DE4342378A1 - Absperrschieber - Google Patents
AbsperrschieberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber entspre
chend den Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche 1
und 9.
Absperrschieber stehen seit vielen Jahren im allgemeinen Ge
brauch und sind für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt
worden, beispielsweise in Öl- und Gasbetrieben der Erdölindu
strie. Derartige Schieber sind für Beanspruchungen mit Drücken
von mehreren 100 Newton pro Quadratzentimeter ausgelegt und müs
sen zum Absperren der Strömung durch die mit dem Schieber ver
bundene Rohrleitung geeignet sein. Typische Absperrschieber be
stehen aus einem Schiebergehäuse, das Einlaß- und Auslaßleitun
gen mit einer dazwischen angeordneten Schieberkammer aufweist.
Ein Schieberelement mit einem hindurchgeführten Durchlaß ist in
einem innerhalb der Kammer angebrachten Ventilsitz angeordnet
und an einer Spindel montiert. Die Spindel bewegt sich innerhalb
der Kammer hin und her, um das Schieberelement zwischen einer
Schließstellung, in welcher die Strömung abgesperrt ist, und ei
ner Öffnungsstellung, in welcher der Durchlaß durchströmt wird,
zu bewegen. Ein Schiebersitz dichtet durch Angriff an das Schie
berelement gegen Umströmung des Schiebers ab. Typisch für solche
Ventilsitze sind Absperr- und Ablaßdichtungen, welche stromauf
wärts und stromabwärts befindliche primäre und sekundäre Dich
tungen bilden, um eine größere Dichtungsbelastbarkeit unter ex
tremen Drücken des abzusperrenden Fluidums vorzusehen.
Die bekannten Absperr- und Ablaßdichtungen sind innerhalb des
Absperrschiebers angebracht und in ihrer Wirksamkeit abhängig
von den durch das Fluidum bereitgestellten Schmierungseigen
schaften. Diese Abhängigkeit kann zu unvorhersehbarem Verschleiß
und möglicher Fehlfunktion des Sitzes führen. In der Vergangen
heit wurden die Ventilsitze regelmäßig durch Ausblasen des ge
samten Schieberinhalts in die Atmosphäre überprüft, um die Sitz
wirksamkeit sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber
bereitzustellen, bei welchem die Wirksamkeit der Abdichtung am
Ventilsitz von der Schmierfähigkeit des abzusperrenden Fluidums
unabhängig ist, der über eine längere Lebensdauer die Abdicht
wirksamkeit behält und der eine einfach durchzuführende Prüfung
der Abdichtwirksamkeit ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs angegebe
nen Gattung durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1
und 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den jeweils zugehörigen Unteransprüchen angegeben und nachste
hend ebenfalls erläutert.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Absperrschie
ber durch Bereitstellung eines Absperrschiebers mit einem Ab
sperr- und Ablaßsitz überwunden, bei welchem primäre und sekun
däre Dichtungen vorgesehen sind, die ein Schmierungssystem für
kontinuierliche Zuführung von Schmiermittel enthalten und die
Möglichkeit zur Prüfung der Sitzwirksamkeit besitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das
Sitzglied primäre und sekundäre Dichtungen, welche die Absperr-
und Ablaßwirkung hervorrufen. Die Anordnung ist hierbei in Ver
folg des Erfindungsgedankens so getroffen, daß bei geschlossenem
Schieberelement der Leitungsdruck des Fluidums die primäre Dich
tung aktiviert. Falls die primäre Dichtung an dem Schieber un
dicht ist, aktiviert der Fluidumsdruck die sekundäre Dichtung.
Falls der Druck im Schiebergehäuse den Leitungsdruck übersteigt,
öffnen sich sowohl die primäre als auch die sekundäre Dichtung,
wodurch dem Druck im Schiebergehäuse ein Ausgleich mit dem Lei
tungsdruck ermöglicht wird. Dementsprechend stellt die Anordnung
der Dichtungen die Absperr- und Ablaßwirkung für den Druckaus
gleich bereit.
Zur Schmierung der Sitzdichtung bei gleichzeitiger Bereitstel
lung einer Überprüfungsmöglichkeit für die Dichtungswirksamkeit
sieht die Erfindung eine Schmiermittelzufuhr vor, welche eine
Verbindung zwischen der Außenseite des Schiebers und beiden
stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Sitzen vorsieht. Der
dafür vorgesehene Schmiermitteldurchgangsweg wird auch zur Prü
fung der Dichtungswirksamkeit durch Einspritzen von Schmiermit
tel unter Druck verwendet, um die primäre und die sekundäre
Dichtung zu aktivieren und die Absperr- und Ablaßfunktion zu
prüfen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der Schmier
mitteldruck verwendet werden kann, um absichtlich die Ablaßfunk
tion für den Druckausgleich außerhalb des Schiebers einzuleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
wobei gleiche Bezugszahlen für entsprechende Teile in allen Dar
stellungen verwendet sind. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht
einer bevorzugten Ausführungsform eines Ab
sperrschiebers,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausfüh
rungsform des Ventilsitzes,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform des Ventilsitzes und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Ventilgehäuses
mit dem Schmierungssystem.
In Fig. 1 ist ein Absperrschieber 10 der mit steigender Spindel
arbeitenden Bauart für die Steuerung der Strömung von Strömungs
medien durch eine Leitung dargestellt. Der Absperrschieber 10
besitzt ein Schiebergehäuse 12, welches zur Bildung einer Schie
berkammer 14 darin hohl ist. Das obere oder Deckelteil 16 des
Schiebers 10 kann einen Deckel jeder konventionellen Ausbildung
umfassen, welcher einen Abschluß des oberen Endes der Schieber
kammer 14 vorsieht und eine Dichtung zwischen dem Schiebergehäu
se 12 und der Spindel 18 bildet. Der Schieber 10 schließt ein
Schieberelement 20 ein, das bewegbar innerhalb der Kammer 14 an
geordnet ist. Das Schieberelement 20 hat eine rechtwinklige oder
abgeplattete Konfiguration und ist an seinem Kopf mit der Spin
del 18 verbunden. Die Spindel 18 ist zum Anheben und Absenken
des Schieberelements 20 nach entsprechend wahlweiser Bewegung
der Spindel 14 mittels eines Handrades 22 ausgebildet.
Das Schiebergehäuse 12 besitzt auch miteinander ausgefluchtete
Durchflußwege 24 und 26, die an gegenüberliegenden Seiten der
Kammer 14 gebildet sind. Das Schieberelement 20 weist einen
darin geformten Durchlaß 28 auf, welcher so angeordnet ist, daß
bei nach oben gerichteter Öffnungsbewegung des Schieberelements
der Durchlaß 28 mit den Durchflußwegen 24 und 26 fluchtet, um
die Strömung von Strömungsmedien durch den Schieber 10 zu ermög
lichen. Zur Schließung des Schiebers 10 wird das Schieberelement
20 abwärts bewegt, um die Strömung von Durchflußmedien abzusper
ren. Eine abgestufte ringförmige Ausnehmung 30 ist um jeden der
Durchflußwege 24 und 26 gebildet, um einen Ventilsitz 32 für die
Abdichtung der Durchflußwege 24 und 26 aufzunehmen. Die Ventil
sitze 32 sind in enger Nachbarschaft zu dem Schieberelement 20
angeordnet, um Leckage um das Schieberelement 20 herum zu ver
hindern. Vorzugsweise sind sowohl stromaufwärts als auch strom
abwärts Sitze 32 an gegenüberliegenden Seiten des Schieberele
ments 20 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Sitze 32 von Absperr- und Ablaßbauart, welche die Strömung
von Durchflußmedien für Abdichtungszwecke absperren, jedoch das
Ablassen von in der Schieberkammer 14 aufgebauten Druckdifferen
zen ermöglichen.
In den Fig. 2 bis 4 sind zwei Varianten des Absperr- und Ablaß
ventilsitzes 32 und ein Schmierungssystem für die Zuführung ei
nes Schmiermittels von der Außenseite der Schieberkammer 14 zu
jedem der Ventilsitze 32 des Absperrschiebers 10 dargestellt.
Die Ventilsitze 32 sind verschiebbar innerhalb der Ausnehmungen
30 mit engen Toleranzen angebracht. Ein primäres Sitzdichtungs
glied 34 ist gegen das Schieberelement 20 durch eine O-Ring-
Dichtungsfeder 36 vorgespannt. Eine Dichtung zwischen dem Sitz
dichtungsglied 34 und dem Schiebergehäuse ist durch einen O-Ring
38 vorgesehen. Eine Dichtung 42 ist zwischen der Endfläche 40
des Sitzdichtungsglieds 34 und dem Schieberelement 20 angeord
net. Vorzugsweise ist die Dichtung 42 ein Teflon-Dichtring, der
im Preßsitz innerhalb einer in die Endfläche 40 geschnittenen
Nut sitzt. Ein ringförmiges sekundäres Sitzdichtungsglied 44 ist
so ausgebildet, daß es das primäre Sitzdichtungsglied 34 eng um
schließt. Das sekundäre Sitzdichtungsglied 44 ist durch eine Fe
der 46, vorzugsweise eine Tellerfeder, gegen das Schieberelement
20 vorgespannt. Das sekundäre Sitzdichtungsglied 44 ist am
Schieberelement 20 durch eine der Dichtung 42 ähnliche Dichtung
48 abgedichtet. Eine O-Ring-Dichtung 50 ist zwischen dem primä
ren Sitzdichtungsglied 34 und dem sekundären Sitzdichtungsglied
44 innerhalb einer Nut 52 vorgesehen.
Wenn der Ventilsitz 32 vollständig aktiviert ist, drückt die O-
Ring-Feder 36 das primäre Sitzdichtungsglied 34 gegen das Schie
berelement 20, um eine anfängliche Dichtung gegen den Druck des
Fluidums im Durchflußweg 24 durch den dem Schieberelement 20 an
liegenden Dichtungsring 42 herbeizuführen. Falls die Primärdich
tung an der Endfläche 40 gefährdet ist, beispielsweise durch
Verschleiß an der Endfläche 40, gelangt Fluidum aus dem Durch
flußweg 24 zwischen dem primären Sitzdichtungsglied 34 und dem
Schieberelement 20 hindurch zu dem sekundären Sitzdichtungsglied
44. Auf diese Weise sperrt oder dichtet der Ventilsitz 32 gegen
Leckage durch Verwendung primärer und sekundärer Dichtungen. Der
Ventilsitz 32 gleicht auch übermäßigen Druck aus der Kammer 14
aus. Die Kammer 14 des Schiebergehäuses weist normalerweise ei
nen Druck entsprechend oder nahe dem Druck der Eingangsseite des
Durchflußweges 24 auf, weil sie während des Öffnens und Schließens
des Schieberelements 20 gefüllt wird. Unter einigen Bedin
gungen kann der Druck in der Kammer 14 ansteigen. Häufig wird
diesem Überdruck durch ein Ablaßventil in der Kammer 14 Rechnung
getragen. Das Ablassen der Kammer 14 in die stromaufwärts gele
gene Seite dem Durchflußweges 24 tritt immer auf, wenn der Druck
in der Kammer 14 den Leitungsdruck um einen vorbestimmten Betrag
überschreitet. Die Feder 46 und die durch den Fluidumsdruck in
der Kammer 14 aufgebrachten Kräfte sind so ausgewählt, daß,
falls der Druck in der Kammer 14 den Druck im Durchflußweg 24 um
den vorbestimmten Betrag übersteigt, die gegen die Endfläche des
sekundären Sitzdichtungsglieds 44 einwirkenden Kräfte die Kraft
der Feder 46 überwinden und das sekundäre Sitzdichtungsglied 44
zu einer von dem Schieberelement 20 abhebenden Öffnungsbewegung
veranlassen. Auf ähnliche Weise wird das primäre Sitzdichtungs
glied 34 von dem Schieberelement 20 weggedrückt, um den Über
schußdruck aus der Kammer 14 in den Durchflußweg 24 abzulassen.
Wenn der Druckausgleich erfolgt ist, bewegt sich der Ventilsitz
32 wieder in seine Abdichtstellung. Der Aufbau und die Wirkungs
weise des Absperr- und Ablaßventilsitzes sind im einzelnen in
der US-Patentschrift 5 090 661 beschrieben.
Der Ventilsitz ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem
Schmierungssystem 60 ausgestattet, welches eine Verbindung zwi
schen der Außenseite des Schiebergehäuses 12 und den Ventilsit
zen 32 herstellt, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Der ge
schmierte Absperr- und Ablaßventilsitz 32 sieht auch die Mög
lichkeit vor, jeden Sitz 32 zwischen dem primären Sitzdichtungs
glied 34 und dem sekundären Sitzdichtungsglied 44 zu prüfen, oh
ne dabei den Schieberinhalt in die Atmosphäre ausblasen zu müs
sen, wie es bisher bei üblichen Absperrschiebern erforderlich
war. Ein Nippel 62 ist an dem sekundären Sitzdichtungsglied 44
befestigt, um eine Verbindung mit einem Durchgangsweg 64 in dem
Sitzdichtungsglied 44 und einem Spaltraum 54 zwischen den Sitz
dichtungsgliedern 34 und 44 herbeizuführen. Der Nippel 62 ist
durch einen Schlauch oder ein Rohr 66 mit einem Außennippel 68
verbunden, der entweder in der Wand des Schiebergehäuses 12
oder, wie gezeigt, in dem Deckelteil 16 angebracht ist. Eine
kontinuierliche Schmiermittelzufuhr kann an den Außennippel 68
angeschlossen werden, so daß dem Ventilsitz 32 Schmiermittel
durch das Rohr 66 zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Ven
tilsitz vollständig geschmiert, um den Verschleiß des Ventilsit
zes 32 infolge der Bewegung des Schieberelements zu verringern,
wodurch die Lebensdauer des Ventilsitzes 32 bis zum Austausch
verlängert wird. Wie schon angegeben wurde, ermöglicht das
Schmierungssystem 60 auch die Überprüfung der Wirksamkeit des
Ventilsitzes 32. Hierbei wird Schmiermittel unter einem vorbe
stimmten Druck dem Spaltraum 54 zwischen den primären und sekun
dären Dichtungen zugeführt und schließlich zu deren Endflächen.
Falls dabei festgestellt wird, daß eine Schmiermitteldruck
schwelle erreicht werden kann, bevor die Abdichtung abfällt,
dann ist die Wirksamkeit des Ventilsitzes in Ordnung. Falls je
doch der Druck vor Erreichen des Schwellenwertes abfällt, ist
das ein Hinweis darauf, daß die Dichtringe 42, 48 verschlissen
sein können, so daß ein Austausch der Ventilsitze erforderlich
ist.
Es wird ein Schmierungssystem 60 für den Absperr- und Ablaßven
tilsitz 32 eines Absperrschiebers 10 vorgeschlagen. Die Schmie
rung des Sitzes wird durch eine Verrohrung 66 herbeigeführt,
welche mit der Außenseite des Absperrschiebers in Verbindung
steht, um das Schmiermittel zu den inneren Kanälen des Ventil
sitzes zu führen. Dichtungen in dem Ventilsitz 32 halten das
Schmiermittel innerhalb der inneren Kanäle des Sitzes. Das
Schmierungssystem 60 ermöglicht die Überprüfung jeden Sitzes 32
auf Wirksamkeit durch Erhöhung des Schmiermitteldruckes zu dem
Ventilsitz, ohne Ausblasen des gesamten Ventils in die Atmo
sphäre.
Claims (11)
1. Absperrschieber, umfassend ein Schiebergehäuse (12) mit ei
ner darin befindlichen Schieberkammer (14) und einem Paar sich
darin an entgegengesetzten Seiten der Schieberkammer (14) er
streckender Durchflußöffnungen (24, 26), ein innerhalb der
Schieberkammer (14) zwischen einer Öffnungsstellung und einer
Schließstellung hin- und herbewegbares Schieberelement (20),
welches einen wahlweise mit den Durchflußöffnungen (24, 26) zur
Öffnung des Absperrschiebers (10) ausfluchtbaren Durchlaß (28)
aufweist, und Abdichtmitteln zur Verhinderung von Strömung ent
lang der Oberfläche des Schieberelements (20), wobei die Ab
dichtmittel ein primäres Sitzdichtungsglied (34) und ein sekun
däres Sitzdichtungsglied (44) aufweisen, die in der Nähe des
Schieberelements (20) innerhalb einer in den Durchflußöffnungen
(24, 26) gebildeten Ausnehmung (30) angebracht sind, gekenn
zeichnet durch ein Schmierungssystem (60), welches zwischen der
Außenseite des Schiebergehäuses (12) und den Abdichtmitteln (34,
44) eine Verbindung herstellt, wodurch eine ständige Zufuhr von
Schmiermittel zu den Abdichtmitteln vorgesehen ist, wobei das
Schmiermittel wahlweise mit einem vorbestimmten Druckschwellen
wert zur Prüfung der Wirksamkeit der primären und sekundären
Sitzdichtungsglieder (34, 44) zuführbar ist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmierungssystem (60) Zufuhrmittel (66) aufweist, die sich
zwischen der Außenseite des Schiebergehäuses (12) und den Ab
dichtmitteln (34, 44) erstrecken.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das sekundäre Sitzdichtungsglied (44) verschiebbar an
dem primären Sitzdichtungsglied (34) angebracht ist, dieses
dicht umschließt und einen Durchgangsweg (64) für Schmiermittel
aufweist, dem Schmiermittel zuführbar ist, wobei der Durchgangs
weg (64) mit dem Zufuhrmittel (66) des Schmierungssystems (60)
verbunden ist, wodurch Schmiermittel durch den Durchgangsweg
(64) zwischen das primäre und das sekundäre Sitzdichtungsglied
(34, 44) zuführbar ist.
4. Absperrschieber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsweg (64) für Schmier
mittel im sekundären Sitzdichtungsglied (44) mit einem Spaltraum
(54) zwischen dem primären und dem sekundären Sitzdichtungsglied
(34, 44) und Stirnflächen des primären und des sekundären Sitz
dichtungsglieds (34, 44) derart verbunden ist, daß Schmiermittel
zwischen die Sitzdichtungsglieder (34, 44) und zu den Stirnflä
chen der Sitzdichtungsglieder, die normalerweise im Kontakt mit
dem Schieberelement (20) stehen, zuführbar ist, wodurch Schmier
mittel wahlweise den Abdichtmitteln (34, 44) unter Druck zur
Prüfung der Wirksamkeit der Abdichtmittel zuführbar ist.
5. Absperrschieber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierungssystem (60) ein an
dem sekundären Sitzdichtungsglied (44) angebrachtes erstes An
schlußteil (62) und ein an einer Wand der Schieberkammer (14) in
Verbindung mit der Außenseite des Absperrschiebers (10) ange
brachtes zweites Anschlußteil (68) einschließt, wobei das erste
und das zweite Anschlußteil (62, 68) durch das Zufuhrmittel (66)
miteinander verbunden sind.
6. Absperrschieber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrmittel ein flexibles Rohr
umfaßt, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß
teil (62, 68) erstreckt.
7. Absperrschieber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Sitzdichtungsglied (34)
verschiebbar innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung (30) ange
ordnet ist, die das innere Ende mindestens einer Durchflußöff
nung (24, 26) in der Nähe des Schieberelements (20) umgibt, wo
bei das primäre Sitzdichtungsglied (34) eine primäre Dichtungs
feder (36) aufweist, durch die das primäre Sitzdichtungsglied
(34) normalerweise gegen das Schieberelement (20) vorgespannt
ist.
8. Absperrschieber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Sitzdichtungsglied
(44) eine sekundäre Dichtungsfeder (46) aufweist, durch die das
sekundäre Sitzdichtungsglied (44) normalerweise gegen das Schie
berelement (20) vorgespannt ist.
9. Absperrschieber, umfassend ein Schiebergehäuse (12) mit ei
ner darin befindlichen Schieberkammer (14) und einem Paar sich
dahindurch an entgegengesetzten Seiten der Schieberkammer (14)
erstreckender Durchflußöffnungen (24, 26), ein innerhalb der
Schieberkammer (14) zwischen einer Öffnungsstellung und einer
Schließstellung hin- und herbewegbares Schieberelement (20),
welches einen wahlweise mit den Durchflußöffnungen (24, 26) zur
Öffnung des Absperrschiebers (10) ausfluchtbaren Durchlaß (28)
aufweist, und Abdichtmitteln zur Verhinderung von Strömung ent
lang der Oberfläche des Schieberelements (20), wobei die Ab
dichtmittel ein primäres Sitzdichtungsglied (34) und ein sekun
däres Sitzdichtungsglied (44) aufweisen, die unabhängig vonein
ander gegen das Schieberelement (20) vorgespannt sind und in der
Nähe des Schieberelements (20) verschiebbar innerhalb einer
ringförmigen Ausnehmung (30) des inneren Endes mindestens einer
Durchflußöffnung (24, 26) angebracht sind, gekennzeichnet durch
ein Schmierungssystem (60), welches zwischen der Außenseite des
Schiebergehäuses (12) und den Abdichtmitteln (34, 44) eine Ver
bindung herstellt, wodurch eine ständige Zufuhr von Schmiermit
tel zu den Abdichtmitteln vorgesehen ist, daß durch das Schmie
rungssystem (60) Schmiermittel zu einem Spaltraum (54) zwischen
dem primären und dem sekundären Sitzdichtungsglied (34, 44) zu
führbar ist, wobei das Schmiermittel wahlweise mit einem vorbe
stimmten Druckschwellenwert zur Prüfung der Wirksamkeit der pri
mären und sekundären Sitzdichtungsglieder (34, 44) der Abdicht
mittel zuführbar ist.
10. Absperrschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmierungssystem (60) eine Zufuhrleitung (66) aufweist, die
sich zwischen einem an dem sekundären Sitzdichtungsglied (44)
angebrachten ersten Anschlußteil (62) und einem an der Wand der
Schieberkammer (14) angebrachten zweiten Anschlußteil (68) er
streckt.
11. Absperrschieber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das sekundäre Sitzdichtungsglied (44) einen Durch
gangsweg (64) für Schmiermittel aufweist, daß das erste An
schlußteil (62) an den Durchgangsweg (64) für Schmiermittel an
geschlossen ist und daß der Durchgangsweg (64) für Schmiermittel
mit dem Spaltraum (54) zwischen dem primären und dem sekundären
Sitzdichtungsglied (34, 44) verbunden ist.
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