DE388345C - Verfahren zur Herstellung farbiger Photographien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung farbiger PhotographienInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
- G03C5/48—Mordanting
-
- G—PHYSICS
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die auf photographischem Wege erfolgende Herstellung
farbiger Bilder durch Farbentonung, entweder für unmittelbare Betrachtung oder für
Projektionszwecke.
Die Erfindung kann in Verbindung für Farbenkinobilder sowie zur Herstellung anderer
farbiger durchsichtiger Bilder und farbiger Drucke auf Papier oder einem anderen,
to nicht durchscheinenden Grunde benutzt werden. Im folgenden wird sich die Beschreibung
hauptsächlich auf die Anwendung der Erfindung bei der Herstellung farbiger Kinematographenfilme
beziehen, die mittels eines üblichen Apparates projiziert werden.
Bisher sind die Verfahren zur Herstellung farbiger Kinematographenfilme entweder sehr
umständlich, oder die Ergebnisse sind nicht völlig befriedigend. In den letzten Jahren
sind zur Vereinfachung des Problems Zweifarbenverfahren bei der Kinematographie verwendet
worden, aber die erhaltenen Farben zeigten wenig Verwandtschaft mit den Farben der Gegenstände, von denen die Bilder hergestellt
sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zu schaffen, das sehr einfach
ausgeführt werden kann und befriedigende Bilder liefert, wobei weite Grenzen für die zur
Verwendung kommenden Farben gelassen sind und die bequem industriell hergestellt
werden können. Die nach dieser Richtung hin angestellten Versuche haben ergeben, daß
durch Auswahl passender Farbstoffe farbige Bilder erhalten werden können, die die obenerwähnten
Vorteile haben.
Die Erfindung besteht kurz gesagt darin, daß man zu einer Positiv- oder Negativemulsion,
die Silber enthalten kann oder nicht, eine Kombination von Farbstoffen verschiedener
Färbungen, entweder gleichzeitig oder nacheinander, zusetzt, wobei diese Farbstoffe
so gewählt sind, daß sie bei nachfolgender Behandlung des Films im Film zurückgehalten
werden, und zwar entsprechend den Abstufungen von Licht und Schatten, und Farbe abgeben,
entsprechend den einzelnen Farbstoffkomponenten, und bis zu einem gewissen Betrage darüber hinaus, infolge des Austreibens
der Farben der Komponenten.
Bei einer Ausführungsweise der Erfindung, und zwar bei der Herstellung eines Kinematographenfilms,
der farbig projiziert werden soll, werden zwei Negative hergestellt, die zusammen
die gesamten Farbwerte darstellen,
Gemäß dem einen Verfahren werden zwei Filme α und b verwendet, wovon der eine, der
Film α, mittels Erythrosin hauptsächlich für grün und blauviolette Farben empfindlich gemacht
ist, und der andere, der Film &, durch Go Baden in einer Pinacyanollösung hauptsächlich
auf rot, orange und gelb empfindlich gemacht wird. Der Film α kann ohne Lichtfilter,
der Film & durch ein rotes oder rot-
orange Filter belichtet werden. Die Negative werden nach dem Entwickeln, Fixieren,
Waschen, Trocknen in der bekannten Weise auf Filme gedruckt, um so Positive zu bilden.
Zweckmäßig werden sie auf gegenüberliegenden Seiten eines Films gedruckt, der auf
beiden Seiten mit einer lichtempfindlichen Emulsion bedeckt ist.
Das fertige Positiv kann dann entweder ίο erst gefärbt oder bei Silberbildern erst gebleicht
werden, je nachdem, ob man das Färben vor oder nach dem Bleichen erzielen will. Im ersteren Falle wird eine Mischung aus
zwei oder mehr Farbstoffen auf jede der Emulsionen aufgebracht, die die beiden Bilder
auf jeder Seite des Films bilden.
Auf der Seite des Films, die dem Negativ a entspricht, wird z. B. ein Gemisch aus Rhodamin
B und Auramin in gleichen Teilen von 3prozentiger Lösung verwendet, wobei die
Lösungen miteinander gemischt werden. Auf der anderen Seite des Films, die dem Negativ B entspricht, wird beispielsweise eine
Mischung aus Malachitgrün, die einen geringen Teil, etwa 5 Prozent, Xylenrot enthält,
und leuchtendes Grün, von ähnlicher Stärke wie das erstere, hergestellt. Diese Mischungen
werden in irgendeine passende Auftragemaschine gegeben, und der Film wird dann kurze Zeit stehengelassen, so daß sie sich in
gewisser Stärke ansetzen. Darauf wird der Film in eine Bleichflüssigkeit getaucht, die
z. B. aus einer Mischung von gleichen Teilen aus iprozentiger Lösung von reiner Chromsäure
und reinem Kaliumferricyanid besteht, wozu 7ιο einer 2prozentigen Lösung von
Thiocarbamid zugefügt werden kann. In diesem Bade bleibt er einige Minuten, bis das
Silber vollkommen gebleicht ist, und nach dem Herausnehmen wird er gewaschen, bis die
starken Lichter und die vom Silber freien Teile des Films genügend klar sind. Es stellt
sich dann heraus, daß bei den Bildern, die die Mischung aus roten und gelben Farbstoffen
erhalten haben, die Farbwirkung unter angenehmen Abstufungen von rot zu gelb in der
Farbe des gefärbten Bildes ist, und zwar entsprechend der Dichtigkeit des ursprünglichen
Silberbildes, so daß die dunklen Teile des Bildes sich einem dunklen Rot nähern, während
die helleren Teile fast gelb sind, wobei die von den nicht silberhaltigen Teilen eines
jeden Bildes befreiten Farbstoffe klare, ungefärbte weiße Stellen frei lassen. Etwas
Ähnliches geschieht an der anderen Seite des Films, indem das Verfahren eine blaue Färbung
in den dunklen Teilen und eine grüne Färbung in den helleren Teilen ergibt.
Als Ganzes betrachtet gibt also der mit einer Doppelschicht versehene Film ungefähr
die Wirkung eines Vierfarbenverfahrens, wobei das gebleichte Silberbild selbst einen
grauen Unterton gibt, der an Stärke entsprechend den Lichtern und Schatten des photographischen
Objekts wechselt.
Die obengenannten Farbstoffe wirken gut. aber es können auch andere geeignete Farbstoffe
verwendet werden, und es ist einfach, irgendwelche besonderen Farbenmischungen auszuprobieren, weil sie bei der Anwendung
auf einen Film und unter der oben vorgeschriebenen Behandlung dann geeignet sind,
wenn beim Waschen die helleren Teile im wesentlichen auf die Farben eines Farbstoffes
und die Schatten auf die Farben des anderen mit gewissen Abstufungen gefärbt werden.
Hieraus folgt aber nicht notwendig, daß das Ergebnis so befriedigend ist wie mit den
obenerwähnten Farbstoffen. Das oben Beschriebene stellt eine brauchbare Art dar, um
festzustellen, ob irgendein anderes Farbmittel, das man gern anwenden möchte, für das Verfahren
geeignet ist oder nicht.
Hinsichtlich der Farbstoffmengen, die zum Bedecken der Oberfläche verwendet werden
sollen, soll die Menge etwa des gelben Farbstoffes so groß sein, daß sie bei dem darauffolgenden
Bleichen des Silbers etwa die Menge des reinen Gelb darstellt, das erforderlich ist,
um das Silber im Bild zu sättigen, das den gelben Farbwert des Negativs, von dem es
gedruckt ist, ausmacht.
Entsprechend wird die Farbe auf der anderen Seite, die die grünen und blauen Komponenten
des Bildes darstellt, in der Stärke den grünen und blauen Farbwerten des Negativs
angepaßt, von dem es abgedruckt ist. Wenn die hellsten Stellen des Silberbildes auf
beiden Seiten nach dem Bleichen mit einem passenden Gelb oder hellen grünen Farbstoff
gesättigt sind, so scheint solcher Farbstoff als ein Schutz bei der weiteren Sättigung beider
Bilder im Verhältnis zu dem Farbwert oder der Dichtheit des Silberbildes. Solche Silberbilder
werden nur teilweise gesättigt, da das die anderen Farbenkomponenten darstellende
Silber Farbstoffe von den nacheinander aufgebrachten Schichten von zwei oder mehreren
geeigneten Farbstoffen absorbiert, und zwar in dem Maße, wie es notwendig ist, um praktisch
alle Farbenkomponenten des photographischen Objekts darzustellen, wenn zwei oder mehrere
Gruppen von gefärbten Positiven verbunden sind.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform
wird deshalb, statt Farbstoffmischungen auf jeder Seite anzuwenden, zuerst ein Farbstoff
etwa von jedem Farbstoff paar verwendet und dann die restlichen Farbstoffe. So kann
der zweiseitig belegte Film auf der hierzu geeigneten Seite zuerst gelb gefärbt und dann
mit einem passenden roten Farbstoff weiter-
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gefärbt werden, während die andere Seite des Films zuerst grün und dann mit einem passenden
blauen Farbstoff gefärbt werden kann. Die zweiten Farbstoffabdeckungen müssen
genügend stark sein, um bei dem darauffolgenden Bleichen voll gefärbte Silberbilder zu
ergeben, wenn das Bleichen erst nach dem Färben erfolgt ist. Die Stärke der Farbstofflösungen
und der Bleichlösungen sollte so abgepaßt sein, daß das Bleichen und Färben des Bildes praktisch gleichzeitig erfolgt.
Das Färben der positiven Bilder, wie es oben beschrieben worden ist, kann anstatt
während des Bleichens auch nachher bei Verwendung entsprechender Farbmischungen ausgeführt
werden. Als solche kommen z. B. Auramin und basisches Magenta für den Film α und leuchtendes Grün und Methylenblau
für den Film b in Frage.
Das Bild kann vollkommen gebleicht werden, d. h., das ganze Silber kann von dem Film ■
entfernt werden, so daß nur Gelatine in verschiedenen Härtegraden, wie es bekannt ist, :
übrigbleibt. Als Beispiel für geeignete Färbmittel zur Verwendung in solchen Fällen, wo
das Silber vollkommen entfernt ist, sind folgende gut arbeitende Mischungen zu nennen:
nämlich eine rote Mischung aus Säuregelb und Magentasäure, die zu gleichen Teilen aus
etwa 2prozentiger Lösung hergestellt ist, und einer etwa gleich starken Mischung aus
Kristallviolett und Azoblau.
Wenn man nur zwei Farben anstatt vier verwenden will, um auf bequemere und
billigere Weise Farbendarstellungen in geringerem Umfange zu erhalten, oder beispielsweise
zur Verwendung bei der Wiedergabe der Titel von Films, so kann man dies durch Ver- ;
Wendung eines positiven Films erreichen, der nur an einer Seite eine Auflageschicht hat, auf
der die beiden geeigneten Farben verwendet : werden.
Anstatt einen auf beiden Seiten mit einer Schicht versehenen Film zu verwenden, kann
man in bekannter Weise verschiedene empfindlich gemachte Tragflächen verwenden, die
übereinander angeordnet sind, oder auf demselben Träger aufgebracht sind, oder irgendwie
anders, sei es vor oder nach dem Färben, genügend genau angeordnet sind. Anstatt .
zur Vorbereitung der Negative Filme zu verwenden, die für eine besondere Farbe empfindlich
sind, können auch im Handel erhältliche panchromatische Emulsionen mit einem geeigneten
Farbenfilter verwendet werden. Man kann natürlich ,auch außer den obenerwähnten
irgendwelche anderen farbenempfindlichen Träger nehmen. Ferner ist es möglich, an
Stelle des beschriebenen Bleichbades irgendein .
anderes, geeignetes Bleichmittel zu verwenden. Zweckmäßig ist es, eine Bleichflüssigkeit
zu benutzen, in der die Farbstoffe unlöslich sind, da, wie sich herausgestellt hat, bei
solchen Farbstoffen und einem geeigneten Bleichmittel die reduzierten Silberbilder
dauerhafte Farbsalze mit den reduzierten Silberbildern bilden, wobei gleichzeitig der
ganze, nicht durch das Silberbild absorbierte Farbstoff beim Anfeuchten im Wasser von
dem nicht silberhaltigen Teil des Bildes ausgewaschen werden kann, so daß die weißen
Stellen klar zurückbleiben.
An Stelle von Positiven geben auch Negative, die durch das Bleichen eines negativen
Bildes oder durch Drucken auf eine Bichromat-Gelatineemulsion von einem positiven Bilde
hergestellt sind, eine im wesentlichen gleiche Wirkung bei der Verwendung geeigneter
Farbmittel, beispielsweise solcher der Pinatypiereihe.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung farbiger Photographien, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine Emulsion, die entweder positiv oder negativ und silberhaltig oder
nicht silberhaltig ist, gleichzeitig oder nacheinander eine Kombination von Farbstoffen
verschiedener Färbung aufgebracht wird, wobei diese Farbstoffe so gewählt sind, daß sie bei darauffolgender Behandlung
des Films entsprechend den Abstufungen von Licht und Schatten zurückgehalten werden.
2. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei silberhaltige Emulsionen und vier oder mehr Farbstoffe verwendet werden, z. B. eine Mischung aus rotem
und gelbem Farbstoff zur Behandlung einer Emulsion und eine Mischung aus grünem und blauem Farbstoff zur Behandlung
der anderen Emulsion.
3. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als gelbe und rote Farbstoffe Auramin und Rhodamin B und als grüne und blaue
Farbstoffe Brillantgrün und Malachitgrün unter Zusatz eines kleinen Teiles von Xylenrot benutzt werden.
4. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei silberfreie Emulsionen und vier oder mehr Farbstoffe verwendet werden,
und zwar für die eine Emulsion die Färbstoffe Säuregelb und Magentasäure und
für die andere eine Mischung aus Kristallviolett und Azoblau.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB6722/22A GB203358A (en) | 1922-03-07 | 1922-03-07 | Improvements relating to colour photography and the like |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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-
1922
- 1922-03-07 GB GB6722/22A patent/GB203358A/en not_active Expired
-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR563381A (fr) | 1923-12-04 |
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