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DE434929C - Leitungsverbinder, bei dem sich die je eine Gruppe bildenden ankommenden und abgehenden Leitungen kreuzen - Google Patents

Leitungsverbinder, bei dem sich die je eine Gruppe bildenden ankommenden und abgehenden Leitungen kreuzen

Info

Publication number
DE434929C
DE434929C DEW62520D DEW0062520D DE434929C DE 434929 C DE434929 C DE 434929C DE W62520 D DEW62520 D DE W62520D DE W0062520 D DEW0062520 D DE W0062520D DE 434929 C DE434929 C DE 434929C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
line connector
line
connector according
incoming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW62520D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTERN ELECTRIC CO Ltd
Original Assignee
WESTERN ELECTRIC CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTERN ELECTRIC CO Ltd filed Critical WESTERN ELECTRIC CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE434929C publication Critical patent/DE434929C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. OKTOBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE
(W 62520 VIIIJ2iaz)
Western Electric Company Ltd. in London.
Leitungsverbinder, bei dem sich die je eine Gruppe bildenden ankommenden und abgehenden Leitungen kreuzen.
Zusatz zum Patent 433596.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1922 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 3. September 1921.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldungen in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 19. November 1921 und 7. Januar 1922
beansprucht.
Das Hauptpatent 433596 bezieht sich auf einen insbesondere für Fernsprechanlagen zu verwendenden Leitungsverbinder, in dem sich Gruppen ankommender und abgehender Leitungen kreuzen und Verbindungen zwischen den Leitungen dieser beiden Gruppen hergestellt werden können.
Im Hauptpatent sind an den Kreuzungsstellen der Leitungen zwecks Ersparnis von Relais besondere Kupplungsglieder angeord-
net, die bei ihrer Beeinflussung durch ihre Gruppenschaltglieder eine geradlinige Bewegung ausführen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Weiterbildung derartiger Schaltwerke, und zwar werden gemäß der Erfindung die Kupplungsglieder an den Kreuzungsstellen der Leitungen drehbar gelagert.
Ferner sind nach der Erfindung die zur ίο Beeinflussung der Kupplungsglieder dienenden Gruppenantriebe derart ausgebildet, daß ihre Einstellglieder ebenfalls Drehbewegungen bzw. geradlinige und Drehbewegungen ausführen.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 12 in Perspektive und Teilansicht in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt mit verschiedener Ausbildung der Kupplungs- und Einstellglieder wie auch mit anderen, voneinander abweichenden Konstruktionseinzelheiten.
In den Ausführungsbeispielen der Abb. 1 und 2 sind Leiter 1 bis 8 als geradegestreckte Drähte ausgebildet, wobei die Drähte 1, 2, 3, 4 eine ankommende Leitung und 5, 6, 7, 8 eine andere ankommende Leitung darstellen. Statt je vier Drähte für jede Leitung können natürlich auch mehr oder weniger eingebaut werden. Die Drähte werden in isolierenden Rahmen 9 festgehalten. Die Leiter der anderen Leitungen werden durch Drahtenden oder Stifte 11, 12, 13, 14 gebildet, die in Ebenen liegen, die senkrecht zur Ebene der Drähte 1 bis 8 verlaufen. Die Leiter 11 bis 14 sind in Rahmen 10 befestigt. Die j Kupplungsglieder an den Kreuzungsstellen ; der Leitungen bestehen aus isolierten Plat- j ten 15, die drehbar auf den Achsen 16 ge- j lagert sind. Die Leiter 11, 12, 13, 14 treten j in Schlitzen 17 durch die Platten 15 hindurch j und ragen durch die Ebene der anderen Lei- j ter hindurch. Am unteren Ende der Platten 15 ist eine Ecke ausgeschnitten, in die sich ein Einrückglied 23 legt. Dieses Einrückglied besteht ebenfalls aus einem Drahte, der in einer senkrecht beweglichen Schiene 18 befestigt ist. Die Schiene 18 kann durch einen Magneten 22 gegen die Kraft einer Feder 19 senkrecht verschoben werden. Der Magnet 22 sei als Ordinatenmagnet bezeichnet.
' Parallel zu den Leitern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 sind mit Anschlägen 25 versehene Schienen 24 ! angeordnet, die durch Magnete 26 wagerecht j verschoben werden können. Die Magnete 26 I seien als Abszissenmagnete bezeichnet. Stromläufe werden im folgenden nicht beschrieben, : da die Auswahl und Erregung von Ordinaten- ! und Abszissenmagneten an sich bekannt ist. I Eine Verbindung geht nun folgendermaßen ; vonstatten: Es wird zunächst ein Ordinaten- ■ magnet 22 erregt. Dieser zieht mit Hilfe I seines Ankers 20, der durch den Stift 21 mit der Schiene 18 gekuppelt ist, alle an dieser Schiene angeordneten Einrückglieder 23 herab, wonach der entsprechende Abszissenmagnet 26 erregt wird. Bei der Anzugsbewegung des Ankers 27 wird die Schiene 24 durch den Stift 29 mitgenommen, es kann jedoch nur ein einziges Einrückglied 23 durch einen der Anschläge 25 erfaßt werden. Die wagerechte Bewegung der Schiene 24 (Abb. 2) überträgt sich nun über das Einrückglied 23 auf das Kupplungsglied 15 und dreht es so um die Achse 16, daß es die Leiter 11, 12, 13, 14 mitnimmt. Diese stoßen infolgedessen gegen die Leiter 1, 2, 3, 4. Da nun die Schlitze 17 zur Bewegungsrichtung der Platte 15 geneigt angeordnet sind, bewirkt die Bewegung der durch einen Anschlag 28 begrenzten Platte 18 eine Reibung zwischen den Leitern 1, 2, 3, 4 und 11, 12, 13, 14. Nach diesem Bewegungvorgang wird der Magnet 22 wieder aberregt. Alle nicht von Anschlägen 25 erfaßten Einrückglieder 23 werden durch die Feder 19 wieder gehoben, also aus dem Bereich der anderen Abszissenschienen 24 entfernt. Das eine erfaßte Einrückglied 23 wird federnd abgebogen. Die Auslösung der Verbindung tritt bei Aberregung des Magneten 26 ein. Die Schiene 24 wird von der Feder 30 zurückgezogen und das erfaßte Einrückglied 23 von der Nase 25 freigegeben. Die Platte 15 wird durch die Federkraft der Leiter 11, 12, 13, 14 in die Ruhelage zurückgedreht, womit sich alle an der Verbindung beteiligten Glieder wieder in ihrer Ruhelage befinden.
Die Ausführungsform nach den Abb. 3, 4, 5 unterscheidet sich von der Anordnung der Abb. 1 und 2 dadurch, daß die Abszissenschienen wegfallen und an deren Stelle eine mechanisch einfach auszuführende Drehbewegung benutzt wird. Die Anordnung der sich kreuzenden Leitungen ist der früheren Anordnung ähnlich.
Die ankommenden Leitungen werden hier durch je vier Drähte 101 bis 104 und 1001 bis 1004 gebildet, die über Isolationsstreifen 105 geflechtartig geführt sind. Quer zu diesen festen Leitungen sind Drähte 108, 109, 110, in und 1008, 1009, 1010, ion angeordnet, die durch Träger 106 und 107 hindurchgehen und an ihren freien Enden in sehr" gen Schlitzen der isolierenden Platten und 1012 über die festen Leiter geführt sind. Die Platten 112 und 1012 werden durch flache Federn 113 und 114 (Abb. 4) der Träger 106 und 107 gehalten, wobei die winklig gebogenen freien Enden der Federn 113 und die Stellung der Platten zu den festen Leitern sichern. Der Abszissenantrieb besteht aus den Magneten 126 und 1026, die
mit Hilfe ihrer Anker 125 und 1025 Wellen 124 und 1024 verdrehen. An diesen Wellen sind Hebel 127 und 1027 befestigt. Magnete 117, die mit Hilfe ihrer Anker 116 die senkrechten Achsen 115 und die damit verbundenen Einrückglieder 123 (Abb. 3) verdrehen können, dienen als Ordinatenmagnete. Eine A'erbindung wird folgendermaßen hergestellt: Durch Erregung des Ordinatenmagneten 117 werden die Einrückglieder 123 wagerecht geschwenkt. Hierauf wird der entsprechende Abszissenmagnet 126 erregt, der die Hebel 127 verstellt. Nur an einer Kreuzung kann der Hebel 127 ein Einrückglied 123 fassen und mit dessen Hilfe die Platte 112 oder 1012 verschieben, wodurch die Leiter 108 bis in oder 108 bis ioli mit den Leitern 101 bis 104 oder 1001 bis 1004 in Berührung gebracht werden. Nach der Einstellung wird der Ordinatenmagnet 117 aberregt; der Abszissenmagnet 126 bleibt jedoch noch erregt, bis er zur Auslösung der Verbindung ebenfalls aberregt wird.
Die Anordnungen nach den Ausführungsbeispielen der Abb. 6 bis 12 beruhen auf folgendem Prinzip, das an Hand der Abb. 10 erläutert sei:
Der Ordinatenmagnet verdreht eine Welle 228 mit den Haken 229. Diese verdrehen Klappen 226, die am freien Ende der Hebel 225 drehbar gelagert sind und unter der Wirkung einer Feder 227 stehen. Der Abszissenmagnet verdreht zur Herstellung einer Verbindung die Welle 224 und bringt die an einem gemeinsamen Isolationsstück 223 geführten Leiter 202 bis 205 in Berührung mit den Leitern 206 bis 209.
Die Anordnung nach den Abb. 6 und 7 (Draufsichten) und 8 und 9 (Ansichten)
zeigen wiederum geradlinig bewegliche Abszissenschienen 219. Die Ordinatenwelle 214 wird mit ihren Haken 217 durch Erregung des Magneten 216 gedreht und bewegt die Klappen 213 mit ihren Ansätzen 210 in den Weg der Nasen 2019. Bei Anzug der Anker 221 der Magnete 220 werden Kämme 2013 durch eine wagerechte Bewegung der Schiene 219 unter die Ausbuchtungen 2002, 2003, 2004, 2005 der Leiter 202 bis 205 der Träger 201 gedreht, so daß die Drähte 202 bis 205 gehoben und mit den Drähten 206 bis 209 der anderen Gruppe in Berührung gebracht werden.
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Die Federn 218 und 222 bringen die Wellen 214 und die Schienen 219 nach Aberregung der Magnete wieder in ihre Ruhelage zurück.
Bei der Anordnung nach den Abb. 11 und wird der Arm 330 der Schiene 333 durch den Haken 332 der gedrehten Welle 331 in die punktiert angedeutete Stellung gebracht. Wenn die Schiene 333 durch den Abszissenmagneten verstellt worden ist, so legt sich das freie Ende des Armes 330 gegen das Isolierstück 334 und preßt dieses mit den darin gehaltenen Leitern gegen die Leiter der anderen Gruppe zur Herstellung einer gewünschten Verbindung.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Leitungsverbinder nach Patent 433596, bei dem sich die je eine Gruppe bildenden ankommenden und abgehenden Leitungen kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzungsstellen der Leitungen angeordneten Kupplungsglieder (15) drehbar gelagert sind.
2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstellglieder (219) der einen Leitungsgruppe geradlinig, diejenigen (217) der anderen Gruppe drehend bewegen.
3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenantriebe (22) der einen Leitungsgruppe Einstellglieder (23) in den Weg von Anschlägen (25) der Einstellglieder (24) der anderen Leitungsgruppe einschieben.
4. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenantriebe (22) für die Kupplungsglieder (15) der einen Leitungsgruppe nur während des Kupplungsvorganges erregt bleiben, während die Gruppenantriebe (26) der anderen Leitungsgruppe während der ganzen Dauer einer Verbindung erregt bleiben.
5. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (1 bis 4, 11 bis 14) beider Gruppen aus Drähten gebildet sind.
6. Leitungsverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der einen Gruppe aus starren Drähten, die der anderen Gruppen aus federnden Drahtenden bestehen.
Hierzu % Blatt Zeichnungen.
DEW62520D 1921-11-19 1922-11-19 Leitungsverbinder, bei dem sich die je eine Gruppe bildenden ankommenden und abgehenden Leitungen kreuzen Expired DE434929C (de)

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US516276A US1515632A (en) 1921-11-19 1921-11-19 Automatic telephone switch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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DE881365C (de) * 1953-05-07 Siemens Ag Koordinatenwaehler
DE1019740B (de) * 1953-09-19 1957-11-21 Fritz Ohle Dipl Ing Anordnung zum Herstellen einiger beliebig waehlbarer Schaltkombinationen und zu deren Schaltung in einem bestimmten Zeitablauf (Programm)

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US2515914A (en) * 1943-05-25 1950-07-18 Ericsson Telefon Ab L M Contact mounting for electrical switches

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