DE4341011C2 - Verfahren zur Steuerung der Zufuhrmenge von Druckfarbe bei einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Zufuhrmenge von Druckfarbe bei einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Zufuhrmenge von Druckfarbe
in einer Druckmaschine.
Aus der DE 40 38 574 C1 ist es bekannt, bei einem sogenannten "zweizonig"
aufgebauten Druckkontrollstreifen - für jede Farbe sind nur in jeder zweiten Zone
Messfelder vorhanden - bei geringem Farbbedarf die Farbzufuhr in denjenigen
Zonen durch Schließen der Farbdosierelemente zu unterbrechen, in welchen keine
Messfelder auf dem Bogen mitgedruckt werden. Diese vorbekannte Methode mit
dem beschriebenen Druckkontrollstreifen funktioniert aber mit hinreichender
Genauigkeit nur bei nicht zu geringem Farbbedarf der Druckform.
Bei der Bogenoffsetdruckmaschine der bekannten Art erfolgt die Zufuhr von
Druckfarbe über eine Farbkastenwalze, eine intermittierend zwischen
Farbkastenwalze und einer ersten Reiberwalze angeordneten Heberwalze, weitere
Farbwalzen auf einen Plattenzylinder mit aufgespannter Druckplatte und daraufhin
über einen Gummituchzylinder auf den bogenförmigen Bedruckstoff. Durch einzelne
mit der Farbkastenwalze zusammenwirkende Farbdosierelemente ist die
Druckfarbe quer zur Druckrichtung zonal unterschiedlich einstellbar. Ferner ist auch
der Hebertakt und die Heberstreifenbreite entsprechend dem Farbbedarf der
Druckform (Druckplatte) einstellbar.
Um die Zufuhr von Druckfarbe und somit den Farbauftrag auf dem Druckbogen
steuern und insbesondere auch regeln zu können, ist es allgemein bekannt, am
Bogenanfang oder Bogenende einen sich quer zur Druckrichtung erstreckenden
Druckkontrollstreifen mitzudrucken, der für jede Farbe in jeder Zone Messfelder
aufweist, welche photoelektrisch abtastbar sind. Die photoelektrische Abtastung
kann densitometrisch (schmalbandig) aber auch spektral-breitbandig erfolgen,
beispielsweise mit anschließender farbmetrischer Auswertung. Für jede Zone
werden dann aus den an den Messfeldern gewonnenen Ist-Werten des
Farbauftrages in Verbindung mit vorgegebenen Soll-Werten Einstellwerte für die
Farbdosierelemente aber auch Heberstreifenbreite und Hebertakt ermittelt. Bei den
allgemein bekannten Farbregelanlagen wird dazu ein Probebogen auf einem
Messpult aufgelegt und der Druckkontrollstreifen mit den einzelnen Messfeldern
wird von einem photoelektrischen Messkopf überfahren. Ein dem Messkopf
nachgeschalteter Rechner ermittelt daraus für jede Farbe und jede Zone die Ist-
Werte des Farbauftrages und in Verbindung mit den vorgegebenen Soll-Werten
Stellbefehle die in den einzelnen Farbwerken angeordneten Einstelleinrichtungen.
Weist eine Druckform ein Sujet auf, welches eine sehr geringe Farbzufuhr erfordert
(geringe Flächendeckung), so ergeben sich oft Schwierigkeiten in der
Beherrschung der Dynamik und Stabilität des Druckprozesses. Dies tritt
insbesondere in Verbindung mit automatischen Farbregelanlagen auf. Der Grund ist
darin zu sehen, dass bei sehr geringem Farbverbrauch oft ein sehr hoher Hebertakt
und eine geringe Heberstreifenbreite eingestellt wird, um die Farbdosierelemente
nicht an der Untergrenze ihres Stellbereiches einstellen zu müssen. Ein sehr großer
Hebertakt (1 : 9 und mehr) bewirkt aber eine betont diskontinuierliche Farbzufuhr.
Ein in bestimmten Zonen festgestelltes nötiges Mehr an Farbe (höhere Farbdichte),
welches durch entsprechendes Ansteuern der zugehörigen Farbdosierelemente
hervorgerufen werden soll, bedingt wegen des sehr geringen Farbflusses im
Farbwerk eine große Anzahl von Makulaturbogen, bis eine erhöhte Färbung auf
den Bogen feststellbar ist. Eine noch längere Ansprechkonstante ergibt sich beim
Verringern der Farbführung in bestimmten Zonen. Wegen der ausgeprägten
diskontinuierlichen Farbzufuhr (hoher Hebertakt) zeigt sich oftmals auch eine
Schwankung der Färbung innerhalb einer bestimmten Bandbreite.
Gerade eine automatische Farbregelanlage löst aus den oben genannten Gründen
Stellvorgänge in den einzelnen Zonen aus, die dieses zeitliche Schwingverhalten
noch anstoßen. Die Störung wird also nicht behoben sondern zusätzlich noch
verstärkt. Diese Probleme bei geringem Farbbedarf erschweren nicht nur die
Kontrolle des Fortdruckzustandes, insbesondere wird die Abstimmphase erheblich
verlängert.
Den Problemen bei geringer Farbabnahme des Sujets auf der Druckform kann
dadurch entgegen getreten werden, dass zusätzliche farbabnehmende Flächen auf
die Druckform kopiert werden. Dies ergibt natürlich zusätzlichen Platzbedarf für
solche Farbabnahmeflächen und verringert den Nutzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Steuerung einer
Zufuhrmenge von Druckfarbe zu schaffen, so dass auch bei geringstem Farbbedarf
der Druckform ein über die Druckbreite vorgegebenes Färbungsniveau mit großer
Genauigkeit und möglichst schnell erzielbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in
Abhängigkeit der zonalen Farbbedarfsverteilung (zonale Flächendeckung) der
Druckform bestimmte Farbdosierelemente fest an die Farbkastenwalze angestellt
werden, also in diesen Zonen keine Farbzufuhr erfolgt. Durch diese Maßnahme
erfolgt somit die Farbzufuhr durch entsprechendes Einstellen von
Farbdosierelementen in den geöffneten Zonen. Damit sich ein hinreichend
gleichmäßiges, insbesondere
konstantes Färbungsniveau auch in den geschlossenen Zonen ergibt,
wird nun aus den Meßwerten an den Meßfeldern der Zonen mit geschlossenen
Farbdosierelementen errechnet, um wieviel mehr oder wieviel weniger
die Farbdosierelemente in den geöffneten Zonen verstellt werden
müssen. Durch diese Maßnahme gelingt es einen niedrigen, insbesondere
den niedrigsten an der Maschine einstellbaren Hebertakt zu fahren
und ferner auch die Heberstreifenbreite möglichst maximal zu
wählen. Die Farbdosierelemente in den geöffneten Zonen können daher
im mittleren Stellbereich angesteuert werden. Ein niedriger Hebertakt
bedeutet hierbei, daß während einer Heberbewegung nur eine geringe
Zahl an Maschinenumdrehungen durchgeführt werden, der Heber also
nur gering untersetzt zur Maschine läuft.
In einer einfachen aber ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf eine zuvorige Analyse der
zonalen Flächendeckung, also des zonalen Farbbedarfes und der
daraus gemachten Ableitung, welche Zonen zu schließen sind, verzichtet
wird. In diesem Fall können beispielsweise die Farbdosierzonen mit
ungerader Nummer fest geschlossen, d. h. also die Farbzufuhr an der
Farbkastenwalze durch entsprechendes Nullstellen der Farbdosierelemen
te unterbunden werden. Insbesondere mittels einer automatischen
Farbregelanlage wird nun aus dem Meßwert innerhalb einer geschlossenen
Zone und den Meßwerten der beidseitig benachbarten Zonen in Verbindung
mit dem vorgegebenen Soll-Wert errechnet, um wieviel die Farbzufuhr
in den benachbarten, geöffneten Zonen verändert werden muß.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung einer Ausführungsform der
Erfindung anhand der einzelnen Figur.
Auf der Abszisse dieser Figur sind einzelne Farbzonennummern ....,
i - 2, i - 1, i, i + 1, ... aufgetragen. Die Ordinate gibt dabei
einen Vollton-Dichtewert DV wieder, dem gegenüber die einzelnen
densitometrische Meßwerte in den Zonen der Abszisse zugeordnet
sind. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet dabei Vollton-Farbdichte
werte, worauf aber die Erfindung nicht beschränkt ist. Es können
auch Farbdichtewerte des Rastertons oder anderweitig gewonnene
fotoelektrische Meßwerte verwendet werden.
In den einzelnen Zonen ist jeweils mit einem Punkt der darin
ermittelte Farbdichtewert des entsprechenden Meßfeldes (Vollton)
wiedergegeben. Die gestrichelte, parallel zur Abszisse verlaufende
Gerade stellt dabei den zu erreichenden Soll-Wert des Vollton-Farb
dichtewertes wieder. In Form der Balken ist die derzeit eingestellte
und zu den entsprechenden Farbdichtewerten führende Farbzufuhr,
also die Spaltweite des entsprechenden Farbdosierelementes der Zone
angedeutet.
Wie in der Figur zu erkennen, ist die Farbzufuhr in den Zonen .....
i - 2, i, i + 2, .... auf Null gesetzt, d. h. die Farbdosierelemente
dieser Zonen sind fest gegen die Farbkastenwalze angestellt. In den
dazwischen liegenden Zonen ...., i - 1, i + 1, .... erfolgt dabei
eine Farbzufuhr durch entsprechende Einstellung der Farbdosierelemente.
Es erfolgt also auf der Farbkastenwalze eine Farbzufuhr nach Art
eines Kamm-Rakels.
Im Beispiel gemäß der Figur ist die an den Meßfeldern des Volltons
ermittelte Vollton-Farbdichte DV in den Zonen i - 2, i - 1 oberhalb
des Sollwertes liegend, während die gemessenen Farbdichtewerte in
den Zonen i, i + 1, i + 2 geringer sind als die vorgegebene Sollfarb
dichte.
In dem hier prinzipiell zu erläuternden Ausführungsbeispiel muß
daher die Farbdichte in der Zone i - 1 verringert, in der Zone i
erhöht und ebenfalls in der Zone i + 1 erhöht werden. Würde ledig
lich die Verstellgröße für das Farbdosierelement in der Zone i - 1
sowie die Verstellgröße für das Farbdosierelement in der Zone i + 1
aufgrund der Soll-Ist-Differenzen in den dazugehörigen Zonen i - 1,
i + 1 errechnet werden, so ergäbe sich zwar wegen des seitlichen
Farbflusses (Querverreibung) auch eine Heranführung der Farbdichte
in der Zone i an den vorgegebenen Sollwert, es ist aber nicht
auszuschließen, daß die in der Zone i verbleibende Soll-Ist-Differenz
noch außerhalb eines vorgegebenen Toleranzrahmens bleibt.
Nach der Erfindung ist nun vorgesehen, daß für diese drei Zonen
i - 1, i, i + 1 unter Verwendung eines empirischen ermittelten oder
auch durch Selbstlernprozesse stets weiter optimierbaren Proportionali
tätsfaktors diejenigen Stellgrößenveränderungen für die Farbdosierzonen
elemente in der Zone i - 1 und in der Zone i + 1 errechnet werden,
welche eine Minimierung Soll-Ist-Differenz in der Zone i ergeben.
Bei der Berechnung der nötigen Stellwertveränderungen für die
Farbdosierelemente in den Zonen i - 1 und i + 1 wird somit eben
falls die Soll-Ist-Differenz der Farbdichte in der Zone i mit
berücksichtigt. In den übrigen Farbdosierzonen wird dabei entsprechend
verfahren, so daß über eine Optimierungsrechnung das gesamte
einzustellende Farbprofil über die Formatbreite errechenbar ist.
Die derartig errechnete Einstellwerte für die zu öffnenden Farbdosier
elemente in den Zonen ...., i - 1, i + 1, ..... kommen dann zur
Einstellung.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde jede zweite Zone als mit
den entsprechenden Farbdosierelementen zu schließend definiert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, insbesondere bei sehr
geringem Farbverbrauch, jeweils zwei benachbarte Zonen zu schließen
und dazwischen lediglich eine Zone durch entsprechende Einstellung
des jeweiligen Farbdosierelementes bezüglich des Farbflusses zu
steuern. Die Errechnung der zugehörigen Einstellwerte dieser
Farbdosierelemente ergibt sich dann analog.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung einer Zufuhrmenge von Druckfarbe in einer
Offsetdruckmaschine mit seitlich verreibendem, mit niedrigem Hebertakt
betriebenen Heberfarbwerk bei geringem Farbbedarf einer Druckform,
mit folgenden Merkmalen:
- 1. die Zufuhrmenge wird auf einer Farbkastenwalze quer zur Druckrichtung in Farbzonen gestellt,
- 2. es sind neben den gestellten nicht gestellte Farbzonen ohne Farbzufuhr vorgesehen,
- 3. auf einem Bedruckstoff werden in jeder Zone Messfelder mitgedruckt und photoelektrisch abgetastet,
- 4. es erfolgt ein Vergleich der Ist-Messwerte mit vorgegebenen Sollwerten,
- 5. die Verstellung der zu einer nicht gestellten Farbzone benachbarten gestellten Farbzone errechnet sich über eine Stellgrößenänderung aufgrund ihrer Soll- Istwert-Differenz unter Verwendung eines empirisch ermittelten Proportionalitätsfaktors, der eine Minimierung der Soll-Istwert-Differenz in der nicht gestellten Zone ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei welchem die Bestimmung der nicht gestellten Zonen an Hand des zonalen
Farbverbrauchs der Druckform (Flächendeckung) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei welchem die gestellten und nicht gestellten Zonen jeweils alternierend
abwechselnd angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der geringstmögliche Hebertakt, d. h. die geringste
Heberuntersetzung, zur Einstellung kommt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die größtmögliche Heberstreifenbreite zur Einstellung kommt.
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1993
- 1993-12-02 DE DE19934341011 patent/DE4341011C2/de not_active Expired - Fee Related
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