DE437489C - Wasserpfanne mit abnehmbarem Deckel fuer Herde und andere OEfen - Google Patents
Wasserpfanne mit abnehmbarem Deckel fuer Herde und andere OEfenInfo
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- DE437489C DE437489C DEE32135D DEE0032135D DE437489C DE 437489 C DE437489 C DE 437489C DE E32135 D DEE32135 D DE E32135D DE E0032135 D DEE0032135 D DE E0032135D DE 437489 C DE437489 C DE 437489C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/18—Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Bei den bisherigen Wasserpfannen für Herde und andere Öfen besteht die Schwierigkeit,
daß sie einerseits für Einbau in Öfen nicht weit genug in diese eingeschoben werden
können, weil für die Klappe zum Öffnen der Pfanne der Schwenkzapfen etwas vor der
Ofenwandung liegen muß, um das Offenstehen des hochgeklappten Deckels durch Überöchwenken
nach rückwärts zu ermöglichen ίο und andererseits, daß sie für Einbau in einen
Herd, wenn die Wandung des sich 'anschließenden Kochofens die Wasserpfanne übergreift,
für rechten oder linken Einbau verschiedene Deckel erforderten; eine für linksseitigen
Einbau bestimmte Pfanne konnte nicht ohne weiteres für rechtsseitigen Einbau verwendet
werden. Mindestens mußte ein anderer Deckel geliefert werden, wenn dieser von der
Pfanne abnehmbar war, und die mit der Klappe zu verschließende Öffnung konnte wegen des
Einbaues unter die seitliche hochstehende Wand des Kochofens nicht breit genug genommen
werden, so daß ein bequemes Reinigen der Pfanne erschwert wurde.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. ι und 2 in einem senkrechten Mittelschnitt bzw. in Draufsicht eine in einen Herd mit anschließendem Kochofen links eingebaute Pfanne gemäß der Erfindung mit einem Schieber als Deckel in der Offenstellung dargestellt und in
Auf der Zeichnung ist in den Abb. ι und 2 in einem senkrechten Mittelschnitt bzw. in Draufsicht eine in einen Herd mit anschließendem Kochofen links eingebaute Pfanne gemäß der Erfindung mit einem Schieber als Deckel in der Offenstellung dargestellt und in
Abb. 4 eine Draufsicht auf eine Pfanne, die ebenfalls in einen Herd mit Kochofen
eingebaut ist, aber mit zwei Schiebern, deren einer geschlossen und deren anderer geöffnet
ist.
Abb. 3 gibt eine Vorderansicht des damit ausgerüsteten Ofens und Herdes, jedoch Linkseinbau,
während
Abb. 4a dazu einen Grundriß darstellt, jedoch mit gegenüber Abb. 4 entgegengesetzter
Stellung der Schieber.
Abb. 5 gibt dazu einen Querschnitt und Abb. 6 ebenfalls einen Mittelquerschnitt
durch dieselbe Pfanne mit dem Deckel für Links einbau, wähnend er in den Abb. 4 und 5
für Rechtseinbau gezeichnet ist.
Gemäß den Abb. 1 und 2 ist eine Pfanne 1
von rechteckigem Querschnitt oben mit einem rundum laufenden, an der Rückseite, bei 3,
nach unten zum Schütze gegen Durchbrennen des oberen Teiles der Rückwand der Pfanne
verbreiterten Verstärkungsrand 2 ausgerüstet. In diesem ist ein Falz 4 vorgesehen, der durch
den Deckel 5 abgedeckt wird und so die Führung für einen Schieber 7 ergibt. Dieser
ist für den Abschluß des im vorderen Teil des Deckels 5 vorgesehenen Ausschnittes 6 bestimmt.
Die Pfanne 1 ist gemäß Abb. 1 so weit in die Kochofenwand 15 eingebaut, daß
die Ofenvorderwand mit der rückwärtigen Kante des Ausschnittes 6 zusammenfällt. Der
Schieber 7 besitzt an seiner Vorderkante einen nach oben ragenden Ansatz 8, der eine Handhabe
9 für das Öffnen und Schließen aufweist, also mit dem Ansatz 8 bis an die Ofenwand,
d.h. bis an die rückwärtige Kante des Ausschnittes 6, herangeschoben werden kann.
Da die Öffnung 6 symmetrisch zur Längsachse der Pfanne liegt, so kann diese beliebig
links nach Abb. 2 oder rechts unter die Seitenwand 15 eines Kochofens ufttergebaut
werden. Auch kann im Bedarfsfalle der Einbau so weit unter die Seitenwand 15 erfolgen,
daß sie mit der entsprechenden Längskante (in Abb. 3 die linke) des Ausschnittes 6 des
Deckels 5 zusammenfällt.
Bei der Ausführung gemäß Abb. 4 ist der Deckel 12 der Pfanne 1 mit zwei Ausschnitten
13 und 14 symmetrisch zur Querachse des
Deckels ausgerüstet. Diese Ausschnitte können je ungefähr über 1Z3 Länge des Deckels
sich erstrecken und sind durch entsprechend bemessene, mit Griffen 8, 9 versehene Schieber
11 bzw. 10 verschließbar, die ebenfalls in dem Falz 4 der Oberkante der Pfanne 1
und unter dem Deckel 12 geführt sind.
Bei dem gezeigten Rechtseinbau der Pfanne in Abb. 4 und 6 wird der Schieber 11 im allgemeinen
geschlossen gehalten, also für gewöhnlich nicht benutzt, während der Schieber 10, der geöffnet gezeichnet ist, für den vorderen
Teil der Pfanne als Verschluß der Öffnung 14 dient.
Werden die Schieber 10 und 11 gemäß den
Abb. 4, S und 6 nicht so breit wie die ganze Pfanne ausgeführt, so werden sie, wie gezeichnet,
durch eine auf der Unterseite des Deckels 12 längslaufende Falzleiste geführt, die auf
dem nicht ausgeschnittenen Teil des Deckels fast über die ganze Länge sich erstreckt.
Soll die Pfanne gemäß Abb. 4 oder 4a in einen Herd 16 eingebaut werden, so ist 'es
gleichgültig·, ob die hochstehende Seitenwand 15
des an den Herd 16 sich anschließenden Ofens rechts gemäß Abb. 4 oder links gemäß Abb. 4a
die Pfanne übergreift. Der Deckel 12 wird nur auf die Pfanne 1 in entsprechender Lage
aufgesetzt. Im allgemeinen wird nur der eine Schieber benutzt, jedoch kann auch für gründliche
Reinigung der Pfanne der rückwärtige andere Schieber mit verwendet werden, nachdem
der erstere geschlossen ist. Es kann also der Unterbau unter die Ofenseitenwand 15
auf der linken oder auf der rechten Seite der Pfanne erfolgen.
Die Verwendung von Schiebern anstatt der bisher üblichen Klappen gestattet größere
Öffnungen für die Pfanne und verlangt nicht, daß für die vollständige dauernde Öffnung
des Verschlusses die Pfanne als Kopfpfanne weiter aus dem Ofen herausragend eingebaut
wird als bis zur rückwärtigen Kante' des Ausschnittes.
Claims (2)
1. Wasserpfanne mit abnehmbarem Dekkel
für Herde und andere Öfen, gekennzeichnet durch einen einen entsprechenden Ausschnitt des Deckels verschließenden
Schieber (7).
2. Wasserpfanne nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12)
zwei bzw. der Quermittellinie des Deckels einander symmetrisch gegenüberliegende,
durch Schieber verschließbare Ausschnitte (ία, ii) aufweist. - --
. ' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32135D DE437489C (de) | 1925-02-22 | 1925-02-22 | Wasserpfanne mit abnehmbarem Deckel fuer Herde und andere OEfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32135D DE437489C (de) | 1925-02-22 | 1925-02-22 | Wasserpfanne mit abnehmbarem Deckel fuer Herde und andere OEfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE437489C true DE437489C (de) | 1927-09-27 |
Family
ID=7075442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE32135D Expired DE437489C (de) | 1925-02-22 | 1925-02-22 | Wasserpfanne mit abnehmbarem Deckel fuer Herde und andere OEfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE437489C (de) |
-
1925
- 1925-02-22 DE DEE32135D patent/DE437489C/de not_active Expired
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