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DE4341742A1 - Aufklappbarer Rahmen - Google Patents

Aufklappbarer Rahmen

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DE4341742A1
DE4341742A1 DE4341742A DE4341742A DE4341742A1 DE 4341742 A1 DE4341742 A1 DE 4341742A1 DE 4341742 A DE4341742 A DE 4341742A DE 4341742 A DE4341742 A DE 4341742A DE 4341742 A1 DE4341742 A1 DE 4341742A1
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Germany
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Inventor
Norbert Hetzer
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Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
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Publication date
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    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0018Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels panel clamping or fastening means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aufklappbaren Rahmen für ein Plakat oder sonstiges flächiges Element, bestehend aus mehreren ein Polygon bildenden Holmen, die jeweils aus einem Unterprofil mit einer Anlagefläche für das Plakat, einem eine Lagerachse bildenden Lagerelement und einem auf dem Lagerelement schwenkbar abgestützten Oberprofil bestehen, wobei das Oberprofil durch ein Federelement auf das Lagerelement zur Plakatmitte hin derart vorgespannt ist, daß das Federelement bei geschlossenem Rahmen ein das Oberprofil schließendes Drehmoment bildet, daß die verlängerte Wirkungslinie des Federelementes beim Öffnen die Lagerachse durchschreitet und ein öffnendes Drehmoment erzeugt, und bei dem das Plakat bei geschlossenem Holm zwischen der Anlagefläche und dem freien Randbereich des Oberprofils klemmend gehalten ist.
Ein derartiger aufklappbarer Rahmen ist durch die DE-OS 20 62 466 bekannt geworden. Ausgehend von einer labilen Zwischenstellung des verschwenkbaren Oberprofils gelangt dieses nach Überschreiten der labilen Lage in der einen Drehrichtung schnappend in eine Schließlage in welcher das Plakat klemmend gehalten wird oder in eine Offenstellung, in welcher das Plakat herausgenommen und ausgewechselt werden kann.
Bei diesem Rahmen wird es als nachteilig angesehen, daß das Plakat unmittelbar an der Wand anliegt, an welcher sich der aufklappbare Rahmen befindet. Weil hierdurch eine Hinterlüftung des Plakates fehlt, kann es insbesondere bei einem im Freien montierten Rahmen zu einem Welligwerden oder Feuchtwerden des Plakates kommen. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß sich Regen im unteren Rahmenprofil ansammelt, wobei dann das eingelegt Plakat die Flüssigkeit wie ein Löschpapier aufsaugt. Es wird dadurch schnell unansehnlich und muß dann ausgetauscht werden.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, einen aufklappbaren Rahmen der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine Kondenswasserbildung aufgrund unzureichender Hinterlüftung vermieden wird und das Plakat über einen längeren Zeitraum hinweg von Witterungseinflüssen und dgl. unbeeinflußt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Unterprofil einen von der Rahmenrückseite insbesondere senkrecht zur Plakatebene vorstehenden Innensteg aufweist, an dessen freiem Ende die Anlagefläche ausgebildet ist.
Während die Plakatebene beim bekannten aufklappbaren Rahmen, wie gesagt der Rahmenrückseite quasi unmittelbar zugeordnet ist, wird diese Plakatebene beim erfindungsgemäßen Rahmen in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der den Rahmen tragenden Wand gehalten, wodurch eine gute Hinterlüftung erreicht wird. Feuchtigkeit der Wand oder hinter den Rahmen gelangte feuchte Luft kann sich infolgedessen am Plakat nicht oder zumindest wesentlich weniger nachteilig auswirken, als beim bekannten Rahmen.
Bei geschlossenem Rahmen verläuft die über das Federelement hinaus verlängerte Federwirkungslinie, von der Rahmenmitte aus gesehen, schräg nach außen und zwar von der Sichtseite des Rahmens in Richtung auf dessen Rückseite hin. Dabei liegt dann die geometrische Lagerachse des Oberprofils, von vorne betrachtet, hinter der verlängerten Federwirkungslinie. Dies bedeutet, daß beim Verschwenken des Oberprofils in Öffnungsrichtung die Federwirkungslinie in Richtung auf die geometrische Lagerachse hin verlagert wird. Bei vollständig geöffnetem Oberprofil steht dann die Federwirkungslinie etwa senkrecht zur Rahmenebene. Dabei befindet sich dann, wiederum von vorne betrachtet, die geometrische Lagerachse vor der Federwirkungslinie. Auf diese Weise erreicht man das schnappende Schließen und Öffnen jedes Holms beim Überschreiten der labilen Zwischenstellung, sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinne.
Weil sich nunmehr die Anlageleiste des Unterprofils nicht mehr in der rückwärtigen Ebene des Holms befindet und sie deshalb nicht mehr unmittelbar an einer Befestigungswand für den klappbaren Rahmen zur Anlage kommt, sondern vielmehr erfindungsgemäß eine Anbringung der Anlageleiste am freien Ende eines sich quer zur Rahmenebene in Richtung auf das Oberprofil hin erstreckenden Innensteg angebracht ist, hat das Plakat von der Anlagefläche der Holme an der Wand einen Abstand. Dieser Abstand entspricht etwa der Breite des Innenstegs senkrecht zur Rahmenebene gemessen. Der Innensteg verläuft dabei etwa in gleicher Richtung wie das Unterprofil und er erstreckt sich am Unterprofil auf dessen zur Rahmenmitte weisenden Seite.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Anlageleiste eine erste Auflagefläche für das Plakat und eine dem Oberprofil nähere zweite Auflagefläche für eine Abdeckfolie oder eine Abdeckplatte für das Plakat aufweist. Bezüglich zur Rahmenebene sind also diese beiden Auflageflächen versetzt angeordnet, was insofern auch verständlich ist, da sich das Plakat stets unterhalb der Abdeckplatte befindet, sofern eine solche überhaupt vorgesehen ist. Auf jeden Fall bietet der Rahmen eine entsprechende Auflage- oder Stützfläche für den äußeren Rand einer Abdeckplatte. Im übrigen kann sich das Plakat auf der ersten oder zweiten Auflagefläche abstützen. Aufgrund der Wirkung des oder der Federelemente wird das Plakat zwischen der ersten oder zweiten Auflagefläche und dem freien Ende des Oberprofils eingeklemmt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anlageleiste einen U- oder bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien Schenkelenden in Richtung Rahmenmitte weisen. Es wird also vorgeschlagen, daß anstelle einer Leiste mit absatzartig reduziertem Querschnitt eine bevorzugterweise im Querschnitt U-förmige Anlageleiste verwendet wird, welche verschiedene Vorteile bietet. Ein solcher Vorteil ergibt sich aufgrund der Ausbildung gemäß Anspruch 6. Demnach kann nämlich der Zwischenraum zwischen den U- oder Bogenschenkeln den Randbereich einer Plakat-Rückwand aufnehmen, die immer dann zweckmäßig ist, wenn die Eigenstabilität des Plakates, nicht ausreicht.
Die Erfindung betrifft desweiteren auch einen Holm aus welchem der aufklappbare Rahmen zusammengesetzt ist und dieser ist erfindungsgemäß entsprechend wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet. In Sonderfällen kann man nämlich auf einen ganzen Rahmen verzichten und statt dessen ein Plakat mit lediglich einem insbesondere horizontal montierten Holm an seinem oberen Bereich festhalten. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn dieser Holm in der geschilderten Weise rasch und problemlos geöffnet sowie geschlossen werden kann und er das Plakat sicher klemmend festhält. Außerdem wirkt sich auch hierbei die Anordnung der Klemmebene im Abstand von der Anlagefläche des Holms an der Wand vorteilhaft aus, so daß ein ausreichend steifes Plakat auch bei Verwendung lediglich eines Holms anstelle eines ganzen Rahmens gut hinterlüftet wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen dieses aufklappbaren Rahmens bzw. seiner Holme sowie hieraus resultierende Vorteile und Wirkungsweisen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines rechteckigen aufklappbaren Rahmens;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 in noch stärkerer Vergrößerung einen Schnitt durch einen der Holme.
Beim Ausführungsbeispiel besteht der aufklappbare Rahmen aus vier bevorzugterweise geraden Holmen 1 bis 4, die jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet und auf Gehrung gearbeitet sind. Jeder Holm 1 bis 4 weist seinerseits im wesentlichen ein Unterprofil 5, ein Oberprofil 6 sowie mindestens ein Federelement 7 auf. Das Unter- und das Oberprofil 5 und 6 sind über ein Schwenklager 8 gelenkig miteinander verbunden. Der Rahmen dient zum klemmenden Festhalten bspw. eines Plakates 9 oder eines anderen Druckerzeugnisses. Wenn keine ausreichende Eigenstabilität vorhanden ist, so liegt das Plakat 9 auf einer Rückwand 10 auf, welche die notwendige Aussteifung gewährleistet. Außerdem kann das Plakat 9 mittels einer Abdeckfolie 11 geschützt werden. Die Federelemente 7 können bekannte Ringelemente sein, also bspw. ein ovaler geschlitzter Ring, dessen beide Enden gegeneinander weisen oder, falls sie sich überlappen, nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
Jedes Federelement 7 stützt sich in einer dem Oberprofil 6 zugeordneten Federabstützung 12 und in einer dem Unterprofil 5 zugeordneten Federabstützung 13 ab. Bei geschlossenem Holm 1 läuft die Wirkungslinie 14 des Federelements 7, bezogen auf die Rahmenmitte, gewissermaßen von vorne innen nach hinten außen, also außen am Schwenklager 8 vorbei. Wenn man das Oberprofil 6 im Sinne des Pfeils 15 verschwenkt, also den Rahmen bzw. den Holm 1 öffnet, um ein Plakat 9 einlegen oder entnehmen zu können, so wird die Wirkungslinie 14 jedes Federelements 7 dieses Rahmenholms 1 durch die geometrische Lagerachse 16 des Schwenklagers 8 hindurch verschwenkt. Sobald die Wirkungslinie 14 die geometrische Lagerachse 16 schneidet, befindet sich das Oberprofil 6 in einer neutralen oder labilen Stellung. Von hier aus kann es sich allein aufgrund der Federkraft nach beiden Richtungen schnappend weiterdrehen.
Aus Fig. 3 entnimmt man ohne weiteres, daß, von vorne betrachtet, die geometrische Lagerachse 16 hinter der verlängerten Wirkungslinie 14 des Federelements 7 angeordnet ist. Bei völlig geöffnetem Rahmen befindet sich die Lagerachse 16 selbstverständlich außerhalb bzw. vor der verlängerten Wirkungslinie 14.
Das Plakat 9 stützt sich - beim Ausführungsbeispiel indirekt über die Rückwand 10 - auf einer ersten Anlagefläche 17 einer Anlageleiste 18 des Unterprofils 5 ab. Es wird durch den freien Randbereich 19 des Oberprofils 6 klemmend gehalten, wobei auch insoweit beim Ausführungsbeispiel das Festklemmen indirekt über die Abdeckfolie 11 erfolgt. Am freien Randbereich 19 des Oberprofils 6 befindet sich ein Anpreßwulst 20 der ein einwandfreies gleichmäßiges und kräftiges Anliegen des Oberprofils 6 gewährleistet. Hierfür kann der Anpreßwulst 20 elastisch sein. Oberhalb des Anpreßwulstes 20 ist eine längsverlaufende Kerbe 21 angebracht, welche den Eingriff eines entsprechend ausgebildeten Öffnungswerkzeugs gestattet. Von Hand kann und soll das Oberprofil 6 nicht oder nur schwer geöffnet werden können, um ein unbefugtes Herausnehmen des Plakates 9 zu verhindern.
Die Anlageleiste 18 befindet sich am freien Ende eines sich orthogonal zur Rahmen- oder Plakat ebene erstreckenden Innenstegs 22 des Holms 1. Vorzugsweise parallel dazu verläuft eine Unterprofilleiste 23, welche das dem Unterprofil 5 zugeordnete Lagerelement 24 trägt. Es hat, wie man bspw. der Fig. 3 entnehmen kann, einen kreisrunden Querschnitt. Der Steg 22 und die Leiste 23 sind über eine rückwärtige Anlageleiste 25 miteinander verbunden, welche wie ihre Bezeichnung ausdrückt, an einer Wand anliegt, an der der Rahmen befestigt werden soll. Der Steg 22 und die beiden Leisten 23 und 25 bilden zusammen mit einer Verlängerungsleiste 26 der Unterprofilleiste 23 die wesentlichen Elemente des Unterprofils 5, wobei sich an der Verlängerungsleiste 26 die dem Unterprofil 5 zugeordnete Federabstützung 13 und am freien Ende das Lagerelement 24 befinden.
Die Anlageleiste 18 besitzt einerseits die bereits erwähnte erste Anlagefläche 17 für die direkte und indirekte Anlage des Plakates 9, andererseits eine zweite Anlagefläche 27 für die Abdeckfolie 11 oder Abdeckplatte. Diese muß selbstverständlich bezüglich der Rahmenebene gegenüber der ersten Anlagefläche 17 höhenversetzt sein. In besonders bevorzugter Weise hat die Anlageleiste 18 beim Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt, wobei die freien Schenkelenden in Richtung auf die Rahmenmitte weisen. Die U-Schenkel 28 und 29 sind gemäß Fig. 3 ungleich lang, und zwar ist der innenliegende U- Schenkel 28 länger als der außenliegende U-Schenkel 29. Der Innensteg 22 ist etwa mittig an der Rückseite des innenliegenden U-Schenkels 28 angesetzt. Die beiden U-Schenkel 28 und 29 bilden zusammen mit einem U-Quersteg 30 eine schlitzförmige Aufnahme 31 für den Außenrand der Rückwand 10. Die Stirnkante des Plakates 9 liegt der freien Kante des außenliegenden U-Schenkels 29 gegenüber.
Desweiteren ergibt sich aus Fig. 3, daß das freie Ende des Oberprofils 6 mit seinem Anpreßwulst 20 den außenliegenden Schenkel 29 der Anlageleiste 18 übergreift, so daß der Anpreßwulst 20 über die Abdeckfolie 11 auf das Plakat 9 drücken kann.
Die Abdeckfolie 11 ist vorzugsweise an allen vier Rändern abgewinkelt, wobei diese Abwinklung 32 den U-Quersteg 30 der Anlageleiste 18 vorzugsweise mit geringem Abstand übergreift, so daß eine gute Zentrierung der Abdeckfolie 11 gegenüber dem Unterprofil 5 erreicht wird. Beim Ausführungsbeispiel ist die Abwinklung 32 ihrerseits nochmals in Gegenrichtung umgebogen, wobei sich dann der freie Rand 33 etwa parallel zur Rahmenebene bzw. zur rückwärtigen Anlageleiste 25 erstreckt. Außer der erwähnten Zentrierung und auch einem guten Schutz gegen eindringenden Regen und dgl. erreicht man durch diese formliche Ausbildung der Abdeckfolie 11 oder Abdeckplatte auch noch einen guten Schutz gegen Herausreißen durch Windkräfte und dgl.
Der Innensteg 22, die hierzu vorzugsweise etwa parallele Unterprofilleiste 23 und die zu beiden insbesondere hierzu senkrecht verlaufende rückwärtige Anlageleiste 25, bilden zusammen einen hohlen Stützkörper, der in Verbindung mit der Anlageleiste 18 dafür sorgt, daß das Plakat 9 von der Anlageebene 34 für den klappbaren Rahmen einen möglichst großen Abstand aufweist, wodurch eine gute Hinterlüftung erzielt wird. Außerdem läßt sich, bspw. wenn man die Rückwand 10 transparent oder transluzent, z. B. als Milchglasscheibe ausbildet, hinter letzterer eine Beleuchtung anbringen, mit der das Plakat 9 von seiner Rückseite her beleuchtet werden kann.
Wie bereits erwähnt, besteht das dem Unterprofil 5 zugeordnete Lagerelement 24 aus einer Leiste, die sich in Fig. 3 senkrecht zur Plakatebene erstreckt und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Sie ist unmittelbar an das freie Ende der Verlängerungsleiste 26 angeformt. Das dem Unterprofil 5 zugeordnete Lagerelement 24 wird an seiner Außenseite von dem im Querschnitt kreisbogenförmigen, dem Oberprofil 6 zugeordneten Lagerelement 35 umfaßt. Der Umschließungswinkel beträgt beim Ausführungsbeispiel ca. 270°, weswegen das Oberprofil 6 in Richtung der Lagerachse 16 auf das Unterprofil 5 bzw. auf das dem Unterprofil 5 zugeordnete Lagerelement 24 aufgeschoben werden muß. Das oder die Federelemente 14 ziehen infolgedessen die Lagerschale von außen auf das Lagerelement 24, welches einem Lagerzapfen gleichkommt. Das Oberprofil 6 ist verliersicher am Unterprofil 5 festgelegt.
Der erwähnte hohle Stützkörper des Unterprofils 5 bildet mit seinem unteren, im Gebrauch wandnahen Teil eine Einstecknut 36 für den einen Winkelschenkel eines nicht dargestellten winkelförmigen Eckverbinders, dessen anderer Winkelschenkel in die Einstecknut 36 des anschließenden Unterprofils 5 eingreift, wobei beide Unterprofil 5 auf Gehrung gearbeitet sind. Die Einstecknut 36 ist nach außen hin durch zwei kurze Vorsprünge 37 und 38 begrenzt.

Claims (19)

1. Klapprahmen für ein Plakat (9) oder sonstiges flächiges Element, bestehend aus mehreren ein Polygon bildenden Holmen (1-4), die jeweils aus einem Unterprofil (5) mit einer Anlagefläche (17) für das Plakat (9), mit einem eine Lagerachse (16) bildenden Lagerelement (24) und einem auf dem Lagerelement (24) schwenkbar abgestützten Oberprofil (6) bestehen, wobei das Oberprofil (6) durch ein Federelement (7) auf das Lagerelement (24) zur Plakatmitte hin derart vorgespannt ist, daß das Federelement (7) bei geschlossenem Rahmen ein das Oberprofil (6) schließendes Drehmoment bildet, daß die verlängerte Wirkungslinie (14) des Federelementes (7) beim Öffnen die Lagerachse (16) durchschreitet und ein öffnendes Drehmoment erzeugt, und bei dem das Plakat (9) bei geschlossenem Holm zwischen der Anlagefläche (17) und dem freien Randbereich (19) des Oberprofils (6) klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterprofil (5) einen von der Rahmenrückseite insbesondere senkrecht zur Plakatebene vorstehenden Innensteg (22) aufweist, an dessen freiem Ende die Anlagefläche (17) ausgebildet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (17) für das Plakat (9) von einer parallel zur Rahmenrückseite verlaufenden Anlageleiste (18) gebildet wird.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Federelements (7) am Unterprofil (5) im Bereich der Lagerachse (16) liegt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (18) eine dem Oberprofil (6) nähere zweite Anlagefläche (27) für eine Abdeckfolie (11) oder Abdeckplatte für das Plakat (9) aufweist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (18) einen U- oder bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien Schenkelenden in Richtung der Rahmenmitte weisen.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den U- oder Bogenschenkeln (28, 29) zusammen mit einem U-Quersteg (30) oder Bogenrücken eine schlitzförmige Aufnahme (31) für eine Plakat-Rückwand (10) bildet.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende U- oder Bogenschenkel (28) länger ist als der außenliegende U-Schenkel (29).
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (22) im wesentlichen mittig an der Rückseite des innenliegenden U- oder Bogenschenkels (28) angeformt ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Oberprofils (6) den außenliegenden Schenkel (29) der Anlageleiste (18) in Richtung der Rahmenmitte überragt.
10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Oberprofils (6) ein Anpreßwulst (20) oder dgl. befindet.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (11) an wenigstens zwei parallelen Enden jeweils eine in Richtung auf die Rahmenrückseite weisende Abwinklung (32) aufweist, die in Verbindung mit dem U-Quersteg (30) oder Bogenrücken der Anlageleiste (18) eine Zentrierhilfe bilden.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Oberprofils (6) eine längsverlaufende Kerbe (21) für den Eingriff eines Öffnungswerkzeugs befindet.
13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, daß das Unterprofil (5) als hohler Stützkörper ausgebildet ist, der im wesentlichen aus einer rückwärtigen Anlageleiste (25) des Holms (1-4), dem Innensteg (22) und der dazu vorzugsweise etwa parallelen Unterprofilleiste (23) besteht.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dem Unterprofil (5) zugeordnete Lagerelement (24) an einer Verlängerungsleiste (26) der Unterprofilleiste (23) befindet, die im wesentlichen vorzugsweise etwa parallel zur rückwärtigen Anlageleiste (25) verläuft.
15. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Unterprofil (5) zugeordnete Lagerelement (24) aus einer Leiste mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die an ihrer Außenseite von dem im Querschnitt kreisbogenförmigen, dem Oberprofil (6) zugeordneten Lagerelement (35) umfaßt ist.
16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschließungswinkel des dem Oberprofil (6) zugeordneten Lagerelements (35) größer als 180°, vorzugsweise etwa 270° ist.
17. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem dem Unterprofil (5) zugeordneten Lagerelement (24) und der Unterprofilleiste (23) die dem Unterprofil (5) zugeordnete Federabstützung (13) befindet.
18. Rahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stützkörper eine Einstecknut (36) für einen Schenkel eines winkelförmigen Eckverbinders bildet oder aufweist.
19. Holm dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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