DE437793C - Entladungsroehre zur Erzeugung sekundaerer Elektronen - Google Patents
Entladungsroehre zur Erzeugung sekundaerer ElektronenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/02—Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auslösung einer sekundären Elektronenemission
in Entladungsröhren und bezweckt, die Emission sekundärer Elektronen zu erleichtern.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Strom primärer Elektronen gegen eine Fläche
geleitet, die einen Stoff enthält, dessen Richardsonsche Konstante kleiner ist als 3 Volt.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine zur Anwendung einer sekundären Elektronenemission
geeignete elektrische Entladungsröhre, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die wirksame
Oberfläche einer oder mehrerer Elektroden der Röhre, die für die sekundäre Elektronenemission
dienen können, einen Stoff enthält, dessen Richardsonsche Konstante kleiner ist als 3 Volt.
Unter wirksamer Fläche einer Elektrode wird der insbesondere für das Aussenden sekundärer
Elektronen bestimmte Teil ihrer Oberfläche verstanden.
Die Richardsonsche Konstante ist eine Materialkonstante und ist ein Maß für die von einem
Elektron zu leistende Arbeit beim Austreten aus einer aus dem betreffenden Stoff bestehenden
Fläche.
Falls die Richardsonsche Konstante eines Stoffs φ Volt beträgt, so ist die von einem Elektron
beim Austreten aus diesem Stoff zu leistende Arbeit φ e Joules, worin e die in Coulombs ausgedrückte
elektrische Ladung eines Elektrons bedeutet.
Für viele Stoffe hat man die Richardsonsche Konstante bereits mit genügender Genauigkeit
festgestellt, und man kann sie für jeden beliebigen Stoff durch Beobachtung feststellen oder
durch Berechnung annähernd bestimmen. j
Stoffe, die eine Richardsonsche Konstante j haben, die kleiner ist als 3 Volt, sind z. B. die ;
Alkalimetalle, die Erdalkalimetalle, Magnesium, und Beryllium, Titanium, Skandium, ferner ■
viele Metallverbindungen, wie z. B. Kupferoxyd und die Oxyde der Erdalkalimetalle.
Bei Entladungsröhren, bei denen eine oder mehrere Elektroden für eine sekundäre Elektronenemission
benutzt werden sollen, hat man zur Herstellung dieser Elektroden Metalle wie Wolfram, Molybdän oder Nickel benutzt. Diese
Metalle haben eine Richardsonsche Konstante, ! die bedeutend höher ist als 3 Volt. Für Wolfram
z. B. ist diese Konstante auf 4,52 Volt, für Molybdän auf 4,3 Volt festgestellt worden.
Die Erfindung beruht nun auf der Wahrnehmung, daß die sekundäre Elektronenemission
stark zunimmt, wenn die Richardsonsche Konstante abnimmt, so daß die bisher gebräuchj
liehen Metalle, obwohl sie im übrigen den an sie j gestellten Anforderungen genügen, in bezug auf
! die sekundäre Elektronenemission bedeutend j hinter den gemäß der Erfindung angewandten
Stoffen zurückstehen.
Es ist nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß nur die wirksame Elektrodenfläche aus dem
Stoff niedriger Richardsonscher Konstante zu bestehen braucht. Die Elektrode kann im wesentlichen
aus den allgemein gebräuchlichen, vorher erwähnten Stoffen bestehen. Auch kann der Stoff in die Oberfläche einer Elektrode, die
selbst aus z. B. Wolfram, Molybdän oder Nickel bestehen kann, eingebracht sein, so daß in diesem
Falle die wirksame Fläche nicht ganz aus dem für die Sekundäremission günstigen Stoff
besteht, sondern diesen nur »enthält«.
Entladungsröhren nach der Erfindung, bei denen eine sekundäre Elektronenemission angewendet
wird, können zweckmäßig zu der Art gehören, bei der im Normalbetrieb positive Ionisierung nicht auftritt. Bei diesen Röhren
treffen keine Ionen, sondern nur Elektronen die wirksame Elektrodenfläche, so daß an letzterer,
wie allgemein bekannt ist, keine Zerstäubung des Elektrodenmaterials auftritt, was leicht der
Fall sein könnte, wenn Ionen die Oberfläche bombardierten. Für die Erfindung ist diese Erscheinung
von Wichtigkeit, weil viele Stoffe, deren Richardsonsche Konstante kleiner ist als
3 Volt, mehr oder weniger leicht zerstäuben.
Entladungsröhren nach der Erfindung haben somit zweckmäßig ein Hochvakuum. Wenn sie
eine Gasfüllung haben, so werden die Betriebsbedingungen zweckmäßig derart gewählt, das
im Normalbetrieb keine positive Ionisierung auftritt, indem man z. B. die Betriebsspannung
unterhalb der Ionisierungsspannung der Gasfüllung hält. Von den Stoffen mit niedriger Richardson-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Balthasar van der Pol in Eindhoven.
sehen Konstante werden gemäß der Erfindung zweckmäßig diejenigen angewendet, die die
Wärme schlecht leiten. Theoretisch kann man dies wahrscheinlich wie folgt erklären: wenn
ein Elektron mit einer gewissen Geschwindigkeit auf eine Fläche trifft und in sie eindringt,
so gibt es seine kinetische Energie an die umgebende Materie ab. Je schlechter nun das
Wärmeleitvermögen dieser Materie ist, um so ίο größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß diese
Energie nur auf ein Elektron oder auf einige Elektronen übertragen wird, wodurch letztere
in die Lage versetzt werden, die von dem primären Elektron getroffene Fläche als sekundäre
Elektronen zu verlassen.
Unter den vorerwähnten Stoffen, deren Richardsonsche Konstante kleiner als 3 Volt
ist, sind denn auch die Oxyde der Erdalkalien besonders geeignet. Letztere bieten noch überdies
den Vorteil, daß sie einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt und eine niedrige Dampfspannung
haben, so daß auch bei einer Temperaturerhöhung der elektronenaussendenden Elektrode
der auf der Oberfläche befindliche Stoff nicht verdampft. Stoffe mit einer Richardsonschen
Konstante von weniger als 3 Volt können in verschiedener Weise auf der Elektrodenoberfläche
angebracht werden.
So sind z. B. verschiedene Verfahren bekannt, Alkali- oder Erdalkalimetalle in geeigneter Weise
in Entladungsröhren einzuführen Man kann die Stoffe auf der Elektrode anbringen, bevor diese
in der Entladungsröhre untergebracht wird; öfters kann es aber auch erwünscht sein, dies
erst zu tun, wenn die Elektrode sich bereits in der Röhre befindet. Ein zu diesem Zweck geeignetes
Verfahren besteht beispielsweise darin, daß man auf der Elektrodenoberfläche eine
chemische Verbindung anbringt, die beim Erhitzen zerfällt und dann den gewünschten Stoff
ergibt.
Wenn man z. B. Bariumoxyd auf einer Elektrode anzubringen wünscht; kann man zunächst
Bariumazid auf der Oberfläche der Elektrode ausstreichen, dann die Elektrode in der
Röhre anbringen und sie in der Röhre z. B. während der Entlüftung erhitzen, so daß Azid
in Barium und Stickstoff zerfällt und auf der Elektrodenoberfläche Barium zurückbleibt, das
schließlich durch Oxydation in Bariumoxyd umgewandelt wird.
Auch kann man den wirksamen Stoff durch Verdampfen oder Zerstäuben von einer Elektrode
auf eine andere überführen. Man kann z. B. den Stoff zunächst auf einer Glühkathode
anbringen und dann durch Erhitzen der Kathode verdampfen, damit er sich an der gewünschten
Stelle niederschlägt.
Ferner kann der Stoff durch Destillation auf einer Elektrodenoberfläche angebracht werden.
Zwecks Anbringung der Erdalkalioxyde auf Elektroden kann man verschiedene zur Herstellung
der sogenannten Oxydkathoden bekannte Verfahren anwenden. Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden be-
schrieben. Es ist jedoch einleuchtend, daß die Erfindung in vielen anderen Fällen praktische
Anwendung finden kann, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Es sind Entladungsröhren mit drei oder mehr Elektroden unter dem Namen »Dynatron« bekannt,
die derart betrieben werden können, daß sie eine sogenannte negative Charakteristik
zeigen.
Eine Entladungsröhre dieser Art enthält eine Glühkathode, eine plattenförmige Elektrode
und eine zwischen diesen beiden Elektroden angeordnete gitterförmige Elektrode; gemäß der
Erfindung wird nun bei einer derartigen Röhre auf der der Glühkathode zugewandten Fläche
der plattenförmigen Elektrode ein Stoff angebracht, dessen Richardsonsche Konstante kleiner
als 3 Volt ist.
Es ist selbstverständlich, daß wie bei den bekannten Röhren außer den erwähnten drei
Elektroden noch eine oder mehrere Hilfselektroden in der Röhre vorgesehen werden können.
Die für die sekundären Elektronenstrahlen bestimmte Elektrode kann, was an sich ebenfalls
bekannt ist, eine derartige Form haben, daß ihre wirksame Fläche ganz oder zum größten
Teil sich selbst zugekehrt ist.
In Abb. ι ist eine Röhre nach der Erfindung mit einer derartigen Schaltung schematisch dargestellt,
daß sie als Generator elektrischer Schwingungen dienen kann.
Abb. 2 zeigt die Stromspannungscharakteristik einer Röhre nach Abb. 1.
Die in der Abbildung dargestellte Entladungsröhre besteht aus einem in bekannter Weise
hochevakuierten Gefäß 1. Im Innern befinden sich eine Glühkathode 2, die z. B. aus einem
Wolframfaden besteht und von einer Batterie 5 beheizt wird, eine gitterförmige Elektrode
(Gitter) 3 und eine plattenförmige Elektrode (Anode) 4.
Die Anode 4 ist auf dem der Glühkathode 3 zugewandten Teil ihrer Oberfläche mit einem
Stoff versehen, dessen Richardsonsche Konstante kleiner als 3 Volt ist, z. B. mit einem
Erdalkalioxyd oder einem Gemenge derartiger Oxyde. Die Elektrode selbst kann z. B. aus
Wolfram, Molybdän oder Nickel bestehen. Zwischen der Anode 4 und der Glühkathode 2
liegt in bekannter Weise ein Schwingungskreis, der aus einen Kondensator 8 und eine Induktanz 9
besteht, sowie eine Batterie 6. Von dem Schwingungskreis aus können elektrische Schwingungen
auf einen Antennenkreis übertragen werden. Zwischen dem Glühfaden 2 und dem Gitter 3
befinden sich wie bei den bekannten Schaltungen die in Reihe geschalteten Batterien 6 und 7, so
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daß infolgedessen -das. Gitter 3 ein in bezug auf
den Glühfaden höheres Potential hat als die Anode 4.
Die Stromspannungscharakteristik der in Abb. ι veranschaulichten Röhre ist in Abb. 2 dargestellt.
Die Stromstärken zwischen dem Glühfaden 2 und der Anode 4 sind in dieser Abbildung
als Ordinaten und Spannungen zwischen dem Glühfaden und der Anode als Abszissen aufgetragen. Die Spannung zwischen dem Glühfaden
2 und dem Gitter 3 bleibt konstant. Wie Abb. 2 zeigt, nimmt der Strom zunächst mit
der Spannung zu, so daß die Röhre in diesem Bereich (A-C) eine positive Charakteristik hat.
Über den Punkt C hinaus nimmt der Strom mit zunehmender Spannung ab, bis bei B der Strom 0
geworden ist und darauf negativ wird.
In dem Bereich C-B-D zeigt die Röhre also eine negative Charakteristik. Bekanntlich ist
das Abnehmen des Stromes mit zunehmender | Spannung hinter dem Punkt C auf die sekundäre j
Elektronenemission der Anode 4 zurückzuführen; diese Sekundärstrahlung wird von primären
Elektronen ausgelöst, die vom Glühfaden 2 herrühren und das Gitter 3- durchlaufen
haben. Die sekundären Elektronen bewegen sich nach dem Gitter 3, das, wie schon gesagt,
ein in bezug auf den Glühfaden höheres Potential hat als die Anode 4.
Die sekundäre Elektronenemission nimmt bei Höherwerden der zwischen dem Glühfaden 2
und der Anode 4 herrschenden Spannung zu, bis die Anode 4, wenn die Spannung den Wert
A-B erreicht hat, ebenso viele sekundäre Elektronen aussendet wie sie primäre Elektronen
empfängt. Steigt diese Spannung noch höher, so sendet die Anode mehr Elektronen aus als
sie empfängt.
An Hand der in Abb. 2 dargestellten Kurve kann auf die wichtige Verbesserung hingewiesen
werden, die die bisher gebräuchlichen Entladungsröhren durch die Erfindung erfahren
haben.
In einer Hochvakuumröhre, wie in Abb. 1 dargestellt, bei der die Anode in üblicher Weise
aus Wolfram, Molybdän oder Nickel hergestellt ist, muß die Spannung zwischen dem Glühfaden
und der Anode 4 mindestens einen Wert von ungefähr 200 Volt erreichen, bevor die Anzahl
ausgesandter sekundärer Elektronen der Anzahl empfangener primärer Elektronen gleich
ist. Bei den bisher gebräuchlichen Dreielektrodenröhren beträgt die Spannung A-B in Abb. 2
also mindestens 200 Volt. Bei der-Entladungsröhre gemäß der Erfindung, bei der die Anode 4
z. B. aus einer Nickelplatte bestehen kann, auf deren Oberfläche ein Erdalkalioxyd oder ein
Gemenge solcher Oxyde angebracht ist, beträgt die Spannung A-B nur ungefähr 30 Volt, wenn
die Gitterspannung 50 Volt ist, während mit steigender Gitterspannung der kritische Wert
A-B der Anodenspannung allmählich abnimmt und unter 25 Volt herabfallen kann.
Der Nachteil der gebräuchlichen Dynatrons, daß sie stets mit einer verhältnismäßig hohen
Spannung betrieben werden müssen, ist also durch die Erfindung behoben.
In Abb ι sind die drei Elektroden schematisch nebeneinander dargestellt. Bei praktischen
Ausführungsformen der Röhre können die Elektroden z. B. in bekannter Weise konzentrisch
zueinander angeordnet werden, wobei der Glühfaden im Mittelpunkt befestigt wird.
In diesem Fall hat die Anode die Gestalt einer zylindrischen Platte, deren Querschnitt z. B.
kreis- oder ellipsenförmig ist. Die wirksame Fläche der Anode, die an der Innenseite des
Zylinders liegt, ist bei dieser Ausführungsform überall sich selbst zugekehrt, was den Vorteil
ergibt, daß, falls der wirksame Stoff z. B. durch Zerstäuben die Oberfläche der Anode verlassen
würde, ein großer Teil davon an anderer Stelle wieder auf die wirksame Oberfläche der Elektrode
zurückkommt. Überhaupt werden dann auch zweckmäßig diejenigen Elektrodenformen benutzt, bei denen Teile der wirksamen Fläche
sich gegenüber anderen Teilen derselben Fläche befinden oder bei denen diese Fläche im Querschnitt
eine ganz oder annähernd ganz in sich selbst geschlossene Linie zeigt.
Claims (3)
1. Entladungsröhre zur Erzeugung sekundärer Elektronen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen einer oder mehrerer Elektroden, an denen die sekundären Elektronen
erzeugt werden sollen, einen Stoff enthalten, dessen Richardsonsche Konstante kleiner
als 3 Volt ist. 100·
2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der wirksamen
Fläche der Elektroden enthaltene Stoff, dessen Richardsonsche Konstante kleiner als 3 Volt ist, ein schlechter Wärmeleiter
ist.
3. Entladungsröhre nachAnspruchioder2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Fläche einer oder mehrerer Elektroden, die für die sekundäre Elektronenemission no
dienen können, ein Erdalkalioxyd oder ein Gemenge solcher Oxyde enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN23023D DE437793C (de) | Entladungsroehre zur Erzeugung sekundaerer Elektronen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN23023D DE437793C (de) | Entladungsroehre zur Erzeugung sekundaerer Elektronen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE437793C true DE437793C (de) | 1926-11-27 |
Family
ID=7342416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN23023D Expired DE437793C (de) | Entladungsroehre zur Erzeugung sekundaerer Elektronen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE437793C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764272C (de) * | 1935-01-08 | 1954-09-27 | Fernseh Gmbh | Sekundaerelektronenvervielfacher |
-
0
- DE DEN23023D patent/DE437793C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764272C (de) * | 1935-01-08 | 1954-09-27 | Fernseh Gmbh | Sekundaerelektronenvervielfacher |
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