DE4345103A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Deckenwinkeln - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von DeckenwinkelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Deckenwinkeln an einer Raumwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE 40 08 774 bekannt. Sie
besteht aus einer Metallschiene, die an den Längskanten von der
Rückseite einen abstehenden Steg und in Längsrichtung wenigstens zwei
Montagestellen aufweist, die vorgegebene Abstände zueinander aufweisen.
Vorzugsweise weist jede Montagestelle acht Löcher auf, die im
Winkelabstand von 45 Grad auf dem Umfang des Lochkreises verteilt
angeordnet sind und in welche Befestigungselemente für den Deckenwinkel
einführbar sind. Dabei weist der jeweilige Lochkreis einen Durchmesser
auf, so daß er mit den entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern
des Deckenwinkels übereinstimmt. Zur Befestigung der Metallschiene an
der Raumwand sind wenigstens zwei Löcher vorgesehen, wobei eines dieser
Löcher als Langloch ausgebildet ist. Damit die zuvor beschriebene
Vorrichtung auch in einem größeren Abstand von der Raumwand montiert
werden kann, ist es weiterhin bekannt, Z-förmig gebogene Lochschienen
als Verlängerung zu verwenden. Diese Lochschienen werden zusammen mit
dem Deckenwinkel im Endbereich der Vorrichtung durch selbstschneidende
Schrauben miteinander verbunden. Die vorbekannte Richtung hat den
Nachteil, daß mit Ausnahme des größten Stichmaßes von 200 mm bei allen
anderen Stichmaßen ein mehr oder weniger langes Blechstück übrigbleibt.
Dieses überstehende Blechstück kann bei der Montage störend sein und
müßte demzufolge abgetrennt werden. Weiterhin ist eine Befestigung von
Deckenwinkeln mit unterschiedlichen Lochabständen mit dieser Vorrichtung
nicht möglich und von der Norm abweichende Stichmaße können damit nicht
eingestellt werden.
Aus der US-PS 2,083,271 ist eine einstellbare an einer Wand befestigbare
Aufhängevorrichtung insbesondere für Waschbassins und Spülbecken bekannt.
Diese besteht aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Metallschienen,
deren Enden je mit einer trichterförmigen Ausbuchtung versehen sind, in
die die Haltezungen des Bassins einsteckbar sind. Durch die fixierbare
Verschiebung der Metallschienen kann der Abstand der beiden
Ausbuchtungen kontinuierlich verändert und dem jeweiligen Bassintyp
angepaßt werden.
Eine andere Lösung zur Befestigung unterschiedlicher Bassintypen ist der
US-PS 1,740,553 zu entnehmen. In die noch nicht verputzte Wand werden
zwei mit je zwei Hülsen versehene Halteplatten angebracht, die über je
einen seitlichen Verlängerungsarm verschiebbar miteinander verbunden
sind. Die zwei sich überlappenden Arme sind je mit einem Langloch
versehen, durch die eine Schraube zum Fixieren hindurchsteckbar ist.
Durch diese Anordnung soll sichergestellt werden, daß die auf den
Halteplatten befestigten Unterstützungen einen definierten Abstand
zueinander aufweisen, so daß die auf der Unterseite des Bassins
angeordneten Zapfen genau in die in den Unterstützungen angebrachten
Öffnungen eingreifen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßig verbesserte Vorrichtung
zur Befestigung von Deckenwinkeln, insbesondere von mit zwei Abgängen
versehene anzugeben, die montagefreundlich ist und mit der Deckenwinkel
auch in einem vom Standardstichmaß abweichenden Abstand sowie mit
unterschiedlichen Lochabständen befestigt werden können. Eine
weitergehende Aufgabe besteht darin, auch den Abstand der Vorrichtung
zur Wand in einer großen Bandbreite variieren zu können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Besondere Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei
relativ zueinander schiebbaren Metallschienen, wobei im jeweiligen
Endbereich der Metallschiene ein an sich bekannter Lochkreis angeordnet
ist. Der Abstand des Lochkreises der einen Metallschiene zum Lochkreis
der anderen Metallschiene kann entweder in Stufen oder kontinuierlich
innerhalb eines festgelegten Verschiebeweges verändert werden.
Nach der Verschiebung ist die gewünschte Endstellung fixierbar. Dieser
Vorschlag ermöglicht es, daß entweder bestimmte Stichmaße stufenweise
oder jedes beliebige Stichmaß innerhalb der vorgegebenen Bandbreite
kontinuierlich in einfacher Weise eingestellt werden kann. Unabhängig
davon können die Deckenwinkel auch bei Nichtkenntnis des Stichmaßes auf
der jeweiligen Metallschiene in der Werkstatt schon vormontiert werden,
so daß die Befestigung der Vorrichtung auf der Baustelle vereinfacht
wird.
Vorteilhaft bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Ausbildung der
Löcher des an sich bekannten Lochkreises als radial ausgerichtete
Langlöcher. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Lochkreisdurchmesser,
so daß Deckenwinkel mit verschiedenen Lochabständen auf der gleichen
Vorrichtung befestigt werden können. Beispielsweise ist es dadurch
möglich, einen kleineren Deckenwinkel mit einem Lochabstand von 33 mm
und einen größeren Deckenwinkel mit einem Lochabstand von 40 mm auf der
gleichen Metallschiene anzuordnen.
Im Hinblick auf eine jederzeit wiederholbare Befestigungsmöglichkeit
werden als Befestigungsmittel Schrauben verwendet, die durch das Loch
des Deckenwinkels und das jeweilige Langloch des Lochkreises gesteckt
werden. Die eigentliche Befestigung erfolgt in bekannter Weise mittels
einer Mutter.
Für die Art der Verschiebung der beiden Metallschienen, der Fixierung
sowie die Befestigung der Vorrichtung an einer Raumwand gibt es eine
Vielzahl von Möglichkeiten, auf die in den Ausführungsbeispielen näher
eingegangen wird. Um auch sehr geringe Stichmaße im Bereich zwischen 70
bis 120 mm einstellen zu können, wird weiterbildend vorgeschlagen, bei
beiden Metallschienen den lochkreisfreien Endbereich wegzulassen bzw.
abzuschneiden und bei einer der beiden Metallschienen zwei Führungsstege
zu befestigen, beispielsweise mit einer Heftnaht. Die in den Führungs-
bzw. Seitenstegen entsprechend angeordneten Rund- bzw. Langlöcher
ermöglichen wiederum eine stufenweise bzw. kontinuierliche Verschiebung
innerhalb des möglichen Verschiebeweges. Dabei ist es unerheblich, ob
die Führungsstege außen oder innen entlang der Seitenstege der anderen
Metallschiene geführt werden. Dieses Prinzip der Fixierung des Abstandes
mittels verschiebbarer Führungsstege kann man auch auf die längeren
Stichmaße übertragen. In diesem Fall würde man bei einer Metallschiene
den lochkreisfreien Endbereich stehen lassen und auf diesem die für die
Befestigung an der Raumwand erforderlichen Löcher anordnen. Alternativ
ist es auch möglich in den Endbereichen beider Metallschienen vier
Langlöcher so anzuordnen, daß sie beim Zusammenschieben beider
Metallschienen mit den Langlöchern der Lochkreise zur Deckung kommen.
Auf diese Weise lassen sich ebenfalls sehr kleine Stichmaße erreichen.
Um den Abstand der Halteschiene von der Raumwand variieren zu können,
weist jeweils eine Stirnseite der Metallschiene einen von der Rückseite
abstehenden Steg auf, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder
größer ist als die des auf der Längsseite liegenden Steges. An diesem
Steg ist ein Winkelblech befestigbar, wobei jeder Schenkel des
Winkelbleches wenigstens zwei Löcher aufweist. Vorzugsweise sind zwei
Löcher eines Schenkels als Langlöcher ausgebildet, so daß durch die
Erstreckung des Langloches der Abstand der Halteschiene von der Raumwand
innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellbar ist. Wenn man die
Schenkel des Winkelbleches vorzugsweise unterschiedlich lang macht, dann
kann man durch Vertauschung des an der Halteschiene befestigten
Schenkels die Abstandsvariation noch weiter vergrößern, insbesondere
dann, wenn die Löcher des kürzeren Schenkels ebenfalls als Langlöcher
ausgebildet sind. Um die Befestigung der Winkelbleche an der
Halteschiene möglichst zu vereinfachen, werden auf der Innenseite der
stirnseitigen Stege Muttern befestigt, deren freier Durchgang mit einer
im Steg angeordneten Bohrung fluchtet. In Sonderfällen kann es möglich
sein, daß der Abgang des Deckenwinkels in Richtung des Winkelbleches
gelegt wird. Die Verschiebung des Schenkels des Winkelbleches entlang
der Langlöcher ist dann eingeschränkt, weil schon nach wenigen
Millimetern Verschiebung die Oberkante des Schenkels an die Unterseite
des Abganges stößt. Um hier Abhilfe zu schaffen und auch die Anordnung
von Deckenwinkeln mit zwei Abgängen zu ermöglichen, wird weiterbildend
vorgeschlagen, an einem Schenkel eine von der Kante sich erstreckende
und mittig angeordnete halbkreisförmige Ausnehmung vorzusehen.
Für den Fall, daß die Befestigung der Vorrichtung an einer Raumwand
infolge des Verschiebemechanismus im Mittenbereich Schwierigkeiten
bereitet und ein größerer Abstand zur Raumwand nicht erforderlich bzw.
nicht wünschenswert ist, wird alternativ vorgeschlagen, eine
Verlängerung des stirnseitigen Steges nach außen hin abzuwinkeln. Auf
diesem abgewinkelten Schenkel werden mindestens zwei Befestigungslöcher
angeordnet, wobei eines davon auch ein Langloch sein kann.
In der Zeichnung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele die
erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ähnlich Fig. 1 mit einer Variation der Verschiebung und
Fixierung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des stirnseitigen Bereiches der Vorrichtung in Richtung X in Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht des stirnseitigen Bereiches der Vorrichtung
in Fig. 4,
Fig. 6 wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Befestigungsmöglichkeit,
Fig. 7 wie Fig. 1 im teilweise eingeschobenen Zustand und mit einer
anderen Befestigungsmöglichkeit,
Fig. 8 ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem separaten Winkelblech,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 8,
Fig. 10 ähnlich Fig. 8, jedoch mit einem anderen Deckenwinkel,
Fig. 11 ähnlich Fig. 4, jedoch mit separaten Führungsleisten,
Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11,
Fig. 13 ähnlich Fig. 11, jedoch mit einem lochkreisfreien Endbereich.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht und in Fig. 2 in einem Schnitt
entlang der Linie A-A in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus zwei
langgestreckten Halteschienen 1, 2 aus Metall, die an den Längskanten von
der Rückseite je einen abstehenden Steg 3, 3′; 4, 4′ aufweisen. Der
jeweilige Endenbereich der Halteschiene 1, 2 weist einen an sich
bekannten Lochkreis 5, 6 auf. Für jeden Lochkreis 5, 6 sind insgesamt acht
radial orientierte Langlöcher 7 vorgesehen, die mit einem Winkelversatz
von 45 Grad über den Umfang verteilt sind. Die radiale Längserstreckung
der Langlöcher 7 ist dabei so gewählt, daß mindestens zwei einen
unterschiedlichen Lochabstand 8 aufweisende Deckenwinkel 13, 13′ auf der
gleichen Vorrichtung befestigt werden können. Die Anordnung von
insgesamt acht Löchern 7 je Lochkreis 5, 6 erlaubt es, den jeweiligen
Deckenwinkel in bekannter Weise im Winkelversatz von 45 Grad
anzuordnen.
Bei der hier gezeigten einfachen Ausführungsform können stufenweise zwei
verschiedene Stichmaße festgelegt werden. Das kleinste Stichmaß ergibt
sich dann, wenn das auf der eingeschobenen Halteschiene 2 im
lochkreisfreien Endbereich ganz außenliegend angeordnete Rundloch 9 mit
dem auf der anderen Halteschiene 1 ebenfalls im lochkreisfreien
Endbereich ganz innen liegend angeordnete Rundloch 10 zur Deckung kommt.
Beim größten Stichmaß kommt das außenliegend angeordnete Rundloch 9 der
Halteschiene 2 mit dem außenliegend angeordneten Rundloch 11 der
Halteschiene 1 zur Deckung. Zur Fixierung des Stichmaßes wird ein
Befestigungsmittel, z. B. Schraube und Mutter, durch die beiden zur
Deckung gekommenen Rundlöcher 9, 10 bzw. 9, 11 gesteckt. Die für das
Einstellen des gewünschten Stichmaßes notwendige Verschiebung der beiden
Halteschienen 1, 2 ist durch einen Pfeil 12 gekennzeichnet. Es bedarf
keiner großen Überlegung, daß zur Erzielung eines Zwischen-Stichmaßes in
der Halteschiene 1 zwischen den beiden weit auseinanderliegenden
Rundlöchern 10, 11 ein weiteres, hier nicht dargestelltes Rundloch
angeordnet werden muß. Mit dieser Anordnung von insgesamt vier
Rundlöchern ergibt sich die Möglichkeit der stufenweisen Einstellung
eines Dreistichmaßes, beispielsweise in den Größen 152 mm für das
kleinste Stichmaß, 176 mm für ein Zwischenmaß und 200 mm für das größte
Stichmaß.
In dem Fig. 11, 12 wird erläutert, wie man mit dieser Vorrichtung
auch sehr kleine Stichmaße erreichen kann.
Im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein Deckenwinkel 13, 13′
dargestellt, dessen Anschluß 14 für das Zulaufrohr (hier nicht
dargestellt) als Preßfitting ausgebildet ist. Damit die für das
Verpressen erforderliche Zange problemlos angesetzt werden kann, muß ein
bestimmter Abstand 15 zwischen Oberkante Halteschiene 2 und Deckenwinkel
13 eingehalten werden. Zu diesem Zweck wird zwischen Befestigungssteg 16
des Deckenwinkels 13 und der Halteschiene 2 ein Abstandsstück 17,
beispielsweise aus Kunststoff angeordnet. Dieses erfüllt auch den Zweck,
die Leitungsgeräusche zu dämpfen. Eine entsprechende Dicke,
beispielsweise 20 mm des Abstandsstückes 17 ist dann erforderlich, wenn
eine 100%ige Wärmedämmung gefordert wird. Dieses Abstandsstück 17 kann
auch dazu benutzt werden, den Abstandssprung, bedingt durch die Dicke
der Halteschiene 1, zu überbrücken, so daß der auf der Halteschiene 1
angeordnete Deckenwinkel 13′ als auch der auf der tieferliegenden
Halteschiene 2 angeordnete Deckenwinkel 13 den gleichen Abstand zur
Raumwand aufweisen. Da die Blechdicke der Halteschiene 1 nur in einem
Bereich von Millimetern liegt, wird man in den meisten Fällen auf diesen
Höhenausgleich verzichten können.
Fig. 3 zeigt in der gleichen Draufsicht wie Fig. 1 eine Variation der
Verschiebung und Fixierung der beiden Halteschienen 1, 2. Zur
Vereinfachung wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Im Unterschied zu Fig. 1 wird auf der Halteschiene 1 nicht ein
Rundloch, sondern ein in Verschieberichtung liegendes Langloch 18
angeordnet, während auf der Halteschiene 2 weiterhin nur ein
außenliegend angeordnetes Rundloch 9 vorgesehen ist. Die
Längserstreckung des Langloches 18 entspricht dabei dem maximal
möglichen Verschiebeweg der beiden Halteschienen 1, 2. Mit dieser
Anordnung ist eine kontinuierliche Abstandsänderung zwischen den beiden
Lochkreisen 5, 6 bzw. den darauf befestigbaren Deckenwinkeln 13, 13′
möglich. Eine beliebige Zwischenstellung ist durch das gestrichelt
gezeichnete Rundloch 9′ angedeutet.
In den Fig. 4 und 5 ist in einer Seitenansicht und in einer
Draufsicht ein Teil des stirnseitigen Bereiches einer Halteschiene 19
gezeigt. Diese Halteschiene 19 unterscheidet sich von der in Fig. 1
dargestellten Halteschiene 2 dadurch, daß sie stirnseitig einen von der
Rückseite abstehenden Steg aufweist, der in Verlängerung abgewinkelt
ist. Der von der Rückseite abstehende Schenkel 20 hat eine
Quererstreckung, die gleich ist, wie die der entlang der Längskanten
verlaufenden Stege 4, 4′. Der andere Schenkel 21 steht rechtwinklig dazu
und weist mindestens zwei Befestigungslöcher 22, 22′ auf. Eines 22′ davon
kann als Langloch 23 ausgebildet sein, wie hier gestrichelt angedeutet.
Diese stirnseitige Endenausbildung ist sehr gut geeignet, die zuvor in
den Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen hinsichtlich ihrer
Befestigungsmöglichkeiten an einer Raumwand zu ergänzen. Bei
unveränderter Steghöhe kann nach Verschiebung und Fixierung der beiden
Halteschienen 1, 2 auf das gewünschte Stichmaß die Vorrichtung an den
beiden Enden mittels der dafür vorgesehenen Löcher 22, 23 befestigt
werden, wobei das Langloch 23 auch die Möglichkeit eröffnet, die
Vorrichtung in Querrichtung ausrichten zu können. Gegebenenfalls kann
man die Quererstreckung des Schenkels 21 breiter wählen und statt des
oberen Randloches 22 ein längsliegendes Langloch anordnen, um die
Vorrichtung auch in Längsrichtung ausrichten zu können. Das kann im
besonderen Fall dann erforderlich sein, falls die beiden
Befestigungslöcher 22, 22′ genau auf einer senkrecht verlaufenden
Mauerfuge zu liegen kommen.
Eine Alternative zur stirnseitigen Endenausbildung gemäß Fig. 4 ist in
den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese zunächst kompliziert aussehende
Lochkombination im lochkreisfreien Endenbereich der jeweiligen
Halteschiene 1, 2 hat den Vorteil, daß sie sowohl zur Fixierung der
Verschiebung 12 der beiden Halteschienen 1, 2 als auch zur Befestigung
der Vorrichtung an einer Raumwand geeignet ist. Dazu ist im
lochkreisfreien Endbereich der einen Halteschiene 1 ein in
Verschiebungsrichtung liegendes Langloch 24 angeordnet, das am
linksseitig liegenden Ende in ein querliegendes Langloch 25 übergeht.
Korrespondierend dazu ist auf der tieferliegenden Halteschiene 2 ein
gleich langes, ebenfalls querliegendes Langloch 26 angeordnet, daß im
eingeschobenen Zustand gemäß Fig. 6 mit dem Langloch 24 der anderen
Halteschiene zur Deckung kommt. Für die eigentliche Fixierung ist auf
der tieferliegenden Halteschiene 2 ein übliches Rundloch 27 vorgesehen,
welches etwa im mittleren Teil des lochkreisfreien Endbereiches der
Halteschiene 2 angeordnet ist. Zusätzlich ist auf der gleichen
Halteschiene 2 ein in Verschieberichtung liegendes Langloch 28
angeordnet, dessen Längserstreckung erheblich kürzer ist als das auf der
anderen Halteschiene 1 angeordnete Langloch 24. Im eingeschobenen
Zustand gemäß Fig. 6 kommt dieses Langloch 28 mit dem großen Langloch
24 zur Deckung.
Es ist nun leicht vorstellbar, daß beim kleinsten Stichmaß, d. h. im
eingeschobenen Zustand gemäß Fig. 6 zuerst ein Befestigungselement durch
das Langloch 24 und das darunterliegende Rundloch 27 gesteckt wird, so
daß die beiden Halteschienen 1, 2 fixiert sind. Danach kann in üblicher
Weise die Vorrichtung mittels der großen Langlöcher 24, 25 und des dazu
korrespondierenden Langloches 26, 28 die Befestigung erfolgen, wobei
durch die Langlöcher eine Ausrichtung in Quer- und Längsrichtung möglich
ist. Bei einem Zwischenmaß gemäß Fig. 7 erfolgt die Fixierung weiterhin
über das Rundloch 27 und die Befestigung über die nunmehr freiliegenden
Langlöcher 25, 28. Beim größten Stichmaß, d. h. im ganz ausgezogenen
Zustand würde man das querliegende Langloch der tieferliegenden
Halteschiene 2 in Verbindung mit dem längsliegenden Langloch 24 der
Halteschiene 1 zur Fixierung benutzen. Die Befestigung und Ausrichtung
der Vorrichtung ist wieder über die beiden freiliegenden Langlöcher
25, 28, alternativ bzw. zusätzlich durch das dann freiliegende Rundloch
27 möglich.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. In dieser Darstellung entspricht die
Verschiebung der beiden Halteschienen 1, 2 und deren Fixierung im
Prinzip der zweiten zuvor ausführlich erläuterten Ausführungsform. Es
wird hierzu insbesondere auf Fig. 3 verwiesen. Im Unterschied zu Fig.
3 weisen beide Halteschienen 1, 2 am jeweiligen stirnseitigen Ende einen
von der Rückseite abstehenden Steg 30, 31 auf. An diesen Steg 30, 31 kann
ein Winkelblech 32, 33 als Verlängerung angeordnet werden. Vorzugsweise
hat das Winkelblech 32, 33 zwei unterschiedlich lange Schenkel und auf
dem kürzeren Schenkel sind Löcher 34 für die Befestigung an der Raumwand
vorgesehen. Um eine Ausrichtung der Vorrichtung weiterhin zu
gewährleisten, können diese Löcher 34 auch als Langlöcher ausgebildet
sein. Um den Abstand der Vorrichtung zur Raumwand in einem gewissen
Bereich kontinuierlich einstellen zu können, sind auf dem langen
Schenkel des Winkelbleches 32, 33 zwei Langlöcher 37 vorgesehen. Als
Montagehilfe werden auf der Innenseite der stirnseitigen Stege 30, 31
Muttern 38 befestigt, deren freier Durchgang mit der am Steg
angebrachten Bohrung 39 fluchtet.
Für die Befestigung des Winkelbleches 32, 33 wird eine hier nicht
dargestellte Schraube durch die Langlöcher 37 des Winkelbleches 32, 33
und durch die Bohrung 39 des Steges 30, 31 gesteckt und in die Mutter 38
eingedreht. Falls der Abstand zwischen Vorrichtung und Raumwand kleiner
sein sollte, als durch die Verschiebung des Winkelbleches 32, 33 entlang
der Langlöcher 37 möglich, kann man das Winkelblech 32, 33 herumdrehen
und den kürzeren Schenkel am Steg 30, 31 befestigen. Um die Vorrichtung
für eine große Bandbreite verschiedener Stichmaße beispielsweise von 80
bis 160 mm nutzen zu können, sind im jeweiligen Endbereich beider
Metallschienen 1, 2 vier Langlöcher 42 so angeordnet, daß in am weitesten
eingeschobenen Zustand diese Langlöcher 42 mit denen 7 der Lochkreise
5, 6 zur Deckung kommen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man die
beiden Metallschienen 1, 2 fast ganz zusammenschieben kann und trotzdem
die Befestigungselemente für die Deckenwinkel 13, 13′ hindurchsteckbar
sind.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Variante der Winkelbleche 32, 33
dargestellt. Auf einem Schenkel erstreckt sich ausgehend von der Kante
und mittig angeordnet eine halbkreisförmige Ausnehmung 43. Dies hat den
Vorteil, daß man auch bei einer Anordnung eines Deckenwinkels 41 mit
zwei Abgängen 40, 40′ die Verschiebung des Winkelbleches 32, 33 entlang
der Langlöcher 37 nutzen kann. Ohne die vorgesehene Ausnehmung 43 würde
die Kante des Schenkels schon nach wenigen Millimetern Verschiebung an
die Unterseite des Abganges 40′ stoßen.
Fig. 11 und 12 zeigt eine weitere Variante in Abwandlung der
Darstellung in Fig. 4, um auch sehr kurze Stichmaßabstände einstellen
zu können. Schneidet man beispielsweise von der links dargestellten
Halteschiene 1 den lochkreisfreien Endbereich ab und bildet den
stirnseitigen Bereich aus, wie in Fig. 4 dargestellt, dann erhält man
eine Haltevorrichtung für jeweils nur einen Deckenwinkel 13′. Die rechts
dargestellte Halteschiene kann man in der gleichen Weise ausbilden.
Um nun auch hier eine stufenweise oder kontinuierliche Abstandsänderung
zwischen beiden Halteschienen 1, 1′ zu erreichen, werden an einer der
beiden Halteschienen 1′ zwei Führungsstege 48, 48′ befestigt,
beispielsweise durch eine Heftnaht 49, 49′. Dabei ist es unerheblich, ob
die Führungsstege 8, 8′ außen oder innen angebracht werden. Zur
Fixierung des eingestellten Abstandes wird in dem Seitensteg 3, 3′ der
linken Halteschiene 1 ein Langloch 50, 50′ eingefräst oder ausgestanzt.
Auf dem Führungssteg 48, 48′ ist korrespondierend dazu ein Rundloch
51, 51′ angeordnet.
Auf die Wiederholung der Darstellung der zu befestigenden Deckenwinkel
wurde in Fig. 12 verzichtet und nur die Befestigung der Abstandsstücke
17, 17′ angedeutet.
Mit der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform sind ohne
Schwierigkeiten Abstandsstichmaße im Bereich von 70 bis 120 mm möglich.
Der Vorteil dieser Ausführungsform ist unter anderem auch darin zu
sehen, daß im Unterschied zu Fig. 1 zwei gleiche Halteschienen 1, 1′
hergestellt werden können. Der bisherige Abstandssprung infolge der
Dicke der Halteschiene 1 entfällt hier ebenfalls.
In der Ausführungsform in Fig. 13 ist das Prinzip von Fig. 11 auf einen
längeren Stichmaßabstand übertragen. Für die linke Halteschiene 1 bleibt
der lochkreisfreie Endbereich bestehen und von der rechten Halteschiene
2 wurde in Anlehnung an Fig. 1 der obere Teil des lochkreisfreien
Endbereiches entfernt. Die Seitenstege 4, 4′ wurden stehengelassen, um
sie als Führungs- und Fixierungselement zu verwenden. Die Verlegung der
Fixierung auf die Seitenstege 3, 3′ bzw. 4, 4′ hat den Vorteil, daß der
lochkreisfreie Endbereich für die Befestigung der Vorrichtung verwendet
werden kann. Dazu sind auf diesem Teil zwei Langlöcher 44, 45 sowie ein
Rundloch 46 angeordnet. Vergleichbar wie in Fig. 11 schon dargestellt,
können die Stege 4, 4′ auch separat als Außenstege an der Halteschiene 2
befestigt werden, so daß ein Höhenausgleich infolge der Dicke der
Halteschiene 1 nicht erforderlich ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Deckenwinkeln an einer Raumwand,
bestehend aus einer Metallschiene, die an den Längskanten von der
Rückseite einen abstehenden Steg und eine Montagestelle aufweist,
wobei die Montagestelle jeweils einen Lochkreis mit acht Löchern
aufweist, die im Winkelabstand von 45 Grad auf dem Umfang des
Lochkreises verteilt angeordnet sind und in welche
Befestigungsteile für den Deckenwinkel einführbar sind und der
jeweilige Lochkreis einen Durchmesser aufweist, so daß er mit
entsprechenden Abständen von zugeordneten Löchern des Deckenwinkels
übereinstimmt und daß zur Befestigung der Metallschiene an einer
Raumwand wenigstens zwei Löcher vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise zwei relativ
zueinander verschiebbare Metallschienen (1, 1′, 2) aufweist in deren
jeweiligem Endbereich ein an sich bekannter Lochkreis (5, 6)
angeordnet ist und der Abstand der beiden Lochkreise (5, 6) in
Stufen oder kontinuierlich innerhalb eines festgelegten
Verschiebeweges veränderbar (12) und fixierbar ist und die Löcher
des Lochkreises (5, 6) als radial ausgerichtete Langlöcher (7)
ausgebildet sind und durch die radiale Orientierung der Langlöcher
(7) des Lochkreises (5, 6) sich zwei Lochkreisdurchmesser ergeben,
die den Lochabständen (8) mindestens zweier Standarddeckenwinkel
(13, 13′) entspricht und die jeweilige Stirnseite der Metallschiene
(1, 2, 19) einen von der Rückseite abstehenden Steg (20, 30, 31)
aufweist, dessen Quererstreckung mindestens gleich oder größer ist
als der auf der Längskante angeordnete Steg (3, 3′, 4, 4′).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im lochkreisfreien Endbereich einer Metallschiene (1)
mindestens zwei in Verschieberichtung (12) und im Abstand
voneinander liegende Rundlöcher (10, 11) angeordnet sind, wobei der
Abstand dem größtmöglichen Verschiebeweg entspricht und in dem
lochkreisfreien Endbereich der anderen Metallschiene (2) ein
Rundloch (9) angeordnet ist, und zwar so, daß im eingeschobenen
Zustand dieses weiter innenliegende Rundloch (9) mit dem
außenliegenden Rundloch (1) der anderen Metallschiene zur Deckung
kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im lochkreisfreien Endbereich einer Metallschiene (1) ein in
Verschieberichtung (12) liegendes Langloch (18) angeordnet ist,
dessen Längserstreckung dem größtmöglichen Verschiebeweg entspricht
und in dem lochkreisfreien Endbereich der anderen Metallschiene (2)
mindestens ein Rundloch (9) angeordnet ist, und zwar so, daß im
eingeschobenen Zustand das weiter innenliegende Rundloch (9) der
einen Metallschiene (2) mit dem außenliegenden Ende des Langloches
(18) der anderen Metallschiene (1) zur Deckung kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Endbereich beider Metallschienen (1, 2) vier Langlöcher (42)
so angeordnet sind, daß in am weitesten eingeschobenen Zustand
diese Langlöcher (42) mit denen (7) der Lochkreise (5, 6) zur
Deckung kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß korrespondierend zum innenliegenden Ende des Langloches (18)
auf der anderen Metallschiene (2) ein Rund- oder Langloch
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß korrespondierend zum Mittenbereich des Langloches (18) auf der
anderen Metallschiene (2) ein zweites Rundloch angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das außen liegende Ende des Langloches (18) senkrecht dazu
ein nach beiden Seiten sich erstreckendes Langloch (25) mündet und
korrespondierend dazu auf der anderen Metallschiene (2) statt des
innenliegenden Rundloches (9) ein gleichlanges Langloch (26)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der jeweiligen Stirnseite der Metallschiene (19) von
der Rückseite abstehenden Steg (20) in Verlängerung nach außen
abgewinkelt ist und auf diesem abgewinkelten Schenkel (21)
wenigstens zwei Befestigungslöcher (22, 22′) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens auf einem Schenkel (21) eines der beiden
Befestigungslöcher (22′) als Langloch (23) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem von der jeweiligen Stirnseite der Metallschiene (1, 2)
von der Rückseite abstehenden Steg (30, 31) ein Winkelblech (32, 33)
befestigbar ist, wobei auf jedem Schenkel des Winkelbleches (32, 33)
wenigstens zwei Befestigungslöcher (34) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des stirnseitigen Steges (30, 31) wenigstens
eine Mutter (38) befestigt ist, deren freier Durchgang mit einer am
Steg (30, 31) angebrachten Bohrung (39) fluchtet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Winkelbleches (32, 33) unterschiedlich lang
sind und wenigstens auf einem Schenkel die Befestigungslöcher (34)
als Langloch ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel des Winkelbleches (32, 33) mit einer von der Kante
sich erstreckenden mittig angeordneten halbkreisförmigen
Ausnehmung (43) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im lochkreisfreien Endbereich einer Metallschiene (1) für die
Befestigung der Vorrichtung drei Löcher (44, 45, 46) angeordnet sind,
von denen zwei als Langloch (44, 45) ausgebildet sind und deren
Längsachsen senkrecht zueinander stehen und daß am Bereich des
Lochkreises der anderen Metallschiene (2) in Verlängerung der
Seitenstege (4, 4′) zwei Führungsstege (47, 47′) befestigt sind, die
außen oder innen entlang der Seitenstege (3, 3′) der zuerst
genannten Metallschiene (1) schiebbar sind und für die Fixierung
die Seitenstege (3, 3′) und die Führungsstege (47, 47′) eine
entsprechende Lochkombination aufweisen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Lochkreises einer Metallschiene (1′) in
Verlängerung der Seitenstege (3′′, 3′′′) zwei Führungsstege (48, 48′)
befestigt sind, die außen oder innen entlang der Seitenstege (3, 3′)
im Bereich des Lochkreises der anderen Metallschiene (1) schiebbar
sind und für die Fixierung die Seitenstege (3, 3′) und die
Führungsstege (48, 48′) eine entsprechende Lochkombination aufweisen
und für die Befestigung der Vorrichtung die jeweilige Stirnseite
beider Metallschienen (1, 1′) einen von der Rückseite abstehenden
Steg aufweist, der in Verlängerung nach außen abgewinkelt ist und
auf diesem abgewinkelten Schenkel (21) wenigstens zwei
Befestigungslöcher (22, 22′′) vorgesehen sind.
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