DE4341742A1 - Aufklappbarer Rahmen - Google Patents
Aufklappbarer RahmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufklappbaren Rahmen für
ein Plakat oder sonstiges flächiges Element, bestehend aus
mehreren ein Polygon bildenden Holmen, die jeweils aus einem
Unterprofil mit einer Anlagefläche für das Plakat, einem eine
Lagerachse bildenden Lagerelement und einem auf dem
Lagerelement schwenkbar abgestützten Oberprofil bestehen,
wobei das Oberprofil durch ein Federelement auf das
Lagerelement zur Plakatmitte hin derart vorgespannt ist, daß
das Federelement bei geschlossenem Rahmen ein das Oberprofil
schließendes Drehmoment bildet, daß die verlängerte
Wirkungslinie des Federelementes beim Öffnen die Lagerachse
durchschreitet und ein öffnendes Drehmoment erzeugt, und bei
dem das Plakat bei geschlossenem Holm zwischen der
Anlagefläche und dem freien Randbereich des Oberprofils
klemmend gehalten ist.
Ein derartiger aufklappbarer Rahmen ist durch die DE-OS 20 62 466
bekannt geworden. Ausgehend von einer labilen
Zwischenstellung des verschwenkbaren Oberprofils gelangt
dieses nach Überschreiten der labilen Lage in der einen
Drehrichtung schnappend in eine Schließlage in welcher das
Plakat klemmend gehalten wird oder in eine Offenstellung, in
welcher das Plakat herausgenommen und ausgewechselt werden
kann.
Bei diesem Rahmen wird es als nachteilig angesehen, daß das
Plakat unmittelbar an der Wand anliegt, an welcher sich der
aufklappbare Rahmen befindet. Weil hierdurch eine
Hinterlüftung des Plakates fehlt, kann es insbesondere bei
einem im Freien montierten Rahmen zu einem Welligwerden oder
Feuchtwerden des Plakates kommen. Außerdem besteht hierbei die
Gefahr, daß sich Regen im unteren Rahmenprofil ansammelt,
wobei dann das eingelegt Plakat die Flüssigkeit wie ein
Löschpapier aufsaugt. Es wird dadurch schnell unansehnlich und
muß dann ausgetauscht werden.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, einen aufklappbaren
Rahmen der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß
eine Kondenswasserbildung aufgrund unzureichender
Hinterlüftung vermieden wird und das Plakat über einen
längeren Zeitraum hinweg von Witterungseinflüssen und dgl.
unbeeinflußt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Unterprofil einen von der Rahmenrückseite insbesondere
senkrecht zur Plakatebene vorstehenden Innensteg aufweist, an
dessen freiem Ende die Anlagefläche ausgebildet ist.
Während die Plakatebene beim bekannten aufklappbaren Rahmen,
wie gesagt der Rahmenrückseite quasi unmittelbar zugeordnet
ist, wird diese Plakatebene beim erfindungsgemäßen Rahmen in
einer verhältnismäßig großen Entfernung von der den Rahmen
tragenden Wand gehalten, wodurch eine gute Hinterlüftung
erreicht wird. Feuchtigkeit der Wand oder hinter den Rahmen
gelangte feuchte Luft kann sich infolgedessen am Plakat nicht
oder zumindest wesentlich weniger nachteilig auswirken, als
beim bekannten Rahmen.
Bei geschlossenem Rahmen verläuft die über das Federelement
hinaus verlängerte Federwirkungslinie, von der Rahmenmitte aus
gesehen, schräg nach außen und zwar von der Sichtseite des
Rahmens in Richtung auf dessen Rückseite hin. Dabei liegt dann
die geometrische Lagerachse des Oberprofils, von vorne
betrachtet, hinter der verlängerten Federwirkungslinie. Dies
bedeutet, daß beim Verschwenken des Oberprofils in
Öffnungsrichtung die Federwirkungslinie in Richtung auf die
geometrische Lagerachse hin verlagert wird. Bei vollständig
geöffnetem Oberprofil steht dann die Federwirkungslinie etwa
senkrecht zur Rahmenebene. Dabei befindet sich dann, wiederum
von vorne betrachtet, die geometrische Lagerachse vor der
Federwirkungslinie. Auf diese Weise erreicht man das
schnappende Schließen und Öffnen jedes Holms beim
Überschreiten der labilen Zwischenstellung, sowohl im als auch
entgegen dem Uhrzeigersinne.
Weil sich nunmehr die Anlageleiste des Unterprofils nicht mehr
in der rückwärtigen Ebene des Holms befindet und sie deshalb
nicht mehr unmittelbar an einer Befestigungswand für den
klappbaren Rahmen zur Anlage kommt, sondern vielmehr
erfindungsgemäß eine Anbringung der Anlageleiste am freien
Ende eines sich quer zur Rahmenebene in Richtung auf das
Oberprofil hin erstreckenden Innensteg angebracht ist, hat das
Plakat von der Anlagefläche der Holme an der Wand einen
Abstand. Dieser Abstand entspricht etwa der Breite des
Innenstegs senkrecht zur Rahmenebene gemessen. Der Innensteg
verläuft dabei etwa in gleicher Richtung wie das Unterprofil
und er erstreckt sich am Unterprofil auf dessen zur
Rahmenmitte weisenden Seite.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Anlageleiste eine erste Auflagefläche für das Plakat und eine
dem Oberprofil nähere zweite Auflagefläche für eine
Abdeckfolie oder eine Abdeckplatte für das Plakat aufweist.
Bezüglich zur Rahmenebene sind also diese beiden
Auflageflächen versetzt angeordnet, was insofern auch
verständlich ist, da sich das Plakat stets unterhalb der
Abdeckplatte befindet, sofern eine solche überhaupt vorgesehen
ist. Auf jeden Fall bietet der Rahmen eine entsprechende
Auflage- oder Stützfläche für den äußeren Rand einer
Abdeckplatte. Im übrigen kann sich das Plakat auf der ersten
oder zweiten Auflagefläche abstützen. Aufgrund der Wirkung des
oder der Federelemente wird das Plakat zwischen der ersten
oder zweiten Auflagefläche und dem freien Ende des Oberprofils
eingeklemmt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Anlageleiste einen U- oder bogenförmigen Querschnitt aufweist,
wobei die freien Schenkelenden in Richtung Rahmenmitte weisen.
Es wird also vorgeschlagen, daß anstelle einer Leiste mit
absatzartig reduziertem Querschnitt eine bevorzugterweise im
Querschnitt U-förmige Anlageleiste verwendet wird, welche
verschiedene Vorteile bietet. Ein solcher Vorteil ergibt sich
aufgrund der Ausbildung gemäß Anspruch 6. Demnach kann nämlich
der Zwischenraum zwischen den U- oder Bogenschenkeln den
Randbereich einer Plakat-Rückwand aufnehmen, die immer dann
zweckmäßig ist, wenn die Eigenstabilität des Plakates, nicht
ausreicht.
Die Erfindung betrifft desweiteren auch einen Holm aus welchem
der aufklappbare Rahmen zusammengesetzt ist und dieser ist
erfindungsgemäß entsprechend wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 17 ausgebildet. In Sonderfällen kann man nämlich auf einen
ganzen Rahmen verzichten und statt dessen ein Plakat mit
lediglich einem insbesondere horizontal montierten Holm an
seinem oberen Bereich festhalten. Dabei ist es dann
zweckmäßig, wenn dieser Holm in der geschilderten Weise rasch
und problemlos geöffnet sowie geschlossen werden kann und er
das Plakat sicher klemmend festhält. Außerdem wirkt sich auch
hierbei die Anordnung der Klemmebene im Abstand von der
Anlagefläche des Holms an der Wand vorteilhaft aus, so daß ein
ausreichend steifes Plakat auch bei Verwendung lediglich eines
Holms anstelle eines ganzen Rahmens gut hinterlüftet wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen dieses aufklappbaren
Rahmens bzw. seiner Holme sowie hieraus resultierende Vorteile
und Wirkungsweisen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines rechteckigen aufklappbaren
Rahmens;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in
etwas vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 in noch stärkerer Vergrößerung einen Schnitt durch
einen der Holme.
Beim Ausführungsbeispiel besteht der aufklappbare Rahmen aus
vier bevorzugterweise geraden Holmen 1 bis 4, die jeweils
rechtwinklig zueinander angeordnet und auf Gehrung gearbeitet
sind. Jeder Holm 1 bis 4 weist seinerseits im wesentlichen ein
Unterprofil 5, ein Oberprofil 6 sowie mindestens ein
Federelement 7 auf. Das Unter- und das Oberprofil 5 und 6 sind
über ein Schwenklager 8 gelenkig miteinander verbunden. Der
Rahmen dient zum klemmenden Festhalten bspw. eines Plakates 9
oder eines anderen Druckerzeugnisses. Wenn keine ausreichende
Eigenstabilität vorhanden ist, so liegt das Plakat 9 auf einer
Rückwand 10 auf, welche die notwendige Aussteifung
gewährleistet. Außerdem kann das Plakat 9 mittels einer
Abdeckfolie 11 geschützt werden. Die Federelemente 7 können
bekannte Ringelemente sein, also bspw. ein ovaler geschlitzter
Ring, dessen beide Enden gegeneinander weisen oder, falls sie
sich überlappen, nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
Jedes Federelement 7 stützt sich in einer dem Oberprofil 6
zugeordneten Federabstützung 12 und in einer dem Unterprofil 5
zugeordneten Federabstützung 13 ab. Bei geschlossenem Holm 1
läuft die Wirkungslinie 14 des Federelements 7, bezogen auf
die Rahmenmitte, gewissermaßen von vorne innen nach hinten
außen, also außen am Schwenklager 8 vorbei. Wenn man das
Oberprofil 6 im Sinne des Pfeils 15 verschwenkt, also den
Rahmen bzw. den Holm 1 öffnet, um ein Plakat 9 einlegen oder
entnehmen zu können, so wird die Wirkungslinie 14 jedes
Federelements 7 dieses Rahmenholms 1 durch die geometrische
Lagerachse 16 des Schwenklagers 8 hindurch verschwenkt. Sobald
die Wirkungslinie 14 die geometrische Lagerachse 16 schneidet,
befindet sich das Oberprofil 6 in einer neutralen oder labilen
Stellung. Von hier aus kann es sich allein aufgrund der
Federkraft nach beiden Richtungen schnappend weiterdrehen.
Aus Fig. 3 entnimmt man ohne weiteres, daß, von vorne
betrachtet, die geometrische Lagerachse 16 hinter der
verlängerten Wirkungslinie 14 des Federelements 7 angeordnet
ist. Bei völlig geöffnetem Rahmen befindet sich die Lagerachse
16 selbstverständlich außerhalb bzw. vor der verlängerten
Wirkungslinie 14.
Das Plakat 9 stützt sich - beim Ausführungsbeispiel indirekt
über die Rückwand 10 - auf einer ersten Anlagefläche 17 einer
Anlageleiste 18 des Unterprofils 5 ab. Es wird durch den
freien Randbereich 19 des Oberprofils 6 klemmend gehalten,
wobei auch insoweit beim Ausführungsbeispiel das Festklemmen
indirekt über die Abdeckfolie 11 erfolgt. Am freien
Randbereich 19 des Oberprofils 6 befindet sich ein Anpreßwulst
20 der ein einwandfreies gleichmäßiges und kräftiges Anliegen
des Oberprofils 6 gewährleistet. Hierfür kann der Anpreßwulst
20 elastisch sein. Oberhalb des Anpreßwulstes 20 ist eine
längsverlaufende Kerbe 21 angebracht, welche den Eingriff
eines entsprechend ausgebildeten Öffnungswerkzeugs gestattet.
Von Hand kann und soll das Oberprofil 6 nicht oder nur schwer
geöffnet werden können, um ein unbefugtes Herausnehmen des
Plakates 9 zu verhindern.
Die Anlageleiste 18 befindet sich am freien Ende eines sich
orthogonal zur Rahmen- oder Plakat ebene erstreckenden
Innenstegs 22 des Holms 1. Vorzugsweise parallel dazu verläuft
eine Unterprofilleiste 23, welche das dem Unterprofil 5
zugeordnete Lagerelement 24 trägt. Es hat, wie man bspw. der
Fig. 3 entnehmen kann, einen kreisrunden Querschnitt. Der Steg
22 und die Leiste 23 sind über eine rückwärtige Anlageleiste
25 miteinander verbunden, welche wie ihre Bezeichnung
ausdrückt, an einer Wand anliegt, an der der Rahmen befestigt
werden soll. Der Steg 22 und die beiden Leisten 23 und 25
bilden zusammen mit einer Verlängerungsleiste 26 der
Unterprofilleiste 23 die wesentlichen Elemente des
Unterprofils 5, wobei sich an der Verlängerungsleiste 26 die
dem Unterprofil 5 zugeordnete Federabstützung 13 und am freien
Ende das Lagerelement 24 befinden.
Die Anlageleiste 18 besitzt einerseits die bereits erwähnte
erste Anlagefläche 17 für die direkte und indirekte Anlage des
Plakates 9, andererseits eine zweite Anlagefläche 27 für die
Abdeckfolie 11 oder Abdeckplatte. Diese muß selbstverständlich
bezüglich der Rahmenebene gegenüber der ersten Anlagefläche 17
höhenversetzt sein. In besonders bevorzugter Weise hat die
Anlageleiste 18 beim Ausführungsbeispiel einen U-förmigen
Querschnitt, wobei die freien Schenkelenden in Richtung auf
die Rahmenmitte weisen. Die U-Schenkel 28 und 29 sind gemäß
Fig. 3 ungleich lang, und zwar ist der innenliegende U-
Schenkel 28 länger als der außenliegende U-Schenkel 29. Der
Innensteg 22 ist etwa mittig an der Rückseite des
innenliegenden U-Schenkels 28 angesetzt. Die beiden U-Schenkel
28 und 29 bilden zusammen mit einem U-Quersteg 30 eine
schlitzförmige Aufnahme 31 für den Außenrand der Rückwand 10.
Die Stirnkante des Plakates 9 liegt der freien Kante des
außenliegenden U-Schenkels 29 gegenüber.
Desweiteren ergibt sich aus Fig. 3, daß das freie Ende des
Oberprofils 6 mit seinem Anpreßwulst 20 den außenliegenden
Schenkel 29 der Anlageleiste 18 übergreift, so daß der
Anpreßwulst 20 über die Abdeckfolie 11 auf das Plakat 9
drücken kann.
Die Abdeckfolie 11 ist vorzugsweise an allen vier Rändern
abgewinkelt, wobei diese Abwinklung 32 den U-Quersteg 30 der
Anlageleiste 18 vorzugsweise mit geringem Abstand übergreift,
so daß eine gute Zentrierung der Abdeckfolie 11 gegenüber dem
Unterprofil 5 erreicht wird. Beim Ausführungsbeispiel ist die
Abwinklung 32 ihrerseits nochmals in Gegenrichtung umgebogen,
wobei sich dann der freie Rand 33 etwa parallel zur
Rahmenebene bzw. zur rückwärtigen Anlageleiste 25 erstreckt.
Außer der erwähnten Zentrierung und auch einem guten Schutz
gegen eindringenden Regen und dgl. erreicht man durch diese
formliche Ausbildung der Abdeckfolie 11 oder Abdeckplatte auch
noch einen guten Schutz gegen Herausreißen durch Windkräfte
und dgl.
Der Innensteg 22, die hierzu vorzugsweise etwa parallele
Unterprofilleiste 23 und die zu beiden insbesondere hierzu
senkrecht verlaufende rückwärtige Anlageleiste 25, bilden
zusammen einen hohlen Stützkörper, der in Verbindung mit der
Anlageleiste 18 dafür sorgt, daß das Plakat 9 von der
Anlageebene 34 für den klappbaren Rahmen einen möglichst
großen Abstand aufweist, wodurch eine gute Hinterlüftung
erzielt wird. Außerdem läßt sich, bspw. wenn man die Rückwand
10 transparent oder transluzent, z. B. als Milchglasscheibe
ausbildet, hinter letzterer eine Beleuchtung anbringen, mit
der das Plakat 9 von seiner Rückseite her beleuchtet werden
kann.
Wie bereits erwähnt, besteht das dem Unterprofil 5 zugeordnete
Lagerelement 24 aus einer Leiste, die sich in Fig. 3 senkrecht
zur Plakatebene erstreckt und einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist. Sie ist unmittelbar an das freie Ende der
Verlängerungsleiste 26 angeformt. Das dem Unterprofil 5
zugeordnete Lagerelement 24 wird an seiner Außenseite von dem
im Querschnitt kreisbogenförmigen, dem Oberprofil 6
zugeordneten Lagerelement 35 umfaßt. Der Umschließungswinkel
beträgt beim Ausführungsbeispiel ca. 270°, weswegen das
Oberprofil 6 in Richtung der Lagerachse 16 auf das Unterprofil
5 bzw. auf das dem Unterprofil 5 zugeordnete Lagerelement 24
aufgeschoben werden muß. Das oder die Federelemente 14 ziehen
infolgedessen die Lagerschale von außen auf das Lagerelement
24, welches einem Lagerzapfen gleichkommt. Das Oberprofil 6
ist verliersicher am Unterprofil 5 festgelegt.
Der erwähnte hohle Stützkörper des Unterprofils 5 bildet mit
seinem unteren, im Gebrauch wandnahen Teil eine Einstecknut 36
für den einen Winkelschenkel eines nicht dargestellten
winkelförmigen Eckverbinders, dessen anderer Winkelschenkel in
die Einstecknut 36 des anschließenden Unterprofils 5
eingreift, wobei beide Unterprofil 5 auf Gehrung gearbeitet
sind. Die Einstecknut 36 ist nach außen hin durch zwei kurze
Vorsprünge 37 und 38 begrenzt.
Claims (19)
1. Klapprahmen für ein Plakat (9) oder sonstiges flächiges
Element, bestehend aus mehreren ein Polygon bildenden
Holmen (1-4), die jeweils aus einem Unterprofil (5) mit
einer Anlagefläche (17) für das Plakat (9), mit einem
eine Lagerachse (16) bildenden Lagerelement (24) und
einem auf dem Lagerelement (24) schwenkbar abgestützten
Oberprofil (6) bestehen, wobei das Oberprofil (6) durch
ein Federelement (7) auf das Lagerelement (24) zur
Plakatmitte hin derart vorgespannt ist, daß das
Federelement (7) bei geschlossenem Rahmen ein das
Oberprofil (6) schließendes Drehmoment bildet, daß die
verlängerte Wirkungslinie (14) des Federelementes (7)
beim Öffnen die Lagerachse (16) durchschreitet und ein
öffnendes Drehmoment erzeugt, und bei dem das Plakat (9)
bei geschlossenem Holm zwischen der Anlagefläche (17) und
dem freien Randbereich (19) des Oberprofils (6) klemmend
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterprofil
(5) einen von der Rahmenrückseite insbesondere senkrecht
zur Plakatebene vorstehenden Innensteg (22) aufweist, an
dessen freiem Ende die Anlagefläche (17) ausgebildet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (17) für das Plakat (9) von einer parallel
zur Rahmenrückseite verlaufenden Anlageleiste (18)
gebildet wird.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung des Federelements (7) am Unterprofil
(5) im Bereich der Lagerachse (16) liegt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (18) eine dem
Oberprofil (6) nähere zweite Anlagefläche (27) für eine
Abdeckfolie (11) oder Abdeckplatte für das Plakat (9)
aufweist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (18) einen U- oder
bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien
Schenkelenden in Richtung der Rahmenmitte weisen.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum zwischen den U- oder Bogenschenkeln (28, 29)
zusammen mit einem U-Quersteg (30) oder Bogenrücken eine
schlitzförmige Aufnahme (31) für eine Plakat-Rückwand
(10) bildet.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der innenliegende U- oder Bogenschenkel (28) länger
ist als der außenliegende U-Schenkel (29).
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innensteg (22) im wesentlichen mittig an der Rückseite
des innenliegenden U- oder Bogenschenkels (28) angeformt
ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Oberprofils (6)
den außenliegenden Schenkel (29) der Anlageleiste (18) in
Richtung der Rahmenmitte überragt.
10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Oberprofils
(6) ein Anpreßwulst (20) oder dgl. befindet.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (11) an wenigstens
zwei parallelen Enden jeweils eine in Richtung auf die
Rahmenrückseite weisende Abwinklung (32) aufweist, die in
Verbindung mit dem U-Quersteg (30) oder Bogenrücken der
Anlageleiste (18) eine Zentrierhilfe bilden.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Oberprofils
(6) eine längsverlaufende Kerbe (21) für den Eingriff
eines Öffnungswerkzeugs befindet.
13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
kennzeichnet, daß das Unterprofil (5) als hohler
Stützkörper ausgebildet ist, der im wesentlichen aus
einer rückwärtigen Anlageleiste (25) des Holms (1-4), dem
Innensteg (22) und der dazu vorzugsweise etwa parallelen
Unterprofilleiste (23) besteht.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das dem Unterprofil (5) zugeordnete Lagerelement (24) an
einer Verlängerungsleiste (26) der Unterprofilleiste (23)
befindet, die im wesentlichen vorzugsweise etwa parallel
zur rückwärtigen Anlageleiste (25) verläuft.
15. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Unterprofil (5) zugeordnete
Lagerelement (24) aus einer Leiste mit kreisförmigem
Querschnitt besteht, die an ihrer Außenseite von dem im
Querschnitt kreisbogenförmigen, dem Oberprofil (6)
zugeordneten Lagerelement (35) umfaßt ist.
16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschließungswinkel des dem Oberprofil (6) zugeordneten
Lagerelements (35) größer als 180°, vorzugsweise etwa
270° ist.
17. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem dem Unterprofil (5)
zugeordneten Lagerelement (24) und der Unterprofilleiste
(23) die dem Unterprofil (5) zugeordnete Federabstützung
(13) befindet.
18. Rahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stützkörper eine
Einstecknut (36) für einen Schenkel eines winkelförmigen
Eckverbinders bildet oder aufweist.
19. Holm dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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