DE4343022C1 - Magnetresonanz-Bildgebung mit kombiniertem Einzelpunkt- und Rückprojektionsaufnahmeverfahren - Google Patents
Magnetresonanz-Bildgebung mit kombiniertem Einzelpunkt- und RückprojektionsaufnahmeverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanz-Bildgebungsverfah
ren, bei dem ein Bild aus einem Untersuchungsobjekt, das
sich in einem homogenen Grundmagnetfeld befindet, dadurch
gewonnen wird, daß zur Gewinnung einer einzelnen Projektion
ein Gradientenmagnetfeld vorgegebener Richtung ϕ und Stärke
Gϕ angelegt wird, ein Hochfrequenzanregungsimpuls einge
strahlt wird und nach einer Wartezeit tw mit einer vorgege
benen Abtastrate i (i » 1) zeitlich aufeinanderfolgende
Meßpunkte Sj eines unter der Einwirkung des Gradientenma
gnetfelds Gϕ dephasierenden Kernresonanzsignals aus dem Un
tersuchungsobjekt gemessen werden, die i Punkten im k-Raum
entsprechen, die entlang eines vom Ursprung ausgehenden Vek
tors liegen, dessen Richtung durch die Richtung ϕ des Gradi
entenmagnetfelds gegeben ist, wobei im k-Raum die Entfernung
des jeweiligen j-ten Meßpunkts vom Ursprung gegeben ist durch
das Produkt aus Stärke des Gradientenmagnetfelds und dem
Zeitintervall zwischen Anregungsimpuls und Aufnahme des
j-ten Meßpunkts Sj, daß für weitere n-1 (n » 1) Projektionen
die Richtung und/oder Stärke des Gradientenmagnetfelds
geändert und die Anregung, Wartezeit tw und Messung (n-1)-
mal wiederholt wird, wobei aus den n * i Meßpunkten aller n
Projektionen nach einem Rekonstruktionsalgorithmus das Bild
aus dem Untersuchungsobjekt erstellt wird.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise als sogenanntes
Projektions-Rekonstruktionsverfahren (Back-Projection) der
Fachwelt bekannt und gehört inzwischen zum Grundwissen auf
dem Gebiet der magnetischen Resonanz (siehe z. B. das Fach
buch "Nuclear Magnetic Resonance Imaging in Medicine and
Biology" von P. G. Morris, Oxford Science Publications, Cla
rendon Press, Oxford, 1986, § 4.1).
Aus dem Artikel "SPI-Single Point FID Imaging" von A. Nau
erth und B. Gewiese als Tagungsbeitrag zum 12th Annual
Scientific Meeting der SMRM, 14.-20. August 1993, New York,
S. 1215, ist ein Verfahren bekannt, bei dem nach jeder Hoch
frequenzanregung genau ein Meßpunkt aufgenommen wird, so daß
jedem Punkt im k-Raum genau eine Anregung entspricht ("Sin
gle Point Imaging" = SPI). Die nicht-vorveröffentlichten
DE 42 19 610 C1, DE 42 32 731 A1 sowie
die deutsche Patentanmeldung P 43 34 038.5 der Anmelderin befassen sich ebenfalls mit
diesem sogenannten "SPI-Verfahren" bzw. Abwandlungen davon.
Bei den herkömmlichen Bildgebungsverfahren werden die Meßsi
gnale i. a. dadurch gewonnen, daß man nach der Hochfrequenz
anregung ein Spin-Echo oder ein Gradientenechosignal mißt
und digitalisiert. Dadurch, daß man das NMR-Signal nach der
Anregung zuerst dephasieren läßt und mit Hilfe eines
180°-Impulses oder durch Gradienteninversion rephasiert, um
geht man das Problem, daß unmittelbar nach der Anregung der
Empfänger überladen ist und eine gewisse Minimalzeit tw ab
gewartet werden muß, bevor von Senden auf Empfangen umge
schaltet werden kann. Dadurch sind beim Originalsignal
("Free Induction Decay" = FID) die ersten Meßpunkte des NMR-
Signals der Messung nicht zugänglich. Vernachlässigung die
ser Signalanteile führt jedoch zu enormen Basislinienproble
men bei der Fouriertransformation, was i. a. eine gute Bild
rekonstruktion unmöglich macht. Der Ausweg über das Echosig
nal ist sehr elegant und hat große Vorteile. Allerdings
vergrößert er das Zeitintervall zwischen Anregung und Daten
aufnahme, was insbesondere bei Untersuchungsobjekten mit
kurzer Relaxationszeit T₂ die Anwendbarkeit begrenzt. Hier
bietet das SPI-Verfahren eine Alternative, die mit den bis
her kürzesten Intervallen arbeitet. Allerdings geht dieser
Vorteil in extremer Weise auf Kosten der Gesamtmeßzeit, da
jeder einzelne Punkt im k-Raum einzeln gemessen wird. Insbe
sondere bei echt dreidimensionalen Objekten und/oder biolo
gischen bzw. lebenden Untersuchungsobjekten kann dies nicht mehr toleriert
werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren bereitzustellen, das bei erträglicher Gesamtmeßzeit ein
gegenüber einer Echomessung kurzes Zeitintervall zwischen
Anregung und Messung aufweist und dennoch Meßpunkte bei ge
ringer Dephasierung nach dem Anregungsimpuls, d. h. bei kleinen
k-Werten, für die Bildrekonstruktion ausnutzt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß zusätzliche Anregungen und Mes
sungen für n′ n Projektionen mit den Wartezeiten tw und
jeweils i′ Meßpunkten (1 i′ « i) durchgeführt werden, wo
bei die Gradientenstärken Gϕ′ und Wartezeiten tw′ so einge
stellt werden, daß gilt: tw′ * Gϕ′ < tw * Gϕ, und das
Bild aus den insgesamt n * i+n′ * i′ Meßpunkten rekonstru
iert wird.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird nach jeder der n zusätzlichen Anregungen genau ein
Meßpunkt aufgenommen (i′ = 1). Dies entspricht dem bekannten
SPI-Verfahren und ist auf vorhandenen Apparaturen leicht im
plementierbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Gradientenmagnetfelder so geändert werden, daß
alle Meßpunkte im k-Raum auf konzentrischen Kreisen liegen.
Dies entspricht dem Standard-Projektions-Rekonstruktions-
Verfahren (Back Projection), für das ein Auswertealgorithmus
vorhanden ist, der auf fast allen professionellen Anlagen
abgespeichert sein dürfte.
Sehr geeignet für die zweidimensionale Fourier-Transformati
ons(2d-FT)-Auswertung ist eine Verfahrensvariante, bei der
die Gradientenmagnetfelder so geändert werden, daß alle Meß
punkte im k-Raum auf Rechtecken, vorzugsweise auf konzentri
schen Quadraten, liegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform zum erfindungsgemäßen
Verfahren werden die Gradientenmagnetfelder so geändert, daß
alle Meßpunkte im k-Raum auf konzentrischen Kugelschalen
liegen. Damit wird eine 3-dimensionale Bildgebung mit dem
Standard-Projektions-Rekonstruktions-Verfahren ermöglicht,
bei dem, wie oben erwähnt, die Auswertealgorithmen bereits
vorhanden sind.
Eine an die 3d-FT-Auswertung besser angepaßte Verfahrensva
riante sieht vor, daß die Gradientenmagnetfelder so geändert
werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf ineinandergeschach
telten Zylinderoberflächen, insbesondere Würfeloberflächen,
liegen.
Besonders einfach ist der Auswertealgorithmus bei einer Va
riante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der n′ = n ist.
Um geringere Meßzeiten zu erreichen, ist bei einer alterna
tiven Variante n′ « n. Damit werden nahe bei k = 0 liegende
Meßpunkte weggelassen, die aber an sich überflüssig sind, da
in diesem Bereich ohnehin eine hohe Punktdichte vorliegt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Verfahrensvariante erfolgt
die Bildrekonstruktion nach dem Projektions-Rekonstruktions-
Algorithmus, der an das vorliegende Meßverfahren besonders
angepaßt und auf den meisten Anlagen, wie oben erwähnt, be
reits vorhanden ist.
Eine in mancher Beziehung artefaktärmere Variante des erfin
dungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß aus den n * i + n′ * i′
Meßpunkten neue Meßpunkte errechnet werden, die im k-Raum
ein gleichmäßiges quadratisches oder kubisches Gitter bilden,
und daß die Bildrekonstruktion aus diesen neuen Meß
punkten mit Hilfe eines 2d- oder 3d-Fourier-Transformations
algorithmus durchgeführt wird. Diese Verfahrensvariante ist
an 2d-FT- bzw. 3d-FT-Verfahren angepaßt, wobei ebenfalls ein
Standardalgorithmus vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist
diese Verfahrensvariante in Verbindung mit k′ « n.
Eine Weiterbildung dieser Verfahrensvariante ist dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb eines rechteckigen bzw. quader
förmigen Meßbereichs der zwei- bzw. dreidimensionale k-Raum
in gleich große Rechtecke oder Quader unterteilt wird, deren
Zentrum je ein neuer Meßpunkt zugeordnet wird, und daß sich
die neuen Meßpunkte aus den dem jeweiligen Zentrum am nächsten
liegenden Meßpunkten innerhalb des jeweiligen Rechtecks
oder Quaders ergeben bzw. Null gesetzt werden, wenn sich im
jeweiligen Rechteck oder Quader kein Meßpunkt befindet.
Bei einer anderen Weiterbildung werden die Gradientenstärken
und Gradientenrichtungen so eingestellt, daß jedes Rand
rechteck bzw. jeder Randquader innerhalb des rechteckförmigen
oder quaderförmigen Meßbereichs im k-Raum, mindestens einen,
vorzugsweise genau einen Meßpunkt enthält.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand konkreter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a) die zeitliche Entwicklung eines NMR-Signals nach
einem Anregungsimpuls bei Gradienteninversion
(Gradientenecho),
b) den zeitlichen Verlauf eines NMR-Signals nach einem Anregungsimpuls bei konstantem Gradienten ergänzt zu negativen Zeiten, wobei der meßbare Teil dick ausgezogen ist;
b) den zeitlichen Verlauf eines NMR-Signals nach einem Anregungsimpuls bei konstantem Gradienten ergänzt zu negativen Zeiten, wobei der meßbare Teil dick ausgezogen ist;
Fig. 2 eine Darstellung der Ergänzung von fehlenden
Datenpunkten, die in das Wartezeitintervall tw nach
dem Anregungsimpuls fallen, durch nachträgliche
Messungen bei verringerter Gradientenstärke jeweils
zum Zeitpunkt tw;
Fig. 3 eine Darstellung der Lage der Meßpunkte im
zweidimensionalen k-Raum beim gängigen
Projektions-Rekonstruktions-Verfahren;
Fig. 4 Projektions-Rekonstruktions-Verfahren (PR) mit
variabler Gradientenstärke und Lage der Meßpunkte
auf Quadratseiten; und
Fig. 5 die Lage der Meßpunkte auf Quadratseiten im
zweidimensionalen k-Raum beim modifizierten
PR-Verfahren mit reduzierter Meßpunktdichte für
kleine k-Werte.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1a den zeitlichen Verlauf des
NMR-Signals 1 nach einem Anregungshochfrequenzimpuls 2 bei
Erzeugung eines Signalechos durch einen geschalteten Gradi
enten 3. Der Anregungsimpuls ist i. a. ein 90°-Impuls, kann
aber auch einen kleineren Flipwinkel haben. Das Signal 1 de
phasiert zunächst unter dem negativen Gradienten 3 und wird
durch Gradientenumkehr rephasiert, so daß ein Signalmaximum
4 auftritt, zu dem das Signal 1 im Bereich des positiven
Gradienten 3 symmetrisch ist. Zur Auswertung können beide
Seiten des Echos gemessen oder auch nur eine gemessen und
die andere symmetrisch ergänzt werden. Es gibt keine Schwie
rigkeiten, genau im Maximum zu messen. Dem an sich symmetri
schen Verlauf des Signals 1 ist ein exponentieller Abfall
aufgrund der T₂-Relaxation überlagert (hier nicht gezeigt).
Um ein Bild zu rekonstruieren, werden viele solcher Signal
verläufe (Projektionen) mit unterschiedlichen Gradienten
richtungen aufgenommen und mit dem Projektions-Rekonstruktions-
Algorithmus verarbeitet.
In Fig. 1b ist zunächst der Verlauf des Signals der Fig. 1a
für positiven Gradienten 3 vergrößert noch einmal darge
stellt. Die Abbildung kann jedoch auch anders interpretiert
werden. Genau zum Zeitpunkt des Signalmaximums 4 ist ein
Hochfrequenzimpuls 5 eingezeichnet, der als Anregungsimpuls
aufgefaßt werden kann. Der sich zeitlich anschließende Teil
des Signals stellt nun einen freien Induktionsabfall (FID)
aufgrund des Anregungsimpulses 5 dar. Der zeitlich vorange
hende Teil hat jetzt bestenfalls noch eine theoretische Be
deutung. Als reales Signal existiert er nicht. Der tatsäch
lich meßbare Anteil 6 des Signals 1 ist dick herausgezeich
net. Er beginnt nach der Wartezeit tw. Während des Inter
valls tw liegt zwar ein Signal vor, es kann aber aus appara
tiven Gründen nicht zuverlässig detektiert werden. Will man
also aus den detektierbaren Signalanteilen ein Bild rekon
struieren, so fehlt aufgrund der Wartezeit tw bei jeder Pro
jektion die Information der ersten Datenpunkte nach dem An
regungsimpuls 6. Man kann versuchen, diese Punkte künstlich
zu ergänzen, i. a. durch Extrapolation. Dies führt jedoch zu
erheblichen Problemen und Fehlern bei der Rekonstruktion.
Fig. 2 zeigt, wie diese fehlenden Meßpunkte durch zusätzliche
Messungen ergänzt werden können. Gezeigt ist wieder ein An
regungsimpuls 6. Daran schließt sich die Wartezeit tw an,
die im wesentlichen apparativ vorgegeben ist. Sie ist vor
zugsweise ein ungerades Vielfaches der halben sogenannten
"Dwelltime" DW, die den Takt der Datenaufnahme vorgibt. In
diesem Takt (DW) wird nach der Zeit tw das Signal ausgelesen
und digitalisiert (schraffierter Bereich). Alle für eine
Projektion notwendigen Datenpunkte (S₄ und folgende) mit
Ausnahme derer, die in das Zeitintervall tw fallen (S₁ bis
S₃), werden mit einer Anregung aufgenommen. Dabei liegt der
in Fig. 2 maximale Gradient 3 an.
Um die Projektion zu vervollständigen, wird mit einer zweiten
Anregung unter reduziertem Gradienten 33 nach der Zeit
tw ein weiterer Datenpunkt (S₃) aufgenommen. Dieser Datenpunkt
entspricht einem, der bei der ursprünglichen Anregung
im Intervall tw aufgenommen worden wäre. Der relative Meß
zeitpunkt ist zwar auf tw erhöht, der wirksame Gradient aber
entsprechend erniedrigt, so daß die Dephasierung überein
stimmt. Allerdings bestehen Unterschiede bezüglich Relaxa
tionseffekten, was man in Kauf nehmen muß.
Entsprechend verfährt man bei der Gewinnung der restlichen
Datenpunkte (S₁ bis S₂). Auf die Reihenfolge der Messungen
kommt es nicht an. Auch können, falls von der Wartezeit her
möglich, teilweise mehrere Datenpunkte mit derselben Anregung
gemessen werden, solange die zugehörigen Zeitpunkte außer
halb oder bei tw liegen. Es ist auch möglich, zur Verbesserung
des Signal-zu-Rausch (S/N)-Verhältnisses Daten zu
späteren relativen Zeitpunkten zusätzlich aufzunehmen und
diese den bereits gemessenen (die den gleichen Dephasierun
gen entsprechen) zu überlagern. Man mischt damit noch mehr
Daten mit verschiedenen Relaxationseffekten, was aber je
nach Anwendung sogar wünschenswert sein kann.
Da in der Umgebung von k = 0 die Meßpunktdichte sehr hoch
ist, müssen nicht alle restlichen Datenpunkte aller
Projektionen gemessen werden.
Die Wartezeit tw kann abweichend vom apparativen Minimalwert
bewußt vergrößert werden, um Einflüsse der Relaxationszeit
T₂ bzw. T₂* gezielt zu variieren.
Fig. 3 zeigt für den zweidimensionalen Fall des üblichen Pro
jektions-Rekonstruktions-(PR)-Verfahrens die Lage der Meß
punkte im k-Raum. Sie liegen auf konzentrischen äquidistan
ten Kreisbögen um k = 0. Jeder Kreisbogen enthält gleich
viele Meßpunkte, d. h. die Dichte der Punkte in der k-Ebene
nimmt für anwachsenden Betrag von k ab. Beim üblichen PR-
Verfahren liegt ein dem Betrag nach konstanter Magnetfeld
gradient an, unter dem entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 2 Daten
aufgenommen werden, die Meßpunkten entlang eines festen Ra
diusvektors im k-Raum entsprechen. Dann wird der Gradient
gedreht und eine weitere "Projektion" aufgenommen. Dies er
folgt in der Ebene i. a. über mindestens 180°. Anschließend
kann mit dem eingangs zitierten Rekonstruktionsalgorithmus
für die PR-Methode ein Bild rekonstruiert werden. Das Ver
fahren läßt sich unter entsprechender Erhöhung der Anzahl
der Projektionen und damit der Gesamtmeßzeit ins Dreidimen
sionale erweitern.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die Meßpunkte ent
lang jeder Projektion, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 be
schrieben, gewonnen werden, d. h. die Meßpunkte auf den i′
innersten Kreisen werden separat mit geänderten Gradienten
stärken aufgenommen.
Fig. 4 zeigt analog zu Fig. 3 die Lage der Meßpunkte für ein
modifiziertes Verfahren, bei dem während der Anregung und
Datenaufnahme die Projektionsmethode weitgehend erhalten
bleibt, d. h. es werden in der Ebene n Projektionen aufgenom
men, die sich um ein festes Winkelinkrement Δϕ unterschei
den. Allerdings wird von Projektion zu Projektion die Gradi
entenstärke verändert, so daß die Meßpunkte nicht mehr auf
Kreisbögen, sondern auf Quadratseiten liegen. Die Anzahl der
Meßpunkte pro Projektion bleibt i. a. dabei konstant.
In Abhängigkeit vom Drehwinkel ϕ ist die Gradientenstärke
Das führt dazu, daß anstelle einer Kreisfläche ein Quadrat
mit Datenpunkten ausgefüllt ist. Ansonsten erfolgt die Daten
aufnahme wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 be
schrieben. Eine Erweiterung ins Dreidimensionale ist wiederum
möglich, was zu einem würfel- oder quaderförmigen bzw.
zylinderförmigen überdeckten k-Volumen führt.
Für die weitere Verarbeitung der Meßdaten, d. h. für die Re
konstruktion eines Bildes ist es oft wünschenswert, wenn die
Meßpunkte im k-Raum auf äquidistanten Punkten in einem kar
tesischen Koordinatensystem liegt. In diesem Fall kann näm
lich unmittelbar der sogenannte 2d-FT- bzw. 3d-FT-Algorithmus
für die Rekonstruktion verwendet werden, der heutzutage bei
weitem der am häufigsten verwendete ist (siehe dazu z. B. das
eingangs zitierte Buch von Morris, § 4.2), der i. a. arte
faktfreier ist und zumindest für bestimmte Rechnertypen (ohne
Array-Prozessor) wesentlich schneller ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die k-Ebene jeweils in 20 * 20 =
400 kleine Quadrate unterteilt, und es werden 40 Projektionen
mit je 10 Datenpunkten, also 400 Datenpunkte gemessen.
Um in eine Anordnung überzuwechseln, die an die FT-Algorithmen
angepaßt ist, müssen die (im vereinfachten Beispiel) 400
gemessenen Datenpunkte den 400 kartesischen Rasterquadraten
zugeordnet werden. Es ist offensichtlich, daß das in Fig. 4
besser gelingt als in Fig. 3.
Im folgenden sollen einige Verfahren beschrieben werden, mit
denen die Zuordnung in sinnvoller Weise erfolgen kann.
Eine sehr einfache, aber in vielen Fällen ausreichende Ver
sion besteht darin, allen Quadraten, in denen genau ein
Punkt liegt, diesen zuzuordnen. Falls mehr als ein Punkt im
Quadrat liegt, kann entweder ein Mittelwert gebildet werden
oder nur der Punkt verwendet werden, der dem Zentrum des
Quadrats am nächsten liegt. Enthält ein Quadrat keinen Meß
punkt, so wird ihm der Wert Null zugeordnet. Diese Näherung
ist nicht zu schlecht, da solche Quadrate nur am Rand des
Meßbereichs vorliegen, d. h. bei großen k-Beträgen bzw. langen
Zeiten nach der Anregung, bei denen das Signal bereits abge
klungen ist. Jedes Quadrat in der Ebene repräsentiert einen
k-Vektor, der ausgehend von k = 0 im Zentrum des Quadrats
endet. Anstelle der einfachen Zuordnung kann einem Quadrat
auch der gewichtete Mittelwert mehrerer Meßpunkte aus dem
Quadrat selbst bzw. auch aus den Nachbarquadraten zugeordnet
werden, was natürlich den Rechenaufwand vergrößert, es
kann ein plausibler Verlauf angefittet werden.
Um zu vermeiden, daß "leere" Quadrate auftauchen, kann auch
die Anzahl der Projektionen erhöht werden, so daß über den
ganzen Umfang des im k-Raum überstrichenen quadratischen Be
reichs in jedem der kleinen Umfangquadrate mindestens ein
Meßpunkt liegt.
Das oben Gesagte läßt sich sinngemäß wieder auf drei Dimen
sionen übertragen, wobei die Quadrate zu Würfeln oder auch
Hohlzylindersegmenten werden.
Aus der Fig. 4 sieht man, daß in der Umgebung von k = 0 die
Punktdichte sehr hoch ist. Wenn nun die Meßpunkte im Bereich
der innersten Quadrate sowie mit separaten Anregungen ge
messen werden und man den Übergang zu kartesischen Koordinaten
anstrebt, kann man in diesem inneren Bereich die Anzahl
der Meßpunkte drastisch verringern bzw. mit "Single-
Point-Imaging" die Meßpunkte in den Zentren der zunächst
ausgesparten Quadrate gezielt separat aufnehmen. Dies ist in
Fig. 5 dargestellt. Bei den 40 Projektionen mit ursprünglich
insgesamt 400 Meßpunkten werden jeweils die ersten drei Meß
punkte (insgesamt 40 * 3 = 120) weggelassen, da sie innerhalb
der Wartezeit tw liegen. Sie werden durch 6 * 6 = 36 Einzel
punktaufnahmen mit reduzierten Gradientenwerten ersetzt. Die
Gesamtzahl der Datenpunkte in diesem Beispiel reduziert sich
auf 280 + 36 = 316, was einen großen Zeitvorteil bringt und
keine Nachteile, da in der Umgebung von k = 0 immer noch
ausreichend viele Punkte für die Rekonstruktion vorliegen.
Es versteht sich, daß auch dieses Verfahren auf drei Dimen
sionen übertragbar ist.
Die Beispiele der Abbildungen verwenden aus Gründen der
Übersichtlichkeit nur wenige Projektionen und Datenpunkte.
Selbstverständlich soll das in keiner Weise eine Einschrän
kung bedeuten. Üblicherweise wird mit 128 bzw. 256 Projek
tionen in der Ebene gearbeitet und pro Projektion ebenso
viele Meßpunkte digitalisiert. Diese Zahlen richten sich
nach den experimentellen Gegebenheiten.
Claims (14)
1. Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren, bei dem ein Bild
aus einem Untersuchungsobjekt, das sich in einem homogenen
Grundmagnetfeld befindet, dadurch gewonnen wird, daß
zur Gewinnung einer einzelnen Projektion ein Gradienten
magnetfeld vorgegebener Richtung ϕ und Stärke Gϕ angelegt
wird, ein Hochfrequenzanregungsimpuls eingestrahlt
wird und nach einer Wartezeit tw mit einer vorgegebenen
Abtastrate i (i » 1) zeitlich aufeinanderfolgende Meß
punkte Sj eines unter der Einwirkung des Gradientenma
gnetfeldes Gϕ dephasierenden Kernresonanzsignals aus dem
Untersuchungsobjekt gemessen werden, die i Punkten im
k-Raum entsprechen, die entlang eines vom Ursprung aus
gehenden Vektors liegen, dessen Richtung durch die Rich
tung ϕ des Gradientenmagnetfelds gegeben ist, wobei im
k-Raum die Entfernung des jeweils j-ten Meßpunkts vom
Ursprung gegeben ist durch das Produkt aus Stärke des
Gradientenmagnetfelds und dem Zeitintervall zwischen An
regungsimpuls und Aufnahme des j-ten Meßpunkts Sj, daß
für weitere n-1 (n » 1) Projektionen die Richtung und/oder
Stärke des Gradientenmagnetfelds geändert und die
Anregung, Wartezeit tw und Messung (n-1)-mal wiederholt
wird, wobei aus den n * i Meßpunkten aller n Projektionen
nach einem Rekonstruktionsalgorithmus das Bild aus dem
Untersuchungsobjekt erstellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Anregungen und Messungen für n′ n Pro
jektionen mit den Wartezeiten tw′ und jeweils i′ Meß
punkten (1 i′ « i) durchgeführt werden, wobei die
Gradientenstärken Gϕ′ und Wartezeiten tw′ so eingestellt
werden, daß gilt: tw′ * Gϕ′ < tw * Gϕ und das Bild
aus den insgesamt n * i + n′ * i′ Meßpunkten rekonstru
iert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach jeder der n′ zusätzlichen Anregungen genau ein Meß
punkt aufgenommen wird (i′ = 1).
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gradientenmagnetfelder so
geändert werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf kon
zentrischen Kreisen liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gradientenmagnetfelder so geändert
werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf Rechtecken,
vorzugsweise auf konzentrischen Quadraten liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gradientenmagnetfelder so geändert
werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf konzentrischen
Kugelschalen liegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gradientenmagnetfelder so geändert
werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf ineinanderge
schachtelten Zylinderoberflächen liegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gradientenmagnetfelder so geändert
werden, daß alle Meßpunkte im k-Raum auf ineinander
geschachtelten Würfeloberflächen liegen.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß n′ = n.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß n′ « n.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bildrekonstruktion nach
dem Projektions-Rekonstruktions-Algorithmus erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß aus den n * i+n′ * i′ Meß
punkten neue Meßpunkte errechnet werden, die im k-Raum
ein gleichmäßiges quadratisches oder kubisches Gitter
bilden, und daß die Bildrekonstruktion aus diesen neuen
Meßpunkten mit Hilfe eines 2d- oder 3d-Fourier-Transfor
mationsalgorithmus durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines rechteckigen bzw. quaderförmigen Meßbe
reichs der zwei- bzw. dreidimensionale k-Raum in gleich
große Rechtecke oder Quader unterteilt wird, deren Zentrum
je ein neuer Meßpunkt zugeordnet wird, und daß sich
die neuen Meßpunkte aus dem jeweiligen Zentrum am
nächsten liegenden Meßpunkten innerhalb des jeweiligen
Rechtecks oder Quaders ergeben bzw. Null gesetzt werden,
wenn sich im jeweiligen Rechteck oder Quader kein Meß
punkt befindet.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gradientenstärken und -richtungen so einge
stellt werden, daß jedes Randrechteck bzw. jeder Rand
quader innerhalb des rechteckförmigen oder quaderförmigen
Meßbereichs im k-Raum mindestens einen
Meßpunkt enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gradientenstärken und -richtungen so einge
stellt werden, daß jedes Randrechteck bzw. jeder Rand
quader innerhalb des rechteckförmigen oder quaderförmigen
Meßbereichs im k-Raum genau einen Meßpunkt enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343022A DE4343022C1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Magnetresonanz-Bildgebung mit kombiniertem Einzelpunkt- und Rückprojektionsaufnahmeverfahren |
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ID=6505245
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DE4343022A Expired - Fee Related DE4343022C1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Magnetresonanz-Bildgebung mit kombiniertem Einzelpunkt- und Rückprojektionsaufnahmeverfahren |
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DE (1) | DE4343022C1 (de) |
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