DE2443389C3 - Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen - Google Patents
Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur lösbaren Verbindung
von Gegenständen wie Heizkörper, die mindestens eine erste und eine im Abstand von der ersten parallel zu
dieser angeordnete benachbarte zweite rippenartige Erhebung aufweisen, mit weiteren Bauteilen wie
Fensterbankträger, Konsolenfüße oder Heizkörperverkleidungen.
Hinsichtlich derartiger Anschlußelemente war es bisher erforderlich, praktisch für jeden speziellen
Anwendungsfall eine entsprechende Spezialausführung herzustellen. So erforderten beispielsweise sog. DIN-Radiatoren andere Anschlußelemente als Plattenheizkörper, und überdies wurden durchweg jeweils andere
Ausführungen von Anschlußelementen benötigt, je nachdem ob beispielsweise ein Fensterbankträger, ein
Stand- oder Konsolenfuß oder aber etwa eine Heizkörperverkleidung mit dem Heizkörper verbunden
werden sollte. Die bekannten Anschlußelemente lassen sich oft auch nur umständlich an dem Heizkörper
festlegen, weil die im Zusammenhang damit zu spannenden Schrauben oder Muttern schlecht zugänglich, beispielsweise durch eine an den Heizkörper
angrenzende rückwärtige Wand behindert sind. Sofern statt dessen mit elastischen Spanneinrichtungen gearbeitet wurde, ergab sich das Problem einer ggf. nur
mangelhaften Klemmverbindung zwischen dem AnschluBelement und dem eigentlichen Gegenstand
(Heizkörper) mit entsprechend lockerem Sitz, abgesehen von der Tatsache, daß zuverlässige federnde
Bauelemente häufig vergleichweise teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anschlußelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß es sich wesentlich universeller als vergleichbare Anschlußelemente nach dem Stand der Technik
einsetzen läßt und somit etwa auch für eine Vielzahl unterschiedlicher Heizkörpertypen mit außerdem jeweils unterschiedlichen Abmessungen grundsätzlich nur
ein Anschlußeiement-Typ gefertigt und vorrätig gehalten zu werden braucht, unabhängig davon, ob nun
beispielsweise Fensterbankträger, Standfüße oder Heizkörperverkleidungen dadurch befestigt werden sollen.
Überdies soll eine leichtere Montierbarkeit bei zugleich zuverlässigerem Sitz des Befestigungselementes an dem
Heizkörper (bzw. einem sonstigen ähnlichen Körper) gegeben sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Tragkörper mit mindestens einer den
Querschnitt der ersten Erhebung umgreifenden, begrenzt längsverschieblich in dem Tragkörper geführten
und durch eine Spannschraube anziehbaren klauenartigen Klemmvorrichtung sowie mindestens einem an der
zweiten Erhebung angreifenden, längsverschieblich in dem Tragkörper und durch eine Spannschraube
unabhängig von der Klemmvorrichtung anziehbaren Spannelement versehen ist
Dadurch wird erreicht, daß das Anschlußelement durch die klauenartige Klemmvorrichtung zunächst an
einer ersten rippenartigen Erhebung durch Anziehen der zugehörigen Spannschraube mit großer Zuverlässigkeit festgelegt und anschließend unter Anziehen der
Spannschraube des Spannelements zusätzlich im Verhältnis zu der zweiten rippenartigen Erhebung festgelegt werden kann, so daß es zu einem sehr zuverlässigen
Sitz kommt, im wesentlichen unabhängig sowohl von der Dimensionierung der rippenartigen Erhebungen
selbst als auch von. deren Dimensionierung im Verhältnis zueinander. Außerdem bleibt es unerheblich,
ob das Anschlußelement an der Ober-, Unter- oder aber der Vorderseite des Heizkörpers befestigt wird. Es ist
auf keine bestimmte Ausrichtung zu einer horizontalen oder vertikalen Ebene beschränkt und kann praktisch
auch in jeder Höhenlage eines Heizkörpers angebracht werden.
Vorzugsweise kann normal zur Hauptebene des plattenartigen Tragkörpers an dessen dem Heizkörper
o. dgl. abgewandte Seite ein Säulenabschnitt angeschlossen sein, Ober den dann in besonders bequemer
Weise mittels einer an dem Festerbankträger, der Heizkörperverkleidung o. dgl. angeschlossenen hülsenartigen Manschette eine Verbindung mit den jeweils
festzulegenden Bauteilen hergestellt werden kann. Je nachdem, ob der Querschnitt des Säuknabschnitts
quadratisch, rund, sechs- oder achteckig etc. ist, kann das
durch das Anschlußelem«:nt zu haltende Bauteil dem das
Anschlußelement tragenden Gegenstand in unter-
Ιϊ
schiedlichen Winkellagen zugeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausföhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g, 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Anschlußelements;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Anschlußelement der Fig.l;
F i g. 3 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie
milden Pfeilen HI-HI;
F i g. 4 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie mit den Pfeilen IV-IV;
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Anschlußelements;
Fig.6 einen Teilschnitt durch ein Anschlußelement
nach Fig.7 längs der Linie VI-VI entsprechend einer
weiter abgewandelten Ausführung;
Fig.7 eine Draufsicht auf ein Anschlußelement entsprechend F i g. 6;
F i g. 8 einen Querschnitt durch Γ ].%. 7 längs der Linie
VIH-VIIi;
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Anschlußelements in seiner Zuordnung zu einem Körper mit von typischen
Profilen eines Heizkörpers abweichenden Konturen;
F iff. 10 eine Vorderansicht eines Anschlußelements in seiner Zuordnung zu einem DIN-Radiator und einem
Fensterbankträger; und
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Anschlußelements in
seiner Zuordnung zu einem Plattenhei^körper an dessen Unterseite und einem Konsolen- bzw. Standfuß.
im einzelnen läßt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein
Anschlußelement 10 in seiner Zuordnung zu einem Plattenheizkörper 12 einerseits und einem Fensterbankträger 20 andererseits erkennen. Der Platten-Heizkörper 12 ist in bekannter Weise mit einer ersten bzw. einer
im Abstand von der ersten und parallel zu dieser angeordneten zweiten rippenartigen Erhebung 14
versehen, an denen das Anschlußelement 10 festgelegt ist, wie weiter unten noch näher erläutert Das
Anschlußelement hat einen plattenartigen Tragkörper IU der gewissermaßen den Grundrahmen des gesamten
Anschlußelemeiits 10 bildet. Der Tragkörper 16 ist beispielsweise durch Sicken 17 versteift, wie das in
F i g. 1 in der Seitenansicht, F i g. 2 in der Draufsicht oder etwa in F i g. 3 und 4 im Querschnitt zu sehen ist. In
normaler Ausrichtung zu der Hauptebene des Tragkörpers 16 ist an diesem, vorzugsweise durch Schweißung,
ein Säulenabschnitt 18 befestigt der im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt
und Hohlprofil hat, jedoch ebenso beispielsweise auch einen kreisförmigen, s?chseckigen oder achteckigen
Querschnitt haben kann.
Pur Fensterbankträger 20 hat eine Tragschiene 24, an deren beiden Enden in bekannter Weise Schieber 26
angeordnet sind, die zwischen sich eine Fensterbank 28 aufnehmen. Normal an die Hauptebene der Tragschiene
24 ist eine hülsenartige Manschette 22 angeschlossen, deren freier Innenquerschnitt im wesentlichen gerade
dem Außenquei schnitt des Säulenabschnitts 18 entspricht, so daß die Manschette 22 teleskopartig auf den
Säulenabschnitt 18 aufgesteckt werden kann. In der Manschette 22 sind Gewindetüten 29 ausgebildet, in die
Feststellschrauben 30 eingeschraubt sind, so daß der mit seiner Manschette 22 auf den Säulenabschnitt 18
geschobene Fensterbankträger 20 in der gewünschten Höhenlage fixiert werden kann. Durch die im Querschnitt quadratische Ausbildung von Säulenabschnitt 18
und Manschette 22 ist es möglich, den Fensterbankträ-
ger 20 in vier verschiedenen Winkellagen im Verhältnis zu dem Säulenabschnitt 18 bzw. dem Anschlußelement
10 zu befestigen. Haben Säulenabschnitt 18 und Manschette 22, wie oben erwähnt, den Querschnitt eines
Sechsecks, Achtecks o. dgl., so sind dementsprechend sechs bzw. acht unterschiedliche Winkellagen möglich.
Bei kreisrundem Querschnitt beider Teile kann naturgemäß jede gewünschte Winkellage eingestellt werden.
Ebenso versteht es sich, daß die Manschette 22 grundsätzlich auch Bestandteil einer Heizkörperverkleidung oder eines Standfußes (vgl. hierzu auch Fig. II)
sein könnte.
Um nun das Anschlußelement 10 möglichst unabhängig von der speziellen Ausführungsform des Heizkörpers 12 festlegen zu können, ist dieses mit einer
Klemmvorrichtung 32 einerseits sowie einem Spannelement 34 andererseits ausgestattet, wobei Klemmvor-
riCii iÜmk <^a- üi tu hSpuiiiiCiCiiiCii« «vr gCITi CimSciiii Cmv-
Spannvorrichtung 36 bilden. Die klauenartig ausgebildete Klemmvorrichtung 32 ist mit mindestens einer
Spannschraube 38 versehen, durch deren Anziehen sie eine von ihr umgriffene rippenartige Erhebung 14 mit
sicherem und zuverlässigem Sitz erfassen kann. Das Spannelement 34 hat analog eine Spannschraube 40,
über die die Spannvorrichtung 36 unter Abstützung über die Klemmvorrichtung 32 an der ersten rippenartigen
Erhebung 14 an die benachbarte zweite rippenartige Erhebung 14 angepreßt werden kann.
Zur Bildung der Klemmvorrichtung 32 können zwei Winkel 46 und 48, die jeweils einen in der Zeichnung
vertikal verlaufenden Schenkel 46a bzw. 48a und einen in der Zeichnung horizontal verlaufenden zweiten
Schenkel 46i> bzw. 4Sb haben, vorgesehen sein. Die
beiden horizontalen Schenkel 46b, 4Sb sind aufeinander zu gerichtet, so daß sie mit ihren Stirnflächen an den
Breitseiten der zugeordneten rippenartigen Erhebung 14 angreifen können. Der eine Winkel (Gegenwinkel) 48
ist im Bereich seines vertikalen Schenkels 48a mit einer Gewindetüte 50 versehen, in die die Spannschraube 38
eingeschraubt ist, die dann mit ihrem freien Ende an dem vertikalen Schenkel <56a des benachbarten zugeordneten Winkels 46 angreift und so beim Anziehen
ein Spannmoment auf die beiden an die rippenartige Erhebung 14 angrenzenden Schenkel 46£>
bzw. 48b ausübt. Zur begrenzten längsverschieblichen Führung
und Abstützung der Winkel 46 bzw. 48 sind in dem Tragkörper 16 Fenster 42 bzw. 44 vorgesehen, deren
Breite im wesentlichen der Breite der sie durchsetzenden Bereiche der vertikalen Schenkel 46a bzw. 48a
entspricht und der<>n Länge so gewählt ist, daß bei der
Spannung der Klemmvorrichtung 32 genügend Spielraum in Längsrichtung des Tragkörpers 16 verbleibt, um
die Winkel 46, 48 in gewissem Umfang sowohl der Dicke der jeweiligen Erhebung 14 als auch dem Abstand
der ersten rippenartigen Erhebung 14 von der benachbarten zweiten rippenartigen Erhebung 14
anpassen zu können. Fn dem oberhalb der Fenster 42,44
liegenden Bereich sind die vertikalen Schenkel 46a bzw. 48a breiter als die zugehörigen Fenster 42, 44
ausgebildet, um so Anschlagflächen bzw. Schultern, die ein Herausfallen der Winkel 46, 48 nach unten aus den
Fenstern 42,44 mit Sicherheit verhindern, insbesondere
beim Anziehen der Spannschraube 38 Widerlager, die ein Herausrutschen der Winkel 46,48 beim Spannen aus
den Fenstern 42 bzw. 44 verhindern, zu bilden. Die Winkel 46,48 einerseits und die zugehörigen Fenster 42,
44 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Anziehen der Spannschraube 38 die vertikalen
Schenkel 46a, 48a zu ihren oberen Enden hir divergieren, so daß beim Anziehen der Spannschraube
38 der Tragkörper 16 auf den Außenseiten der Schenke 46a, 48a stets nach unten gedrückt wird, wobei sich dei
zwischen den Schenkeln 46a, 48a liegende Bereich de; Tragkörpers 16 an die obere Schmalseite der Erhebung
14 anlegt Die entsprechenden Begrenzungskanten dei Fenster 42,44 wirken beim Spannen der Winkel 46,4f
als Gegenlager.
Wie insbesondere mit Fig.2 veranschaulicht, weisi
die Klemmvorrichtung 32 vorzugsweise zwei Teil Klemmvorrichtungen mit zwei Winkeln 46, die jeweik
in ein eigenes Führungs- und Widerlager-Fenster 4i eingesetzt sind, sowie zwei diesen gegenüber angeord
neten Winkel 48 auf, die ihrerseits in den Führungs- unc Widerlager-Fenstern 44 untergebracht sind, wobei die
beiden Winkel 48 jedoch vorzugsweise über einer
mengefaßt sind. Auf diese Weise besteht die Möglich keit, die Gewindetüten 50 der Winkel 48 so neben den
Säulenabschnitt 18 anzuordnen, daß jeweils eint Spannschraube 38 an dem Säulenabschnitt 18 vorbeige
führt sein kann und für ein entsprechendes Spannwerk zeug von der gleichen Seite aus wie die Spannschraube
40 zugänglich ist. Das ist insbesondere dann von Vorteil wenn sich hinter den Heizkörpern 12 eine Wane
befindet, die sonst den Zugang zu einer der Spann schraube 40 entgegengerichteten Spannschraube 38 füi
die Klemmvorrichtung 32 — was grundsätzlich möglief wäre — verhindern oder zumindest erschweren würde
Bei einer Zuordnung des Anschlußelements 10 zi Heizkörpern entsprechend F i g. 10, wo der Heizkörpei
12" als sog. DIN-Radiator ausgebildet ist, d. h. also mi
parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12' verlaufender Anschlußelement-Längsachse, wäre e;
demgegenüber auch möglich, die Spannschraube 3f entgegengesetzt zur Spannschraube 40 auszurichten
weil hier von beiden Seiten die Möglichkeit eine« ungehinderten Zugangs zu den Spannschrauben 38, 4C
bestünde. Vorzugsweise wird jedoch von der Ausgestaltung nach F i e. 2 Gebrauch gemacht weil ein solche«
Anschlußelement 10 sich universell sowohl bei paralle (F i g. 10) als auch bei senkrecht (F i g. 1) zur Längsrich
tung der Heizkörper 12 verlaufender Anschlußelement-Längsachse bequem montieren läßt
Das Spannelement 34 kann ebenfalls als Winkel 54 mit dem Winkel 48 entsprechendem Aufbau ausgebildet
sein. Es sitzt entsprechend F i g. 1 bzw. 2 in einem Längsschlitz 52 und hat ähnlich wie der Winkel 48 einer
vertikalen Schenkel 54a und einen horizoni&len
Schenkel 54b, ferner eine Gewindetüte 56. Oberhalb des Tragkörpers 16 ist der Schenkel 54a breiter als dei
Längsschlitz 52 ausgebildet, so daß sich an dei Unterseite wiederum Schultern ergeben, mit denen dei
Winkel 54 an dem Tragkörper 16 so anschlägt daE einmal sein Herausfallen aus dem Längsschlitz 52 im
ungespannten Zustand verhindert wird, zum andern ein
Widerlager zur Verfugung steht das beim Anziehen dei
Spannschraube 40 ein Herausrutschen des Winkels 54 aus dem Längsschlitz 52 verhindert Auch hier bildet die
dem Säulenabschnitt 18 zugewandte Begrenzungskante des Längsschlitzes 52 eine Anschlagfläche, an die dei
Winke! 54 sich beim Anziehen der Spannschraube 4C anlegen kann. Auch der Winkel 54 und der Längsschiit:
52 sind dabei so aufeinander abgestimmt daß beim Anziehen der Spannschraube 40 die dem Säulenabschnitt 18 abgewandte Seite des Schenkels 54a mit dei
Hauptebene des Tragkörpers 16 einen Winkel ein-
schließt, der größer als 90° ist (analog dem divergierenden Verlauf der Schenkel 46a, 48a der Klemmvorrichtung
32), so daß auch durch das gespannte Spannelement 34 der Tragkörper 16 nach unten gedrückt wird
und sich dabei an die obere Stirn- oder Begrenzungsfläche der zweiten rippenartigen Erhebung 14 anlegt. Der
horizoiir.ile Schenkel 54b greift an der zweiten
rippenartigen Erhebung 14 an, so daß das Spannelement 34 in Verbindung mit der Klemmvorrichtung 32 eine
Spannvorrichtung 36 bildet, die das mittels der Klemmvorrichtung 32 an der ersten rippenartigen
Erhebung 14 festgelegte Anschlußelemcnt 10 zusätzlich noch im Verhältnis zu der zweiten rippenartigen
Erhebung 14 verspannt. Die Spannschraube 40 drückt sich dabei an dem Säulenabschnitt 18 ab, entweder in
der Weise, daß sie die eine Wandung des rohrartigen Säulenabschnitts 18 frei durchsetzt und an der
gegenüberliegenden innenwand angreift (wie das in I· i g. 2 gezeigt ist), oder durch unmittelbaren Angriff an
der dem Winkel 54 gegenüberliegenden Außenseite des Säiilcnabschnitts 18.
Zur besseren Führung des Winkels 54 kann an der dem Säulenabschnitt 18 abgewandten Seite des
l.ängsschlitzes 52 normal zur Hauptebene des plattenarligen
Tragkörpers 16 eine Zunge o. dgl. (nicht dargestellt) angesetzt sein, die von der Spannschraube
40 frei durchsetzt wird, und zwischen diese Zunge und den Winkel 54 kann eine Druckfeder (ebenfalls nicht
dargestellt) geschaltet sein, die den Winkel 54 stets in einer fur die Montage günstigen Lage festhält.
Der gesamte Aufbau aus Klemmvorrichtung 32 und Spannelement (Spannvorrichtung 36) kann durch eine
Kappe 58 abgedeckt sein, die die Unterseite des Tragkörpers 16 mit Zungen 60 oder einem Bund
clipartig umgreift, so daß sich für das fertigmontierte Anschlußelement 10 etwa das mit Fig. 10 wiedergegebene
Erscheinungsbild ergibt.
Mit F i g. 3 ist ein Querschnitt durch F i g. I längs der Linie mit den Pfeilen IU-III wiedergegeben, der
nochmals in einer Seitenansicht erkennen läßt, wie die \/f*rtti/ί»|*»η ^Γ·Ιι*»ηΙ/£·Ι Δ&* Hiirr*Vt Hpn Krii^WAnarticypn ^tpty
zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind und im übrigen die Breite der zugehörigen Fenster 44 auf der
Oberseite des Tragkörpers 16 überragen, so daß sich die vorerwähnten schulterartigen Anschlagflächen ergeben,
die ein Herausrutschen des Winkels 48 aus den Fenstern 44 zusätzlich zu dem brückenartigen Steg
verhindern. Analog zeigt Fig.4 einen Querschnitt
durch Fig. 1 längs der Linie mit den Pfeilen IV-IV. der
erkennen läßt, wie die Schenkel 46a im Bereich oberhalb des Tragkörpers 16 mit schulterartigen Ansätzen über
die Fenster 42 beidseitig hinausragen und damit ein Herausrutschen der Winkel 46 aus den Fenstern 42
verhindernde Widerlager bilden.
Mit F i g. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausführung des Anschlußelements 10 nach Fig. 1—4 wiedergegeben,
die sich besonders für den Fall eignet, daß der Abstand X zwischen den benachbarten rippenartigen
Erhebungen 14' vergleichsweise klein ist, so daß der Winkel 54 des Spannelements 34 sich nur schlecht
zusammen mit dem Winkel 48 der Klemmvorrichtung 32 zwischen den benachbarten Erhebungen 14 unterbringen
ließe. Der Winkel 54' des Spannelements 34 ist daher auf der der Klemmvorrichtung 32 abgewandten
Seite der Erhebung 14' angeordnet, wo er auch mit seinem horizontalen Schenkel 546 an der Erhebung 14
angreift. Der Winkel 54' hat im Gegensatz zum Winkel 54 keine Gewindetüte, sondern ein Durchgangsloch, so
daß die Spannschraube 40' den Winkel 54 frei durchsetzen kann. Sie schlägt mit einem Kopf 41 an der
Außenseite des Winkels 54' an und ist mit ihrem Schaft in eine Gewindetüte 19 in der benachbarten Wandung
des rohrförmigen Säulenabschnitts 18 eingeschraubt. Der Winkel 54' und der ihn aufnehmende Längsschlitz
(nicht gezeigt) sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Anziehen der Spannschraube 40' der vertikale
Schenkel 54a mit der Hauptebene des Tragkörpers 16
κι wiederum einen etwas größeren Winkel als 90° (bezogen auf die dem Kopf 41 zugewandte Seite des
vertikalen Schenkels 54') einschließt und somit der Tragkörper 16 auch hier nach unten und zu der
rippenartigen Erhebung 14' hin gedrückt wird.
Entsprechend F i g. b, die einen Längsschnitt durch das das Spannelement aufweisende Gebiet des Anschlußelements
10 nach der Erfindung zeigt, ist das Spiiiiiieieiiieiii als Klemmbügel 62 ausgefüiii i, iini
dessen Hilfe aie zweite rippenartige Erhebung 14 beidseitig umgriffen werden kann, was dann von Vorteil
ist, wenn der mit dem Anschlußelement 10 versehene Heizkörper 12 oder sonstige Gegenstand Formänderungen
unterworfen ist, so daß der Abstand zwischen den benachbarten Erhebungen 14 sich ändert, etwa
infolge Temperaturschwankungen. Der Klemmbügel 62 hat einen Aufbau, der grundsätzlich etwa dem der
einander zugeordneten Winkel 46, 48 entspricht, wobei jedoch die oberen Enden der vertikalen Schenkel 62a
durch ein horizontales Joch 62c/ fest miteinander in
3n Verbindung stehen. Der Angriff des Klemmbügels 62 an
der rippenartigen Erhebung 14 erfolgt mittels horizontaler Schenkel 62b. Eine Spannschraube 66 ist frei durch
ein Durchgangsloch im einen Schenkel 62a geführt und unter Anlage ihres Kopfes 67 an diesem Schenkel 62a in
j"> den gegenüberliegenden, mit einer Gewindetüte 68
versehenen vertikalen Schenkel 62a eingeschraubt. Beim Anziehen der Spannschraube 66 greifen die
horizontalen Schenkel 62b an der Erhebung 14 an, so daß das von dem Klemmbügel 62 gebildete Spannelement
zugleich als zweite Klemmvorrichtung dient. Die
Längsschlitzes 52' greifen in entsprechend profilierte Einschnitte 64 in den vertikalen Schenkeln 62a ein, wie
das mit F i g. 8 verdeutlicht ist, so daß der Klemmbügel 62 zwar eine Längsverschiebung im Verhältnis zu der
Klemmvorrichtung 32 ausführen und damit unterschiedlichen Abständen zwischen benachbarten Erhebungen
14 bzw. unterschiedlichen Dicken der Erhebungen 14 angepaßt werden, jedoch weder nach oben noch nach
unten ausweichen kann.
Mit Fig. 7 ist der Gesamtaufbau des Anschlußelemer.ts
10 entsprechend der Abwandlung nach F i g. 6 in der Draufsicht vollständig wiedergegeben.
Mit F i g. 9 ist eine abgewandelte Ausführung der Erfindung veranschaulicht, bei der die »Schenkel« der
Klemmvorrichtung bzw. des Spannelements nicht wie etwa bei der Ausführung nach F i g. 1 eben, sondern
gekrümmt ausgebildet sind, so daß das Anschlußelement 10 sich an rippenartigen Erhebungen 14' festlegen läßt,
die sich mit ihrem etwa O-förmigen Querschnitt weitgehend von den Erhebungen 14 unterscheiden, wie
sie bei der Ausführung nach F i g. 1 als Befestigungsquerschnitte dienen. Der zugehörige Körper, der nicht
unbedingt ein Heizkörper zu sein braucht, ist hier mit 12' bezeichnet Man erkennt, daß durch entsprechende
Profilierung der »Winkel« bzw. »Schenkel« der Klemmvorrichtung 32' bzw. des Spannelements 34' eine
weitgehende Anpassung an unterschiedliche Profilfor-
men der Erhebungen 14' möglich ist, sofern nur überhaupt im Abstand voneinander verlaufende, parallele
rippenartige Erhebungen 14 vorhanden sind.
Fig. 10 zeigt ein Anschlußelement 10 nach der Erfindung etwa entsprechend Fig. 7 in seiner Zuordnung
zu einem Heizkörper 12", der den Aufbau eines sog. DIN-Radiators hat. Die rippenartigen Erhebungen
14", die zur Festlegung des Anschlußelements 10 dienen, verlaufen im Gegensatz etwa zur Ausführung nach
F i g. 1 nicht parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12, sondern senkrecht dazu. Das Anschlußelemcnt 10
wird dann /war grundsätzlich in der gleichen Weise an dem Heizkörper 12" befestigt wie das Anschlußclement
10 der F i g. I an dem Heizkörper 12, jedoch wird die Manschette 22 im Verhältnis zu der Anordnung nach
Fig. 1 um 90° verdreht aufgesteckt, so daß die Tragschiene 24 senkrecht zur Längsrichtung des
Tragkörpers 16 ausgerichtet ist und die Fensterbank wieder in der gewünschten Weise mit ihrer Längsrichtung
parallel zur Längsrichtung des Heizkörpers 12" verlaufen kann.
Mit Fig. 11 ist eine weitere Einsatzmöglichkeit des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht, die wiederum
ein Beispiel für die universelle Einsetzbarkeit des Anschlußelements 10 trotz dessen einfachen Aufbaus
und bequemer Montagemöglichkeit ist. Das Anschlußelement 10 ist hier an der Unterseite eines von einem
Plattenheizkörper gebildeten Heizkörpers 12 an den entsprechenden rippenartigen Erhebungen 14 festgelegt,
so daß der Heizkörper 12 über den Säulenabschnitt 18 in die Manschette 22' eines Standfußes eingesteckt
ίο werden kann, wie er allgemein von Standkonsolen für
Heizkörper bekannt ist. Funktion und Befestigung des Anschlii(3elements 10 sind im übrigen die gleichen wie
zuvor etwa in Verbindung mit Fig. 1—4 erläutert.
Geht man davon aus, daß in F i g. 10 der Heizkörper 12" im Horizontalschnitt wiedergegeben sei, so ist ohne
weiteres ersichtlich, wie das Anschlußeletnent 10 etwa auch zur Befestigung von Heizkörperabkleidungen
eingesetzt werden kann, wobei die Manschette 22 dann an ihrem dem Anschliißelement 10 abgewandten Ende
mit einer solchen (nicht dargestellten) Heizkörperverkleidung verbunden wäre.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anscblußelement mit plattenförmigen! Tragkörper zur lösbaren Verbindung von Gegenständen wie Heizkörper, die mindestens eine erste und eine im Abstand von der ersten und parallel zu dieser angeordnete benachbarte zweite rippenartige Erhebung aufweisen, mit weiteren Bauteilen wie Fensterbankträger, Konsolenfüße oder Heizkörperverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) mit mindestens einer den Querschnitt der ersten Erhebung (14; 14'; 14") umgreifenden, begrenzt längsverschieblich in dem Tragkörper geführten und durch eine Spannschraube (38) anziehbaren klauenartigen Klemmvorrichtung (32; 32') sowie mindestens einem an der zweiten Erhebung (14; 14'; 14") angreifenden, längsverschieblich in dem Tragkörper (16) und durch eine Spannschraube (40; 40'; 66) unabhängig von der Klemmvorrichtung (32, 32') anziehbaren Spannelement (34) versehen ist.2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (32,32') mindestens zwei Winkel (46, 48) mit vertikalen Schenkeln (46a, 48ajl· in deren einen die Spannschraube (40; 40') eingeschraubt und an deren anderen die Spannschraube (40, 40') abgestützt ist, und einander zugewandten horizontalen Schenkeln (466, 48b) aufweist, die im Tragkörper (16) vorgesehene zugeordnete Fenster (42,44) mit ihren vertikalen Schenkeln (46a, 48a,) durchsetzen und im oberhalb des Tragkörpers (lfi\ befindlichen Bereich der vertikalen Schenkel (46a, 4Sa) eine die Breite der Fenster (42,44) übersteigende Breite haben.3. Anschlußelement nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa normal zur Hauptebene des Tragkörpers (16) ein Säulenabschnitt (18) für die Verbindung der weiteren Bauteile mit dem Anschlußelement befestigt ist und beiderseits des Säulenabschnitts (18) im wesentlichen symmetrisch dazu zwei Klemmvorrichtungen (32) angeordnet sind, deren Spannschrauben (38) seitlich an dem Säulenabschnitt (18) vorbeigeführt sind und mit ihrer Werkzeug-Angriffsfläche zur gleichen Seite wie die Werkzeug-Angriffsfläche der Spannschraube (40) des Spannelements (34) zeigen.4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dem Säulenabschnitt (18) zugewandten Winkel (48) der Klemmvorrichtung (32) über einen ihre vertikalen Schenkel (48a; verbindenden brückenartigen Steg zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.5. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (34) ebenso wie die Klemmvorrichtung (32) nur begrenzt längsverschieblich geführt und über seine Spannschrauben (40; 40') an dem Tragkörper (16) abgestützt ist und dabei gemeinsam mit der Klemmvorrichtung (32) eine Spannvorrichtung (36) bildet.6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (34) einen Winkel (54; 54') aufweist, dessen Ausgestaltung im wesentlichen derjenigen mindestens eines der beiden Winkel der Klemmvorrichtung (32) entspricht.7. Anschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (54) mit seinem horizontalen Schenkel (546,1 von der Klemmvorrichtung (32) weggerichtet ist und in seinem vertikalen Schenkel (54a) ein Gewinde aufweist, in das die Spannschraube (40) eingeschraubt ist, über deren freies Ende das Spannelement (34) an einem an dem Tragkörper (16) vorgesehenen Gegenlager abgestützt ist8. Anschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gegenlagerίο abgewandten Seite des Winkels (54) ein von der Spannschraube (40) durchsetztes weiteres Gegenlager befestigt und zwischen dieses weitere Gegenlager und den Winkel (54) eine Druckfeder geschaltet ist.9. Anschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (54') mit seinem horizontalen Schenkel (54b) der Klemmvorrichtung (32) zugewandt und die Spannschraube (40') in ein zwischen der Klemmvorrichtung (32) und dem2ü Winkel (54') an dem Tragkörper (16) befestigtes Gegenlager eingeschraubt ist, den vertikalen Schenkel (54a,) des Winkels (54') frei durchsetzt und mit ihrem Kopf (41) an der Außenseite des Winkels (54') anschlägt.r> 10. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, ds3 das Spannelement (34") von einem Klemmbügel (62) gebildet ist, der zwei an ihren oberen Enden durch ein Joch (62d) verbundene Winkel mit vertikalen Schenkeln (62ajijo die mit seitlichen Einschnitten (64) benachbarte Begrenzungskanten eines den Klemmbügel (62) längsverschieblich führenden Längsschlitzes (52') umgreifen, und die zweite rippenartige Erhebung (14) umgreifenden horizontalen Schenkeln {62b)Γ) aufweist, und daß die Spannschraube (66) unter Anlage ihres Kopfes an der Außenseite des einen vertikalen Schenkels (62a,) diesen frei durchsetzt und in den gegenüberliegenden vertikalen Schenkel (62a,)eingeschraubt ist.ίο 11. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) an seiner Oberseite durch eine Kappe (58) abgedeckt ist.12. Anschlußelement nach Anspruch 11, dadurch·»■· gekennzeichnet, daß die Kappe clipartig auf den Tragkörper (16) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742443389 DE2443389C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742443389 DE2443389C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen |
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DE2443389A1 DE2443389A1 (de) | 1976-03-25 |
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DE2443389C3 true DE2443389C3 (de) | 1979-09-27 |
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ID=5925390
Family Applications (1)
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DE19742443389 Expired DE2443389C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2443389C3 (de) |
-
1974
- 1974-09-11 DE DE19742443389 patent/DE2443389C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2443389A1 (de) | 1976-03-25 |
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