen Farbstoffen eingefärbt; so färbt sie sich auch stark in der: Lichtern und überschleiert, hauptsächlich wenn das jetzt zum Farbpositiv umgewandelte Negativ als Druckplatte für Vervielfältigungen auf gelatiniertes Papier benutzt wird. Wird die Gelatine dagegen, wie oben angegeben, nachgehärtet, so erscheint das positive Farbbild nicht nur schärfer, sondern bleibt in den Lichtern vollkommen rein. Man kann danach also vom Aufnahmenegativ, welches, wie oben geschildert, gegerbt und nochmals nachgehärtet wurde, sofort farbige Abzüge sowie nach drei Teilaufnahmen naturfarbige Bilder herstellen.
  • Ebenso lassen sich derart gebleichte und nachgehärtete Gelatineschichten auch mit anderen Lösungen behandeln, welche dann z. B. mit einer entsprechend vorbereiteten Schicht in Berührung gebracht, das farbige Positiv auf demselben hervorrufen oder auf demselben ein latentes Bild entstehen lassen, das dann entwickelt und fixiert werden kann.
  • Ferner kann man nach dem Verfahren auch Gummi-und überhaupt Leimdrucke erzeugen. Eine positive Silber-Gelatine-Emulsion wird wie oben gebleicht, darauf in einer Kaliumbichromatlösung gebadet, welche nach dem Trc.cknen im Dunkeln kurz ausgewässert wird, so daß dieselbe das Kaliumbichromatbild zeigt. Es wird im Dunkeln getrocknet und danach oder sofort eine angefärbte Gummi-oder Leimschicht aufgetragen, das Ganze getrocknet und darauf ohne Negativ dem Licht ausgesetzt. Nach Baden in kaltem oder warmem Wasser, je nach Art -der Leimschicht, löst sich die ungegerbte Leimschicht ab, und es bleibt das farbige Leimbild stehen. Ein mehrfacher Überdruck wie beim Gummidruck erübrigt sich, da das Leimbild von der Rückseite gegerbt wurde und alle Halbtöne aufweist. -Der- Bromöldruck wird ebenfalls durch das Verfahren bedeutend verbessert. Wie schon oben ausgeführt, ist die Gerbung der Gelatine mit dem Bromöldruckbleicher allein keine vollkommene; dies zeigt sich auch bei der Behandlung von Bromsilberpapieren nach- dem bisher üblichen Bromöldruckverfahren. Die Bromöldrucke sind größtenteils verschleiert, trübe und haben in den Schatten nicht die nötige Tiefe, während z. B. Öldrucke ein viel schärferes, klareres Aussehen haben und;satte Tiefen besitzen. Wird dagegen das Positiv eines Silberbildes, wie oben angegeben, gebleicht und nachgehärtet, so vereinigt es in sich die Vorzüge des Öldruckes, klarer und tiefer zu arbeiten, mit denen des Bromöldruckes, eine größere Gradation zu haben. Es kann natürlich dann -auch umgedruckt werden. = Weiter kann das Verfahren Anwendung finden auf die Illustrationstechnik, und zwar beim Lichtdruck, wie beim Bromöldruck angegeben, bei der Photolithographie, dem Zinktl.achdruck usw. durch Umdruck von gebleich ten, nachgehärteten und mit Umdruckfarbe eingefärbten Positiven, bei den übrigen Illustrationstechniken dadurch, daß das gebleichte und nachgehärtete Positiv oder Negativ (Strichzeichnung oder Rasterkorn) mit einer Druckplatte in Kontakt gebracht wird, nachdem es vorher in der für diese Druckplatte gebräuchlichen Ätzlösung gebadet und kurz gewässert wurde.
  • Schließlich ist das Verfahren auch auf die direkte Farbenphotographie anwendbar. Angenommen, eine panchromatische Platte würde mit gelben, roten und blauen Farbstoffen eingefärbt, die sich zu Schwarz vereinigen, oder um eine zu enge Vermischung der Farben zu vermeiden, würden Gelatinelösungen getrennt gelb, rot und blau angefärbt auf einer Glasplatte oder einem Film vereinigt und das Ganze mit Silber und panchromatisch sensibilisiert. Würde man nun z. B. eine Aufnahme von einem roten Hausdach machen, so dringen nur rote Lichtstrahlen in die Schicht, welche wiederum nur die rot gefärbten Bromsilberteilchen beeinflussen, also nur diese würden sich bei der nachfolgenden Entwicklung schwarz färben. Es würde dann ausfixiert, gewässert und darauf ausgebleicht evtl. nachgehärtet. Da die Schicht Silber, Gelatine und Farbe in enger Verbindung trägt, so würde demnach nur die rot gefärbte Gelatine gegerbt werden, und man könnte dann die übrigen Farbstoffe durch Wässern entfernen. Man würde also ein rotes Negativ erhalten. Das Verfahren würde sich in gleicher Weise bei Aufnahmen von blauen oder gelben Gegenständen wiederholen, -und schließlich müßte somit auch eine Aufnahme von allen möglichen Mischfarben, d. h. eine Naturaufnahme, gelingen, von der man in gleicher Weise Positive herstellen könnte. Da zu befürchten ist, daß die Farben vor der endgültigen Fertigstellung des Bildes dasselbe bereits infolge der vielen Auswässerungen verlassen haben, so könnte man alkohol- oder ätherlösliche Farbstoffe wählen, die dann mit der ihnen entsprechenden Lösung am Schluß entfernt werden. Ebenso dürften nur solche Farbstoffe gewählt werden, die nicht durch den Bleicher fixiert werden, oder müßte letzterer entsprechend angepaßt werden. Auch wäre es möglich, die Farben überhaupt in der Gelatineschicht zu fixieren und nach der Entwicklung, Bleichung usw. durch eine Lösung, welche nur in die weich gebliebene Gelatine eindringt, die Fixierung der Farben auszulösen.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwärzten Silbers des Schwarzweißsilberbildes Farblösungen oder Lösungen' anderer Stoffe tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwarzweißsilberbild tragende Emulsionsschicht durch Behandlung mit einer der bekannten Bleichlösungen an den silberhaltigen Stellen gegerbt wird und die in die Emulsion vor oder nach der Bleichung und Gerbung bzw. schon vor der Entwicklung des Schwarzweißsilberbildes eingetragenen Farb- oder anderen Lösungen durch Waschen des Bildträgers aus den weich gebliebenen Emulsionsteilen entfernt werden, während sie von den gegerbten Bildstellen festgehalten werden. z. Verfahren zur Herstellung ein- und mehrfarbiger Photographien nach Anspruch i, ausgehend von einem Positiv, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebleichte Emulsionsschicht in einer oder mehreren Farblösungen gebadet wird, deren Löslichkeit gleich oder verschieden ist, worauf die Farbe aus den weich gebliebenen Emulsionsteilen entfernt wird. 3. Verfahren zur Herstellung ein- und mehrfarbiger Photographien nach Anspruch i, ausgehend von einem Positiv, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebleichte Emulsionsschicht in einer Kaliumbichromat- oder ähnlichen Lösung gebadet, die Lösung dann aus der weich gebliebenen Emulsion entfernt und das jetzt entstandene Kaliumbichromatbild am Tageslicht nachgehärtet wird, worauf die Schicht mit Farbstoffen nach Anspruch z behandelt wird. q.. Verfahren zur -Herstellung einfarbiger Photographien nach Anspruch i und 3, ausgehend von einem Negativ, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebleichte und wie nach Anspruch 3 nachgehärtete Emulsion mit Farbstoffen behandelt wird, die die Eigenschaft haben, nur in weiche Emulsion einzudringen, worauf das positive Farbbild auf gelatiniertes Papier durch Kontaktdruck oder Abzug übertragen wird. 5. Verfahren zur Herstellung schwarzer oder farbiger Photographien nach Anspruch i, 3 oder ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die gebleichte und nachgehärtete Schicht mit chemischen Lösungen behandelt, sodann mit einer auf den angewandten chemischen Körper reagierenden Fläche in Kontakt gebracht wird, worauf evtl. ein entstandenes latentes Bild entwickelt und fixiert wird. 6. Verfahren zur Herstellung von farbigen Leimbildern nach Anspruch i und 3 vom Positiv ausgehend, dadurch gekenn- j zeichnet, daß das gebleichte und mit Kaliumbichromat behandelte Bild, ohne es dem Licht auszusetzen, mit einer farbigen Leimschicht überzogen wird und dann ohne Negativ belichtet wird, worauf die ungegerbte Leimschicht in. warmem oder kaltem Wasser, je nach Art derselben, abgelöst wird. 7. Verfahren zur Herstellung von Bromöldruckbildern, dadurch gekennzeichnet, daß nach der bekannten Bleichung der Schwarzweißsilberbilder diese nach Anspruch 3 mittels des Kaliumbichromatbildes nachgehärtet und weiter wie bekannt mit Fettfarben behandelt werden. B. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, 3, 5 und 7 auf die Illustrationstechnik.
DEK93633D 1925-03-27 1925-03-28 Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwaerzten Silbers des Schwarzweisssilberbildes Farbloesungen oder Loesungen anderer Stoffe tragen Expired DE440090C (de)

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DE (1) DE440090C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3029858A (en) * 1959-09-17 1962-04-17 Foundry Equipment Co Press brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3029858A (en) * 1959-09-17 1962-04-17 Foundry Equipment Co Press brake

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