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DE439086C - Verfahren zum Betriebe von elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE439086C
DE439086C DEK91480D DEK0091480D DE439086C DE 439086 C DE439086 C DE 439086C DE K91480 D DEK91480 D DE K91480D DE K0091480 D DEK0091480 D DE K0091480D DE 439086 C DE439086 C DE 439086C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
locking mechanism
switch
interrupted
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK91480D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS KUHNERT
Original Assignee
HANS KUHNERT
Publication date
Priority to DEK91480D priority Critical patent/DE439086C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE439086C publication Critical patent/DE439086C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/022Security devices, e.g. correct phase sequencing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von elektromotorisch- angetriebenen Arbeitsmaschinen. In Betrieben oder Anlagen mit elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen, beispielsweise Pumpen, ergeben sich häufig Nachteile dadurch, daß nach einem Aussetzen des Stromes bei darauf wieder. eintretendem Stromfluß der belastete Motor ein unzulässiges Ansteigen der Stromstärke verursacht und dadurch Störungen auftreten. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesem Übelstand zu begegnen und ein Betriebsverfahren zu schaffen, das die nötige Sicherheit gewährleistet. Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Einrichtung kann dabei gemäß der Erfindung gleichzeitig auch dazu dienen, um schwer zugängliche oder an entfernter Stelle untergebrachte Arbeitsmaschinen mechanisch in Gang zu setzen und auf elektrischem Wege auszurücken.
  • Das neue Verfahren besteht seinem Wesen nach darin, daß beim Ausbleiben der Betriebsspannung oder bei Unterbrechung des Motorbetriebsstromes selbsttätig durch ein von einer dieser Größen gesteuertes Organ der Antriebsmotor auf ein leerlaufendes Glied umgeschaltet wird, während die Rückstellung mechanisch von Hand erfolgt. Das Verfahren unterscheidet sich dadurch vom bekannten, daß die Ausrückung selbsttätig in Abhängigkeit von der Betriebsspannung oder vom Motorbetriebsstrom erfolgt. Die Umschaltung erfolgt dabei in bekannter Art vorzugsweise unter Verwendung einer Fest- und Losscheibe.
  • Die elektrisch gesteuerte Auslösevorrichtung für die Umschaltung befindet sich dabei unter Strom, solange der Stromfluß selbst besteht, und wird beim Einrücken der Maschine wieder unter Strom gesetzt. Auch darin besteht ein Unterschied gegenüber einer bekannten Vorrichtung, bei welcher der Auslösemagnet dann unter Strom gesetzt wird, wenn die Ausrückung erfolgen soll. In diesem Falle kann aber leicht ein unbeabsichtigtes Ausrücken durch Stöße oder Erschütterungen erfolgen. Außerdem muß der Stromfluß auch wirklich zustande kommen, während im Falle der Erfindung eine unbedingte Sicherheit dadurch geschaffen wird, daß der Arbeitsstrom durch den Auslösemagneten hindurchfließt.
  • Weitere wichtige Merkmale ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der die Ein-und Ausschaltstellung zeigenden Abb. i und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel einer im Sinne der Erfindung wirkenden Einrichtung.
  • Auf einer beispielsweise an der Wand befestigten Plattform i sind an den beiden Außenseiten zwei Lagerschilde 2 befestigt, in denen eine Welle 3 gelagert ist. Auf dieser ist außerhalb der Lagerschilde ein Kettenrad q. fest aufgesetzt, über welches eine Kette 5 geführt ist, die weiter über zwei an der Plattform i drehbar gelagerte Rollen 6 und 7 verläuft und an ihrem einen Ende mit einem Handgriff 8, an ihrem anderen mit einem Gegengewicht 9 versehen ist, das bestrebt ist, die Welle 3 im Uhrzeigersinne zu drehen.
  • Auf der Welle sitzt ferner fest zwischen den Lagerschilden 2 ein Zahnrad io, das mit einer auf der Plattform i verschieblich gelagerten Zahnstange i i kämmt, an der eine Riemengabel 12- befestigt ist, die somit je nach der Drehrichtung des Zahnrades io nach links oder rechts sich verschiebt. Im Falle der Abb. i besitzt die Gabel 12 die äußerste Stellung rechts, in welcher der nicht weiter dargestellte Motor auf die Festscheibe einer Arbeitsmaschine, beispielsweise einer Pumpe, arbeitet.
  • Auf der Plattform i ist weiter an einem Bock 13 ein Elektromagnet 14 befestigt, dessen Anker als doppelarmiger, bei 15 drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist. Der kürzere Arm dieses Hebels dient einmal als Schaltglied 16, indem er mit einem auf der Platte i federnd gelagerten Schaltknopf 17 zusammenwirkt, an welchem das eine Ende iS der Wicklung des Elektromagneten 1¢ geführt ist, während das andere Ende über eine Klemme i9 verläuft, die ihrerseits mit dem Schaltglied 16 in Verbindung steht. Der kürzere Hebelarm steht weiter unter dem Einfluß einer Druckfeder 2o, die somit bestrebt ist, den Schaltarm aufwärts zu bewegen und den Kontakt zu unterbrechen.
  • Der andere Arm 21 des Ankerhebels ist rechtwinklig nach oben abgebogen und trägt einmal das eigentliche mit dem Kern des Elektromagneten 14 zusammenwirkende Ankerglied 22, weiter einen Lagerbock 23, der als Befestigungsglied für eine Zugfeder 24 dient, und schließlich einen Fortsatz 25, in dessen oberem Ende ein Stift 26 gelagert ist, der in eine Schlitzführung 27 einer Stange 28 eingreift, die ihrerseits auf einen zweiarmigen, in dem Lagerbock 2 bei 29 drehbar gelagerten Gesperrehebel einwirkt, und zwar in dem Sinne, daß, je nachdem der Stift 26 am linken oder rechten Ende des Führungsschlitzes 27 anliegt, der Sperrarm 30 des Gesperrehebels die Sperr- bzw. Losstellung einnimmt. Die Stange 28 ist unter Einschaltung einer Feder 31 mit dem senkrechten Arm 32 des Gesperrehebels verbunden, an welchem die Stange 28 mittels eines Stiftes 33 anliegt. Die Feder 31 ist bestrebt, den Sperrarm 32 so zu bewegen, daß die Sperrklinke 30 sich aufwärts bewegt und dadurch einen Sperrzahn 34 freigibt, der auf dem Zahnrad io befestigt ist.
  • An dem Zahnrad io ist ferner eine Stange 35 gelagert, die ebenfalls nach dem Hebelteil 25 zu geführt ist und dort mit einem Kupplungsglied zusammenwirkt, das, als zweiarmiger Hebel ausgebildet, drehbar bei 36 in dem Hebelarm 25 gelagert ist. Der eine Arm 37 dieses Kupplungsgliedes steht unter dem Einfluß der oben erwähnten Zugfeder 24, die bestrebt ist, den anderen Arm 38 dauernd an die Unterseite der Stange 35 zu drücken und dadurch das Kupplungsglied im Zusammenwirken mit der Stange 35 zu halten, an deren Unterseite zu @diesem-Zwecke noch besonders eine rastenartige Ausdehnung 39 vorgesehen ist, in die sich eine am Ende des Hebelarmes gelagerte Rolle 4o einlegen kann. Das freie Ende der Stange 35 ist bogenförmig nach unten abgebogen und wird so an einer Rolle 4i geführt, die in dem Hebelende 25 drehbar gelagert ist. Die Stange 35 ist an dem Zahnrad mittels eines Bolzens 42 drehbar gelagert, so daß bei Drehung des Zahnrades die Stange 35 nach links oder rechts, abhängig von der Drehrichtung des Zahnrades i o, sich verschiebt. Arbeitsweise. Es sei angenommen, daß die einzelnen Teile die Stellung gemäß Abb. i inne haben, bei welcher normaler Betrieb herrscht, d. h. der Motor läuft und die Arbeitsmaschine von ihm angetrieben wird. Infolgedessen befindet sich auch der Elektromagnet 14 unter Strom, und er hat somit seinen Anker angezogen.
  • Tritt nun eine Unterbrechung des Stromflusses ein, so wird der Elektromagnet 14 stromlos, der Anker fällt ab und gelangt in die Lage nach' Abb. 2. Der Kontakt 16, 17 wird unterbrochen, die Feder 2o äußert ihre Wirkung dahingehend, daß der Schaltarm 21 nach rechts gedreht wird und somit,die Rolle 26 in dem Schlitz 27 ebenfalls nach rechts wandert, das freie Ende der Stange 28 herunterdrückt, dadurch das andere Ende anhebt, wodurch zufolge Wirkung der Feder 31 die Klinke 3o angehoben wird und den Zahn 34 freigibt. Infolgedessen kann unter dem Einfluß des Gegengewichts 9 die bis dahin durch das Gesperre 30, 34 festgehaltene Welle 3 sich drehen. Es dreht sich damit sowohl das Zahnrad io wie das Kettenrad 4, ersteres verschiebt die Zahnstange ii nach links und letzteres läßt das Gegengewicht g bis zum Erreichen einer bestimmten Endlage sinken, in welcher durch die Riemengabel 12 der Riemen beim Auslaufen des Motors auf die Losscheibe verschoben ist.
  • Durch die Drehung des Zahnrades io hat sich ferner die Stange 35 nach rechts verschoben, und zwar so weit; daß die Rolle 40 in Eingriff mit der Rast 39 gelangt ist, wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Da, wie angegeben, die Kontaktglieder 16 und 17 außer Berührung sind, so kann irgendein Stromverbrauch durch den Elektromagneten selbst bei Wiederauftreten des Stromflusses zunächst nicht erfolgen.
  • Ist die Stromunterbrechung behoben und geht der Motor wieder an, so läuft zunächst die Losscheibe, der Motor geht also nicht unter Last. Sobald er seine normale Umdrehungszahl erreicht hat und die Arbeitsmaschine somit wieder eingeschaltet werde kann, wird an dem Handgriff 8 gezogen, und unter Vermittlung der Kette 5 wird die Welle 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne aus der Stellung nach Abb. 2 wieder in diejenige nach Abb. i bewegt. Da der Arm 38 des Kupplungsgliedes in der Rast 39 ruht, so wird bei der durch die Drehung des Zahnrades io erfolgenden Linksverschiebung der Stange 35 der Schaltanker 21 mitgenommen, und damit der Kontakt 16, 17 schließlich wieder hergestellt, so daß der Elektromagnet 14 wieder unter Strom gesetzt und damit der Anker festgehalten wird. Die Drehung des Zahnrades io und damit die Verschiebung der Stange 35 wird noch so weit fortgesetzt, daß die Rolle 40 wieder außer Eingriff mit der Rast 39 kommen kann, so daß auch nach dieser Richtung die Teile die Stellung nach Abb. i einnehmen und somit für eine erneute Stromunterbrechung vorbereitet sind. Beim Anlegen des Ankers an den Elektromagneten 14 gelangt schließlich auch der Stift 26 wieder gegen das linke Ende der Schlitzführung 27, und die Stange 28 wird so bewegt, daß der Sperrdaumen 30 sich wieder vor den Zahn 34 legen und diesen sperren kann. -Bei einem erneuten Unterbrechen des Stromflusses kann sich somit das angegebene Spiel wiederholen.
  • Falls es sich darum handelt, die beschriebene Handlung dazu zu verwenden, um die Arbeitsmaschine aus der Ferne ein- und auszuschalten, kann das Bewegungsglied 8 entweder entsprechend verlängert oder in sonst irgendeiner Weise aus der Ferne bedienbar gemacht werden, während die Wicklung des Elektromagneten unter dem Einfluß eines Schalters steht, der von der betreffenden entfernten Stelle aus bedient wird.

Claims (3)

  1. PATr#.NTANSPict;CÜr#_: i. Verfahren zum Betriebe von elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben der Betriebsspannung oder bei Unterbrechung des Motorbetriebsstromes selbsttätig durch ein von einer dieser Größen gesteuertes Organ der Antriebsmotor in bekannter Weise auf ein leerlaufendes Glied umgeschaltet wird, während die Rückstellung von Hand erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit Fest-und Losscheibe, -bei welchem das Einrücken mechanisch, das Ausrücken elektrisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung für das Ausrücken bei Aufhören des Stromflusses in Tätigkeit tritt und beim Einrücken wieder unter Strom gesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösev orrichtung aus einem Elektromagneten (14) besteht, dessen Anker (22) gleichzeitig den Erregerstromkreis für den Elektromagneten an- und abschaltet. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Elektromagneten (14) vom Strom des über die Festscheibe eine Arbeitsmaschine o. dgl. antreibenden Elektromotors gespeist wird, so daß bei der Einschaltbewegung des Ankers (22) sowohl der Erreger- wie der Motorstromkreis geschlossen werden und bei der Unterbrechung des letzteren der erstere gleichzeitig mit unterbrochen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Schaltankers (22), daß bei einem Aussetzen des Stromes oder einem Ausschalten durch einen besonderen Schalter der Anker (22) abfällt und mittelbar ein ein Gegengewicht (9) festhaltendes Gesperre (30, 34) auslöst. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltanker ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm (16) als Schaltglied ausgebildet ist, während der andere (21) einerseits mit einer das Gesperre (30, 34) auslösenden Stange (28) zusammenwirkt, anderseits mit einem Kupplungsglied (37, 38) versehen ist, das den Anker (21) bei der Ausrückbewegung mittelbar mit dem Ausrückorgan (12) kraftschlüssig kuppelt und ihn bei Vollendung der Einrückbewegung wieder freigibt. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (37, 38) als zweiarmiger Hebel mit Drehpunkt (36) am Schaltanker (21) ausgebildet ist, dessen eines Armende (38) rastenartig mittelbar mit dem Ausrückorgan (12) derart zusammenwirkt, daß im Verlauf der Ausschalt-bzw. Ausrückbewegung das Kupplungsglied (37, 38) in die Rast (39) einfällt und dadurch der Schaltanker (21) in seiner Abfallbewegung begrenzt `wird. B. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gesperre (30, 34) zusammenwirkende Hebelarm (25) derart mit Spiel mit der das Gesperre steuernden Stange (28) gekuppelt ist, daß kurz vor dem Erreichen der Endlagen des Schaltankers (22) das Gesperre ein- oder ausgeklinkt wird. 9. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (34) des Gesperres an einem Zahnrad (io) angeordnet ist, das mit einer die Riemengabel o, dgl. tragenden Zahnstange (i i) zusammenwirkt. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an' dem Gesperrezahnrad (i o) eine mit der Rast für das Kupplungsglied (37, 38) versehene, mit Drehung des Rades sich verschiebende Stange (35) angreift.
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