DE2609824A1 - Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisenInfo
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Description
VORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG VON AUFROLLBAREN MARKISEN.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von in einem Gehäuse angeordneten, aufrollbaren Markisen und
insbesondere zur Befestigung derartiger Markisen an Freizeitfahrzeugen.
Aufrollbare Markisen, welche in einem Gehäuse oder einem Kasten angeordnet sind finden eine weitgefächerte Anwendung an Freizeitfahrzeugen
sowie auch an Gebäuden. Eine aufrollbare Markise besteht üblicherweise aus einem schliessbaren Gehäuse, oder Kasten,
der an einer Wand zu befestigen ist, wie z.B. an einer Wand eines Freizeitfahrzeuges, eines Gebäudes, oder dergleichen, und
der flexible Stoff der Markise kann in das Gehäuse aufgerollt werden oder aus demselben herausgezogen werden. In der herausgezogenen
Stellung ist die Markise durch eine geeignete Tragvorrichtung abgestützt. Die Teile der Tragvorrichtung liegen in dem
Kasten oder dem Gehäuse falls die Markise aufgerollt ist. Markisen dieser Bauart sind in der Patentanmeldung P 25 50 232.3 sowie in
den US Patentschriften 3 364 973 und 3 833 011 beschrieben. Derartige Markisen sind einfach an vertikalen Wänden zu befestigen,
wie z.B. der Seitenwand eines Anhängers, eines Wohnwagens, oder anderen Freizeitfahrzeugen durch unmittelbare Befestigung
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des Markisengehäuses oder Kastens an der Wand. Es treten jedoch Schwierigkeiten auf falls man das Markisengehäuse an Freizeitfahrzeugen,
wie z.B. Anhängern, befestigen will, die konvex gekrümmte Wände aufweisen und wobei keine ebene, vertikale
■Fläche zur Verfugung ist für die Befestigung des Gehäuses der
Markise. Infolge der vielen verschiedenen Formen der Freizeitfahrzeuge, sind viele verschiedene Wandkrümmungen denkbar,
an welchen Markisen befestigt werden sollen.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung
von in Kästen oder Gehäusen angeordneten, aufrollbaren Markisen an Freizeitfahrzeugen, an Gebäudewänden, oder dergleichen.
Die vorliegende Erfindung schafft desweiteren eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung von in einem Kasten oder in einem
Gehäuse angeordneten, aufrollbaren Markisen an gekrümmten, nicht ebenen Flächen.
Die Erfindung schafft desweiteren eine Befestigungsvorrichtung
für eine Markise, welche einfach an Flächen mit verschiedener Krümmung anzupassen ist, d.h. welche nicht auf eine Befestigung
an einer Fläche, mit einer bestimmten Krümmung begrenzt ist. Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann sowohl an vertikalen
als auch gekrümmten Flächen verwendet werden und es ist ausserdem eine Befestigung der Markise an einer horizontalen
Fläche möglich wobei dann die Markise über eine im wesentlichen vertikale Wand hinausragt.
Die Bauteile der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung
können rasch und einfach durch Strangpressen hergestellt und mittels einfacherer Handwerkzeuge an die jeweils vorliegende
Flächenform angepasst werden.
Die Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung ist
stabil, sie gewährleistet eine starre Halterung des Gehäuses oder des Kastens der Markise und lässt sich schnell und einfach an
Freizeitfahrzeugen, oder anderen Wänden befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es
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- 3 zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht einer an einer Wand zu befestigenden
Anpassungskonsole entsprechend der Erfindung.
Figur 2 eine isometrische Ansicht einer Befestigungskonsole entsprechend der Erfindung, welche das Markisengehäuse trägt,
und an der Anpassungskonsole nach Figur 1 zu befestigen ist.
Figur 3 eine isometrische Darstellung einer Konsolenklemme entsprechend der Erfindung zur Verwendung in Kombination mit der
Befestigungskonsole nach Figur 2.
Figur 4 eine isometrische Ansicht des Gehäuses einer aufwickelbaren
Markise, welches an der gekrümmten Wand eines Freizeitfahrzeuges durch die Befestigungsvorrichtung nach den Figuren 1,
2 und 3 gehaltert ist.
Figur 5 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung bestehend aus den Bauteilen nach den Figuren 1, 2 und 3 zur Halterung des
Kastens einer aufwickelbaren Markise an einer geringfügig gekrümmten Wand.
Figur 6 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung bestehend aus den Bauteilen nach den Figuren 1, 2 und 3 zum Befestigen
des Kastens einer aufwickelbaren Markise an einer steilen, stark gekrümmten Wand.
Die Figuren 7a, 7b und 7c jeweils eine Seitenansicht der Vorrichtung
bestehend aus den Bauteilen nach den Figuren 1, 2 und 3 zur Befestigung des Gehäuses einer aufwickelbaren Markise an einer
gekrümmten Fläche, welche eine mittlere Krümmung etwa zwischen 30° und 75° zur Horizontalen aufweist.
Die Figuren 8a, 8b und 8c jeweils eine Seitenansicht der Vorrichtung
bestehend aus den Bauteilen nach den Figuren 1, 2 und
3 zur Befestigung des Gehäuses einer aufwickelbaren Markise an einer gekrümmten Fläche, welche eine mittlere Krümmung zwischen
etwa 10° und 40° inbezug zur Horizontalen aufweist.
Figur 9 eine Befestigungskonsole entsprechend der Figur 2
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zur Befestigung des Kastens einer aufwickelbaren Markise an einer 'vertikalen Wand.
Figur 10 eine Befestigungskonsole nach Figur 2 zur Befestigung des Kastens einer aufwickelbaren Markise an einer horizontalen
Wand, so dass die Markise über eine vertikale Wand überhängt.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung des Gehäuses oder des Kastens
von aufwickelbaren Markisen an gekrümmten oder ebenen Wänden z.B. von Freizeitfahrzeugen. Die Befestigungsvorrichtung hat eine
im wesentlichen L-förmige Befestigungskonsole, die das Markisengehäuse trägt, sowie Konsolenklemmen zur Befestigung
des Gehäuses an der Befestigungskonsole, und eine Anpassungskonsole zur Halterung der Befestigungskonsole an Flächen mit
verschiedener Krümmung, wie z.B. den äusseren Flächen von Freizeitfahrzeugen. Die Konsolenklemme ist mit der Befestigungskonsole über eine Zapfenverbindung verbunden, während das
Gehäuse der Markise an der Befestigungskonsole und der Konsolenklemme durch Nut- und Federverbindungen gehaltert ist. Die
Befestigungskonsole ist an der Anpassungskonsole mittels einer Schlüssellochzapfenverbindung in Kombination mit einer Nut-
und Federverbindung befestigt. Die Anpassungskonsole gestattet mehrere Befestigungsmöglichkeiten, um dieselbe an Wände mit
verschiedener Krümmung anpassen zu können.
Die Befestigungskonsole trägt das Markisengehäuse und ist im wesentlichen L-förmig. Jeder Arm der L-förmigen Konsole hat eine
Feder und eine Nut sowie ein Schlüssellochzapfen an der Verbindungsstelle der beiden Arme. An dem freien Ende des langen
Armes ist ein Schwalbenschwanzzapfen vorgesehen, auf welchen die
Schwalbenschwanznut der Konsolenklemme aufzusetzen ist. Die Konsolenklemme hat eine nach unten weisende Feder zum Eingriff
in eine Nut des Markisengehäuses. Das Gehäuse hat seinerseits eine nach unten weisende Feder in der Nähe ihrer Rückwand zum
Eingriff in eine Nut auf der Innenseite der L-förmigen Befestigungskonsole. Die Befestigungskonsole kann unmittelbar an einer
vertikalen Wand festgeschraubt werden. Falls jedoch die Markise an einer gekrümmten Wand zu befestigen ist, so ist es erforder-
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lieh die Befestigungskonsole mit einer Anpassungskonsole
zu verbinden. Die Anpassungskonsole hat einen im wesentlichen bogenförmigen Grundteil mit gegenüberliegenden Flanschen. In der
Nähe eines jeden Flansches ist eine Schlüssellochnut vorgesehen zur Aufnahme des Schlüssellochzapfens der Befestigungskonsole.
Die Befestigungskonsole ist desweiteren über eine Nut- und Federverbindung an der Anpassungskonsole gehaltert. Diese Verbindung
besteht aus L-förmigen Teilen, welche an der Anpassungskonsole vorgesehen sind und die mit einer Nut- und Federfuge auf der
Aussenseite eines jeden Armes der Befestigungskonsole in Eingriff zu bringen sind. Mehrere dieser Nut- und Federfugen sind an der
Anpassungskonsole vorgesehen zwecks Anpassung der Befestigungsvorrichtung an Flächen mit verschiedener Krümmung.
Die Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung für eine Markise dient insbesondere zur Befestigung des Kastens oder des
Gehäuses einer aufwickelbaren Markise an einer Wand, wie z.B. der Seitenwand eines Freizeitfahrzeuges. Die Bauteile der umschlossenen,
aufwickelbaren Markise können in einen Kasten aufgerollt, bzw. beigeklappt werden, der an dem Freizeitfahrzeug, dem Gebäude oder
dergleichen befestigt ist, um die Markise gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Derartige Markisen können schnell und einfach
aus dem Kasten oder dem Gehäuse ausgefahren werden. Wie in Figur dargestellt ist, hat die aufwickelbare Markise einen länglichen
Kasten oder ein längliches Gehäuse 21, welches an einer Wand 22, wie z.B. der Seitenwand eines Freizeitfahrzeuges, durch eine
Vorrichtung 20 entsprechend der Erfindung befestigt ist. Derartige Markisen sind schon bekannt und z.B. in der erwähnten Patentanmeldung
P 25 50 232.3 und in den US Patentschriften 3 364 973 und 3 833 011 beschrieben. Das Gehäuse oder der Kasten der Markise
hat üblicherweise eine Aussenwand oder einen Deckel, welcher zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung beweglich
ist, um die Markise schnell aus dem Gehäuse herauszuziehen oder in dasselbe aufzuwickeln. Das Gehäuse hat ausserdem eine untere Wand
und eine obere Wand 25, 26, Seitenwände 27 und eine Rückwand 28. Zur Verwendung in Kombination mit der Befestigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung hat die obere Wand 26 eine Nut 29 längs der hinteren oder Rückwand 28 während die Rückwand 28 mit einer
nach unten weisenden Feder 30 längs der Bodenwand 25 versehen ist.
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Die Feder 30 und die Nut 29 können in jeder geeigneten Weise ausgebildet
sein. Zum Beispiel können in einfacherer Weise in Abstand voneinander angeordnete Schlitze oder Oeffnungen in die obere
Wand bzw. die untere Wand 25, 26 eingearbeitet werden. Es ist auch
möglich die entsprechenden Wände des Gehäuses zur Bildung der Feder und der Nut in geeigneter Weise zu formen oder es können
separate Bauteile an der oberen Wand, der Rückwand und der Bodenwand befestigt werden, an welchen die Zunge und die Nut vorgesehen
sind.
Die Befestigungsvorrichtung 20 entsprechend der Erfindung besteht aus drei Bauteilen. Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich
ist hat die Befestigungsvorrichtung eine im wesentlichen L-förmige Befestigungskonsole 35 (Figur 2) die das Gehäuse der Markise
trägt, eine an der Wand zu befestigende Anpassungskonsole, insgesamt mit 36 bezeichnet (Figur 1) zur Halterung der Befestigungskonsole 35, und eine Konsolenklemme, insgesamt mit 37 bezeichnet,
(Figur 3) zur Befestigung des Markisengehäuses an der Befestigungskonsole 35. Die Befestigungskonsole 35, die Anpassungskonsole 36
und die Konsolenklemme 37 sind zusammengebaut zur Halterung des Markisengehäuses 21 an einer gekrümmten Wand, wie in den Figuren
5,6, 7a, 7b, 7c, 8a,8b, und 8c dargestellt ist. Die Befestigungskonsole 35 und die Anpassungskonsole 37 können auch miteinander
verbunden werden zur Befestigung des Markisengehäuses 21 an einer im wesentlichen vertikalen Wand, siehe Figur 9, und an einer im
wesentlichen horizontalen Wand siehe Figur 10. Dementsprechend ist die Befestigungsvorrichtung allgemein zu verwenden zur Befestigung
des Markisengehäuses an gekrümmten sowie auch an ebenen Flächen. Zum Tragen des Markisengehäuses ist die Befestigungskonsole 35 im wesentlichen L-förmig ausgeführt und hat einen
langen Arm 39 und einen kurzen Arm 40, die an einer Spitze miteinander verbunden sind. Jeder Arm hat an seiner Aussenflache
eine Feder 41, 42, welche von der Spitze wegragen. Zu diesem Zweck ist jeder Arm mit einem nach innen versetzten Teil 43 bzw.
versehen und die Federn 41, 42 sind Verlängerungen der der Spitze der Konsole benachbarten Armteile. Der nach innen versetzte
Teil 43 des langen Armes 39 ist durch in Abstand voneinander angeordnete, nach innen weisende Abkröpfungen 45, 46 sowie durch
einen mittleren Abschnitt 47 gebildet. In gleicher Weise besteht
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der nach innen versetzte Teil 44 des kürzeren Armes 40 aus zwei in Abstand voneinander angeordneten, nach innen weisenden Abkröpf
ungen 48 und 49 sowie aus einem mittleren Abschnitt 50. Zwischen dem mittleren Abschnitt 47 und der Feder 41 des Armes
40 befindet sich eine Nut 51 und zwischen dem mittleren Abschnitt 50 und der Nut 42 des kurzen Armes 40 ist eine Nut 52 vorgesehen.
An seinem freien Ende hat der kurze Arm 40 einen Befestigungsflansch 54. In der inneren Ecke der L-förmigen Konsole zwischen den
Armen 39 und 40 ist eine Nut oder ein Schlitz 55 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zu dem langen Arm 39 verläuft. Das freie
Ende des langen Armes 39 ist nach innen abgewinkelt und hat einen Endteil 56 sowie einen nach innen weisenden Flansch 58, der in der
gleichen Ebene als der mittlere Abschnitt 47 liegt. Geeignete öffnungen 59 sind in den Armen 39 und 40 vorgesehen zur Aufnahme
von Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben, Bolzen oder dergleichen, durch welche die Arme an einer Wand, wie z.B. der Seitenwand eines
Freizeitfahrzeuges zu befestigen sind.
Für den Anschluss der Konsolenklemme 37 (Figur 3) ist der nach innen weisende Teil 56 des langen Armes 39 mit einem Schwalbenschwanzzapfen
60 versehen. Die Konsolenklemme 37 hat ihrerseits eine entsprechende Schwalbenschwanznut 61. Desweiteren hat die
Konsolenklemme eine nach unten weisende Feder 62, die in eine geeignete Nut oder in einen Schlitz der oberen Wand 26 des
Markisengehäuses 21 hineinragt falls die Feder 30 an der unteren Wand des Markisengehäuses 21 in den Schlitz 55 eingesetzt ist,
wie in Figur 5 dargestellt ist.
Die Befestigungskonsole 35 kann an einer vertikalen Wand, wie in Figur 9 dargestellt ist, oder an einer horizontalen Wand wie in
Figur 10 dargestellt ist, befestigt werden. In dem ersten Falle ist die Konsole an der vertikalen Wand befestigt mit Hilfe von
Befestigungsmittel, die in die Oeffnungen 59 eingesetzt sind. Das Markisengehäuse ruht dabei auf dem kurzen Arm 40 und liegt
auf dem mittleren Abschnitt 50 auf wozu die nach unten weisende Feder 30 des Gehäuses in den Schlitz 55 der Konsole eingesetzt ist.
Die Konsolenklemme 37* ist in einen Schlitz oder eine Nut 29 in der oberen Fläche des Markisengehäuses eingesetzt, und auf den
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Schwalbenschwanzzapfen 60 aufgeschoben. Die Konsolenklemme ist
mittels selbstschneidenden Schrauben oder Stellschrauben 64 befestigt, die durch die obere Fläche der Klemme eingesetzt und in
den Schwalbenschwanzzapfen 60 eingeschraubt sind. Die Befestigung der Konsolenklemme an der Konsole 35 gestattet eine starre
Halterung des Markisengehäuses. Das Markisengehäuse kann desweiteren noch durch eine Schraube mit der Wand verbunden werden,
an welcher das Markisengehäuse zu befestigen ist, siehe Figur 9, wobei diese Schraube durch die Rückwand 21 und den mittleren
Abschnitt 47 der Konsole ragt.
Zur Befestigung des Markisengehäuses an einer horizontalen Fläche wie z.B. dem Dach eines Fahrzeuges, damit sie mit einer vertikalen
Wand fluchten oder über dieselben hinausragen soll, ist der kurze Arm 40 der Konsole an der horizontalen Fläche oder dem Fahrzeugdach
durch Befestigungsmittel 66 festzuschrauben, wie in Figur dargestellt ist. Das Markisengehäuse ist dabei durch Schrauben
oder andere geeignete Befestigungsmittel 47 an dem langen Arm 39 der Befestigungskonsole 35 festgeschraubt, wie ebenfalls in Figur 10
dargestellt ist.
Zur Befestigung des Markisengehäuses an einer gekrümmten Fläche, wie z.B. an der gekrümmten Fläche eines Wohnwagens oder eines
anderen Freizeitfahrzeuges, wird die Anpassungskonsole 36 (Figur 1) verwendet zur Anpassung der Befestigungskonsole 35 an die gekrümmte
Wand. Zu diesem Zwecke ist die Anpassungskonsole mit einem bogenförmigen Grundteil versehen, der zu beiden Seiten Flansche
70, 71 aufweist, welche mit Bohrungen 72 versehen sind zur Aufnahme von geeigneten Befestigungsmittel 73 (Figur 5), welche zur
Befestigung der Anpassungskonsole an der gekrümmten Wand dienen. Die Anpassungskonsole hat desweiteren Schlüssellochnuten 75, 76
in der Nähe der Flansche 70, 71. Diese Nuten bestehen im wesentlichen aus C-förmigen Stücken 70, 78, die quer zu den Flanschen
70, 71 verlaufen. Die Schlüssellochnuten 75, 76 dienen zur Aufnahme eines komplementären Schlüssellochzapfens 79, der an der
äusseren Spitze der L-förmigen Konsole 35 vorgesehen ist. Die Oeffnung des C-förmigen Stückes 77, welches mit der Nut 75 versehen
ist hat eine ausreichende Breite, um eine begrenzte Schwenkbewegung der Konsole 35 inbezug auf die Anpassungskonsole 36 zu ge-
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währleisten, nachdem der Schlüssellochzapfen 79 in die Nut 75
eingesetzt ist.
Zum Festhalten der L-förmigen Konsole 35 nachdem der Zapfen
79 in eine der Nuten 75 oder 76 eingesetzt ist, um die Befestigungskonsole
35 inbezug auf die Wand festzulegen an welcher die Anpassungskonsole 36 befestigt ist, hat die Anpassungskonsole
mehrere Nut- und Federfugen zur Verbindung mit der Feder 41 und der zugeordneten Nut 51 des langen Armes der L-förmigen Konsole,
oder mit der Feder 42 und der Nut 52 des kurzen Armes der L-förmigen
Konsole 35. Zu diesem Zweck ist die Anpassungskonsole mit einer aufrechten Platte 80 in der Nähe des Flansches 71 und
dem C-förmigen Teil 78 versehen. Die Platte 80 ist an ihrem freien Ende umgebogen und hat eine Feder 81, welche mit der Platte
80 eine Nut 82 bildet. Falls der Zapfen 79 in die Nut 76 eingesetzt
ist, so ragt die Feder 41 in die Nut 82 der Anpassungskonsole und die Feder 81 ragt in die Nut 51 der Befestigungskonsole, wie in Figur 5 dargestellt ist. Falls dagegen der
Schlüssellochzapfen 79 in die Nut 75 eingesetzt ist, so liegt die Feder 42 der Befestigungskonsole in der Nut 82 der Anpassungskonsole und die Zunge 81 der Anpassungskonsole ragt in die Nut
52 des kurzen Armes der Befestigungskonsole, wie in Figur 6 dargestellt ist.
An der Anpassungskonsole sind weitere Nut- und Federverbindungsmittel
vorgesehen, um weitere drei Befestigungsmöglichkeiten für die L-förmige Konsole zu schaffen. Es ist natürlich möglich noch
mehr Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen, um die Vorrichtung an andere gekrümmte Flächen anpassen zu können. Zur Befestigung der
L-förmigen Konsole in gewünschter Weise an der Anpassungskonsole können die nicht erforderlichen Nut- und Federverbindungsmittel
abgeschnitten werden. Zu diesem Zwecke bestehen die Konsolen aus einem starren, leichten jedoch einfach zu bearbeitenden Material ,
wie z.B. Aluminium.
Im folgenden wird nun die Anpassungskonsole 36 noch ausführlicher beschrieben. Eine zveite aufrechte Platte 85 ist in der Nähe des
Flansches 70 vorgesehen und ist etwa parallel zu der ersten Hatte 80 angeordnet. Mehrere quer verlaufende Zwischenplatten 86,
87 und 88 sind in Abstand voneinander zwischen den aufrechten
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Platten 8Ound 85 leiterförmig angeordnet. Jede der quer verlaufenden
Platten 86, 87, 88 ist mit einem L-förmigen Glied 89, 90 und 91 versehen, das in einer Richtung zu der Nut 75 öffnet und
diese Glieder sind alle in gleichem Radialabstand von der Nut 75 angeordnet. Das L-förmige Glied 89 bildet zusammen mit der
zugeordneten Querplatte 86 eine Feder 92 und eine Nut 93; das L-förmige Glied 90 bildet zusammen mit der zugeordneten Platte
eine Feder 94 und eine Nut 95; und das L-förmige Glied 91 bildet zusammen mit der zugeordneten Platte 88 eine Feder 9 6 und eine
Nut 97. Diese verschiedenen Nut- und Federverbindungsmittel dienen zur Aufnahme der Feder 41 oder der Feder 42 der Befestigungskonsole
falls der Zapfen 79 derselben in der Nut 75 angeordnet ist. In den Figuren 7a, 7b und 7c ist der Schlüssellochzapfen 79 der
Befestigungskonsole 35 in der Nut 75 angeordnet und die Feder 41 des langen Armes 39 ragt in eine der Nuten 93, 95 oder 97 der Anpassungskonsole,
wie z.B. die obere oder äussere Nut 97 (Figur 7a), die mittlere oder Zwischennut 95 CFigur 7b), oder die untere Nut
93 (Figur 7c). In den beiden letzteren Fällen ist es erforderlich die nicht benötigten Teile der Anpassungskonsole zu entfernen
durch Abschneiden der Platten 80 und 85 an einer Stelle oberhalb der das benötigte L-förmige Glied tragenden Querplatte.
Man erhält noch weitere Befestigungsmöglichkeiten falls man den Schlüssellochzapfen 79 der Befestigungskonsole 35 in die
Nut 75 einsetzt wobei dann die Feder 42 des kürzeren Armes 40 in eine der Nut- und Federfugen der L-förmigen Glieder 89, 90 und
der Anpassungskonsole eingreift. Die Figuren 8a, 8b und 8c stellen solche Befestigungsmöglichkeiten dar, wobei die Feder 42 der
Befestigungskonsole entweder in die Nut 97, 95 oder 93 ragt.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung zur Befestigung
einer aufwickelbaren Markise an einer Wand, wie z.B. einer gekrümmten Wand eines Freizeitfahrzeuges, umfasst eine Anpassungskonsole 36 und eine zugeordnete Befestigungskonsole 35, die an der
Seitenwand des Fahrzeuges zu befestigen sind, so dass die Befestigungskonsole das Markisengehäuse im wesentlichen in aufrechter
Stellung trägt, d.h. wobei die untere Gehäusewand im wesentlichen horizontal und die hintere Gehäusewand im wesentlichen vertikal
ausgerichtet.ist. Infolge der grossen Anzahl von verschiedenen
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Befestigungsmöglichkeiten kann man eine aufwickelbare Markise in der richtigen Stellung an den meisten Fahrzeugen befestigen.
Nicht benötigte Teile der Anpassungskonsole und/oder der Befestigungskonsole werden weggeschnitten, wie durch die gestrichelten
Linien in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Anpassungskonsole wird dann an der gewünschten Stelle an der Fahrzeugwand
befestigt. Zwei oder mehrere Befestigungsvorrichtungen werden üblicherweise in Abhängigkeit der Länge der Markise benötigt.
Nachdem die Anpassungskonsole an der Wand befestigt wurde wird die Befestigungskonsole in Stellung geschoben und mittels selbstschneidenden
Schrauben oder anderen Schrauben 99 befestigt. Das Markisengehäuse wird dann in beschriebener Weise an der
L-förmigen Befestigungskonsole 35 befestigt. Es ist ersichtlich, dass die Befestigung einfach vorzunehmen ist und dass die Vorrichtung
eine stabile Befestigung gewährleistet, welche einfach an verschiedene Flächenkrümmungen der Fahrzeuge anzupassen ist.
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Claims (13)
- PatentansprücheΐΛ Vorrichtung zur Befestigung einer aufwickelbaren Markise an einer gekrümmten Wand, z.B. eines Freizeitfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine an dem Markisengehäuse (21) zu befestigende Befestigungskonsole (35) durch eine Anpassungskonsole (36) mit einem konkaven Grundteil, die an der gekrümmten Fläche zu befestigen ist, und durch in Eingriff miteinander zu bringende Glieder an der Anpassungskonsole und an der Befestigungskonsole zur Festlegung der Befestigungskonsole an der Anpassungskonsole mit im wesentlichen aufrechten Markisengehäuse.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole (35) Mittel (37, 30, 55) aufweist, um das Markisengehäuse (21) festzuhalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten des Markisengehäuses (21) eine am Gehäuse (21) und an der Konsole (35) ausgebildete Nut- und Federverbindung (30, 55) sowie eine Konsolenklemme (37) aufweist, die eine in eine Nut (29) des Markisengehäuses ragende Feder (62) aufweist und dass eine Schwalbenschwanzzapfenverbindung (60, 61) zwischen der Konsolenklemme und der Befestigungskonsole vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. dass die Mittel zum Festhalten der Befestigungskonsole eine Schlüssellochzapfenverbindung aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen der Befestigungskonsole (35) an der Anpassungskonsole (37) eine Schlüssellochzapfenverbindung (75, 76, 79) sowie eine Nut- und Federverbindung aufweisen (41, 51, 42, 52, 81, 82, 89, 90, 91) die von der Zapfenverbindung in Abstand angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schlüssellochzapfenverbindungen (75, 76, 79) und mehrere Nut- und Federverbindungen (41, 51, 42, 52, 81, 82, 89, 91) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Zapfenverbindung und eine Nut- und Federverbindung miteinander in Eingriff zu bringen sind, in Abhängigkeit der Krümmung der Fläche, an welcher die Markise zu befestigen ist.
- 7. Vorrichtung zur Befestigung eines Markisengehäuses,609841/0282z.B. an einem Freizeitfahrzeug, mit einer gekrümmten Wand, gekennzeichnet, durch eine im wesentlichen L-förmige Befestigungskonsole (35), an welcher das Markisengehäuse (21) zu befestigen ist, wobei die Befestigungskonsole (35) Arme (39, 40) aufweist, die an einer Spitze miteinander verbunden sind, an welcher ein Schlüssellochzapfen (79) vorgesehen ist, der sich quer zu derselben erstreckt, und wobei Nut- und Federverbindungsmittel (41, 51, 42, 52) an der Aussenfläche eines jeden Armes und in Abstand von dem Zapfen vorgesehen sind durch eine Anpassungskonsole (36) mit einer konkav gekrümmten Befestigungsfläche, die an der gekrümmten Fläche zu befestigen ist, und welche mehrere Schlüssellochnuten (75, 76) und mehrere Nut- und Federverbindungsmittel (81, 82, 92, 93, 94, 95, 96, 97) aufweist, wobei der Zapfen der Befestigungskonsole in eine der Nuten und eine der Nut- und Federverbindungsmittel der Befestigungskonsole in ein bestimmtes Nut- und Federverbindungsmittel der Anpassungskonsole einzusetzen ist, um die Befestigungskonsole inbezug auf die Anpassungskonsole derart anzuordnen, damit sie das Markisengehäuse im wesentlichen in aufrechter Stellung festhält, falls die Anpassungskonsole an der gekrümmten Wand befestigt ist.
- 8. Vorrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer aufwickelbaren Markise, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen L-förmige Befestigungskonsole (35) mit einem kurzen Arm (40) und einem langen Arm (39), die an einer Spitze miteinander verbunden sind, wobei jeder Arm einen nach innen versetzten Abschnitt (43, 44) aufweist und mit Nut- und Federverbindungsmittel (41, 51, 42, 52) an seiner äusseren Fläche versehen ist, mit einem Schlüssellochzapfen (79) in der Nähe der Spitze und auf der Aussenseite der Konsole, mit einer quer verlaufenden Nut (55) in der Nähe der Spitze auf der Innenseite der Konsole, wobei diese Nut (55) eine öffnung hat, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des langen Armes (39) verläuft und wobei der lange Arm einen nach innen gebogenen Teil (56) an seinem freien Ende aufweist, der mit einem Schwalbenschwanzzapfen (60) versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gebogene Teil (56) am freien Ende des langen Armes (39) einen nach unten weisenden Flansch (58) aufweist, der in Richtung zu dem nach innen versetzten Abschnitt (43) des langen Armes ragt und in der gleichen Ebene als dieser Abschnitt liegt.609841/0282
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut- und Federverbindungsmittel (41, 51, 42,52) von dem Schlüssellochzapfen (79) wegragen.
- 11. Vorrichtung zur Befestigung eines länglichen, im wesentlichen rechteckigen Markisengehäuses, z.B. an einem Freizeitfahrzeug mit einer gekrümmten Wand, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen L-förmige Befestigungskonsole (35) an welcher das Markisengehäuse (21) zu befestigen ist, wobei diese Konsole einen kurzen Arm (40) und einen langen Arm (39) aufweist, die an einer Spitze miteinander verbunden sind und wobei an dieser Spitze ein quer verlaufender Schlüssellochzapfen (79) vorgesehen ist und an der äusseren Fläche eines jeden Armes von dem Zapfen in Abstand angeordnete Nut- und Federverbindungsmittel (41, 51, 42, 52) vorgesehen sind und durch eine Anpassungskonsole (36) mit in Abstand voneinander angeordneten bogenförmigen Flanschen (70, 71) zur Befestigung an der gekrümmten Wand, wobei die Flansche an ihren äusseren Enden Öffnungen (72) aufweisen zur Aufnahme von Befestigungsmittel, wobei an dem inneren Ende eines jeden Flansches eine aufrechte Platte (80, 85) vorgesehen ist, die von den Flanschen wegragt, wobei mehrere, im wesentlichen quer verlaufende Platten (86, 87, 88) zwischen den aufrechten Platten vorgesehen sind, und in der Nähe jedes Flansches eine Schlüssellochnut (75, 76) angeordnet ist, und wobei die quer verlaufenden Platten (86, 87, 88) im wesentlichenvln Abstand voneinander angeordneten radialen Ebenen inbezug auf die Schlüssellochnuten (75,76) angeordnet sind und an den Platten (86, 87, 88) Nut- und Federverbindungsmittel (92 bis 97) ausgebildet sind, derart dass ein Nut- und Federverbindungsmittel der Befestigungskonsole in ein bestimmtes Nut- und Federverbindungsmittel der Anpassungskonsoüe eingesetzt ist falls der Schlüssellochzapfen .sich in einer bestimmten Schlüssellochnut der Anpassungskonsole befindet, um die L-förmige Konsole an der gekrümmten Wand derart zu befestigen, dass sie das Markisengehäuse in im wesentlichen aufrechter Stellung trägt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind zur Befestigung der L-förmigen Konsole an der Anpassungskonsole nachdem die Konsolen in gewünschter Weise inbezug zueinander angeordnet sind.609841 /0282
- 13. Vorrichtung zur Befestigung eines Markisengehäuses an einer gekrümmten Fläche , z.B. eines Freizeitfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine L-förmige Befestigungskonsole (35) an welcher das Markisengehäuse (21) zu befestigen ist und durch eine Anpassungskonsole mit einer konkav gekrümmten Befestigungsfläche, die an der gekrümmten Fläche zu befestigen ist, durch eine ineinandergreifende Zapfenverbindung (z.B. 76, 79) zwischen der .L-förmigen Konsole und der Anpassungskonsole, und durch eine ineinander greifende Nut- und Federverbindung (z.B. 41,51, 81,82) an der L-förmigen Konsole und an der Anpassungskonsole, wobei die Nut- und Federverbindung in Abstand von der Zapfenverbindung angeordnet ist, und wobei die Nut- und Federverbindung und die Zapfenverbindung eine Zusammenkopplung der beiden Konsolen gewährleisten mit im wesentlichen aufrechter Stellung des Markisengehäuses an der gekrümmten Wand.RÜ9B41/O282Leerseite
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